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Vermischte». * Heber di« Ankunft de» Mürber« Wem« tu Berlin am Sonnabend wird berichtet: von der Kriminalpolizei war. um grobe Menschenansammlungen »u vermeide», die Ankunftszeit de» Mörder» geheim gehalten worden. So kam e», daß aus dem Bahn» bos« sich nur wenige Besucher eingelunden hatten. Sobald der Zug stand, beugte sich Krimtnalwachimelster Jordan au» dem Ablheil und dinier der Gestatt de» Beamten wurde der Mörder sichtbar. Im Nu batte sich ein Menschenknäuel um da» Coupe« ungesessrlt. Das Gesicht des jugendlichen Mörder» war todtenblaß, er trug den schokoladenfarbenen Ueberzieher und den schwarzen Ftlz- but. Im Publikum wurhen entrüstete Ruse beim Anblick de» Mörders laut: »Mörder", »Schuft", »schlagt den Hund todt". Di« Kriminalbeamten bildeten eine Nette und scheuen, gesenkten Blicke» schritt Werner, geleitet von einem Kriminalkommissar und einem Pvlizeiwachtmeister durch eine Seitenthür des Bahnsteiges, die zu dem Droschkenhnitepiab führt. In Moabit durste der Mörder seine Mutter sehen. Sie ermahnte den Sohn mit vor Schluchzen fast erstickter Stimme, die Wahrheit zu sagen, und der Knabe gelobte die» auch unter Thränen. Kaum aber hatte die Mutter das Ge richtszimmer verlassen, so kam die frühere Gleichgiltigkeit bei dem Burschen wieder zum Durchbruch, und er beantworte»« die an ihn gerichteten Fragen leise, aber bestimmt. Seine früher so sichere Aussage, daß nicht er, sondern Grosse den Justizrath getövtet hätte, bat er nun schon wesentlich modlfizirt. Er giebt die Mög lichkeit zu, daß er nach dem alten Herrn, der seiner Frau zu Hilfe kommen wollte, gestochen haben könne. einen Fall scheuß- .. Dienstknecht Job. Landstraße bet Kissen brück auf einem Ackerwagen fahrend n Milknecht Gustav Kybitz ohne jede Veranlassung uud bearbeitete ihn entsetzlich mit einem Peitschenstiel. Dann fuhr R. den Wagen mit dem besinnungs- in's Gehöst und ließ ihn in schrecklicher aus dem Wagen liegen: K. hing nämlich den» Wagen fest, während lein Kopf auf der Erde lag. Cr ist dann, ohne wieder zun: Bewußtsein gekommen zu sein. Im Krankenhaus gestorben. TaS Gericht verurtyeilte den rohen Tbäter, der nicht die geringste Neue zeigte, zu 5 Jahren Zuchthau» und 3 Jahren Ehrverlust. * Ein eigenthümiicheS Begräbnis; fand kürzlich in Galveston (Texas) statt. Der dort verstorbene Rev. de Buchauanc hatte i» seinem Testament bestimmt, daß er nach seinem Tode ein See- manns-Begräbuiß erhalten solle. Demgemäß wurde ein Schlepp dampfer aemiethet, der die Leiche in See zu bringen und dort zu versenken batte. * Auf dem Kongreß für Gesundheitspflege in Newcastle hat sich der bekannte Dr. Turner sehr entschieden zu Gunsten des NadelnS für das weibliche Geschlecht ausgesprochen. Dr. Turner bezeichnet« eS nicht nur als seine eigene Meinung, sondern als die Ueberzeugung sehr vieler seiner Berufsgenossen. die Gelegenheit hatte», derartige Wahrnehmungen zu machen, daß der GesimdheitS- zustand von Frauen, die sich dem Radfahren ergeben, sich regel mäßig bedeutend verbessert. Viele Damen haben nicht nur kleine Leiden verloren, sondern bei organischen Fehlern große Erleichterung empfunden, seitdem sie dem Sport zu huldigen aufingen. Das Radfahren wurde von dem Vortragenden als dieienigc Uebnng bezeichnet, die wirksamer als alle anderen den Stoffwechsel be fördere, die Hantthätigkeit anreae, auf die Atlmiurmsorgane wirke, jeden Muskel kräftige. Allerdings fordert Tr Turner von den radsahrendcn Damen die Benutzung eigen« Kleidung für das Annen- Speeialarzt v». LI»»»«», Wragerstr. 