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Dresdner Nachrichten : 12.09.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-09-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188109123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810912
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810912
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-09
- Tag 1881-09-12
-
Monat
1881-09
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.09.1881
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»r. E Vr««>Ä««r l4»»I»»I«Ii1«»4 flatt« S — hlontop! sclon 12. 8optomvür 1881 mnia Selraenheiten geboten werden, Bekanntschaften zu machen, weil dt» «onvenirn, überall mitspricht, daß als» rin ilfientliche» Zurschall« tragen aller Tugenden nvthwendig ist, wenn dir Zahl der alten Jung» sern picht erschreckend allwachse» soll. Wenn aber vie holden Jungsräll« lei» bedenken wollen, daß sich die Männer von Tag ru Lag weniger Miihe geben. Da« zu suchen, was ihn»* aus dem Prilsentirtellu und Mil der böslichen Bitte, es ja a»)»nehmen, entgegengebracht wird, so müsse» sie auch einsehe», daß «in absichtliche» Bordrängen Einzelner da» ganze Geschlecht schädigt. Ja, Berehrteste, die Sie nach „nzähligen An- nancen. welche schon ein kleine« Kapital repräseiltiren, jetzt in den glück lichen ««sitz eine« Bräutigam» gekommen sind, Sie habe» viele Ihrer von der Natur »nd von. Glück weniger begünstigten Schwestern llder- vorlhetlt. Wenn die Männer, wie e» srüher Sille war, sich erst im Haushalt einer Familie umsehen mübleii, ehe sie ei» weibliche« Mitglied desselben in ihr eigene« Daheim einsühren könnten, e« würde manche« arme Mädchen dem Vergessen entrissen wilden, wenn man seinen Fleiß seine Sparsamkeit, sein ai»pruch»loscs Wese» kennen und schätzen lernte Ließe sich au» den erwähnten gilt«» Eigenschaslen nicht ein kleine« Zauberst änkchen braue» ? Versucht« einmal, Ihr flügge gewordenen Täubchen, die Ihr gern au» dem Elternhause «»«fliegen möchtet, aber tönt ja al« letzt« und beste Würze ein gute« Theil hän«liche Zurück gezogenheit, die schönste Garantie sür die eheliche Treue, hinzu, hallet auch da« Zaubermittel wohl verwahrt und gebt e» nicht Jedem, der an klopft, zu tosten. Die Heirath-kandidaten der Jetztzeit leiden an ver dorbenem Magen, sie müssen rrsi einmal einer Hungerkur auSgesetzk werden. — Wer aber durchaus, ehe der Spätherbst mit seine» Nebeln, mit Sturm und Regen kommt und da« in diesen Monaten zwar selten, aber dann um so schöner blühende Blaublümlei» „Männertreue" ent» blättert, einen Man» finden will, der mach« sich nur sing« zu einem Spaziergänge bereit und Pilgere durch eine« unserer lieblichen Nachbar» dörser. Ai» Ausgang desselben besiudet sich eine Höh», die man gern der wetten Rundschan wegen ersteigt Bor einiger Zeit hatten sich meh rere jung« Damen schon recht sehr aus den Pocstevvllen Ofeililß gesreut, sie hasste» mit „vergnügten Sinnen" ans da« „beherrschte Salnod" hin- znschauen, da war die kleine Pjorte, die da« Ideal von der Wirklichkeit trennte, verschlossen. Trostlo«, machtlos standen sie vor der tückischen Mauer, den Eigensinn oder die Bergeßlichkett de» auf der Höhe woh nenden Wirthe» nicht gerade Preisend. Liber siehe da, wen die Himm» tischen