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seitigk, Personen »mrrden nicht verletzt, der Materialschaden ist, gering. Die Ursache des Unfalls ist noch nicht festgestellt. ** Ueber die vielgerühmte Liebenswürdigkeit unserer! Marine weiß uns ein Leser unseres Blattes, der soeben vom Ollseeslrande zurückgekehrt ist, folgendes zu erzählen: ^Anfang August war es an unserer, viel von Sachsen besuchten Wasser- kante, im reizenden Bing. Zinnowitz usw , besonders interessant; manövrierten doch zwischen Saßnitz und Swinemünde die für die Schießübungen bestimmten Schiffe, fünf Kreuzer. „Baden",/ Württemberg" usw., und mehrere Kanonenbooie. Oft kamen die Schöffe in arößere Nähe, so daß man die mächtigen Fahrzeuges genau mit dem Opernglas verfolgen konnte. So war es schließ lich kein Wunder, daß, als der Ausrufer am Strande bekannt- machte, es werde am nächsten Tage ein Eztradampfer zur Be- qrüßrmg des Kaisers und zur Besichtigung der von der Nord- tandfahrt znrückgekehrten schisse abgelassen werden, unter den Landratten eine freudige Bewegung entstand. Es >oar eine vom Ycrrlicbi.'en Wetter begünstige Fahrt. Unter lustigem Geplauschc l an Bord langten wir in ^winemünde an. Da lag die stolze kaiserliche Jacht ..Hohenzollern" nebst „Nymphe" und „Sleipner"> ui, Haien. Matrosen bemühten sich bei ihrer Toilette behilf lich zu sein, obgleich sie keinesweg dcrangiert, sondern schmuck und nett aussah. Die Kaiserstandarte auf der Hohenzollern zeigte, daß sich Se. Majestät an Bord befand, und eine freudig erregtes Menschenmenge, der wir uns anschlossen, wartete des Augen blicks. daß Se. Majestät sichtbar werde. Aber „Geduld. Geduld, verlaß mich nicht, und Mücken. Mücken, laßt uns in Ruh'!" — s IsMMsiMIiiiIil! mit It»»« »lodtdnrs» Gut sitzend, i« Wert von 1,75-S,5V, S I.2S II. I.8V. Auf Sommerbaudschube. Maco-Hemden «. Hose», Strümpfe. Socken u Kragen u. s. w. gewähre für die nächsten Tage noch ^Itmnrkt 6, I. Lt»8«. i1 M UMr sr ll A 1,0 "ü !!l? Wir hielten aus, erträgt doch auch der Kaiser manchen Mücken stich. Da endlich tritt Se. Majestät auf das Verdeck und ein allgemeiner Jubel, ein allgemeines Begrüben brach gewaltig hervor, das der Kaiser freundlich dankend erwiderte. Nachdem die Offiziere noch ins Gespräch gezogen und Se. Majestät jedem die Hand gereicht hatte, verließ er die Nacht, um den am Land haltenden Hofzug zu besteigen, welcher alsdann, begleitet von zwei Vorreitern und zwei an der Spitze gehenden Eisenbahnern lang- lam nach dem Bahnhof abfuhr. Von einem höheren Marine- ossizier aufmerksam gemacht, sahen wir noch einmal Se. Majestät ganz nahe, im Wagen stehend, frisch und munter und freundlichen Auges. — Nun ging's nach den Schiffen zurück, deren Be- lichtigung gestattet wurde. Ein lebensgefährliches Gedränge ent stand, sodaß das Geländer der Uebcrgangsbrücke zur „Hohen zollern" brach, glückliäierlveise ohne irgend einen Unfall herbei- zufüliren. Uns schien es unmöglich, bis zur Rückfahrt unseres Schiffes Eintritt zu erhalten. Resigniert stellten sich daher die um uns gekommenen Damen außerhalb