Volltext Seite (XML)
Schimpf anzutun.' — ,L>trsrr Uufrns zu« Feldzug argen die deutschen Rosenname«," fügt eine Londoner Zettnng hinzu, »kann nur dem zwecklv» und t-ri" nicht weib. datz die Deutschen vv« Jahre erscheine«, -er bi» 1«l» IIS ^ ,.«schc» — neue lliosenvarietäten geMchtet und auf den Markt gebracht haben. »nd da das Geschäft dieser Neuzüchtuna überall in der Welt großen Anklang fand, so steigerte sich die Lifte der neuen Rosen von ISIS an bi» »u 288 Nnmmern von neuen Rvsenspeztalttäten, wie man sie bisher noch nicht gezüchtet iiattc. So mutzte auch die schönste der Blumen alle mög lichen unnennbare» Qualen il!) über sich ergehen lasten, die ilir die Deutsche« unter dem Borwande. ihre Art zu ver- kesser». antaten. Und auch hier dient« der deutschen Be» gewaliiguna unschuldiger Blumen -er Vorwand der ve» licuchclte» Deutschen, datz da» alle» nur im Interest« der tt ultur und Artverbesterung geschähe, Der gegen die deut schen Rosen kämpfende Blumenzüchter handelt deshalb nur logisch, wenn er gegen die Unsitte der kolossalen und viel farbigen Rosen, die eine ausgesprochen deutsch« Erfindung ist. Front macht und da» ösfentliche gewissen aufruft. Wir 'vollen seine Worte beherzige« »nd diese deutschen Rosen in Acht und Bann tu». Wir dürfen uns dann rühmen. >atz wir. wen» auch in bescheidenem Umfange, dazu beige tragen haben, da» Leid zu lindern, da» Deutschland allem n.rd jedem zufügt, und von dem auch, wie man steht, die unschuldigen Rosen, die unter seine grausamen Hände fallen, nicht verschont geblieben find." — Da» Schönste an diesem Erguß ist, datz c» neben den Amerikanern gerade die Eng länder sind, die sich nach neuen und eigenartigen Blumen- Varietäten geradezu reihe» und dafür die verrücktesten kreise zahlen. — ES wird wirklich »immer döller"! Der Wahnsinn rast in den Hirne« unserer Feinde. * Die amerikanische» Studenten und der Ikieg. Ameri kanische Blätter geb . einem etwa» sonderbaren Examen, da» vor ku tue repräsentative» Hochschulen der Union zugleich »r w rs Z 8 d L K V L« ?« ^ l 't ß em an drei . abgevalten würde: an der Universität Neuyork, am Bowdoin College »nd an der Universität eines Staates im mittleren Westen. Es war eine Art politischen Frage- und Antivortspiel». Die Dozenten verbanden damit die Absicht, sich ein runde» Bild darüber zu verschaffen, itlwieweit ihre Hörer an de» europä ischen KriegSereiguisseu interessiert sind. DaS Er gebnis war für europäische Begriffe nicht sehr erbebend. Selbst Sie „Newyork Dime»" nennen e» lächerlich und Dekan Kenncth C. M. Sill» vom Bowdoin College bezeichnet das Resultat al» »lamentabel, aber nicht überraschend". Die Fragen, die den Kommilitonen jüngeren und älteren Semester» vorgrlegt wurden, lieben an logischer Klarheit und Einfachheit nicht» zu wünschen übrig. Wir schätzen, datz ihre Beantwortung in den höheren Klaffe» einer deutschen Volksschule kaum Schwierigkeiten gemacht hätte. Dir Fragen lauten: »Wo liegt Gallipoli? Wie heißt die Haupt stadt von Bulgarien'? Welche Länder grenzen an Serbien? Wo liegt Saloniki? An welchem Meer liegt Montenegro? Wie heißt der Kommandeur der französischen Armee? Wie licitzt der erste Minister von England? Wer ist Bcthmann- V'vllweg? Wer ist Poincarö? Wer ist Benizelos? Wer ist Briand? Wer ist v. Hindenburg? Wer ist General Frcnch? Wer ist Edward Grev? Wer ist Viviani? Wie hcitzt der Regent von Deunchland? Wie heitzt der Regent von Griechenland? Wie beiht der Regent der Türkei? Wie heißt der Regent von Italien? Wer ist Regent von Bulga rien? Wer ist Regent vvn