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1»7 Oesterrkichis-.u»garische Montwre schaffe« »sttillchnell über de« Strom, dt« Reichsgrenze be«ach»»b »nb säumtge» yahrzengen aller Flaggen de» Ernst bar Lag« vor «u^u rückend. Der «ufenthalt tn vrsowa, der letzten ungarischen Stabt. »and nnte» de«, Zeichen planmäßiger Eile. Denn schon neigt« sich die Sonn« gegen Abend des Tage-, «ui de« um v Uhr das Ultimatum abltef. Man glaubt« in Orsowa zu wtffen. daß Serbien bereit» die Mobilmachung angeordnrt bab«. E» «ar jeden falls keine Zeit Zu verlieren; denn man mutzte di« eng« Kanals»««!, de» Eisernen Dorr» Vinter sich haben, bevor etwa der Kriegszustand etntrat. Zwar hatte «an dann immer noch serbisches User zur Rechten, aber link» an dem sich verbreitern- den Strom lag da» neutral« Rumtinten, dessen Hafen Turnu-Severin die Fahrt galt. War dann Krieg, so gab der Dampfer die Retterfahrt auf. Von Turnu-Severin aber gingen die Hauvtschtenenstränge nach Rnmtinien liinein. dem Haupttetl der Reisenden dir Weiterbeförderung in dt« Walachei und liiniiber nach Bulgarien sichernd. Den Schaben hatten dann die Serben, weiche noch weiter stromabwärts in die Gegend vv» Negottn wollten. Sie mochten schauen, wir sie wetterkamen. Das hörte Eliza alle» brockenweise vom Kapitän de« ÜKerretchtsch-ungarj» schen Donauboote», welchem Erzrllenz RomaneSeu angesicht» de» sinnverwirren de» Trubel» seine Tochter persönlich empfohlen hatte — denn er selbst konnte ja jetzt an Mitreife nicht denken. Der wettergebrtiunt« Flußbär glaubte viel getan zu haben, wen« er seiner Schutzbefohlenen einen guten Platz bei ihm auf der Kommandobrücke und diese Erläuterungen zur Unterhaltung gab; denn beute galt e» mehr al» tze. in diesem nicht ungefährlichen Fahrwasser aufznpafsen. Die Nervosität schien selbst da» Element erfatzt zu haben, und der Teufel konnte wissen, ob jeder «Kahn" heute dir Navigationsregcln beobachtete, und mau tat gut. sich vorzusehrn. um nicht in letzter Stunde mit einem zusammenznrennen. Die österreichisch-ungarischen Patrouillenboote schossen eine« an der Rase vorbei, kaum den üblichen Flaggengrub erwidernd, zu dem der Alt« jeden halben Augenblick das Pfeifchen ansetzte. Nur als sie langsam in -er Mittellinie de» großartigen Sisernen-Tvr-Kanals abwärt» fuhren, in dem vor nicht ferner Zeit österreichische Flnßbaukunst ein noch nie beseitigtes Schiffahrt-hinderni» über wunden hatte, da brummte der Alte: «Jetzt können die Räuber da» Ding wieder hinmachen. Da» ist ihre ganze Kunst außer dem Maulaufreißen über ihre famose slawische Kultur und Zivili sation. Aber selber so etwa» hinsteUen. da» lasten sie bleiben!" Eliza sah den Graubart seitlich an. Wie lange er auch schon da unten fahren mochte, bi» er mit einem jeden in seiner Sprache fluchte, man sah e» ihm doch an. daß er dvnauaufwärts daheim war. wo sie alle Herkommen, die in der Welt uneigennützig etwa» Tüchtige» schaffen, um des Werke» und der Menschheit willen. Und unzertrennlich davon wieder dieses Bewußtsein ihre» Können», ihrer Leistungen, denen die andern eben nichts an die Seite stellen können! Aber war cs denn Nrberhcbung? — Wie lange war es her. so hätte die junge Rumänin es noch so genannt, wie sic cs alle nennen, die sich nicht überzeugen lasten wollen. Heute schüttelte Eliza nnr traurig den Kops. Auch der Alte neben ihr, er hatte wieder recht nnd