Volltext Seite (XML)
Vermischte«. Sonderbare Käuze. Ties« Tage starb in Bamberg der kihrlae Osärtnernietster Ignaz Och. der lebte von fünf wrjcbwlstem. Diele Geschwister batten vor ca. 8 Jahren a» den Köntgl. FtSluS einen größere» Komplex von fruchtbaren Feldern abzutreten zur Erweitern»» des BabnhoseS und zu Kaserurnbauteu, waren invrtz durchaus nicht freiwillig hirrzu zu bewegen, weshalb das Expro- priationSverfahrk» eingeteltet wurde. Da die Geschwister Och den Kaufpreis anzunrhnien sich weigerten, so wurde er bei der König!. Bank für sie depvnirt. Der Betrag liegt heute noch als Devot bei der Bank, und dir Snmnic hat sich aus ca. 27,000 M. vermehrt. Als der Tod einige der Geschwister hinweggerafft batte, deckten die Neberlebrnden für die Berstorbenen eine Zeit lang den Tisch täglich, wie wenn die Betreffenden noch am Lebe» wären : der Platz beim Esse» wurde bereit gehalten und die Speisen nach dem Essen wieder abgetragen. Tie Geschwister bewohnten eine ab geschlossene Gärtnerswvhnung. Kein Mrnsch konnte sie dort auf- luchru. Der Sleuerbote konnte bei seinen Zustellungen nur mit List und durch Benutzung einer Leiter in das Haus eindringe», und auch der die lebte Ortung spendende Geistliche mutzte aus diese Weise in dns Haus gelangen. Jetzt theilrn sich in die genannte Summe lachende Erben. * Eine schauerliche Entdeckung machte man in einem unbe wohnten und verschlossen gehaltenen Zimmer eines Hauses in Triinct «Schlesiens. Seit ungefähr vier Woche» war Niemand in dieses Zimmer hinciiigrkomme». der Schlüssel befand sich i» den fänden des WirtbeS. Als nun der Wirth das Zimmer öffnete, iirömte ihm rin starker, hässlicher Geruch entgegen und mitten aus dem Fußboden lag ausgestrecki die Leiche deSArbritcr8PawlaScz»k, der im vergangenen Winter mit seiner Ehefrau das Zimmer be wohnt. aber am 1. Januar geräumt hatte. P. lebte mit seiner Frau i» stetem Unfrieden Jrdensalls aus Gram und Elend hat sich P., nachdem cr sich Eingang i» seine frühere Wohnung ver schafft hatte, dem Hungertodc geweiht, denn der Tod ist in Folge von Entkräftung ringetreten. * Das seltene Fest des ktO. Geburtstages feierte am 25 März in Baden der Besitzer des dortigen Hotels „Victoria". Herr Fraiü Grosholz. Ter Jubilar blickt aus ein inhattreiches Leben zurück, in welchem er seine Kräfte stets bereitwillig in den Dienst der! öffentlichen Interessen und der Wohlfahrt seiner Baterstadt stellte. Lange Jahre war cr Mitglied des Gemeindcraths. In de» sturm- j bewegten Jahren 1848 und 1810 war er Kommandant der Badener z Bürgcrwchr und hat als solcher durch seine Umsicht und Kinghcit der Stadt wesentliche Dienste geleistet. Auch dem badischen Land- s tage gehörte Herr GroSholz eine Zeit lnnä an. Er wurde am 2 '. Oktober 1801 z»m Abgeordneten der Stadt Baden für die' Zweite Kammer der Ständeversammlnng gewählt, konnte dieses > Mandat icdoch nur zwei Jahre nusübcn. Auch i» zahlreichen I anderen Ehrenstcllen hat der Jubilar seinen Bürgersinn und seine wanne Theilnabmk am öffentliche» Wohl bcthätigt. Seine mannig fachen Berdienstc und nicht minder die vvrtresslichrn Eigenschaften seines lauteren, zuverlässigen und vornehme» EbarakterS haben il„n in dem Kreise seiner Mitbürger ungetheilte Slimpathien er worben. die sich in den herzlichsten