der Menschenmasse auf. — zu ihrem Glück. Denn cs kam bald ein von den Offizieren der „Hohenzollern" abgesandter Matrose und lud unsere Reise- bcgleiterinnen ein. ein Boot zu besteigen, um so aus die andere freie Seite zur „Hohenzollern" zu gelangen. In freundlichster Weise wurden ffie empfangen, hernmgeführt. selbst nach den Ge mächern Sr. Majesrät. die sonst nicht gezeigt worden sind, und znm Schluß erhielten sie als Andenken noch echte Hohenzollern- bändcr um die Hüte und zwei Speisekarten von derTafel des Kaisers. War das nicht äußerst liebenswürdig? Diese Karten, die eine vom 2. August l.Könial. Abendtafelj. die andere vom 10. August sKönigl Mittagstafel), beweisen übrigens, wie bürgerlich Se. Majestät unterioegs speist; aus der criten war Hühnerbrühe snicht „snrroo") mit Einlage, kaltes Fleisch. Wachs bohnen-Sakat, Linzer Apfelkuchen und Nachtisch, ans der anderen Kraftbrühe mit Reis. Hammelfleisch mit Bohnen, Aevfel-Aiiflauf. Butter. Käse und Obir verzeichnet. — Nun hätte man die strahlen den Gesichter unserer Seemövchen sehen sollen! Tie liebenswürdige Zuvorkommenheit und Gefälligkeit der Herren von der Besatzung konnten wir jedenfalls nicht hoch genug anerkennen." ** In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag wunde auf der Stader Chaussee bei Hannover ein Raubanfall auf den 52jährigen Anbauer Bnchholz aus Bochmer verübt. Er, wurde von zwei Strolchen hinteriücks überfallen und durch Messerstiche so schwer verletzt, daß er aus dem Platze liegen blieb. Cr wurde später von Straßenbahnbeamlen aingenmdcn und in das Kranken haus nach Hannover gebracht. Die Täter wurden bisher nicht ermittelt. ** Sonnabend vormittag wurden am städtischen Schlacht' und Viehhof m Frankfurt o. M. vier Leichen gelandet Mann und Frau und zwei Kinder Die Leichen waren durch einen Strick um den Hals zusammengebnnden. so daß es den Anschein hat. als ob durch ein vorheriges Erdrosseln die Rettung aus dem Wasser oerettelt werden sollte. Der Mann scheint dem Handwerkerstände anzngehörcn; er trug einfachen braunen Anzug und mag etwa ffinsunddreißig Jahre alt sein. Die Frau hatte schwarzkanerte Bluse an und ist gegen dreißig Jahre alt. Die Kinder sind dreioiertcl und zwei Fahre alt. Vcrweichte Papiere lassen darauf schließen, daß die Familie aus Bayern flammt. Die Eltern sind dorr mff ihren Kindern in den Main gesprungen und können etwa neun Tage im Wasser getrieben haben, bis sie hier angeschwemmt wurden. Die Körper sind aufgcschwollen und vom Wasser schon stark angegriffen. Das Ergebnis der näheren Untersuchung der Leichen, die auf dem Sachsenhäuser Friedhof mittags 2 mir voraeiwminen wurde, brachte keinen Auf schluß über die Persönlichkeiten. Man fand nichts bei dem Manne als einen Schlüssel und einen glatten Trauring ohne Inschrift. Das Alter ist das eines beginnenden Dreißigers, die Frau mag einige Jahre jünger gewesen sein. Er ist ein starker Mann mit vollem Gesiebt. Schnurrbart und dunklem Haar Die Frau,ist klein und schwächlich, sie hat ebenfalls dunkles Haar, trug eine schwarzweiß karierte Bluse und