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« der au^bftch uuwvbl gewordenen Frau Koch Kostnoverwalter da» Mieder aufnestelte. Zeuge «»Mieden. Der Anklagevertreter fragt, ob oegänge im Roman verarbeitet habe. Bille nmer vom rettet da» « agte dtei« Br , »»r at» Hintergrund. Zeuge Adjutant Schmidt erkennt slch't» Nomau al» Adjutant Müller, weil e» darin heißt. dieser esse lehr stark. .Andere Szenen'. erllärt der Zeuge, .sind ungenau wirdeqtkgede». Ich stand mit Bille auf aespanntrm Hube. Auch andere Kameraden zogen sich zurück, weil «buen Bille unspmpathilch war.' Aus die Frage de» VerhaiidlnngSletterS. warum der An- aeklagte den Kameraden unstzmvathllch gewesen tel. entgegnet der Zeuge: .Weil er ein scharfer Beobachter ist." Zeuge von Flein- ming, im Roman Leutnant Mecklenburg, stand nicht gut mit Bilse, weil dieser zu sehr renommierte. Maior Fucks sagt au», daß Bille in einer Affäre mit Adjutant Schmidt gehässig gewesen sei. Bille erklärt da« al» eine Intrige de» Adjutanten. Adjutant Schmidt meint, da» komme auf die Auffassung an. Daraus beginnt eine erneute Debatte »wischen dem Anklagevertreter und den, Verteidi ger über die BertridigungSweise. Die Zeugen Oberstleutnant. Bezirk-kommandeur von der Leven. Balmbeamtcr Lehmann und Wiegemeister Apel. die beiden letzteren früher beim Train, bekun den nicht» Wesentliche». Lange stellt Bilse ei» gutes Zeugnis aus und schildert idn al» gebildeten. liebenswürdigen Menschen. Die Absicht, zu beleidigen, habe ibin nach seiner Ansicht scrngeleaen. Darauf wieder beginnen lebhafte Kontroversen zwilchen den, Ver- dondlungSsübrer und dem Anklagevertreter. Erster« vermutet, der letztere suche Material »um Borgebe» gegen Rittmeister Bändel wegen Beihilfe. Zeugin Frau Paust,, die telegraphisch aus Thüringen zitiert «Men ist. hat das Buch von Bilse zugelandt erhalte«. Sie schrieb ihm einen langen Ärles voll anerkennender Worte wegen der Tendenz de» Buches. Tie Zeugin meint scherz haft. daß auch in Friedrichroda ähnliche Verhältnisse seien. Zeuge Oberleutnant Mäher au» Kassel nennt Bilse einen guten Kame raden. Der Antrag des Anklagevertreters lauter auf ein Jahr Gefängnis. Dienstentlassung und Beschlagnahme des Buches. Aach IVrftündiger Beratung wird da» Urteil verkündet Der An geklagte wich zu 6 Monaten Gefängnis und Dienstentlassung ver urteilt wegen Beleidigung von Vorgesetzten und im Dienstrange höher stehenden Offizieren durch dle in einer die Beleidigten lehr schädigenden Weise erfolgte Verbreitung von Schriftwerken sowie wegen Verletzung de» Gehorsams in dienstlichen Anaeiegenbeiten. Alle Exemplare de» Bilscschen Roman» sowie die Druck-Platten und -Formen sind unbrauchbar zu machen. Ein Monat der Ge fängnisstrafe wich al» durch die Untersuchungshaft verdicht er achtet. In der Begründung de» Urteils bccht es: Ta» Gericht ist bei Bemessung der Strafe von drei Gesichtspunkten ausacgangen: 1. E» liegt ein Vergeben weaen Beleidigung vor: der Angeklagte hat größtenteils Forvacber Vorkommnisse und Persönlichkeiten ge zeichnet. iodatz letztere vor der ganzen Bevölkerung von Forbach kompromittiert sind. ES fühlen sich durch die Schrift zwei Vor gesetzte und drei in einem böheren Dienstrange als der Schreiber de» Werkes stehende Offiziere beleidigt. 