nur zu sehr recht! Das Eiserne Tor mit seiner großartigen Landschaft und seiner Trajans tasel lag hinter ihnen. Es war spät geworden. Der Strom wandt, sich nach Süden, seinen frcigewordenen Rücken dehnend. Die letzte ungarisch« Signal station lag dort rückwärts auf dem Ausläufer der tranSsylvanischrn Alpen. Rein zufällig schaute der Kapitän nach dem Kielwasser zurück. Er schaute schärfer. Wirklich, da stiegen gegen den Abendhtmmel noch Signale auf. Galten sie ihm. der schon vorbrt war? Sr griff zum Glase. Sin lange» Buchstabieren war e». Ernst legte er dann das Glas nieder! «Die Würfel sind gefallen, unser Gesandter hat Belgrad verlaffen." «Bolldampf vorau». wa» der Kasten hergidt! Krieg ist'»" brüllte er in da» Maschinrnsprnchrohr und nahm den Kurs scharf links nach dem rumänischen Ufer, wo nach kurzer Zeit die Lichter des rumänischen Zollhafens austauchten. Eliza aber sah sich nach Jwaua um. die zum erstenmal da» eindruck-volle Bild einer Stromfahrt mit erstaunten Augen genosten hatte. Jetzt fand sie sie, mit tränenden Augen ihren serbischen Bergen Lebewohl sagend; denn e» ging ja jetzt nach Rumänien, wer weiß, auf wie lange! Eliza trat neben sie. ,Fomm. Iwana, wir sind gleich da." Und fast um sie zu trösten, fügte sie hinzu: „Nimm den Abschied nicht so schwer von Deinen Bergen. Bei »ns in Bukarest bist Du bester aufgehoben, zumal jetzt, denn Serbien ist ja seit heut' abend wieder im Krieg!" «Krieg!" wiederholt« Iwana eefchrvcke«. «Ja, diesmal ist «» bitterer »rnft. Krieg gegen da» müchtige Oesterreich!" «Krieg gegen Oesterreich!" Da brach da» arme Mädchen, welche» wntzte. Satz Krieg Elend bettzt, Zerstörung und Lob für den Schwächeren, in fassungs lose» Schluchzen au». «Gott schütze mein arme», verblendete» Vaterland!" Der Dampfer legte tn nächster Nähe brr rumänische« Zoll-alle an. «Turnu-Severin! — Alle» ««»steigen! Da» Schiff fährt nicht weiter wegen Kriegszustand«!" Diese Nachricht wurde am Fallreep allen Reisenden, tn die st« wie in ein«, Hvrnistenschwar« fuhr. Run stürzten auch die. welche Fahrkarten Uber Turnu-Severin hinaus batten, «ach ihrem Gepäck: galt e» doch letzt, sich der ersten vefvrder»«a»gelrgenheit mit der Bahn zu versichern. Alle» drängte furcht bar über den Laufsteg. Die Gerbe« berteten sich rntlo» untereinander, bi» st« erfuhren, baß am nächsten Morgen ein kleine, Dampfer für sie abgeferttgt werden würde, worauf sie. ganz beru-tgt, beschlossen, für diese Nacht lm Frei«» zu kampiere«. Bald sah man di« bunten Gruppen tn ihren Volkstrachten im Schein« kleiner Feuerchen lagern. Unterdessen schritt ble Zolluntersuchuna weiter fort. ' Eltza. die für den Nachtzug nach Bukarest ihr Schlafwagenblllett schon in der Tasche halte, ver abschiedete sich erst spät von dem Kapitän, um als eine der letzten auszuftelgen. Dafür fand sie in der Wartehalle de» Bahnhöfe» schon etn unsagbare» Gewimmel; denn dte Menge der Reisenden, die Beförderung heischten, batte aus Klassen- unterschiede nicht geachtet und sich tn allen Räumen brettgemacht. Man blieb am besten draußen in der freien Luft auf dem gut beleuchteten Bahnsteig, auf welchen ein sternenklarer Himmel tn unbeschreiblich milder Nacht hrrnieder- lächelte. Wie frteben»voll könnte diese schön« Erde sein, und doch wohnt auf ihr da» Gesetz de» Zerfleischen»! Eltza erinnerte sich, derartige Betrachtungen erst kürzlich gelesen zu haben. E» ist