blauen Kammgarnrock. jchwarzweiße Ringelffrümvfc und Hcrlbscknhe. Die Kinder sind tauber gekleidet, das Mädchen nt etwa 4 Jahre, her Knabe 2 Jahre alt. Tie sämtlichen vier Leichen waren, die Gesichter gegenein ander. zu einem Bündel zusammengeschnürt: sie hatten einen selten Jnteslrick um die Hälse. Pater und Mutter hätten je ein Kind ans dem Arme, das nochmals mit dem Stricke fcslgebunden war ** In Mainz wurde am Freitag morgen halb 7 Uhr der Raubmörder Dekrvis aus Montigny durch den Scharsrichter Brand binge richtet. Aenßcrlich war er vollkommen ruhig, nur als der GesängniSaeistlickre zum letzte» Male mit ihm betete, weinte er einen Augenblick. Als er vor dem Schassott stand, rief er: ,.O Gott, sieh' herab am mich armen Sünder und lei mir gnädig." In diesem Augenblicke wurde er unter das Beil geschoben: nun bot sich ein grauenvoller Anblick, das Beil durchschlug den Hals nicht ganz, w daß der Kam am Körper hängen b!>cb. Der Scharsrichter mußte zum zweiten Male ansetzen. um dm Kopf vollends von dein toten Körver zu trennen. ** Wie amtl'ch gemeldet wird, sind in der Vorwoche in Braunschweig acht neue Erkrankungen am Typhus, jedoch kein Tagessoll, vorgekommen. Tie Epidemie unter ven Kindern, die an den Waldspielen teilgenommen hatten, ist znm Stillstand ge kommen. ** Bei einem heftigen Gewitter in der Nacht zum Mon tag wurden in dem lübeckischen Torfe Klein-Parin ein Mann und ein Kind vom Blitze verletzt und ein Bauerngut angeziindet. Bei Niendorf wurden aus dem Felde 13 Kühe vom Blitz erichlagen. In Genin wurde ein großes Lagerhaus mit Erntevorräten ver nichtet. Der Feuerschein war meilenweit sichtbar. Auch in den Dörfern der Umgegend Achtele der Blitz starke Brandschäden an. * Der Sarkophag der Kaiserin Friedrich ist jetzt im Atelier von Professor Reinhold Begas nahezu vollendet. Als Material wurde, entsprechen!! einem letztwilttgen Wunsche der Kaiserin, griechischer Marmor verwandt, dessen Bearbeitung un gemein ichw'crig war. Die ans dem Sarkophag ruhende Gestalt der Fürstin ist ganz fcrtiagestellt. Begas gedenkt jetzt die Reliefs an den Seiten des Sarkophags noch einer letzten Durcharbeitung zu unterziehen. Aus emer Seite ist das gemeinnützige und künst lerische Wirken der Kaiserin anqedeulet, d>.e andere gibt ein Bild deS überirdischen Lebens. Trefflich ist im Marmor der seidene Stofs herausgearbcitel, der um den unteren Teil des Körpers sich breitet und aus den Sarkophag niederiällt: er trägt einen Saum Dl, S»l«silrarl»e1tr« für da» MarinschastlgedSud« bei Ev Weiterung des Kaircnenient» 1/177 z» einem Regimeucvlaieruemen. A/„sw/5«e ptember ISN» »»nn. II M, tm Geschäfts,immer des unterzelchneteii Garnison - Baubwmtw, Arsenal. Admiiiistraffoiisgedäudc Flügel l». öffentlich «ckungen werde». Verdingungsunterlagen liegen daselbst zur Einsicht aus Verdi,igunaSanschläae können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit der Unterschrift de« Vielenden und mit rbeiten für MannschastSgeb/lude 177" sind versiegelt und portofrei bis zu obengenanntem Termin« an den Unterzeichneten