4«», kür aebrime Krankt,., Haut» u. »araleiden. Geschwüre und Schwäche. Evrechst.v. 2—'/iiSu.5—«Uhr. Au»w. briell. s. «. dVEttizr, Scheffelst«. »1. f. geheimen Hautkr.8-5. 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Sie wiegt 30M0 Pfund, ist 8 Fuß breit an der Dessnung und 7 Fuß hoch. Der Klöppel allein wiegt säst 700 Pfund. Das Goclenmetall besteht aus 78 Theilen Kupfer und 22 Titelten Zinn. Diese Mischung wurde zuerst in 120 Pfund schwere Barren gegossen. ehe der eigentliche Glockenguß begann. * Bezeichnend für die Erfolge der unermüdlichen Radfahrer bei den diesjährigen Kaisermanövern in Galizien ist folgende kleine Episode: Di Abtheilung wartet eines Manövermorgens an der Tvie der Brigade auf oie Besehlsansgabe. Dieselbe hat beim Stabe statlaefnnden und schon sprengt ein Dragoner-Rittmeister an den die Radsahrer-Abtheilung kommandircnden Offizier Hern». »Lieber Kamerad, Dn kannst mir gewiß verrathe», ob beim Gegner auch eine Radfahrck-Abiheiluiia cingethellt ist, ich soll mit meiner ^ Eskadron aus Vmpatronille gehen und möchte vor meinem sicheren! Tode letztwillige Anordnungen treffen." Auf die Antwort, daß, nur bei der einen Partei das Radfahrer-Detachement cingethellt l sei. äußerte sich der vorsichtige Kavallerist: ..Gott sei Dank, daß' meine Gäule endlich einmal einen ruhigen Tag haben. Ich hatte, jetzt alle Tage Deine Radfahrer als Gegner und mußte auch > richtig alle Tage im Marsch-Marsch abfahren. DaS ist ein ver fluchtes Zeug mit diesen „Waid- und Wiesen-Nadlern". nirgends ist man »einer Haut sicher; kaum glaubt man. irgend einen Punkt als Erster erreicht zu haben, segelt schon so eine Staubwolke daher, ehe man nur weiß, was das ist, „Haft" auch ein paar Salven am Buckel, und wenn ick dann zur Attacke vorgehe, ist Niemand mehr da: da — vom nächsten Waidrand blitzt's schon wieder auf meine armen Klepper heraus- Aber nach den Manövern sang ich gleich selbst diese Scherenschleifer« an nnd heute spreng ich einfach durch die Vorposten durch: außer den Radfahrern fürchte ich mir mehr den Teufel!" Dieses kurze, wörtlich wiedergegebene Manöver- aespräch läßt am besten die Verdienste und allgemeine Anerkennung deurtheilen, welche sich die vortrefflich geschulten »nd geführten Radfahrer zu erwerben wissen. * Ein Schweizer Bergführer. Man schreibt der „Franks. Ztg " aus Bern vom 22. d. M.: lieber den im Jahre 1826 in Grindel wald geborenen Bergführer Almer, der letzthin seinen 70. Geburts tag feierte, bringen die schweizerischen Zeitungen folgende Notizen: Alnier war mehr als hundert Mal auf der Jungfrau, dem Mönch. Eiger. Wetterhorn und Schreckhor». Er hat diele hohen Gipfel, niit Ausnahme der Jungfrau, zuerst bezwungen. Er ist der einzig Lebende, welcher vom Mönch nach der Wengerolp abgestiegen nt. über jene furchtbar steilen Gletscher- und Felsenbünae. Kein hervorragender Gipfel in den Berner-, Walliser- und Bündtner- Älpen, sowie in dn Montblanc-Gruppe und in der französischen Dauphins konnte seinem Besuche widerstehen. Die berüchtigte» AiguilleS am Montblanc und die Dolomiten in der Dauphins wurden znm größeren Theiie von Almer zuerst erstiegen, lieber 200 erste Besteigungen hat er anSgeführt. Almer begann zu einer Zeit seine Fiihrcriausbahn, wo noch wenige der hohen Zinnen er forscht waren. Er gilt im schweizerischen Alpenklnb und namentlich des Landwirthschastlicken für den Dresdener Bezirk, Ireilall den 6. MveMr Bormittags 1!