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X «. gahr»a«g. « N». Sonn«»»»», rs. D«z««»«r 1»2>. Gegkündel 1836 LredlmUchrM: »«chrlch»«, IDeentprecher - Sommelnummer 2S241 Nur für Aachlgespritch«! 20011 Bezugs-Gebühr L.VL" .L'«"L Dl» IIpallia« S7 mm drell» gell» 2 M. Aus EamUlenanrelgen. Ancelgen uni«r Anxeiaen-Breiie Slellen. «. Wolinungsmarlil. Ispalllge An. u. D-rsliiule 25°^ Dormgspwl!« l°»> «»»0 L'-" 2or,s. Slu«wilr<ig» AustrSge gegen Dvrausderablung. Slnjelnummer 20 PI. v-riftleiNm, und N-u»>->»Ich«ifI»sle0i: M»et»»Ne«l>» 28/40. Dru» u. Derta, nun vlepsch» »eichnr« in «reede» Possschegi-gonlo lOSS Le»»d«n. Aachdruid nur mll deulllcher vue»enang«l>« s.Dreidner Asche.") iuUIMg. — Unoertangt» EchrlftstUit« werden nicht ausdewaint. d/Isx 6IÜS8 kssekf. dlonErtrsüe 18. vPlonckttiaxskürpvr, Llvtclriscke plätte», Locktüpke, 8ckütte - - Koctiplatten. wlrle» »uunrlL»»!» U»»InNri»e»nU, eulelo», U»U«na, ornnug« e»«ta« ««Uv». » « Oesterreichs Sossmmgen. Nve Anterre-ung mit -em Bundeskanzler. Unser Wiener Vertreter wurde vom österreichi sche« Bundeskanzler D r. Michael Mayr empfang«!: dieser machte auf die Frage. ob er in abseh barer Zeit eine Wendung zum Besseren erhoffe, «achftehenide Ausführungen: „Ich hege diese Hoffnung: ich könnte nicht in meinem Amte bleiben und Weiterarbeiten, wenn ich sic nicht hätte. Ich bin freilich nicht in der Lage, eine bestimmte Frist anzugeben. Staatsmänner von wett mächtigeren Ländern, als Oesterreich heute ist, sind ansterslandc, auch nur die Ereignisse des kommenden Iahreö sich halbwegs vorznstcllen und berechnen zu können. Die furchtbarste Unsicherheit, das ist gegenwärtig die Signatur für die Politik aller Staaten. Staatsmänner sollten das StaatS- fchis» steuern nach bestimmten Zielen hin. Das war früher einmal. Heut«, nach diesem furchtbaren Krieg, nach diese» entsetzlichen Verwüstungen, must ein Staatsmann froh sein, wenn sein Schiss auch nur an den ärgsten klingen heil »orüverkommt. Wir alle, die Besiegten wie die Sieger, können beute nur Politik von einem Tag zum anderen machen, vber c« wird anders werden. Die Menschheit ist bis in di« Tieren aufgewühlt und must erst ein wenig zur Ruch« kommen. Der Lesterreicher hat aber vielleicht am meisten Talent dazu, das Gleichgewicht wiederzufinden. Das. was man seine Schlaffheit nennt und oft an ihm tatzelt, Hilst ihm anderseits, sich von den Extremen rascher alS andere zu-rückzufinden zu einem praktischen Mittelmast. Wenn wir erst genug Kohle und Rohstoffe haben, um die industrielle Wirtschaft in vollen Betrieb zu setzen, und wenn mir dadurch die Mittel für etwas reich licher« und gesichertere Lebensmitteletnfnhr i» die Hand be kommen, dann werden sich auch dtc glücklicheren Seiten der österreichischen Denk- und Lebensart wieder bewahren. Wir find jetzt alle in einem überreizten Zustand, lieber den müssen wir erst einmal liinanogelangcn." „Sie sprechen, Herr Bundeskanzler, mit viel Zuversicht von Kohle und Rohstoffen. Glauben Sie. das, Oesterreich daS alles bekommen wird'?" „Die Entente hat uns in St. Germain zugesagt, uns die Mettel an die Hand zu geben, die ein nugbbängigcr Staat