einznrkiche». Zuschlagsfrist 28 Tage. Dir Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Der «köuigl. Garnison Baubeamte I Dresden. qerslron aus uiigefklhrMI 000 Gtrohsklcken Ser istalten soll an v eislbtetendeii verlauft öeptember 19M lOUbr - Albertstadt. Admini« woselbst auch die Be» Da» alte Laqersirob stellge» Gainikvnaiistnlten soll an den werden. Bezügliche Angebote sind bis 15. vormittags im diesseitigen Geschäftszimmer strationsgebäude. Zimmer 54 — abzugeben, dingungen zur Einsicht ansliegen. Garnisouverwaltung Dresden. lülsnnkvim. 1901.-S4« »»wir»«»«, l,ol<omob!lon isor-LLLS ltlal« In I.«tp»ig, l»Sttr»tr««»o 1. K lstsnleuchler für Gas und elektr. Licht. Gr. Lager von Neuheiten. Ausführung von Gas», Wasser», elektr. Limt» »nd Krast-Slnlagen. lsierwLNll lcksdolü, Fabrik: Groste Kirchgasse 8—5. io äer 8äcd8i8cden 8cdv6ir, genannt «ler „Särlistsvlie Utgt » <Delebbon: Brand, Sächsische Schweiz). seit 27 Jahren in den Händen des bekannten Vater VliUs hält sich bestens empfohlen. > — Nachtauartier sür «O Personen. - - Derselbe emvfiehlt gleichzeitig sein Hotel rar 8aoti«1»«;dvn 8el»netL tn II«düst«ln für kürzere» oder längeren Aufenthalt. 8«»t« IL 1n«Ie, ual»r»na. Vorxüzrl. Ausatr r. liulr- milolr dlimirsl-u.lrnootiori- diläsiict. 22 älnl prNnuivrt. — Vvb«r»ll ru tmtxm. — VLLvll! I» Anbetracht meines hohen Alter», im 79. 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VrvI» einen 81plion» (rirkL 5 lütor Inhalt): I»IIsner . . . I Nünolinor 8patvn ...... „25 12,8t«;» ILuIurbaelier Hxporlbtsr . . „ 25 k^v>tl»el»lü«»rl»eo-l»»8erb1er ,1,5 Diskenms tür vrosäon krsi ias Lau». Vorsanä oach »usrrürt». Vostvllunxsu ordsteu »n 08v«r Lvnirvr- Vr68äen L. I^r1v«Ir1«'I»»tra»sv lv. korvsprocdor I, 176 nvä I. 2025. LllMlllN-Mtttz! Aus elntrefsenden Kahnladungen offeriere bei Entnahme von mindcffciiS 30 Hektoliter DM" eo»LÜntt«^>«; IIau»I»pan^Iti»I»I«; Mittel I oder II ä <18 ei», I»». Ni noliQr I>vvl,nlnnr- IllttoNinIlle ü II» ei., per Hektoliter Nnnlrv ILvIIvr. Gefl. Aufträge erbitten prompt llrns llartm, lililm-kl'ltt« «. -Illtll. Inh : Ilana INarlt» n ^1«»». vreackon, Berliner Strasie SS. Telephon Amt I. 8071. NMIiellellliM!» «Mdliks. I»I« LSalüsann «I«r «in I. <Nt1«»!»«r IVVS IlllltU«» Ltn»»«-!,^!»«, unserer Htzpothekenpfandbrlefe ersolgt vom IS. 8«;pt«in»»er Ivos ab außer an 11118 Kri88v, U»m»>urx, Uolio LloloVivii 18, bei den sonstigen bekannten Zahlstellen und allen Pfandbrief« Verkaufsstellen. I)tv VIr«It1Iaii. Aecltlevdllrss. u. väMcde 8tLäl86i56üdLdL6ü. An Stelle der bisherigen DampsschifsSVerbkndung wird am 1. Oktober 1903 eine osmpttSlii'eli-Vei'djliölillg zwischen dem eröffnet. Tie teten über VsMiliümIe—KMer großen, ruhig fahrenden, elegant und bequem ekngerich« PoftfShrenschiffe verkehren ««Lllol» in jeder Richtung mit Schnell; Zuganschlüssen und dreien sür die Seefahrt von S Stunde« die möglichste Sicherheit und Annehmlichkeit. Zwischen ««»nltn »nd ILvpvnIiazrei, durchgehende Per« soncnwagen I. li. Klasse, in den Nachtverbiirdungen Schlafwagen. 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