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vermischte». * Eine Episode, die den, >,innen Isidor Nolenzwelg auf einer Baliusahit an der Makel begegnete, wird allo erzählt: Isidor war „>il ein paar bekannte» Danien i»i Cvupt und unterbielt sie, indem er ieinrw „Witz" leihen lieh. „4t»n fahren wir schon eine lialbe Stunde. >agle er, »und iiaben die Mosel noch aar nicht zu Gepcht bekoiinncn ... rein nls ob man sie auch ant Ilaschc» gezogen hätte". Eine Viertelstunde später: „Die Leute waren doch i» frühere» Zeiten sehr vergeßlich; da sieben schon wieder ei» paar Berne, aui die sie vcrnessen baden. Bürge» zu bauen". Auch dieser ironische Ausfall gegen die gute» Leute vv» Anno dazumal wurde nicht nen'iirdigt, und als er gar hiiiziisüate, die Franzose» hätten mir darum io viele Burgen in Deutschland zerstört, damit die Touristen mit deren Besteigung nicht allzuviel Zeit verlören, da gäbnte sein Gegenüber und kragte: „Was ist denn das wieder für eine Station's" Diele müßige Frage hatte belnahe eine Katastrophe zur Folge. Der gefällige Genoß riß sein Fenster auf. neigte sich hinaus und rief dein Stationschef zu: „Wie beißt diese Station k — „Schweig"! donnerte ihm dieser zu und betäubt von dieser Grobheit tanuiclte der Jüngling auf seinen Sitz znriick., Dir Tauien kämpften nur mit Mühe ein auisleigeiides Gelächter nieder. Die Station hieß aber wirklich Schweig. Etliche Stationen flogen vorüber, bis er sich an einer Haltestelle wieder ermannte und, als hülle er »och iinmer jene» groben SlatioiiSches vor sich, in gereiztem Tone zum Fenster liinaussrngte: „Wie heißt diese Station?" — „Bengel!" schrie ihm der Sintionsches ins Gesicht. Das schallende Gelächter, i» welches die beiden Damen seht ansbrachen, ging ihm durch Mark and Bei». So mußte der Gekränkte, die Bahne auf einander gebissen und die Fäuste in den Taschen geballt, sisien bleiben und Grimm und Gram stumm hinnnlerwürgen. Die Station aber hieß in der That Bengel. Isidor hat »ach den Namen der weiteren Stationen bis Trier nicht gefragt. * In der Shlvesternacht ist iii Kvlel in Oberichlesicn ein Nacht wächter erfroren. Derselbe hat in üblicher Weise in verschiedene» lokalen den Gästen die Mitternachtöslunde angezcigt und bei der Gelegenheit mehr eingeschenkt bekommen und getrunken, als ihm dienlich war. Er ist in Folge dessen draußen eingcschlafcn und nicht mehr zum Leben erwacht. * Gegen Brandwunden gicbt eS unendlich viele Mittel, und immer neue kommen hinzu. So wird neuerdings das dovpelt kohlensanre Nctton empfohlen, welches man mit sehr gutem Erfolg angewandt habe» will. Tr. Düring in Westhofen empfiehlt ein Ve,sichren, welches die Schmerzen sofort lindere; dasselbe besteht darin, daß man die verbrannte Stelle gehörig mit reinem Oel (nicht Petroleum) bestreicht und darauf eine dicke Lage Mehl streut. Vorhandene Blasen entledigt man vorher mit einer seinen Stadel ihres Inhalts; die dieselben bildende Haut darf jedoch nicht ent fernt, sondern »ins; vorsichtig angedrückt werden. Sollte es an den Blasenslellcn zur Eiterung komme», so ist, wie bei tieferen Brand wunden. ärztliche Hilie nöthig. * Eine sliiiniiik Tänzerin ist in das Ballelkorvs der Wiener Hosoper eingcreiht worden. Adele LichlenfelS ist der Name der junge» Unglückliche», die von Kindesbeinen an die Gabe der Sprache entbehren m»ßle. Adele Lichteniels, das Kind mit den träumerischen Auge» und dem dunkle» Haar, zeigte zu Ham'e häufig eine gewisse Munterkeit, drehte sich kokett im Wirbel, tanzte graziös durch die leine Wohnslnbe und wiegte sich aniinithig i» den Hüiten. Die Anregung war gegeben: Adele sollte Tänzerin werden. Frau Liehtenjels fand den Mnth, ihre Tochter dem Balletmeiilcr Telle von dec Hoiovcr vorzustellen. Ein Wink von der Mutter Augen n»d die Kleine walzte graziös vor dem strengen Richter. Ihm ge fiel die kindliche Anmnlh Adelens und er richtete einige Worte an sie. Da mußte denn endlich daS Geständnis! abgelegt werden: Adele ist tauhstmum. Das Geschick der Beltagenöwerlhcn rührte den Balletmcister, er reihte die arme Adele seiner Ballctichule ein. Adele wird in den Reihen