braucht, um zu existieren. Bisher hat cs freilich nur immer Aushilss- und Anskunftsmittel statt eines wirklichen Ausbaupianes gegeben. Gerade dadurch, durch dieses systemlose, etappenweise Aushelsen ist Oesterreich so heruntergekommen^ Jetzt weih aber die Entente, dast es so nicht »peitergeht und das; sic ihr« eigene Schöpfung ge fährdet, wenn sie noch lange mit halben Mitteln an dem Problem l-crumarbeitet. An Vergüten Absicht fehlt es bet der Entente gewiß nicht: jede Unterredung mit der: hiesigen Ententevertretern bestätigt mir dies. Viel leicht hat die Entente gemeint, ihre gute» Absichten müh ten uns ermutigen, auSzuharren. bis die ganz große, wirkliche Hilfe kommt. Und das war ja auch bisher der Fall. Jetzt ist die Lage jedoch so, daß die Großmächte schon eine ordentliche Anstrengung werden machen müssen, um Oesterreich ansrechtzuerhalten. Ich glaube, sic werden sic machen! Offen gesagt, es wäre doch eine zu große Blamage, wenn Oesterreich in dem Augen blick seiner Aufnahme tn den Völkerbund zusammenklappte," „Wie ist augenblicklich das Verhältnis Oester reichs z » Deutschland?" „Ein durchaus inniges und Vertrauens- volies! Es hat uns sehr geschmerzt, dast Deuts Island nicht gleichzeitig mit uns zum Völkerbünde zu»:-«sie» wurde. Es hat uns aber gefreut, zu sehen, daß cs doch nicht mehr leichr ging. Tentschla-nd sernzuhallen, und ich bin versichert, das; der Volt erb und sich nicht mehr lange um diese Frage wir- herumdrückcn können, die nach nufe rer Uebcrzeiigmig auch für ihn selbst eine Existenzfrage ist. Wie immer es sich aber auch damit verhalten mag — zwi schen ims und Deutschland ändert sich durch die Tatsache unserer Mitgliedsckmst am Völkerbünde nicht das geringste. Die Einheit der deutschen Nation, die Zusammengehörig keit der Kultur, die Herzlichkeit der Gefühle, das alles sind Dal fachen, die von allen Wechselsallen der Politik un berührt bleiben. Das, was uns aneinander- kuüpst, kann nichts und nie in and aus ein a n d e r r c i s; e n." Die Alpenländer und das Deuische Reich. (Eigner Traktliericht der „D r c s d n. 'Nachricht« n".s Berlin, 23. Dez. Für Weihnachten werden Vertre ter der Tiroler und Salzburger Landesvcr-- sammlung in Berlin erwartet, um liier mit deutschen Parlamentariern und auchdculschen Regierungsstellen Verhandlungen Uber einen wirtschaftlichen Anschluß der Alpcnländer an das deutsche Reich anfzunehmen. Ärisenslimmung in Frankreich. Paris, 24. Dez. Das Ministerium Lcygucs dürste bis zum Beginn der ordentlichen Parlamentsscssion am 11. Januar die Geschäfte s o r t f it h r e n und sich später freiwillig z n r ü ck z i c h e n. Da das Budgetjahr in Frankreich am 31. Dezember endet und das Budget für 1920 noch in der Kommission steckt, würde eine Kabinetts krtse die rcckstzeitige Einigung der Kammer über das pro visorische Steuerzwölstel für Januar und Februar fast unmöglich machen, anderseits haben die Parteien selbst ein Jntersse daran, sich über die Bildung einer neuen Mehrheit unter sich zu verständigen. Die Londoner Rede Lloyd Georges hat die ministerielle Lage des Kabinetts Leygnes noch weiter geschwächt. Lloyd George hat sich