lieb haben, dem erziehen sie am stillen Gestade eine» Freund, ans daß er in Stunden der Noth zur Hilft bereit sei Die Sinsen er klomm ein junger, hübscher Mann; je näher er den Damen kam. desto uniuhiger wurde die eine derselben. Ihr kleine«, niedliche« Gesicht rölhete sich, wie eine reisende Erdbeere, Der Ankommende schien ihr nicht srernd z» sei», denn al» er vor den Damen stehen« höflich grüßend seinen Hut lüstete, dan.le sie ihm mit jener Innigkeit, die sich schnell verräth. Ihm schien die Situation sehr willkommen. Nachdem erörtert wurde, daß man doch nach dem weiten, mühsam zurückgelegten Weg nicht uinkehre» könne, ohne aus de» Höhe gewesen zu sein, erbot sich de, junge Mann, die Dame» über die Vianet zu heben. Einige« Stläuben, dein Flügelschlage der jungen Gänschen ähnltch, wenn sie -nm elften Male aus die Weide getrieben werden, dann einstimmige Annahme Eine nach der anderen wurde um die schlanke Üaille gesagt und über die nicht sehr hohe Mauer in« verschlosstne Paradies spedirt, die kleine „Erdbeere" war die letzte. Mit ihr schien der Heiser in der Nolh be sondere Schwierigkeiten zu haben, denn e« entspann sich zwischen Beiden erst «in langes Gespräch. Er sing unter Andelei» — ein »eugieriger, klatschsüchtiger Sperling, der ans einem Pslannienbaume saß, Hai« ans- geplauderl -, wo der Bräutigam der jungen Dame sei, den sie ihm vorgezogcn habe. Ein paar heiße Thränen flössen über da« ernstgewo,- dene MLdchenaiitlitz, dann Hörle er, daß der Mann, dem sich das junge Mädchen ans Wunsch der Eltern, um de» Vortheils willen, de» sein große« Vermögen in Aussichi stellte, verlobt halte, die gehegten Erwar tung«» täuschte, daß er lieb- und ehrlos mit deni zarten GesllhlSleben einer unenlwcihten Seele sein Spiel getrieben hatte, kurz, der junge Mann ersuhr, daß da» von ihm inniggelieble Wesen wieder frei sei, daß er wiederum um seine Gunst werben dülse. Glücklich wie nur ein Mensch e« sein kann, hob er hieraus sein neugewonnene« Kleinod über die Mauer und gesellte sich mit ihm zu den harrenden Freundinnen. Diese waren über die offenbare Veränderung ihrer Gefährtin, sowie über die vertrauliche Auschlteßung ihre« AnSsichtr-Retler« nicht wenig erstaunt, einen Eommeiilär gab man ihnen erst in diesen Tagen durch die Ver lobung der Beiden. — Seitdem sollen sich viele junge Damen borge nominell habe», Spaziergänge mit Hindernisse» anfzusuchen, um viel leicht in einem galanten Ritter auch den sehnlichst erwünschte» Galten zn finden. Wenn da« Mittel hilft, soll» auch patrntirt werden, sogar sür« Ausland. Wle-e, Altar, Grab. Geboren» Eine Tochter: Rick,, klomm, Vürgerschuliehrcr, Pinnen 1. V. verlobt r Susanne Lobmann, Wittgensdorf, m. Franz Brehmc, E»nch tdool., Leipzig. Helene Ufer m. Herrmaiin Schurig,Bür- gerttislr,, Hartenstein. Eheschlirtzungenr 0r. Max Pani» Brottenfttz, m. Clara Kütt- ner, D. Robert Pseiser in. Si» donie Äcndt, Zschopau. Ewald Gerstei, Helene Elsig, Freiberg. Gestorben: August Fichtner, Rentier, Gcünaue b 7. Carl Mattest je., Stndlrntl», Zschopau -s- 8. Earl Eduard Frame, Bor- >ta -s-8. Tie glückliche Geburt eines kralligen stNIIKVI» zeigen hocherfreut an Dresden, am 10. Sevt. 1881. Anton Reiche «uv Frau, geh. L ur i n g. HeuteMitiag wurden wir durch die glückliche