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Dresdner Nachrichten : 04.08.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187208040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1872
-
Monat
1872-08
- Tag 1872-08-04
-
Monat
1872-08
-
Jahr
1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.08.1872
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Heinrich lV. «« bereit, ihm zu verzechen, wenn er sein ver- br.chen gestand; da er jedoch leugnete, ließ Heinrich das strenge Recht walten und Byron wurde im Jahre 1602 auf dem Grevc- platz enthauptet. Der dritte auf dem Schaffst gestorbene franzö sische Marschall war Marsillac, welcher 1632 wegen Verschwö rung und Meuterei gegen den Cardinal Richelieu hingerichtet wurde, dessen zweite» Opfer in demselben Jahre und aus gleichen Ursachen der Marschall Montmorency war Der fünfte und be rühmtest« Marschall Frankreichs, weicher die Todesstrafe erlitt, war der Marschall Ney, der wegen Verrathes an seinem neuen Herrscher am 7. December 1815 erschossen wurde. Bazaine ist sonach der einzige französische Marschatt, welcher wegen schlechter Führung vor dem Feinde dem Kriegsgericht überliefert wird. * Singende Flammen. Die Erscheinung der söge nannten singenden Flammen ist eine lang bekannte. Reu in dessen dürfte die Thatsache sein, daß auch freie Flammen des lauten Mittöncns fähig sind, welche Plancth wie folgt in Pog gendorf'S Annalen Heft 12 beschreibt. „Versetzt man die Zinken einer Stimmgabel vermittelst eines Geigenbogens oder durch Aufschlagen in Schwingungen und nähert sie den» Lichtkegel einer brennenden Kerze oder einer Gasflamme oder einer andern Flamme, so hört man plötzlich ein lautes Tönen, während man vorher kaum den Ton der schwingenden Gabel wahrnahm. Be dient man sich einer recht energisch brennenden Gasflamme zu dem Versuche, so ist der erhaltene Ton meistens so intensiv, wie wenn mau den Friß der Stimmgabel ans den Resonanzboden eine« Saiteninstruments setzt. Man erhält erklärlicher Weise! den stärksten Ton, wenn man die Flamme zwischen die Zinken da« Kind gesund und stark und waffentüchtig ist. Von da« Augenblicke an zogen die Eltern deü päpstlichen Gendarmen in den Windeln den Sold, und er selbst liquidirt nach päpstlichem Gesetze, was er vorziehl, weil es am günstigsten für ihn ist, 400 Lire Pension. Unter solchen Umständen wird es erklärlich, daß die Infallibilisten selbst den ärmsten Handarbeiter zu Bei birungen und Behandlung aller Zahn-und Mundkrankheiten. * Zahnkünftlkr «. «Isar, Aahnsgaff. SS.»' Seestraße. Atelier für sch,nerzlose« Einsetzen künstlicher Achsttz, Plombirungen rc., sowie Beseitigung aller Zahnschmerzen. S Wulid-u.ZahlinrztFrtisleben, Dippoldiawaldaer Platz 10, für schmerzloses Einsetzen künstlicher Zähne, Plonr- trägcn für dev Peterspfennig anhalten müssen. * Gemüthliche Bahnverwaltnng. Or. HZ. Nciunaun, Spec-Arzt für Geschlechts Ein reisender u. Hautlrankhcitcn. Freib. Platz 21 u. Sprechstunden 9-*-10 Schnststcller Mar Eyih erzählt kleine Erlebnisse aus Egypten, Uhr Vormittags, 1—4 Uhr Rachmittags, darunter auch folgendes: Der Zug, mit dein er von Kairo nach 4» Or.muck. tzsiisin Kox, vorm. Hosp,-Arzt i. d. k. s.Arm« Minjeh fuhr, kam um sieben Stunden zu spat in letzterem Orte > für geheime Krankheiten zu spr. v. 9—1,1 Uhr Breiteste. 