2. Die Anklage. Leutnant Bille habe Mißvergnügen zu erregen versucht, ist nicht stichhaltig; der Angeklagte hat oei Abfassung de» Buches diese Absicht nicht gehabt, sodaß er deswegen nicht bestraft werden kau». 3. Ungehorsam gegen einen Befehl in dienstlichen Sachen liegt vor lm Hinblick aus die Kaiserliche KabinettSordre. nach welcher ein Offizier bei Herausgabe einer Druckschrift entweder seinen wirk lichen Namen zu nennen oder wenigstens der militärischen Behörde Meldung zu machen hat. Diese KabinettSordre hat der Angeklagte außer acht gelassen und Ist deshalb zu bestrafen. Zn gunstcn des Angeklagten und strafmildernd wurde erachtet, daß das Buch kein Pamphlet ist. ES enthalte allgemeine Betrachtungen, die vieles Wahre und Beachtenswerte Vorbringen, z. B. die engen Berdält- "" gen der das - - gelte strafmildernd die verbitterte Stimmung des Angeklagten wegen seiner seit langer Zeit und ohne triftige Gründe erfolgten Sus pendierung vom Dienst. Vielleicht auch sei der Angeklagte etwas angestachelt worden durch den Rittmeister Bändel, der in dem Roman unter dem Namen König gezeichnet und auch ein ver bitterter Offizier sei. Straferschwerrnd für den Angeklagten komme in Betracht, daß er in taktloser und roher Weise gegen Vorgesetzte vorgegaugen ist und sich in grober Weise gegen die Disziplin ver gangen habe, so daß mehrfache Verabschiedungen und Versetzungen i» Foidach nötig würden. Bille könne nicht länger in seiner Dienststellung verbleiben. — Rittmeister Bändel, der an geschuldigt ist. dem Angeklagten Bilse Material zu seinem Roman geliefert zu haben, ist nach dem .Berl. Tagebl." vom Dienst sus pendiert worden. ** Man schreibt der „Frkf. Ztg." auS Rom: Noch immer spricht die römische Presse von Mommsen- denn er war wie Goethe in Frcmkfurt ein — „Hiesiger". Sah man ihn auf der Straße, so stieß man sich gegenseitig an und zeigte sich ihn. So habe ich ihn auch oft gesehen, einmal aber in ganz besonderen Um- ständen. Es war auf einer Soiröe des verstorbenen Gesandten Otto v. Bülow, der als Vertreter beim Vatikan Mommsen oft gute Dienste geleistet. Ter große Historiker, der sonst kein Freund von Gesellschaften war, kam all'o gern, um seine Dankbarkeit zu bezeugen, aber man merkte ihm an. daß er mit höflicher Ungeduld die Zeit erwartete, wo er anständigcrweise verschwinden könnte. Nachdem er die Familie des Gastgebers begrüßt hatte, zog er sich ui eine stille Ecke zurück, wo er steif und stumm vor sich hinbrütctc. Alle Gäste respektierten seinen offensichtlichen Wunsch, »»gestört zu bleiben, nur einer nickst, und das war der Intendant der Hof theater von L., Herr v. Z. Er hatte den Ebracu, im Gespräch mit dem großen Manne gesehen zu werden. Und so naht er sich, hüstelt, dienert. Mommsen bemerkt cs nicht. Er bückt sich von neuem, und sanftes Schellengeläut lveckt den Professor; denn der Orden auf der Brust waren viele, sehr viele. Dos Schellen- wird jetzt durch Wortgeläut akkompagniert: ..Verzeihen, Herr Professor, daß ich es wage mich selbst dem größten Historiker vorzustellen. mein Name iss Baron v. Z., Intendant usw. ustv." Mommsen. wohl in der Meinung', damit sei das Schwere Überständer,, nickt schweigt damit wieder. Die Lage war ziemlich peinlich für Gegenüber. D>es ließ hierauf nochmals die Ordenssinsonic und sein genubc . . aus der Brust als Weckruf wirken. Aiommien fährt setzt auf und sagt zerstreut: „Wie sagten Sic doch, wer und was Sie seien?" „Baron von usw. ustv." . . . „Intendant?" versetzte darauf Mommsen in gedehntem Tone. „Nun. das denke ich mir aber sehr langweilig!" 