Glückwünschen für den greisen Jubilar Inndgegeben haben. ' Tie Stadt Berlin hat einen Prozeß verloren, bei dem es nch uni llkO.OOO Mk. handelt. Ter Gras Eduard Karl v. Oppers- dorff zu Wie», welcher Besitzer von sehr nmsangreichc» Terrains m der Seestmtze in Beilin ist, hatte sich durch eine inFoim einer protokollarischen Berhandlimg gekleidete Offerte vom 22. Juni 18!» verpflichtet, der Stadtgcmeinde Berlin ein Terrain in dem vor- gcdachten Werthe unentgeltlich abzutrelen. Tie Annahme dieses Anerbietens war ihm vom Magistrat nngezeigt worden mittelst eines Schriftstückes, das nur die Unterschrift des Bü germcislcrs v Jorckenbeck trug. Nach drei Jaliren socht der „Schenker" seine Schenkung plötzlich an, mit der Begründung, das; sie nicht rcchls- giliig sei. weil nach der prcntzischcn Slädtevrdnung die Unterschrift mindestens eincs zweiten MagistratsmitgliedrS ertorderlich ge ivcscn sei. Das Kammergrcicht erkannte dieser Tage im Sinne des Klägers. * Grotzsiadt Elend. Man berichtet ans Wien : Jn der Engucte über Frauenarbeit wurden vier Ziegelarbeiterinnen vernommen. Eine allere Arbeiterin erzählt: Meine Eltern habe» 50 Jahre ans der Ziegelei gearbeitet. Wir Kinder sind alle dort geboren. Schon vom sechsten Jahre an habe ich milgearbeilel und geholfen. die Ziegel in die Hütte zu tragen. Ein halbes Jahr bin ich in die Schule gegangen, dann nicht mehr. Tic Mutter hat, als sie nicht mehr weiter arbeiten konnte, siebzig Kreuzer wöchentliche Pension Vclommcn. Im Winter erhalte» die Arbeiterinnen zwischen M Kr. und 17 Kr. Tagelohn, im Sommer wird nach Accord gearbeitet und sie verdienen in der Woche l sl. 48 Kr. bis 5 sl. 10 Kr. Wenn wegen zu schlechter Witterung nicht gearbeitet werden kann, ver dienen sie gar nichts. Die Wohnungen werden den Arbeitern vom Werke bcigcstcUt. Die Expertin deren Familie aus 5 Per- 'oiien besieht, vewvbnt mit einer zweiten Familie ein Tachzimmer. Ti? Einrichtung, bestehend ans Bett, Kasten, Tisch, Bank und S csiel. wird von den Arbeitern gekauft. Bon den Fenstern kann nn> rin — wie die Expertin sagt — drei Hände großer Thcil ge- i sinei werde». Es regnet zuweilen in das Zimmer. I» diesem immer w ebnen acht Personen, welche zniammcn vier Beilen l de! ii. Im Zimmer wird auch gekocht. Zum Wasche» hoben 21 Ile zusammen ein kleines Schass. Auch die Wäsche wird in der Wohnung gewaschen. Wenn sich die Frauen am Abend ansziehen u nd das Licht verlöscht. Wen» »i einer solchen Wohnung eine Einbindung Vorkvmmt. werden die Männer ersucht, ans dem Zimmer zu gehen: auch die gröberen Kinder werden entfernt. Tie Männer tonnen aber zum Berlassen des Zimmers nicht gezwungen n eiden. In einem anderen Zimmer schlafen Ai Personen, nutzer i den Angehörige» der bekresienden Familien auch Fremde: zwei Personen liegen in sedem Bette, oft liegen drei bis vier Kinder in eincm Belle. Alle schlafen durcheinander. Männer und Finne», Kinder und Erwachsene. Früher waren sechs, acht und auch zelm Familien ziilaimnen in einem Zimmer. In einem allen, außer Betrieb gesetzten Ziegclosen wohnen 27 Personen. In der «n Man begreike das enorm Wichtige der ganz eigenartigen Wirkungsweise des Ockal« wohl: während also alle übrigen Mund- und Zahnreintgungsmittel nur während der wenigen Momente des Reinigens wirken