Rußland?" — Die Antworten waren oft recht spaßhaft und weisen darauf hin, datz sich die amerikanischen Studenten für Tinge, die den Konflikt der europäische» Staaten angeben, kaum einiges Interesse aus- vriiigen können. Bon 53 Studenten des Bowdoin College verlegten 20 das türkische Gallipoli, das imm^hin während der letzten Monate eine Rolle gespielt hat, bald nach Italien, bald nach Frankreich, nach Bulgarien, Griechenland oder auch nach — Berli n. Aehnliche geographische Kenntnisse legten ihre Kommilitonen von Neuyork an den Tag. Ge neral Iofsrc, dessen Name von den amerikanischen Blättern Lcr rechte Arm zeigte den Löwe» von San ->»vor «», nu,«ngru»i»stu«e Kopf eines «rlrgerS. den Leusel mit einen,'S.'""". Die »«Hahme ,»lk s den Schultern, rin Armband, eine Tänzerin «"gehörige,. der Kraitjahr-r- leisen und dann verschieden« Aufschriften, wie: - linken Daumen zwei Dolche, auf dem linken Zeigefinger,-l« »et Ringe. Ter rechte Arm zeigte de» Löwe» von San r.uppe «i» arco. den " ' ädchen an mit einem Reifen und oann verichieoen« »Btva l« Ltdertdl" Auf dem rechten Bein fand man die Zeichnung eines Panzerschiffes, einer Kette mit Anker, eines MenschenkopfgS. eines nackten Person nnd die Worte: ..Es lebe die Republik!" und »Tod den Mtzusenl" Das linke Bein endlich zetgte eine» Bügel. eine» Anker, eine Schlange mit einem Sonnend»», eine» Dolch, ein Kreuz, eine Schlange um eju Pferd gewickelt und den Ritter Georg mit dem Lindwurm. * Wilder «nd Wald i» Meer. Das Meerwasser enthält autzer seinem wesentlichen Bestandteile, dem Master, eine Menge Betmtschungen in flüssiger Form. Hierin ge- hören insbesondere das Kochsalz und das Bittersalz, sowie noch Spuren von einer groben Anzahl Mineralien, als Jod. Kiesel. Bor. GtpS, Kreide. Fluor. PhoSphorsäure, Kohlensäure. Ammoniak. Baryt, Elsen. Manga», Kobalt. Nickel. Zink. Blei. Kupfer und Arsenik. Ja »sogar Gold und Silber soll darin vertreten sein. Die srauzösischrn Chemiker Derocher und Malaguti. welche sich hauptsächlich mit solche« Untersuchungen beschäftigten, fanden beim Ab dampfen grotzer Mengen MeerwasserS in dem »urückbleibeu- den Reste deutliche Spuren von Silber. Beide Gelehrte haben berechnet, datz nach ihren Untersuchungen das Welt- »eer gegen 200 Millionen Tonne», jede zu 2000 Pfund. Silber enthalte, ein Quantum, besten Wert die Summe von 8)1 Billionen Reichsmark repräsentiert. Nach -er hier miknttpfenden Berechnung des Amerikaner» Tuli würde, wenn man den Silberschatz des Meeres unter die Bewohner der Erde verteilte, 2400 Mark aus jeden Menschen kommen. Wer will diesen grotzartigen Schatz heben? * Der Wunderdoktor „Seguah". Bettelarm und ver käste« ist er in einem Krankenhause zu Johannisburg ge storben. »Seguah". der berühmte Wunderdoktor, der in den neunziger Jahren einen internationalen Ruf besatz und sich mit seiner Quacksalberei ein VermvGen verdiente, das von den englischen Zeitungen, die dem toten Seguah spaltenlange Artikel widmen, ans 2U Millionen Mark ge schätzt wird. Seguah, der ein geborener Engländer war und eigentlich William Henry Hariley hieb, hatte eine eigene Methode, sein Geschäft auSzuiiben. Er betrieb seine Wunder- praxiS zirkusmätzig im Umherziehen. Grobe Plakate ver- kündete» seine Ankunft, Ausrufer durchzogen die Stratzen und teilten mit, datz der berühmte Doktor Sequah La und dort öffentlich seine Wunberkuren ousüben würbe, «nd am Abend der „Vorstellung" war der Saal gedrängt voll von Neugierigen und Kranke», öle. das war nur eln Trick von Seguah. unter Musikbegleitung behandelt wurden. Während eine