Geburt eines kräf tigen Mädchens hock, erfreut. Großschönau, d. 10. Sept. 1831. «u,«I AIoIIv und Frau ged. Hintnn. Als Vermählte empfehlen sich: km 11 Ilodmiutii Ilvlvim Ilttdimulli geh. Dvliinpkulll. Dresden i»> September 1881. TWeS-Aiizeige. Men Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nach richt, daß gestern früh mein guter Mann, der Musikus und Dienst mann Ii»rl Orient Itniitnuvl» nach kurzem, aber schweren Todes kampfe sanft entschlafen ist. Die Beerdigung findet morgen Nachmittag um 21lhr vom Trauer, bausc, Steinstraße "Nr. 4 in Pic scheu, aus statt. Die tranerde Wlttwe nebst vier Kindern. Allen Freunden und Bekann ten die traurige Mittheilung, daß heute früh I Uhr unsere liebe und treusorgende Gattin und Mutter, Frau klmin» IVen iu»»n geb. 8«I»vtpp8, nach längeren Leiden sanft entschlafen ist, waS tiesbetriibt anzeigt der tranerndc Gatte Drii-t Asvninnnn, Bnchbindcrmcister. Dresden, d. l l. Septbr. 1881. «in 1SsährigeSI»i'»«'I.HVM. V «-ä,«a an- guter deutsch» böhmischer Familie sucht zur wei teren hauvwutbschastl. Ausbildung in einer anständig. Familie Dres dens ein Unterkommen. Gehalt wird nicht beansprucht. Offerten erbittet L. I-. »»»,»-1. Ko mol au in Böhmen, Neuegasse 16. Inspektor-Stelle- Gesuch. Suche zum 1. Januar 1682, auf Wunsch auch siüher, die selbst ständige Bcwirthschastnng eines Gutes zu übernehmen, wo zugleich dir Frau die Fülining «nv stbcr- anssicht der inneren Wirthschaft zu leiten hat. Suchendem stehen vorzügliche Zeugnisse, sowie hin längliche n»p glaubwürdige Em- psehiungcn zur Seite, ist erfahren m allen Zweigen der Landwirth- schaft und sieht hauptsächlich nur ans feste und dauernde Stellung. Geehrte Offerten bitte unter I. /. an Rudolf Messe, Bautzen, eimusenden. ^ ausFuweien,Goid undSiihcrwaaren Uhren, Leihhausscheine rc. II II. WaS speisen wir morgen? Vorne hm: ^Fleischsuppc mit Gräulichen und Farceklöschen. Heringe mit italienischer Lance. Schweinebraten. Pslaumen-ttompot. Obsl-Lorteletten. Einfach: Rauchfleisch mit Erbsen. Erstes TpeisenhauS von O. ». Ilene, Wevergasse «a Miltagvliscv von 12—3 Uhr. Abonnement 2» Proc. Rabatt Ocslcrrelckstsche Küche. Gute gepflegte Biere und Weine. An- genekme Küble. Lokalitäten parterre und i. Etage. * Mainz, die internationale Stadt. Die Bezeich nung ist so unzutreffend nicht, wenn man an die vor dem Fahre 1866 vhwaliendcn Verhältnisse zurückdenkt: hessische Terriiorial- Verwaliung, französisches Recht, deutsche Bevölkerung, römische Kirche, preußischer Kommandant, österreichischer Gouverneur, ita lienische Beladung, Thurn- und Taxis'sche Post, bäuerische Tele graphie und badiiche Gasanstalt. Welche Stadt der Welt hatte wohl an bunter Mannichsaltigkeit etwas Aehnliches anfzuweiscn? V- „Wir kennen keine bessere, lustcrregendere und lustunter- haltendcre, sa Lust und Fleiß steigendere Schule." *) Signale für die mnsiknl. Welt, Leipzig. *) G.Damm. Klavierscknile. 26. Ausl. -^Augenarzt Ide IL. IVvNvr I. (Pragcrstr. Ll). Augen-Heilanst. v.1)r.Treibich, Prager,ir.46 ll., Dresden, v. ILn<Llt«vielt«, II^»Iv«p»t1> (Natnrheilmethode), V1o»«ri»«,tr»u»s>« SS, III, Sprechstunden von 1 bis 2 Uhr. Ide. invel. III»,i, Homöopath. Arzt, heilt laut 40jähr. Erf. 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