1, 8Z !a». Als er den Stationschcf fragte, wenn vieser Zug gewöhn »N Attstrnheilailstult von I)r. Karl Wtker I./ . lich nnkomme, sah dieser ihn verwunde« an und erwiderte: „Wer Pragerstraßc 46. Auch künffl. Augen. Sprechz. 9^.^—11 Uhr.h kann das wissen, o Herr. Vielleicht in einer Slundc, vielleicht 4« ickock. pract. Tischendorf, Assistenzarzt a. D., Alaun» in drei Stunden, vielleicht morgen früh! Las steht in Gottes straße 72. Atir geheime Krankheiten zu spr. v. 9—4 Uhr. Hand." Roth macht ersinderisch und so hat denn ein pfiffiger 4; Für geheime Krankheiten und Hautausschlag ist täglich zu sprechen, Easernenstraße 24, 1. Etage, 8—11 Uhr Ehemikcr in Georgia, durch dieNläßigteirsgeietze dazu ermuntert,! und 2 —5 Uhr: P. i5. Potstt, früher assist. Arzt im 3. Lazar. einen Destillirapparat verfertigt. der innerhalb eines Zimmer r- I«,'. gst. kl. BrtiVergaffe kaminS Platz hat und täglich 25 Flaschen Whiskey produeiren Nr. 8 4), 2. Sprechst. für Geschlechts-und Hautkrankh. früh . kan». Auü Maine und Massachusetts soll schon eine bedeutende i v. ffz8—-0» u. Nachmittags von >h l—4 Uhr. ^ Anzahl von Aufträgen eiugetroffe» ieiu. 4r An die Mitglieder des landwirthschaslkichen tsreditvereins im Königreich Sachsen. In der legten Generalversammlung beantragt der frühere Haupteontrvlcur Herr Philipp, daß seinem Nachfolger 2 Proe. Tantieme vom - Reingewinn bewilligt werde. Viele Mitglieder stimmten diesem der tönenden Gabel bringt. Dreht man die Gabel, während man! Anträge bei, ohne zu wissen, daß dies ü'-ee ffoo Thlr. und sar sie einer Flamme genähert hat, um ihre Längsachse, so bemcrtt man an vier Stellen während einer Umdrehung ein Verschwur den, resp. eine bedeutende Schwächung des Tons an den Punk ten, wo durch Interferenz eine Vernichtung der von der schwur gendcn Gabel erzeugten Schallwellen stattsindet. * Der seit Wochen in München dauernde Sinke der Tisch- alle drei Direetorialmitgliedcr über 2700 Thlr. betrage. Wie uns glaubhaft milgcihcilt worden, beschloß der Vcrwaltungsrctth! Wiläorusfcrstr. 28 und deren Filialbant am Moltkeplatz, werden SSi. MI.ru, hom. Arzt, Langestr. 41, heilt rh. Schmerzen, Schleimsluß, Syphil., Pollut., Imp. und die Folgen der Onanie, auch briesl. schnell u. sicher. Sp. 10-12. 3-4. 4; Or. m- ck. Gttstclman», Spccial-Llrzt für Ohren- und Halökrankh., Victoriaslr. 24, 1. Sprechst.: 10—12,2—8 Uhr., 4L Die Antiguanars Buchhandlung von H. L. Likbner, Pirnaiichesiraße 3<i, cmvsiehlt große Ausivahl von Büchern jeder Art Literatur zu sehr billigen Preisen. , Bei der Dresdener Leih- n. Credit-Anstalt, E.Schaufußj den 17. Juni d. I. vor der "Neuwahl des DirectonumS ein stimmig, letzterem Tanlieme nicht ineffr in Voraus zu bewilligen, auch Herrn I'r. Minclwitz außer Klagsachen gegen die Mitglieder nichts mehr liquidiren zu lassen. Vnbe Beschlüsse sind vgn uns lergehilfen hat insofern eilt lächerliches Ende genommen, als die> wiederholt gewünscht worden und sind wir dem V'erwattungs rat!, für solche Beschlüsse zu Dank verpflichtet. Leider sollen diese Beschlüsse den Austritt des Herrn l»r. Minclwitz zur Folge ge- Meister den feiernden Gesellen zu wissen thaten, sie hätten andere Arbeiter genug, und unter ihnen - den Strikenden befinde sich perems -! jederzeit Capital Einlagen zur Verzinsung angenommen u.beiÄäg. Kg. mit 6 ", bei 3monatl. Kg. mit 7"H bei ffmonatk. Ag. mit 8"o und bei ILmonatl. Kg. imt bis aus Weiteres verzinst. 4S DklsiemäUie guter u. der besten llNcrfter, in allcnGenres ^ bei reicher Auswahl. 