könne», wirkt das Odol stunden- la»a antiieptiich nach, noch lange nachdem man sich die Zahne aesnitzt hat. Odol saugt sich i» die hohlen Zahne und m die Zuhiisteischschleimhäute ein, tinprägnirt dielelben gewissermatzeu und dieser io »»rückbleibende antiseptilche Borralh ist es, der stundenlang nachwirkt. Durch diele merkwürdige Eigeiitbünilichkeil des Odols wird die absolut sichere Asepsis lFreiiet» von Fä»I nitz und Währung) des Mundes und somit das Gesundblciben der Zähne eniell. Oberarzt a.D. V>«"4,«i">», l, Svec. Arzt. Annen' strafte k»k. I., snr geb. Krankl,., »arnbrickiiv. u. andere gcidc», '/»!«—M4 llbr n»d AbdS. 7—K Uhr <AuSW. briest.l Svecialnrzt l»r. «klau*«n. Praacrstr. 1«. I.. hellt alle geheimen Krankl».. Haut- u. Harnleiden, ttteschwnre ».Schwache. Svrcchst. v. 9—'/AI II. 7»—k Uhr. Ausw brieft. 44 Ittix, Lchessclstr.ltl. s geheime n.-Hautkr. 8-5. Ab. 7-8. t»«»otni»>tr, Zrnzendorsstr. 47.pt. heilt nach lang,. Erf. Schwäche. «Harnleiden re. Tägl. b—t u. 8 Abends. 41. bivliüi««, Frcibergerplatz 22, s. alle männl. gelieime». u. Harnlcid.. Geich., Warzen?e. '/AI -2. MO—8. Ausw. briefl. « ^ I^üritl»««, Magnetiseur. Auuensirntze 2ll. Tpr. N—2. -- 4. I». O ^ >!>luit>c>IIt,:»,t. Auslall für »atnrgem. u. elektrische 'Behandlung. Lothringerstr- 2, pt, empsichlt sei» hier cingcfülirtcs Lvsiem der Herren Toclore» von Alimonda in Saaradv. Prvsp. gratis. „ "" Künstliche Zähne» sffevainlnren. Umarb., Plombiumgeii w. Mätz. Prelle. 44'. Maueuslr. 40,2. Dresdner Nachrichten. Lride„,vaare» 44 l>n„ltL, Altmart». Ecke Tchetielstrastc. Icsie BezugSauelle i seidene Kleidern. Besähe. SLllkLvsvkLtt, Altmarkt. im Rathhanse. An- »nd Bei kauf bo» StaatSvapicrc», Obligationen» Lieticn und allen Eleldsortc» zu den billigste» Bedingungen, lrnttsn nat all« >,« > < >, >'Iiil,« Xcioil- 4«n«i ÜÄek-kxWeii. Die «iM-nOt» li«u verbundenen I'«ülo»>L« u der n it I'«n»1«unt MtliMlM» liiilj. Atlittrschiilc. Lindeiigassc lli. Ecke der Struvcstras,e. sinücu den 27., 2?«. und :ro. 4IÜI , stall die l« «,„>«, nüit»«iliia«n- Sonntag nach Ostern. i»ii. II»l»«->'lu»,l, Lindengasse 10. Schwarze Anzüge zn verleihen! vLlyuö's dilliZe Louüorladrteli. StAUliN Lenznrovgen! Fiühuwrgciis. ireuii die Hahne lcäh'n, Eh' noch die Augen ausgethan. Ta lieg' ich noch i» meine,» Bett Und denk: „Was ziehst du morgen an?* Mein Neichthum der ist gac nicht groß! Au Fruhjnhrslleidcru. wie ich sind'. Verschossen lsier und fleckig dg. So hangen ne in meinei» Spind. 'Aus keine» Fall, wen» Alles grünt, Geh' icb so aui die Promenad', Ich mm; im Kleiber-Paradies Ergänzen meinen Frühiahiöstgat' Ap Lar LvvkrmLtion 48 cmpsehlcn wir zu nussergcwvhnlich billigen Prellen und besonders guten Qualitäten: Konsirnianden-Anznac « <» Mk. Konsirmanoen-Anzüge Mk. Kvinirmgndcn-Llnzügc» Satin . 12 Mk. Konfirmnttden-Anzuae, Kammgarn „ 14 Mk. Bon dem Eingang uniercr I-Pül»jal>r« - !»n- I,«»tl«n cmpsehlcn wir: -Herren-Anziige von -Hcrren-Anzuge, Eheviok von «äerren-Slnziige, Aach. Kammgarn von -Herrcii-Hoien von Kugben-älnznge, Stofs von Paletots von Mäntel von Knaben-Sosen von EM Mk. Mt. 2!). WI. Brenner. Verona, Vcnedia, Florenz. Ao>n, Jicapel, Pisa, Eleniia, Mailand,St.chotihnrd.Dauer25Tngc.P>ciSP>.075. Jncl.rliibieralS.Rcino.Meiiio»e.Mv»tcEarIv,Nizza).OOT..M.8lO. Obcritalicn inet. Riviera. 