der großen Quadrille tanzen, sic wird die glänzenden Lichter iehe», die das Haus erhellen, die fröhlichen Menschen, welche es erfüllen, aber sic hört keine Musik, dec rauschende Lärm dcö Orchesters bleibr ihrem todten Ohre sein. Sie kann mir in der Reihe mit den Andere» tanze», ihre Füßchen regen, wie sie's den Genossinnen alischen wird. * Mutter» mit heiratbsfähigcn Töchtern wird die eben vom Generalregisimlor für England und Wales veröffentlichte HelrathS- liste lür daS Jahre 1886 einen givßen Schrecken einflößen; denn seit Beginn der bürgerliche» Einzcichnnng ist das Verhältnis; der Heirathenden zur Gesaimntdevölkerung niemals auf die niedrige Ji» Ganzen belief sich die Zahl ' l Sinle von 14 auf 1MO gesunken. , . , ani 196,07l Paare mit einem Durchschnittsalter von 28,2 für den Bräutigam »nd 25,9 Jahren für die Braut. Doch befanden sich darnnter 18,079 Jiniggeiellcn und 39,533 Jungfrauen, die das Alter von 21 nicht erreicht batten; bei 9558 Heircilhcn waren beide sogar noch iisinderjähiig. Am leichtsinnigste» stürzten sich Berg leute, Weber, Schuster und Schneider in die Ehe, ihnen folgten AckerSlcntc mit 25, Commis und Ladengehilsen mit 26. Pächter Mit 29 und dann die besseren Klassen inii 81 Jahre». Das weib liche Geschlecht steht beule hinter dem männlichen unvortbeilhast zurück, insofern seine Heirathsnnssichtcn nach dem 26. Lebensjahre fast vollständig schwinden; je älter der Bräutigam, desto jünger scheint die Braut zu sein. Hetvorgehobc» wird das Anwachsen der jüdischen Heirathen, ein Beweis, daß cs den Semiten gelingt, die Roth der schweren Zeit, die den Christen die Ehe erschwert, sieg reich zu bctänivien. Den», daß die Heirathsahimhine mit allge meiner Handelsacdrücktheit znsninmenhttngt, ist keine Frage; sie ist aber als solche dncchanS tröstlich, weil sic für die gesteigerte Klug heit und Enthaltsamkeit der Bevölkerung Zengniß ablcgt und weil sic mit einer Minderung der unehelichen Geburten um h'iom gegen die lesiten zekm Jahre znsainmensällt. " Französische Namen in denischcr Ueberi'csnnig. Wie einige der vielgenannte» französischen Namen in deutscher Ilebersehniig ansichen: Boucher — Metzger. Vvnlangcr — Bäcker. Brisson — kleiner Seeigel. Eaffarel — Furt. Cariivt — Wohlbeleibt. Elemeiiccan — der klcineKlemens. Ferron — Ei!cnkrüi»er. Fcrrh — Friedrich. Floguet — Troddel. Quaste. Flourens — Florenz. Frctzcinet — kleine Eiche. Gambetta — Belnche». Herbcttc — Kräutlein. Naguet — Lolnidicner. Nanc — der Hinkende. Rochc- sort — befestigter FclS. Nonvicr — Eichenwäldchcn. Saufsicr — Sauceinnacher. Spnller — Spulenmacher. Vielte — Rachtiampe. Bankgeschäft ülisijt, M der Hiilmch'ch. kelvrIrlvsiEe. l8l) V. koka der Tanksvotr f k1oloI>»bon>«.6ieo-Lonto « 7«Ispkon blo. 6057 vormtttclt La^n-, 2cit- und krümisokssodskl« ,u donj eoulactaoton ttodiigun^vu. klm di« Vkanccn dci- zcncil!«ao Strümnnzs »nsr,,- nut-.vo. külics > N, dir «ich c>st uoricd« di« I'apiccc, evclvkcl sigsnltiol, pcr «cd udclt rv^racn. sin o rui zr«« »«»>>> i»a«ad«-n 7i-»n»i»vt!v»«» «l^uuii, »uckl io dioseo Kspiorsn ic«>«tenl'i oievanuo!« vorloosbsrsrLllöetvn.voiixon- bÜ»Iü-«uu^ otc. Vsrmc.bcinnze xozzeu V«rloo»ovL «rkol^t iv dsvf Kain tiikellvk srsvhsincndc» »nsMSH'gsk.«« IkKnson- i-esniiiü. «»«->« msiuo Iti„cliiii-c, rtpveiiliitiun mit ksün,»tor«r geuüvL,>cKnzr„vxI dar Teil- n. l'r »iiilcnrr«,, Ilüktv" itjrvschictes mi> j dcivkiüiiktarn ltisico) vviscua« ick «rint!» und trnoc». Varäinva in vorzüal. Mustern u Qualitäten. Engl. Tütl- und Zwirn- das Mir. von 21 Pf. an. Ein großer Posten Elsässer Heinde»- tuche, z» jeder Art Wäsche passend, das Mir von 35 Pf an. Reste-Gardinen bis zu 3 Fen ster. bedeutend unter Kostenpreis. Julis Iltt-nlivr«. nur Wettlnerstraste ist. Aus Straße und .Hausnummer bitte zu achten. Loose li. di» i« in Via, »/.->, h- u. k r Antli. einvsiehlt Ssvoia sidli-r, Prlctziiitzstras,,- !i». VarlkameMLim kV«»» «tili»«!««>» ». II., Fabrik vv» 'Mlnrialwasscr- u. Ehaittpayiier-Apparaten bester Eciislrnelion. VorrüKiivke Visvll - Nsws. VVkt-c« : vonanporla II... 80 ki. 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