'läckillmux ff olmilo pur äs Kons pomtr^e. . Oil pmnttnxs (Prent ai-sorkmvnt, dz- tda best wsstvr«, to ff»., solänt H. Noinhardt'sKimstbandlung,Dresden,Mathildenstrlr. 4? H'-itsrGrik von Ttzrodor Büchner, Badergasse Nr. 29/ .......... .. ^ eiserner MÄel ohnehin kein brauchbarer Gehilfe. Die noch renitenten, etwa habt haben und Herr Philipp bat beantragt. daß der tbO an der Zahl, schickten sich demnach an, die Stadt zu verlassen. Vorstand entlassen werden soll. In einem Eiccular * Hin neu eü Bild Kaulbach'S. AuS München wird 22. Juli datirt und welches von ihnen, Philipp und I) . , . cher AK. Kr. Pr." geschrieben: „Die Verfolgung der Christen un- witz unterschrieben, ist als Grund zur Entlassung angegeben, daß! eigner Fabrik Ferdinandstraße Nr. 3. teaHero" geht der Vollendung entgegen. Das Bild stellt den! ein Theil der Verivaltungsrathsmiigtieder sich vom Herrn Ti-- ^ -h TaptkensFubrik von Gustav rBo«»urf in ergreifender Weise dar. HeesteMnechte die Christen was vom im Bazar, Filz-, Stoff- u. Cvlinderhüte in größter Auswahl, r. Niinck' i ^ A. Harnisch. Permanente Ausstellung eiserner Mi eben, daß! eigner Fabrik Ferdinandstraße dir. 3. Herrn Di-^ « TaptkensFubrik von Gustav Hitzschold,' Weise dar. Während im Vordergründe! rector Mehnert beeinflussen lasserr soll. Hatte Letzterer zu bemerk-, Moritzstr. 1 -l, Hanptstr. 1 und in Chemnitz Hauptmarkt 0. n— unter ihnen Petrus und Paulus— tcn Beschlüssen bcigelragen, so sind wir ihm ebenfalls zu Danks N« Peschcl'S Gasthaus, kleine Brüdcrgasse schlagen und die noch lebenden Angehörigen die Wun-! verpflichtet. Ausfällig und sonderbar finden wir cs aber, daß die freundliche Zimmer, gute Betten, billige Ucbernachbung. -<8 MO«»« .. ... drr Verscheidenden küssen, Mütter ihre Kinder zu den Ge- ^ Herren Philipp und l)r. Minckwüz nach der dem bemerkten Crr- . kreuzigten emporheben, sehen wir im Mittelgründe Nero zum! cular beigefügtcn Liste ihre Hilfe bei Männern aller politischen Lp empfiehlt. H T eigenes Fabrikat, ie größte Auswahl von Sonnen- und Regenschirmen^ rikat, empfiehlt Robert Schmidt, Seestr. 1, inderck Bon der Terrasse, wo er steht, bis weit in! Parteien auch außerhalb der Vcreinsmitglieder suchen, wie;. B. i Hausfltcr. Reparaturen und Bezüge sehr schnell und bills d«tPalast erblicken wir zujauchzende Weiber. Er selbst greift - bei den Herren Günther, llhlemann, diiedel. Fahnauer, auch Herr ^nfft Äer Hinken in die Saiten eines Instrumentes, das ihm eines van den sich herzudrangenden nackten Weibern knieend hält ; mit der Rechten schwenkt er einen überschäumenden Becher und bringt so ejnen musikalischen Toast auf seine eigene Gottheit aus." * Malitiö«. lieber den baierischen Hofmaler Stieler, .welcher de« größten Theil der sogenannten „Schönheit« Galerie" ^ Ludwig malte, erzählt Alfred Meißner eine hübsche ^ .... g> velsarbeudruck-GemÄde in eleganten Goldrahmen, icse Herren, n>elche: große Auswahl, billige Preise. Marienstraße 11 part. 4r Gklraßeire Kleidungsstücke, Betten uüd Wäsche werdm gelaust. Adressen abzngcbcn Gklcriestrosre 17,2. Etage. - 4? GeivdlN'ithue auf gute Pfänder, bei solidester Be-. diese Herren erst nach 6 Jahren seit dem Bestehen des Verein«,! dienung 17 Galcrieslraßc 17, V Etage, bei Julius Jacob, nach den glücklich beendigten Kriegsjahren ein Interesse an un eiler auf Ncusalza soll mithclsen wollen sich so schleunig zu Mitgliedern melden, sollen wahrscheinlich, > wenn die Generalvcrsanunlvng