25 T., M. 705: 18 T., M. 505. lttauz Italien incl. sillvicra. 45 D. M. 1205. Koiistaniinovkl, l». Juni. 10 T.. M. 050. Im Preise 'Alles inbegriffen. — Heir/ii- n. Damciibetheiligung. Progr. d. Aenc-Burcan, Dresden, Strnves». t::. k>8!ÜK!'-?SI'SÜlK8 <I,,l,i»l»< n: « »> ! kioliiilX« »4: Lv.s, 12.1. Ll. Lekkflklstmbk 12.1. Jane. S'l,Warze Anzüge z» verleihe»! .illi'misUiiei' LilsrsrLiluk für Fabrikattten nud Kauslente, neue Aufl. ,2 i von Mödslii 4«^ I»«8t«I «tzuoll«. wegen (Yeschä'tSvcrlegttng mit Itl-2<l"Z Ermätzigung. Tavezircr- meisler, Ülinlllicnsiv. 4.ainPau.P!ap„ 41«»,Il^tl»i,«,i I iixxi - l'i «w«. j 12 versch. Bände v. Deutschland, wie neu, spottbillig zum ca. ' > Preise zu verkaufen Iliic IilinniIIan^. 4nlt«tu»> t»l. l'o^lplüD. ConII. SchsliA. Uutliolvrttuhon. 8 0VeberM88S 8 oes- i»i« Sonntag den 39. Mürz trifft wiederum ein großer Trans port schwerer DLiÜLLksr ^.rdsitsxtsräs ioikie Holstsiiisr VTLMxksräs NE-- 1dMl«r1»««en "ZW ein und siehe» dieselben in meinen Stallungen zum Perkam. Achlmigsvoll zu soliden Prellen! wurde, erhielt 8. Lebensjahre der Wohnung befindet sich mir Kanalwasser von den Lehmgrube». Wenn damit gelocht wird, ill das Ellen bitter. Das Trintwasser befindet sich eine Viertelstunde weit. Eine zweite Arbeiterin ist augeubsicklich arbeitslos. In 14 Tagen wird auch ihr Mann arbeitslos werden. Sic hak sieben kleine Kinder und eine alte Mutter zu erhalten. Sic wohnt in einer MieÜM'ohnmig, be stehend aus Zimmer und Küche. Im Zimmer wohnt noch eine zweite Familie, bestehend ans vier Personen, i» der Küche wohnt auch noch ein Ehepaar. Für diese Wohnung zahlen die drei Familien zusammen 0 fl. nwnmlich. Die Kinder können jetzt »ich! in die Schule gehen, weil sic keine Kleider und Schuhe haben. Sic essen in der Regel trockene Erdäpfel Die letzte Expertin ist gleichfalls arbeitslos- Sie und ihr Mann wurden anlätzlich des Streikes cnilasscn. Ter Mann hat im Werke wieder Arbeit ge sunden. Als dies jedoch der Unternehmung vor Kurzem bekannt ec wieder die Entlassung. Sic war von ihrem . an 24 Jahre in dem Werke beschäftigt. Sie hat ein dlciiährigcs Kind »nd eine alte Mutter zu erhalten. Sic leben setzt von dem, was ihnen der Kaufmann ans Borg gicbt und was sie von mitleivigeii Nachbarn erhalten. Zuweilen bekommt sie von der Arbeiterbäckerei miisimst Brot. Monchmal bolt sie sich aus einer in der Nähe befindlichen Flciichkonsclveiisabrik „Giilnassast". weicher dort an die Arbeiter unentgeltich vcrthciit wird. Für die armen und bcmillcidcnSwcrihcn Arbeiterinnen und ihre Kinder wurde unter de» Kommissionsniitgliedern eine Kollekte veranstaltet, j welche ein namhaftes Erträgnis; ergab. * Uebermnlh eines Stromers. Eines Abends ging rin an- geirunkencr Mann in bedenklich windschieser Richlung die Greifs- waiderslratzc in Berlin entlang. Man tonnte cs dem Manne von Weitem ansehen, datz cr zur Gilde der Bettler gehöre. Plötzlich rief cr eine langsam dahersahrcnde Droschke an „Kutscher, fahren Sir mir 'mal nach del Asyl sor Obdachlose!" — „Haben Sie Jeld ?" fragte der Kutscher den zweifelhafte» Passagier. — „Jawoll! Wat kricjcn Sie?" — „00 Pseniiljc!" - „Tenn man los!" Ter Bettler griff in die Tasche und bolle eine Hand voll kleiner Münzen heraus Er »nd der Kutscher zählten