Messingtrommcl einen ohrenbetäubenden Lärm voll- führte, zog Seguah, als Indianer gekleidet, auf dem erhöhten Podium „schmerzlos" einen Zahn nach dem anderen oder massierte seine Patienten gegen Rheumatismus. Die Musik sollte einmal eine gewisse suggestive Wirkung auSübe» und gleichzeitig das Stöhnen und die Schmerzensschrei« der Opfer übertönen. Währenddem ging ein Angestellter Se- quabs, als Clown gekleidet, im Saal umher und verkaufte Sen berühmten „Prürickräutertrank". der unfehlbar gegen alle Krankheiten half. Inwieweit Scauah selber, der ein Mann von riesiger Rörvcrkrast nnd einer imponierenden Ruhe war. durch seine Persönlichkeit auf die Patienten wirkte, sei dahingestellt. Jedenfalls batte er einen autzer- ordentlichcn Zulauf, und das Publikum schwor auf ihn. Niesensummen strömten ihm zu, und die Kapitalisten dräng ten sich, um aus seiner Popularität Geld zu ziehen. Eine Gesellschaft, die mit einem Kapital von 1 Million Mark zum Bertrich seines berühmten Heilmittels auö Präriekräutern und ähnlichen Mixturen gegründet wurde, machte glänzende Geschäfte und konnte fast dieselbe Summe als Dividende aus- zahleu. Jahrzehntelang floh die Hälfte diese» Gewinnes in Sequahs Tasche. Bon England aus ging Gequak, nach dem Kontinent, machte kurze Zeit Holland unsicher und lebte für Ang»-«rtg« »er Deutsche« Kraftfahrer- illengrundstück zu Stvlbe.g am Har, zur Vers»»»«, soll tu erster Mule minderbemittelte» Truppe »utril werden. VSchek-Nnchrite». X Weltkrleg«-G»schtcht«n, herau«gegebrn »nd »tu« geleitet von Wolter v. Molo. Mit «tldschmuck von ündwig Berwatd. Plus grderlrichtpapier gedruckt. i..Der Eicheukrauz". Band Verlag »er Deutschen Dichter-G«dächtnt»-Sttsin«a ln tzamburg.Grotiborftrl.s Der vorliegend« Pond »ringt Erzähl»«« en und Schildern»-«« au» dem Weltkrieg ««« Mitkämpfern uud , deiic» und Berät, ahetmaebltebenen, Tatsachen, srel Erfundene« und veränderte». Die Geschichte» berichte« von den manntglachen Krtrgblchauplätzen, »on de» verscbledenen Kampfmittel«, von Mut uud ««sopirruug, Mitleid und stiller Selbstlosigkeit, von Mann und Kran. X „Fritz und Franzim Schützengraben". Mit 8« Zetchnunaeu «on Ludwig Rtealer, Verse vvn Herman» Sivttz und Ignatz Rrandl. «Verlag von Älfr. Lchmid Nachs. sUntro Heusetj. München.) Die Brrsasser hatten die glückliche Idee, de» bertth»- len bösen Buben „Max »nd Moritz" von Wilhelm vulch «lue Nach» solaerschast ,u aeben; ja. dl« Helden dittrr neue» Otretch, stad nicht blöd Heist«»-, sonder» aach leiblich« verwaudte de, bekaunten «bsewichter, die und olle» schon vergnügt« Sin,wen bereltet habe». Der Humor hat in dem gewaltige» Ringe», welche» Deutschland und seine Verbündeten durchzukämpsen habe», sicher seinen Platz, um schwere Stunden überstellen »u helfen. X Deutscher Militarismus und England» Schuld am Krieg c. Unter diesem Titel ist eine vroschllre, versaßt vvn Krug v. Nkdda, «trkl. Gest. Rat in Darmstodt, i» Earl Heymaun» Verlag in Berlin tPret» l M.) erschienen. Di« Broschüre liefert einen da»k«»»«erte» Beitrag zu »er not wendigen Aufklärungsarbeit aeae» di« Lüge» unserer Kein»«. X v»storisch-voltttfqe Jahr,»Übersicht f», llllb. Von Gottlob Egelhaas. . l»eb. ».so M. «arl »ea«b« Verlag Erich Guhmanu in Stuttgart.) Dies«« kletue Jahrbuch, welche» letzt ln seine« 8. Jahrgange vor liegt, hat sich al» ei» überau» brauchbare» Hils»»tttel zur Orientierung tu der aller neu,sten Geschichte bewährt. In kurzer, aber doch klarer und er- schöpfender Weise reiht der Brrsasser alle bemrrre»«wer1e« Bv»- gäoge de« obgelauseneu Jahre» anetuander nub lädt »»» «ch einmal im Kluge eine drangvoll bewegte Zeit durchlebe». Der vorliegende Jahrgang ist besonders auch dadurch wertvoll, datz er eine zusamwciiyängende Schilderung de» bisherigen verlaus» be» Weltkriege» bietet. Den Schluß de» Buche» bilde» «t« t» eine Anzahl für die Zeitgeschichte wichtig« Doknmrute. stehen sehr preiawert zum verkauf btt >. Vilm»»«, kockril-I., sm ßrliiliek. Fernruf 147. bist. Lieferung srko. jeder Bahnstation. D. O. Lldeiibmzn Me. während der letzten anderthalb Jahre recht häufig genannt wurde, milszte sich die verschiedensten Schreibweisen gefallen ,,d' lassen: „Ivssree, Iosserv, Geosfrey und Ieoffrey. Die Frage: „Wer ist Benizelos?" fand mancherlei Lösungen _ Einige Studenten nannten den griechischen Ex-Premier einen spanische» Artisten, für andere war er ein mexika- ^!! nischer Rebeil oder erster Minister von Italien. In der 'Reu- '^^^^^ norker llniversitat stellte Professor F. Theodor IoneS einer 2!dteii!!iig Studenten, die Sem Studium Ser europäischen ^ EAt letzt, wo er imh^ien Alter von 7„ Jahren ge- ">e,chir.,.e m>t vielem ^emllven oi)Uegt. S,e Fra^ ^ie es mehr als alle anderen berühmten Wunder- öoktoren verstanden hat, aus der Dummheit und Leicht gläubigkeit des Publikums Kapital zu schlagen. Ae e, ^erstklassige Qualität, 8-, 4- und bjährig, stehen wieder v»r»r Lädlvr L Lek. 144»». Turnerw«, S/3^ Mehrere gesund«, kräftige Kt«- u. Zweispänuer mtt v. Larantie zn verkausen A1««»ftr.1S sam Aibertplatz). Tel. 10448. S> Lage von C h r i st i a n i a und erhielt nur von zwei Hörern .usricdenstellcnde Antworten. Alle anderen hatten sich über die Lage voa Ehriskiania bisher noch nicht de« Kopf zer brochen, obgleich die amerikanischen Zeitungen am Tag vor dein Kriegs-Examen die Tatsache, dag,die Fordsche Expedi tion in der Hauptstadt Norwegens gelandet war, in großen Lettern verkündet batten. Die Frage nach der Staats- zngeliörigkcit von Saloniki war unter den obwaltenden Umständen allerdings einigermaßen schwer zu entscheiden. Dennoch wußten von 53 gefragten Studenten 42 die rechte 'Antwort zu geben, und in Neuyork erzielte man in diesem Fall ein ähnlich glänzendes Resultat. Häufig wurde die neu griechische Hafenstadt Polen zuerkannt, womit sich allenfalls die Zentralmächte, um keinen Preis aber öle Alliierten ab- stnden würden. Die Personal-Fragen brachten ähnliche Geistesverwirrungen hervor. So erfuhren die Examina toren u. a.. datz die Italiener von einem „Viktor Emanuel XLIX." regiert werden und datz die Leitung der Geschicke des bulgarischen Volkes dem „König Augustus" anver- iraut ist. Die Frage über Sen Regenten von Deutschland scheint indessen keine Anstände gefunden zu haben, wenig stens wird in dem Bericht nichts darüber bemerkt. Es ist »echt schade, datz es die „Newyork Times", denen wir die hier nicdergclegten Tatsachen entnehmen, unterlassen haben, mitzuteilcn, welche Fakultäten an dem amerikanischen Frag- nnd Antwortspicl beteiligt waren. Das wäre doch recht inter essant und würde gewitz einige Schlüsse zulassen. Aber in einem Falle dürfen wir vielleicht eine Vermutung äußern. Er bctrim die Frage: „Wer ist Poincar L?", die ein Student mit der prompten Antwort erwiderte: „Ein französischer Artist". Sollte dahinter nicht am Ende ein bedeutendes psychologisches Talent stecken? * Die verräterische Tätowierung. Bernadotte. der sich in der Zeit des ersten Napoleon vom gemeinen Sol daten bis zum Marschall von Frankreich und später zum König von Schweben emporgearbeitet batte, wurde kurz vor seinem Tode von einem Leiden befallen, bei dem die