die jetzigen Verwaltungsraths Mitglieder entließe, an dessen Stelle gewählt werden. Wenn aber « ist der „Deutschen Zeitung". Eins der letzten Bilder, nachtheilig über die Grundlagen unseres Vereins ausgesprochen ^welches der genannte Künstler für den genvltcn Serail des Kö- i haben sollen, so nimmt cs uns Wunder, welche Zwecke diese Herren Nkg« anfertigte, ist das der Lola Monte;, — und wie sehr auch! verfolgen, daß sie gerade setzt dem Verein beitretcn wollen. Sollte der besonder« im weiblichen Portraitsach vortreffliche Stieler j ihnen der 1871 erzielte Reingewinn von 51,300 Lhlr. bessere Pinfel wird alt!" Der Künstler senkte den Kopf, schwieg lange, versprach endlich, sein Möglichstes zu thun. Als das Bild be «Ätzt, bringt er es dem König. Dieser besieht es von allen Sei ften, nickt schmunzelnd und bezeichnet es schließlich als eine gute 8»At. „O ja, Majestät," sagt Stieler niit malitiösem Düppel sinn, ,^ch denke, für einen alten Pinsel ist das Ding gut genug/ - * Ein Kulturbild aus Niederb-iern. Der Fränk ische Kurier enthält Folgendes: Am 1. Juli Vormittags nahm Herr Pfarrer von Eschlkam, der auch Localschulinspcctor ist, sechs. drängen lasten und Knaben ohne Weiteres aus der Schule und wies sie an, das Un kraut aus seinem Acker, welches namentlich aus den bekannten Giftpflanzen Schierling und Feldwolfsmilch dastand, autzzujäten. Mit dieser Arbeit waren die Knaben zwei Tage lang beschäftigt, fehlten str derSchule und erhielten deSMiltags eine Suppe. Am dritten Tage sollten sie wiederum kommen, allein vier von ihnen konnten das Bett nicht mehr verlassen. In Folge der anhalten den Berührung der genannten Giftpflanzen trat eine partielle Vergiftung ein; an ihren Händen, Armen und Füßen, selbst im Gesicht« und an den Ohren entstanden eine Anzahl Blasin; die GliÄ« schwollen fürchterlich an, es zog ihnen die Beine zu sammen, so daß sie weder gehen noch sichen konnten. Sie schrien H Tririk-Mftiilt i>>. Ltt-uve'schrr Mineralwässer scrcm Verein nehmen und Einzelne dieser Herren sich wiederholt. Ostra-Allce 38, im Garten des AsbertSbades. in unmittelbarer Nähe des kleinen Geheges. Täglich früh von 5—9 Uhr zum iurmäßigen Gebrauche geöffnet. Alle bekannteren Mineralwässer werden jeden Morgen frisch bereitet aris besonderen Maschinen abgegeben. Or. M. Rothe. ^ 4s MeinMskr-,Frcsir- «.Haarschrrkide-Laloubcsindet sich Georgplav U>, vis-ä-vis der Kreuzscyule. Oswald Möbius. ^ Palmzm'ige, Fächerpalmcn, Kränze, Bouquets, schön satz für neuzuwählcndc VerwallungsrathSmitglieder nicht aus > und billig, Tharaudterstraße 4. ^ .den über 50M zählenden Mitgliedern unseres Vereins wünschen.! Til1»M"dnV, Bürgcrwiesi 15, irisch-römische, russische Jetzt aber sind wir mit unseren Vcrwattungsrathsnntgliedern . Dampf-, Brause-, sonne Wannenbäder in Marmor-, Porzcllan- sehr wohl zufrieden, die Meisten davon haben den Verein mit be- > und Metall-Wannen von den billigsten Preisen an. Cur» und gründet, haben den Verein durch sehr ungünstige Zeiten glück-! Hausbäder. Eröffnung der billigen Douchebäd er. lich hindurch gebracht, kein Opfer und Muhe gescheut, für das ^ A GNttircrilNss an Karlsbad. Allen zurückkehrenden Emporblühen deü Vereins zu wirken, und deshalb wollen wir, Badegästen, welche bei strengster Diät dort, für ihren schwachen diese Männer durch die neu angemeidcten Mitglieder nicht vor Magen Heilung und Kräftigung gesucht, erinnern sich gern an theilen die 'Ansicht des Herrn Direetor - das einzige Stärkungsmittel, welches nach sorgfältiger Crmitte- Zeitungsartikel unser Verein schwer geschädigt wird. Ein solcher bekanntlich die Perle aller böhmischen Biere, wird von vielen Verein bedarf Frieden, und wem die jetzige Verwaltung nicht ge ^ Acrzten des In- und Auslandes Allen empfohlen, die an schwa fällt, mag austreten und einen ander-.n begründen, wo dessen! chem Affigen und schlechter Verdauung leiden, es ist aber auch Wünsche befriedigt werden. 