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nach der Geburt halten sollen. - ! die Könige Juda/ wie sie Gott der Hm straffen vnd stürtzen werde/ thuk ers aber mal durch ein solch Gleichnuß / vnd spricht: Wie schön wirstu sehen / wenn r die schmertzen vnnd wehe kommen wer- ; den/wie einer in Kinds nöten/rk. Dise . I.oco§ 5cri^cur-e zieht ith Hit dal'UMb an/ : daß man sol sehen / wie das auch die Hey- - lig schrifft bezeuget/ was für ein schmertz i liches ding sey vmb die Kinder gebürt/ - mit dem/ daß sie von keinen grossem we- - hen vnd schmertzen weiß / als eines gebe- ; renden Weibs / Aber man rede hievon l wie man wölle / was es für ein hartes e vnnd sawers ding sey Kinder gebcrn / so ? glaubet es doch niemand so wol als die - lieben Weiber/ die es offt mit grosser ge- t fahr haben erfaren müssen/ja neben dem daß das Weib diese grosse vnd sawer ar- ' ! beit thun muß vnd das Kind mit wehen t vnd schmertzen zur Welt geberc schlecht , offt auch dz vngluck zu/daß cs dem Wer : de vnnichtig gehet / daß sie ein Todes : e A v Kind/