'Damit war das Gespräch beendigt. * In der Bürgerschaft Weimars ist ein heftiger Streit um die Gartenmauer des Goethehauses entbrannt. Die einen wollen sie ntederlegen, damit die vorbeifübrende Straße ver breitert dem angeblich dumpfen Garten Luft zugcführt und von jedem Vorübergehenden ein Blick in das Heiligtum Goethes ge worfen werden könne. Diele radikalen Stürmer und Dränger haben bereits eine von 150 Unterschritten bedeckte Eingabe in diesem Sinne an die Großherzogliche Regierung gerichlet. Die anderen, dle konlervativen Goethrverehrer, führen dagegen ins Feld, der Garten würde sofort leinen historischen Wert verlieren und nur noch wir jeder andere Rasenplatz wirken, wenn man ihm die Abgeschlossenheit der stillen Grburtsstätte unsterblicher Formen »nd Gedanken nehme: Mündliche und briefliche Aeußerungen Goethes ließen erkennen, was gerade diese klösterliche Abgeschieden heit seines LausgartenS für die Stimmung und Sammlung des dichtenden Genius bedeutet habe. Auch der Großherzog soll sich nach der Zeitung »Deutschland" geäußert haben: »Aber mit der Niederlegung der Mauer würde ja der Garten sein ganzes oaebst (Gepräge) verlieren." * Die Stimme deS Kaisers Franz Joseph im Phonographen. Im Sommer tvnrde die Stimme des Kaisers von Oesterreich durch die Pbonogramm-Archiv-Mommission der Wiener Akademie der Wissenschaften phonographisch aus genommen. In der ersten allgemeinen Sitzung, die dre Akademie noch den Ferien abhielt, erstattete die genannte Kommission einen Bericht hierüber, dem foiacndes zu entnehmen ist: Nachdem der Beschluß gefaßt war, mit der --- Persönlichkeiten zu beginnen sich in erster Lime an den mittlung des Präsidiums der eine Audienz erbeten, welche in der kaiserlichen Villa in Ischl stattfand. Der Kaiser besprach drei phonographisch« Platten. Die beiden ersten enthalten folgende Aeußerung: »Erfreulich ist es. die Fortschritte zu verfolgen, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte das Jneinandergreifen von Wissenschaft und Technik erzielte. So Word unter anderem di« Zeichensprache de» Telegraphen durch die hörbare de» Telephon» ergänzt, und nunmehr gelang es auch, im Phonographen daS gebrochene Wort bleibend feftzuhalten, um e», selbst nach vielen Jahren, späteren Geschlechtern wieder vorzufichren. W^l sind die Koustrunions^wrerigkerten des letzt- 12 Vlslt U. 1,80 12 Kabinett Ll.4,80 iHuolls VsimiiLllttti'. lv. kelcs piMp 8t!'.. gegenüber Viotoriahuiw, — Oarkn-HWIivr. Vornehme Huslübrung. llallbarlcoit garantiert. «r4»tttv lel» Nalill^l. Lperialitüt: I4tn«Iei-dutuatiiii«-o. f Lai ungünstiger IVitterung unä abenäs: /lufnafimvn miltvlsl oivlilt-isclien Oloiilss. Seivimilkte der Aufruf! 60) 718 746 811 80) «04 INI 723 718 815, 865 678 724 755 8Nt 80! 905 907 Mme iits UfsMtliis-VWrs In der heute stattgesundenen Ziehung haben folgende Los-! Nummern gewonnen: Nr. 4 5 7 8 13 14 15 46 18 19 20 23 24 25 26 29 30 31! 