jLwahr. tn b«r ganzen Natur kommt etn Ausgleich nnr dadurch zustande, daß die einen von den anderen gefressen werden. Der Mensch aber bat sich von diesem Mutz fretgemacht, er steht über diesem Gesetz. Warum sich doch zerfleischen? Sein eigener Wille treibt ihn zum Kampf gegen den Mitmenschen: wo aper etn Wille ist. da ist auch eine Schuld. Weh' denen, die Schuld auf sich luden! Denn wohl kennt man den Anfang alle» Tun», aber wer weiß, ivie «» endet? Eliza dachte mit Schaudern, daß sie mehr wußte von dieser Schuld, die heute in frecher RcchtSverböhnuna da» Sieg«! unter die eigene Tat drückte und nun Tausende und aber Tausende tn den Tod hetzte, sie mit Blut zu sühnen. „Armes Serbien!" wiederholte sie Jttvana» Worte, «arme», verblendete» Volk und Landl" Iwana satz auf ihrem Gepäckstück, vornübergebeugt, die Hände um» Knie gefaltet. Auch sie mochte mit Entsetzen denken, was auö dem Trauerspiel ge- worden, in dem ja sie. daö Servenmädchen aus dem unbekannten mazedonischen Dorf. ri»r, Rolle gespielt. Nnd fetzt war Krieg!- Eliza ging zu ihrer Dienerin und schlang den Arm um sie. wortlos. — Sv saßen sic lange. — Der Personenzug au» Bukarest fuhr ein. Die Ankommenden verzehn fachten das Gewimmel. Der Lärm ward unerträglich. Tausend Stimmen fragten, tausend gaben Antwort. «Ja» es ist Krieg! Der letzte Dampfer ström- aiiswärts ist ohne Anhalten durchgefahren!" Wieder Ansturm auf den Schalter seiten» derer, dte nun mit der Bahn nach Ungarn welker konnnen wollten, solang« die Linie noch frei war. Wie lange wohl noch, und wie wett kam man? Dir Beamten zuckten dte Achseln. Wer kann das wissen? Auch mit diesem Zuge waren Serben gekommen, die sich, über die Rach, richt vom Kriegsausbruch auf» tiefste bestürzt, zu ihren Landsleuten begaben. Ihnen stand jetzt überhaupt nur noch der Weg über Negottn offen. Wie viele Meilen schlechte Straßen bedeutete d,rs! Ob man überhaupt bl» nach Hause kam? Man wurde wohl lange vorher t« da» Heer eingerelht und starb lm Kampfe irgendwo. Für wen. für wa»?k Trostlos hörte man einige Vorübergehende sich äußern; dazwischen kamen wieder fesche Ungarn, die sich freuten, daß e» endlich loSging. Ein Csardas wurde tn der Nähe gespielt. Ha! Zigeuner! Natürlich, wie konnten die in diesem bunten Bilde fehlen! Immerhin, die feurige Musik heitert« auf. Auch die beiden Frauen überließen sich nicht mehr dem niederdrückenden Eindruck der Stirnde. Offene äleüen. Verdate, Annkmiinotavli. «»ck verdelratvtea lloatorsiaaer fauch Kriegsbeschädigte) sucht zum iofortigen Antritt k. Lekl«rr»1d mit beschränkter Haftung, X«-«ckark n. «I. 8p, e« bei Guttau (Amish. Bautzen). Wir suchen für die Propaganda» D abteilung und sür Neben arbeiten in der Buchhaltung zum i. März und 1. Avril einige junge Kaufleute. Schrift!. Meid, mit IMenlosem Lebenslauf, Gehailsanspr.ww. an 6Iiem Fabrik von sss>ckvn, Nadebeul-DreSden. Vertreter überall gesucht zum Verkauf eines feinen emgef. trchn. Art. an Fabriken, Brauereien, Gas werke ufrv. gegen liolie misi8ioj>. Off. an Haafeusteinsd Vogler <<öln unter B. HV. 7KV. für «utbefchäftlgte Ton« u. Nkamottewerk« geycn hol,. Gehalt u. Gewinnpramie sofort gesucht. Nur tüchtige, in leitender Stellung bewährte Herren wollen sich unter Angabe der Ansprüche und Bildungsgang melden. Ton und Sandwerk Merka Bttltan» Merka, Amish. 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