Aerzte iincn Aderlaß für unumgänglich nötig hielten. Der König weigerte sich aber entschieden, den Aderlaß an sich vor nehmen zu lassen, und trotzdem die Gefahr immer drohen der wurde, bestand er darauf, seinen Arm vor den Aerzten nicht zu entblößen. Erst, als er gestorben war. stellte man fest, daß er auf beiden Oberarmen die Worte: „Freiheit. Gleichheit, Brüderlichkeit" und das Zeichen der Republik, die Liktorenbünüel mit der phrygischen Mütze, eintätowiert batte. Ter ehemalige Republikaner und Jakobiner, der es bis zuiii Könige gebracht hatte, schämte sich offenbar dieser urkundlichen Erinnerungszeichen, die er auf seinen Armen trug, und hatte sich deshalb geweigert, den Aderlaß an sich vornehmen zu lassen. Sonst führen Tätowierungen meist znr Erkennung von Verbrechern, und die Kriminalistik kennt genug Fälle solcher Art. Als im Jahre 18Sl der Prozeß gegen die Banditen von Bari geführt wurde, machte die Polizei eine sonderbare Entdeckung. Sie fand nämlich, daß die Banditen von Bari eine geheime Gesellschaft bil deten, Seren Statuten ausdrücklich bestimmten, daß jeder Genosse sich tätowieren lassen müsse. Einer der Hauptkerle onS der Bande scheint dies als Sport betrieben zu haben, und die Lnst dazu scheint bet ihm zur Manie geworben zu sein. Man fand bei ihm auf der Brust: eine Tänzerin, wei Herzen, eine ikette, einen Anker und verM^denkH»^^. Figuren. Ans dem linken A ------ l Italia!", ein Brustbild Garib ein Kelch, eln Komet, ferner l eine Tänzerin, der Kops eine In der linken Hand fand ma Svortuachrichteu. Erste» Drebbu« Halleusportseft. Dtelcnigc», 1 oäsr r klsrckv sucht Landwirt aus Privathand zu kaufen. Nähere Angaben über Alter, Farbe u. Preis an Georg Burger, Mlaskütt« t. Sa. Erwachsen« wie Jugendliche, die sich an de» Wettkämpfen Sonntag, den 5. Z starke Pferde zu verkaufe» Alaunstraße 81, Hinterhaus, r. cucw'e Hu verkaufen «in schönes, starke«, wollen, können morgen Sonntag, nachmittag» 3 Uhr'. 0 gesundes, reelles, mitteljährigr» beteiligen wollen, können morgen Sonntag, nachmittag« 3 Uhr, in der Turnhalle des Allgemeinen Turnvereins, Permoserstraße, üben. - ' . ' ^ Fußball. Der Stand der Spiele um die Krteg»metst«r. schaft tvtk/16 im Gau Ostsachse» de» B. M. B.-B. ist folgender: Dresdner Sport-Klub 14 Punkte, HabSburg 18 Punkte, Ring (Rappe) 13 Punkte, GutS-MutS 11 Punkte. Sportlusi tü Punkte usw. Dic> »107 ^ erst« Runde ist bi» aus da» Protestspicl Dresdner tzubballriug — HA «lUIlST» VH» GutS-MutS, da» an diesem Sonntag, nachmittag» Punkt 8 Uhr, - auf dem Ring-Sportplatz wiederholt wird, beendet. Sollt« letzterer gewinnen, so steht G«ts-MutS mit lS Punkten gleich HabSburg hinter D. G.-K, fall» aber Ring gewinnt, so würde er mit D.S.-K. mit 14 Punkten an der Spitze marschiere«. Wer wird nun Kriegs- meister werden? Srastsshrer-Dsnk. Dr-Jng. HeiNrtch Büssing in Braunschweig, der Inhaber der Vüsstng-Autvmobil-Werkc, hat dem Deutschen Krastsahrer-Dank btlMts M Mühle Vrischwttz. wie solche votteilh. z. Einstreu für Pferde u. Rindvieh im eig. u. groß. Betrieb« all>Lhrl. verwind, wurde, bei waggonweij. Bezug v. 1,2V» pro Zentner ad preutz. Obertausttz. Versandstation jos. lieferbar. Ad- ministr. der von Jenaschen Herrsch. Jak«e«. Etat. Klttte«. O.-L. W^al»r«n- MpVÄttro» Feinste rirsl« Hepkel. köstliche, «anada. «d «oldvar«ü»«»mSüdf 8ett»«rt, Markthalle «ne platz. Stand 188/ISS, Tel. S1SS4. ) Ulster. L zu oerk. S«tr, Vau '-4LLK tzner 8em Ma aller Arten in waggonladunoe« kauf« lü» höchste» VE» und erbätet Angebot« Uli«», Faßgrotzhandlung, Kattowitz, O.-S. Fernruf IM.