^ Ahr >n Nenners Restaurant „Zu den drei Naben" in Dresden abgchalten werden. Tagesordnung: 1. Vvrtrag des Verwaltungs-Berichts der IX. fünfjährigen Periode. 2. Wahl eines Ausschuß-Mitgliedes und eines Stellvertreters desselben an Stelle der Ansscheidenden. Die geehrten Mitglied« des Verbandes werden hierzu ergebenst eiiigeladen. Ms AllMußniikgriek» Die AMiMtigtell -es Mesömr Bezirks öer Kolma gcz IklorttL 44 t»KI«r. Vivvitiiiniii« «L Hlxer. k. L. kuxlre 8kl>lm-8tr. st), pickt, u. I. lüt. ÜIM». jmpck lI»Mtt) «. «. v. Ml' KS8 ltlill Mts. l.iclit. bei den englischen Touristen als einer der hervorragendsten Pioniere der Alpen. Seine fünf Söhne besitzen Sille das Führccpatent. Sie leimen den schweren Beruf gründlich und sind oft im Kaukasns und Himalaja engaairt. Der Vater hat sie in Sturm nnd Gefahren geschult. Während oer vielen Bergbesteigungen, die Alnier leitete, »st keinem der Tonristen ein Unfall ziigcftoßen. Er selbst hingegen mußte Manches erdulden. Bei einer im Januar 1885 unter nommenen Jungfrau-Besteigung, wo er im Freien übernachten mußte, froren ihm alle Zehen ab. Man mußte sie ihm abnehmen. Aus dem oberen Grindelwaidglelicher schlug ihm eines Tages ein EiSstück die eine Ripprnwand ein. Der Siebzigjährige lebt gesund und behäbig in seinem braunen BerghäuSchen. * In der Kirche della Coniolata zu Turin spielte sich eine aufregende Scene ab. Während zahlreiche Gläubige auf die nächste Messe warteten, wurden sie auf einmal durch lante Hilfe- und SchmerzenSruse. die auö einem Beichtstühle kamen, auj- geichreckt. Dann wankte ein Priester, der fortwährend um Hilse rief und lein Gesicht mit den Händen bedeckte, aus dem Beicht stühle heraus. Andere Priest« und Kirchcnbedienste wrangen herzu, di« ihn der neugierigen Menge entzogen und in die Sakristei brachten. Was hatte sich sn dem Beichtstühle zugetragen k Während der Priester Don Borelll, ein allgemein geachteter Geist licher im Alter von 36 Jahren, einem jungen Mädchen die Beichte abnahm, batte sich ein anderes Mädchen an den Beichtstuhl herangeschlichen, den Vorhang weggerissen und dem unglücklichen Priester eine Tasse voll Salpetersäure in'» Gesicht geschlendert. Die Säure traf Don Borelll in beide Augen, der«, Verlust zu befürchten steht. Die Beweggründe des Attentats sind noch mmafgeklärt. * Tie Strafkammer Glatz hat den Oberpostassistenten Kretschmer an» Frankfurt a. M- wegen mehrfacher Benutzung bereits ent- wertbel« Briefmarken zu 4 Monaten Gefängntß verurtheilt. TfMieliMIiiiitM Waiseiihaiisstraste Nr. Stz (Sprechzeit 9—6, Sonntags 9—12) empfiehlt sei» bedeutend vcrgröstertcs und mit allen der Nenzeit entsprechenden technischen Hilfsmitteln und Slppa- raten ausgestattetes Atelier fiir künstl. Zahnersatz in Gold, Kantschnk, Emaille rc. Rein Aluminium-Gebinenurauf besondere» Verlangen. Zahnkronen und Brückenarbeiten ohne Gaumenplatte. Nenderangen unpassender Arbettcn, Reparaturen in kürzester Zeit. Plvmbirungeii. Operationen. Mein Hanptprinzip bleibt nach wie vor. für mastigen Preis nur gnte und gediegene Zahnarbelten ans bestbewäbrtcftem Material anziifeliigeii. welche den Zahnbedürstige» die grvsttmöglichstc» Vorthcile bieten, in Halt und Brauchbarkeit, festem Sitz und natur getreuem Aussehen. Gelvissenhasteste und schonendste Behandlung, aus Wunsch vollständig schmerzlos. L Stslir ' npprol». AarsoIiaUstr. 15, II., LoLo 8tvlu8tr. Künstl. 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