35 39 40 42 46 49 52 55 59 61 63 66 71 73 78 81 83 87 > SO 95 97 98 100 101 102 103 104 111 112 1,5 ,18 IIS 1241 128 130 134 138 146 147 , 54 , 65 167 168 169 171 176! 180 182 189 192 193 196 197 202 203 207 213 221 222, 223 227 228 235 236 238 240 241 243 215 255 256 260 2l>8 272! 275 276 277 28 , 287 294 296 297 »03 3.7 310 311 312 315 317 ^ 3,8 -122 325 Ml 332 342 314 .346 318 319 35) 3'., .'i56 359 36, 362 369 373 375 377 397 398 400 405 421 423 425 431 4.32 435 439 443 447 153 456 457 459 460 461 464 474 478 480 482 483 484 487 490 499 KM 504 506 509 518 519 524 530 532 536 544 545 546 .052 557 5.66 .569 570 577 579 582 .588 591 595 «>5 607 612 617 622 627 630 632 633 334 642 643 616 649 651 662 679 683 686 700 705 707 709 710 714 716 717 725 726 727 728 731 7:33 735 738 711 742 744 767 773 777 778 781 784 787 793 796 803 810 822 828 829 8-31 Ki6 838 8,0 842 843 844 856 869 874 876 877 879 884 888 889 892 893 896 913 914 919 920 921 923 926 928 929 9.32 933 937 942 946 947 018 955 956 960 964 966 969 974 975 976 980 986 992 994 1004 1008 1019 1022 1026 ,027 1029 1033 1039 1041 1045 1016 1049 1 054 IM) 1063 1064 IM, 1068 1070 1072 1088 1,M 1091 1093 1095 1096 »103 1107 11,3 1120 1123 1,24 1128 1130 1131 1137 1138 1,46 1151 1153 1157 1159 1167 1169 1176 1181 >184 1186 1IM,191 1192 1193 1196 1199 1202 IM 1206 1208 1211 1213 1216 1217 1219 122s, ,221 1225 ,227 1230 1231 1232 1234 ,235 1240 1241 1243 1250 1 256 1257 1262 1261 1273 1274 1281 1286 1299 1307 13« 1320 1326 1 33) 1332 1334 1336 1338 ,342 1345 1346 1317 1318 1.349 IM! 1358 1 359 1365 1367 1369 1370 1373 1374 1!j82 1385 1390 1391 1.395 1401 1402 1403 1410 1415 142, 1423 1425 1421! 1430 1433 14M 1 ,40 1442 1443 1452 1159 14M 1469 1470 1473 1479 1482 , 486 1494 1497 1K03 1.507 1511 1515 1517 1521 1529 1535 ,536 1539 1551 1554 1556 1567 1568 1569 1576 1581 1592 1594 1596 1599 4 «00 1608 161.3 ,619 1622 1628 1634 16-1, 1644 1648 1 052 1 058 16kl 1662 1663 1668 1671 1672 1676 1679 KW 1681 1685 1086 169, 1694 1698 1699 1703 1707 1709 1710 1712 17,3 1719 172) ,724 1726 1727 1728 1730 1735 1737 1745 1746 1747 1748 1749 1756 1757 1761 1705 1767 1771 1786 1790 1792 1795 1800 1807 1812 1816 1617 1818 1819 1821 1823 1825 1826 1828 ,829 1830 183) 1836 1839 1840 1842 1848 1856 1857 1859 1860 1871 1883 1884 1893 1895 IS00 1901 1R>9 19011 1914 1915 1918 1920 ,931 19:34 1935 1936 1937 1M> ,940 1941 1942 1949 1959 1968 1970 1976 , 979 1982 1984 1987 1M7 1999 8003 2005 2008 2009 2020 2021 2023 2026 2027 2029 2033 2037 20:)8 2040 2047 2049 2053 2055 2057 2061 2071 2"76 2077 2079 2081 2085 2087 2089 2090 2091 2093 2094 2401 2101 2110 2111 2115 2117 2118 2122 2130 2143 2149 2154 2103 2166 2171 2177 2187 2189 2191 2194 2 201 2201 2210 2215 2216 2221 2232 2235 2239 2240 2244 2249 2252 2255 22-58 2262 2263 2267 2269 2270 2271 2273 2277 2282 2286 2290 2297 2298 2299. Die Gewinne werden am IS. und 44. IVwveindsi- von 40 I»1s » kdr 4»Iran» «sank«»-»Ile« 40, paet. per absolut. Die bis dahin nicht abgehobene» verfallen zum Stutzen des Vereins. Dresden, am 11. November 1903. van Vorkins virsktorlllm. Glaubensgenossen ans evangclisch-lutllerischenLaudes- kirchen, welche für längere oder