Volltext Seite (XML)
M 7lcr;tc. „!vie, Giiädi ste sin- hier, nm znznnchmen? Aber das mns; ein Irrtum sein denn inicb Hube» sie hergefcbickt, daniit ich abnehinel" Glcicbinütig. Schaffner: „Sie sind in deil unrichtigen.üng eingestiegen, mein f'ferr— d:eier fahrt nicht mich Löschweiler, sondern nach Rnrgsdorf!" s?asing ier: „Schad't nichts; Rurgsdorf ist auch '» ganz schönes Städtchen!" ?ic rrettuna. „Ais ich das Root nmkippen sab, sprang ick natürlich sofort ins fvasser nnd brachte die Heiden Damen ans User!" „„Rannst Du denn schwimme»?"" „Ich nicht, aber die Dame» konnten'sl" Svldstcrke:nntnis. Der Leiter der cha na er schar nachdem der erste !?ers des Stand ckens verklungen ist : „iöockvcicbner fierr Jubilar, wir sind leider, ivic Sie gekört haben, heute alle ein bischen erkaltet und heiser, aber wir wallte» unsere» guten Ivillen zeigen . . . sollen wir den zweiten Vers nach singen?" Trsolglosc ^orsicbtS,nas<rt.gt.l. Vasfagier der iiit fvartesaal geschlafen hat, entrüstet zum Sckaffnern . 'Das der »na ist fort? Ivarnm haben Sie mich nici'I geweckt? Meine ,isra» hat iinr doch mit Rreide auf den Rucken geschrieben: chuiis fl ln nach Vechhansen." In dcr ^iücbe. Mutter: „Sckäme Dich, so saul in den« Stuhl hernmznrekeln, fieinzl Sieh mal, wie flink nnsere alte Rabctte noch daherrennt." veinz: „Ja die Kat eitlen keifzen Teller in der fiand." ttnangobraotitc 7tündigllng. fielt: „.Johann, ich werde mich einstweilen ohne Diener behelfen Meine Verhältnisse sind nämlich derart znrückgegangen, das; ich Schulden machen »ins; , . ." Diener: „Aber gnä' lierr, dann haben Sie doch erst recht einen Diener nötig!" Garantie. A, (beim Abschied): „Und Sie werde» mich wirklich mal besuchen?" R,: „fvaruin nickt — mit vergnüge»," dl.: „fvissen Sie was, pumpen Sie mir einen Taler — da vergesset: Sie's wenigstens nicht." 7t»»s der l^et'nle geselnvattt. „Ick wees; »ich, ivat die Leute immer über die teuren Ileeschpreise zi klagen haben: wir lebet, je,vis; »ich krickrijer jejen früher; aber ick inüsjt, Iü>e», wollt ick sageii, det det Ileesch uns teurer z» stehen kommt!" „„Ja, wo koost denn Ihr Mller det Fleesch?"" „Der koost, wenn keener in, Laden is!" ?>er 7tsse. „Ulama, stamme ich auch vom Assen ab?" fragte der kleine lvillv. „Ich weis; nicht," anlwortete die Mutter, „Ich habe keinen von den verwandten Deines Vaters kennen gelernt. Der Vater, der ;»gehört Halle, ging in den Rohleiifcknppen und gab der Ratze eitlen Tri» das; sie dnrcks Dach sanfte. Unvcrsrbänltcr Trost. Junger Geschäftsmann (seufzend): „Ts war das erste Geschäft das ick mit Ihnen machte, und da falle ich gleich so hinein! ,s a n l e r R n »de: „Ra, trösten Sie sich, Lehrgeld »ins; halt jeder zahlen!" Kerr DreHvei lebte mit fröhlichem Sinn Als kleiner Rentner bescheiden dahin, Tr hatte die beiden Tiste» dazu Erspart und freute sich nun der Ruh, Da kam sein Verhängnis, »nd wisst ihr, wie? verr Drei Hwei gewann in der Lotterie, Dreitanscnd in Drei! Da fasste de» Mann Mit gierige» Realien der Spielteufel an; Tr spielte, bis alles, was er gewonnen, Und auch fein Erspartes in nichts war zerronnen Jetzt klagt er betrübt in einem fort: „Ick Tor! Rnil hat also das Rätselwort Ulein Glück bewirkt, das; als alter Mann, Der zwei Ersten Drei, ich von vorne fang' anl" Auflösung des Rätsels in Rr. ön : Ada, Adam, Madam,