klar und deutlich für die Gültigkeit de s V c r trags von Levres ausgesprochen. Das dadurch hcrvvr- gerufene Unbehagen sinder in der Presse einen scharfen Ausdruck. Die Fortsetzuna der Debatte über das letzte Butzgekzwölftcl wird mir Unruhe erwartet. Es wird an- senourmen, d,rs> der Ministerpräsident eine Rede halten wird als Antwort auf die Rede Les- vres in der die Kam mer über die Entwaffnung Deutschlands beruhigt wcr- tzeu soll. Die französische Wach! am Rhein. Paris, 24. Dez. Die K a m m e r beriet gestern nach mittag den Gesetzentwurf über die zu bewilligenden vor läufigen Kredite für die Monate Januar uno Februar l»2l. Im Lause der Aussprache ergriff der frühere Krtegsminister Lefövre das Wort und jagte er »erkenne Li« finanzielle Lage nicht, aber man dürfe doch nicht zu- geben, das; man Deutschland für den W icderauf - Lau der besetzten Gebiete und für die Zahlung d«r Pensionen Gelder vorschieste. Man leihe Deutschland Geld zu ü v. H„ wofür man selber 6 v. H. zahlen müsse. Frankreich sei also der Bankier Deutschlands. Er frage deshalb, ob Frankreich Sieger sei. Er bcdaure. daß der Ministerpräsident gesagt habe, Frankreich dürfe nicht des Imperialismus bezichtigt werden. Sei das Im verjalismuv. wenn man Elsaß-Lothringen zurückvcrlauge ««b das Mandat in Etlicien aussühre? (Avg. Eachin ruft Lchfwlschen: Ja. das ist Imperialismus!) Frankreich halte dt« Wacht am Rhein, wie die Gallier vor zweitausend Jahren. Man dürfe nicht mit dem Schicksal des chrmep Deutschlands Mitleid haben. (Leb hafter Beifall.) Warum verlange man nicht von Deutsch land die Summe, die cs bezahlen könne? )!) Frankreich müsse genügend militärische Mittel besitzen, »m die tschecho slowakische, polnische und rumänische Plauer, die den Ger manismus verhindere, sich mit dem Bolschewismus zu ver binden, aufrecht zn erhalten Man müsse immer bedenken, daß 6 0 Millionen Deutsche und 86 Millionen Russen sich gegen den Osten nach Indien oder gegen de» Westen nach dem Rhein wenden könnten. Im August hätten in Ostpreußen 70000 Deutsche gestanden unter den verschiedensten Bezeichnungen Geivehr bei Fuß nni Polen in der Flanke anzugreifen. Im Jahre 187l würde Bis marck nicht die Reden gestattet haben, die deutsche Minister jüngst im Rheinlande gehalten hatten. tW. T. B.) Der belgisch-sranzösische Militarismus. >'C i N u c r D r a h ! t>« r i ch t o e r ,.D r « 8 d ». Nachricht« n"-> Brüssel. 21. Dez. Ter Einfluß des b e l g i s ch - f r a n - zö fischen Militär Vertrags macht sich jetzt zum ersten Mal in der Oessentlichkcit geltend bei den Heeres- resormen, die in beiden Ländern vorgenommen werden. Die Entwürfe, die von der Oefseutlichkeit so aufgesaßt werden, das; sie eine Herabsetzung der Hecresstärke und eine Einschränkung der Bewaffnung mit der Zeit hervetsühren wollen, dienen jedoch in beiden Ländern ganz ander.'» Zwecken. Ans den Kreisen der Sachverständigen ist so viel bereits an die Oesfentlichleit gedrungen, das; sowohl Frankreich als auch Belgien mit den Entwürfen eine E i - Höhung der Hecrcsstärke vornehmen. Danach wird Frankreich im Jahre 1023 ein Frieden-Heer von 1125 660 Mann haben und die