die ganzen »nd halben Nickel berans, und da diese nicht reichten, wurden die Pfennige gezählt, bis das Fahrgeld stimmte. Nunmehr stieg der Bettler stolz in die Droschke und fuhr imirr dem Halloh der lieben Siratzcnjiigend seinem Ziele zu, dem As»l für Obdachlose. " Ein mit vorzüglichen Svlachkcnntnissen ansgestatteter Soldat ist, so berichtet die „Katt. Zlg.", der Feldwebel Zcgla vom BezirkSkommandv Beiithen O--S., zur Zeit zum Mcldemmc KönigMllte kommnndirt. Derselbe spricht, abgesehen bo» einer guten Grundlage im Lateinischen, welche cr sich als Alumne eines Priestcrscminnrs in Italic» erworben, außer seiner Muttersprache noch polnisch, englisch, französisch, italienisch und spanisch. Zcala ist zur Probcdieiislleistnng beim Auswärtigen Amte in Berlin cm berufen. aus Papiermache, 17 Etm. boch, gute O.uaiitäi, zum Ocffuen. mit abuchuibarem Knopf, aujrecbl- nchend, ans dem Rücken ein sauberes, weitzes Körbchen Nagend, wclcbcs mit hochfeinem Ko»- sekt dec rcnommll.len Firma Lobeck >' Co.. Kal. Hoilicjeranle», Dresden, gefüllt ist. ü bstiitill Oslei-Iin««» in derselben Anskülirmig, ohne Körb chen. in springender Stellung, 4. Näbr 08t«i'I>n8«i, als Paruimständcr, aus dein Rücken SO I'l. »v I'l. ein seines Mische» Parsüm tragend, 7» 8liiolt SO I'l. seines Gclcukvüppcheii. 1!>'/r Etm. hoch, mit Biscuit- Pvi zellanlvps. Knabe und Mädchen in Prächtiger Kleidung. » kitiiol» SO I'l. in kleinerer Ausführung, 10 Elm hoch, in gleich prnchligcr Kleidung, zum Fullen von Eiern geeignet. 7, 2S I'l. SO I'l. SO I'l. aller ns*« O. 4 4ml ll, 299. !lOki!8tiiiWjD älllMliM, k>!ie!!t- I!. /.i6l'8!l'il!I6!l6l' Art I 44 «in, l»o«1i!»1. «os«n empfiehlt billigst, um z» räumen Trust ÜLuks HLcIiko1§sr, I4>» Vaunischnlc, I^riiil >- «IIiolP. in Holz, weiß lackirl mit prächtigen Thier- u. Blnmen- Bildern, 11 Etm. grotz. « Xlü«It - ««t«»- - k!i«i-. I Satz von ."> Holz-Eiern in einander verpackt, weis; lackirt mit vmitfgrbigcn Bildeni, 0 Etm. hoch. 7, 8at« ausgewogen, ss. Fondants und Elimoladen-Dessert, Pralinbes re nemischk. Fabrikat der renvmniir- !c» Firma LabeckD Ev.. Königi Hosiieieraiitc». Diesden, 7, l'inn«! 120 l'I. -Llei i> it Oniill ltl, weiß lackirt, mit bnnksarbigen Bildern, !> Etm. §rotz, mit demselben feinen Evnsekt gefüllt, 7,SO I'l.! niedliches Pnppen-Kösscuhcn, lOEtni. lang. OM Etm, brelt, .5'» Etm. hoch, mit Schlietzschlvtz, innen mit Einsatz und mit seinem Eonsekt gefüllt, 7» kilüoll 4l«ns«It<-II«nn«n. brütende Henne» ans Papier- niachö, ans geflochtenen Körbchen sitzend. Koib mit denisclbcu seinen Eonsekl gefüllt, 7«>iiü«I» M Ak!t!»Ls!ll, rvilr-vuff-p-Stpasze Nv. <kr«»>IitLVI Ü!tiiien-Kiiiliiliif8-Velejli. Für die bevorstehende SO I's. so II. lkler-lürtmi empfehlen wir: FcincS Weizcninclil 00» .... Pld IS Pf. Prima .Kaiser-AuSzug Mcbl . « - Allersciiistcs ll»aa> AnSzua-Mcbl . „ 19 .. Prima wrisrcS.Kartancluiclil ... „ 13 „ Feine <klem«-9iosinci' Feinste Snltania-stiosinrn Pa. Filiatra Eorintbcn Pa. gcwäliltc niste Bari-Mandeln . Pid 77» Pf. Feinster Olcnncscr Eitronat 99 .. Beste gelbe rciiiselmligc Eitroncn . ., 33 Feinste blaue Molnnaat Psd. 33 Pf. P,d. 39 3« 39 Pf- Slllcrsst. Lüstualnn-Tascl-Morgarine O^arantirt reines Schweineschmalz . Beste Eveosiiustbuttcr P'd, Pf. K9. Sette 44. Freitag. 37. Aiärz ,8» «