kürzere Zeit nach dem Grvß- herzvginm Baden verziehen, werden dringend gebeten, sich dort z» den Gemeinden ihres Bekenntnisses zu halte». Es ist dafür wichtig, daß sie sich i» allen Schriftstücken an geistliche und welt liche Behörden, hei Wohnnngsaninkldttngen und dergl. ausdrücklich als evangelisch-lutherisch bezeichnen, da sic ionst zu der evan- gelilch-unierten Landeskirche Badens gerechnet werden, Evangellich-Intheniche Psariämtcr gibt eS in Frcibnrg i. B., Jspriuge», von wo ans Baden-Baden mit bedient wird, Karls ruhe und Heidelberg. E'vnngclisch-lntheriiche Gottesdienste werden auch noch in anderen Orlen gehalten und Amlshnndlungcn über all, wo sie nötig sind, verrichtet. Die Piarrämter und das Unterzeichnete Sekretariat vermitteln jede gewünschte Ausknnit über die kirchlichen Verhältnisse in Baden, insbesondere auch darüber, zu welchem Pfarramt ein Ort gehört. Möchten alle, die ein Herz für die lutherischen Glaubens genosse» in der Zerstreuung haben, mit Wort und Tat dies Werk der Sammlung fördern und möchten beiondcrs die treu mitkctsen, von denen Familien- oder Gcincindcglieder sich nach Baden wende». Um tunlichste Verbreitung dieses Ausrufs, von dem weitere Exemplare durch das Unterzeichnete Sekretariat zu beziehen sind, wird gebeten, Dresden-N.» Zinzendorsstraße 17, I., am 10. November 1903. Vas llöl' ailMginsn l-litlmketisli lllllilmnr. Znm vv Medtix tür WülMliülireiileii Größere städtische Molkerei beabsichtigt in milchreichcr Gegend Molkerei zu errichten» ev. eine solche (auch Riltergutsmolkerei) zu pachten. Bedingung: Bahnverbindung mit Dresden. Offerten unter S. V7S an llaasensteto L Voller, Drsselvu. S8vIi«i»korir- Lolwnlalvarenliaii», Verrcanrl- a. Vrosso-v««v4>Llkt, 1« Kleine Plauensche Gasse 1«. Ecke Weinligstraße. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1326. Eschtveger Seife, rotmar- Tcrp.-Salmiak-Seifen-Pulver moricrt. Psd. 20, bei 5 Pid. 19 <4 Harzkern-Seife, gelb. Psd. 24, bei 5 Pid. 23 § . Oranienburger Kernseife, hellgelb.Psd.25.bei5Psd.24 ».. WachSkern-Teife»weiß,Pfd.28. bei 5 Psd. 27 H.. Elfenbein-Seife, echt mit Ele fant. Psd. 30. bei 5 Psd. 29 -.. Spar-Kern-Seife in Riegeln z» 800 g40. bei 5Rieg. M H , zu 2 Psd. 50. bei 5 Rieg. 49 ä., WasterglaS-Seife, Psd. 10 ) i4el»n1er8v11«ii r Terpentin-Salmiak, Psd. 22 ä. weiße Silber-Elain. , 21 0 gelbgekörnte Elain. » 20 <Y. in l2'/o Psd.-Eimcrn 2 ^ .50 <4. .25 » „ 4^75.^ Kelrenpalver: rima Scisenpulv.V, Pfd.-P.7 -V Veilchen-Seisenpulvcr >/» Psd.- Pakct 12 §. Elstnbcin-Seiscnpulver '/o Pfd.- Paket 12 ö ' 2 Pakete 25 WcilS Seifcn-Extrakt 2P. 25 ö 8tüi It« r Prima Kochstärke Psd. 18 5, bei 10 Psd. 17 4. la. Wcizenstärke von vr. Klopfer Psd. 22 5. bei 5 Psd. 21 4 . bei 10 Psd. 20>/z -V. Reisstärke »Germania" Pfd.24 4-, im Paket (ca 5 Psd.) Ä Allerfeinsle Reisstärke „Nielsen" oder „Katze" Psd. 26 im Paket (ca. 5 Pfd.) 25 § . Schulz' Glanzstärke P. ll Hvffinaiins Cremeslärkc V» Vsd.- Kart. 16 H. b. 5 Kart. 17 H . Macks Dovpelstärkc Vs Vfd- Kart. 19 1 Pfv.-Kart. 37 8o«Ia: Schärfste krist. Soda Pfd. 4Vs . Beste calc. Soda Psd. 5Vz ,v. Henkels Bleich-Svda Pfd. 10 4. lKolvvrisIvrter Sorox Pfd. 25 ». lot I'vsl alle Arten Blumen. 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