Kricgsstärtc. die dann das Vierfache beträgt, wird sich bis zum Jahre k028 aus 4 800l»00 Mann erhöhen. Das Rekrutierungssnstem. ivic es bisher bestand, ist vollkommen nmgewvrfen und wird »cn ausgetiaut. Nach dem neue» Entwurf können auch M i l i t ü r n n t a u g lichc für die Dauer von 12 Jahren in die Insanterie- reserve einbezogen werden, wo sic als Hilsstrnppcn ver wendet werden. Im Verhältnis wird Belgien trotz Ver ringerung seiner Dieirstzeit pro;entual die gleiche Heeres- stärke ausbringen wie Frankreich. 1028 ioll Belgiens Heer auf Grund dieser Vorlagen l 300 060 Mann Kriegsstärke und 600006 Mann Friedensstärke besitzen. Da letzteres nichi ohne erhebliche Benachteiligung der belgischen Industrie durchzusühren ist, so tragen sich belgische Militärbehörden zurzeit mit dem Gedanken, ein Kolonialherr in Belgien zu errichten, das nahezu 100 000 Mann aufbringen svlk- M Mll.klpllllöll. VlSUs. Msm Smtreli«. Ikell- pel. 21«« - »»e»v« ,» — 1». 12832 Ve-keN von ItoN!-, lgud- >,. Mebimiödsln — tm- u. VefkL-il von ms-ien-en e, »ntlke» ULdelii Weihnachlssriede. Weihnachlssriede in der Politik? Lichterglanz und leuchtende Kinderaugen, die Freud« des SchenkcriS und Emp sangens, di« Hingabe an de» eigenen, heimlichen (Faubec deutscher Weihnacht, in der das Christkind über die Erde schivebt, sreudejpcndend, heilverkündend, sricdebringend — ach wir kennen eS aus seligen Iugendtagen, da alles noä anders, schöner, besser war alS heute! Wie soll es einen Weihnaänsfrieden, wie soll es heute Weihnachtsfrende gebe» im deutschen Land? Jahrelang standen Söhne und Bist be drängen im Osten und Westen und letzten Leib und Leben ein, damit das Reich uns bleibe und nicht der Feind herrsche, wie eknsr, nach Jena. Als sie heimkehrteu, fanden sie eine Trümmerstättk. Und als der Friede geschlossen wurde, ivar cs wie die Bestätigung eines Todesurteils. Znm dritten Maie feiern wir Weihnachten, seitdem der Krieg zu Ende ging, Friede ist noch nicht geworden. Man veriiandelte in Versailles, in Spa und bis in die letzten Lage hinein in Brüssel. 265 Milliarden In Gold soll das deutsche 24olk i» den nächsten 40 Jahren zahlen. Sechs bis sieben Milliarden jährlich das ist mehr als daS Anderthalbfache der gesamten jährlichen Einnahmen -es Neickres vor dem Krieg«. Es ist ungefähr doppelt so viel, wie heute der Reichssinan,'minister unter stärkster Zuziehung der Steuerschraube in einem Jahr aufznbringen vermag, ohne daß es ihm dabei gelingt, auch nur für die eigenen Ausgaben des Reiches Deckung 4« finden. Das ist das Weihnachtsgeschenk, das uns di« „Time-" auf den Tisch gelegt Hai. Der 'ranzvsische Finc-nzsachver- ständige Esteydoux ist gegenwärtig damit beschäftigt, den deutsche» Hausllaliplan zu kontrollieren. Es soll uns damit ins Bewußtsein gehämmert werden, dast wir kein freies Volk mehr sind, vielmehr den Befehlen der anderen zn gehorchen haben, Man hat nnS Eupcn und Malmedn heimtückisch ge raubt und unseren Einspruch mit Hohn beantwortet. Die Sieger schicken sich zu einem neuen Nechtsbruch in Ober schlesien an. verlangen für sich das Reckst einseitiger Aus beulung nn erer Wirtsckmft, legen uns eine