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wie sich die Weibel / für/ inn/vnb Der Jehcnde Ar- tickel. Wammbs Gott der HERR mit dm Weibern inn Kindes nöten offt so hartlcstanstchcn/daßmanmcis ncr/ das beydes/ dürrer vnd Äind werde blei ben müssen. As geschickt sonderlichen auß folgenden vrsachen/ats erst- liehen darumb/ daß die Weiber vnd alle Menschen wissen sollen/daß kin der gcberen nit ein werck Menschlicher krasse sey/ sondern allein ein werck Got tes/vnndgewißlichcn/ wenn Gott der HERR cincm Werbe in Kindes nöten j nicht hülssc/ wcre es vnmuglich/ daß sie j mit dem Kinde genesen könnte / darumb ' spricht auch O. Lrenrius in lob. Narrus bc» l mini; Opus OHl eli mirabile, Akß Ä?M- < sche gebürt ist ein wüdcrbarltchcs werck , Gottes/ Ja nmackesss weife werden wir erschaffen