schwarze Sol dateska ins Land und verleumden uns immer noch, immer wieder auss neue. Das ist der Weihnachtsfriede in der deut schen Politik. Das Bild ist noch nickst vollständig. Ausgepowert, aus gehungert ist unser Wirtschaftskörper. Immer neue Er schütter,,ngen drohen, wie das bei einem schwachen Organis Mus nur natürlich ist. ES fehlt an Brot, an Kvtste». an Niob stoffen. Alles ist teuer geworden. Annehmlichkeiten, die früher säst als selbstverständliche Leben-onotwendigkeiteli an gesellen wurden, sind für das Volk bis hinauf in die Kreise des oberen Mittel sinn des ia der «tust Wohlhabenden un erschwinglich geworden. Die sozialen Gegensätze habe» sich verschärft. Hier bei den Wenigen Luxus, Fülle, Berirkwen dnnq: dort bei all den anderen Aemnlichl'eil, Kärglichkei:, Hunger und Not, Ist es ein Wunder, wenn friedlos die Menschen sich treiben lassen von den Wallungen des Aueew blicks, den Einflüsterungen mancher Böswilliger, die Hast in die Herzen säcn und mit trügerischen Bildern die Hirne Millionen Menschen verloren, soviel wie einst im Dreißig jährigen Krieg. Werte sind vernichtet worden, die unie! Jahrhundert nicht wieder ersetzen kann. Ach. cs ist menst! lich verständlich, wenn auf so verwüstetem Boden der Aut bau schwer wird. Woher soll uns da Weihnachtssrcnde löi» men? Für »ns Deutsche gibt es noch keine HeilSbotichast des Friedens. Aber auch dieses Jahr ist der Wald wieder in die Stadt gekommen, erzählen die Tannenbämne in den Häusern etwas von dem ewigen Wunder da draußen, vom stillen Wachsen und Werden und Grünen in der Winters nacht unter dem großen fahlen Leichentuch. Auch dieser- Jahr werden die Lichter brennen am Weihnachtobain» und die Kinder singen von der heiligen Nacht. „Euch ist heutc der Heiland geboren," verkündete der Engel den Hirten Auch uns ist er geboren. Die Heilsbotschaft vermag auch heute noch die Herzen ans,zurichten. Die Mcnschenseele t» erfüllt von der Sehnsucht nach Ewigkeitswerten nnd ver langt nichts anderes. So sollen denn heutc die Stürm- schweigen und ein GotteSsriede das Land erfüllen. Irgend ein Lichtlein ist jedem entzündet, irgendein Heller Strayl, ein wärmender Funke füllt heute jedem ins Herz und leuchtet in den grauen Alltag hinein, läßt die Not ver gessen und die Sorge verstummen. Der Mensch brauch? solche Nilhepuiikle im Leben, ganz besonders der deutsche Mensch, der nicht bloß mit den Angen des kühlen Ber standeS In die Welt schaut. Aus der Freude auillt Kraft und neuer Lebensmut. Und wahrlich, nichts tut unserem Gcschkcchtc mehr not. Es Hut den Glauben an sich ver koren und manchem ist die Ucbcrzciigung von einer ge rechten Wcltvrdming schwer erschüttert worden. Was wäre mehr geeignet, sie ihm uucderzugcben, al-r- das deutsche WeihnachtSfest? Ost genug hat cs unser Voll in Not und Trübsal feiern müssen. Man denke nur an die düsteren Tage, die der Schlacht von Jena folgten, denke an die ent schlichen Hcimsilchnuaen des Dreistigjährtgen Krieges Immer wieder Kat sich der Deutsche aus sich selbst und aus seine Kraft besonnen, sich wieder erhoben selbst aus dem tiefsten Elend. In. gerade in solchen Zetten Kat sich der