4r Hkrmiiria - Theater. V, 1'. 9. VV. A. j gleichzeitig das feinste Salon-Bier, da eS an den Tafeln der vor Schmerz, welcher mehrere Tage dauerte, bis alle Blasen gc- ^ unserer vaterländischen Geschichte um aas En öffnet waren. Erst am 16. Juli konnten zwei der Knaben die > Jahrhundertsentnommen, und dürste ivohl Schule wieder besuchen; ein anderer liegt heute noch zu Bette. > spannteste Interesse des Zuschauers für Und was that Hoch würden? Er machte einige spöttische Be-, deutsche Frau, das Prolotup stillhäuslichcn merkungen und meinte, die Buben könnten auch gar nichts ver- i friedlichen Familenkreise, tritt hier aus Bürgermeisterin von«allerhöchsten Herrschaften eingeführt ist. Die blasse Goldfarbe,' Schorndorf'', Lustspiel in fünf Aeici: von A. Wintterlin, ivird s daü feinste aromatische Bitter, welches diesem Bier eigenthüm» heute auf dem Herminialheatcr znm ei nen Male zur Aufführung lich, da zu demselben nur ohne alle Ausnahme der beste Saazev kommen und verdient die wärmste E»epfehluna. Der Stoff der i Hopfeit, bekanntlich das Theuerste in diesem Artikel, verwendet Handlung, welche in den esfeetvollsnn S eenen sich abspielr, ist wird, führen demselben tätlich neue Abnehmer zu. Dasselbe «Kd tragen. — Von einem Besuch der Kinder, einer Entschuldigung. Geschlechts angewiesenen Sphär n heraus und wird, unter oder gar einer Entschädigung war keine Rede. — So sieht es iui i Einflüsse der das theuere Vaterland bedrohenden politischen Ver neunzehnten Jahrhundert in unserer Schule aus, so treiben eco hältnisse für die Rettlmg desselben sich bcaeiffcrii. nir insvirirteir di« Herren geistlichen Schulinspectoren, so werden di« KinderZ Heroine, die der darniedcrgetämpsicn und an sich bald durch geisttödtende Religionsübungen, bald durch den per felndcn Manneskrast ihrer deutschen Brüder al : neubelelutde Wirkens iit ihrem den Grenzen der verzmeu ziistliurr m»xd 18» 7 Jio 12^-"' 2 1 ' N' * 47.1» HÄ.' 9lo H58 Z . 3' * sönlichen Dienst der gemästeten Diener des unfehlbaren Papstes, Beispiel unbesieabaren heiligen Opfermmhes voran'chreitet, den 4»-v>" i:-- z ^ - . i-. . - ! z im z g- ,2W- 5«-- lül-i' w ^ U-S 5 I-S- i.i.u- 7», ,2 -- 7-"» S U 12'" S!» .'< k' 102- I-' 7 12« de«, was ihnen noththut, dem Unterricht entzogen. * Ein geborner Offizer. Die „Italienischen Nach richten" schreiben: „Unter den tausend schönen Einrichtungen des päpstlichen Staates war auch die, daß ein neugeborenes Kind, durch päpstliches Decret sofort ein bürgerliches oder militärisches ^ Amt «»treten konnte, und von diesem Augenblick an seinen Sold bezog, sein« Dienstjahre gerechnet wurden und die Ansprüche aus "— - - Penstonanfingen. Demgemäß präsen.tirte sich dieser Tage eilt od nicht scheuend, der Freiheit, dem Siege entgegen über den ^ verhaßten Franienfeind. Deutsch, wie der histonsibe Stoff der Handlung, sind die für dieselbe in Aetivital gesemen Eharallere,., und so dürfte wohl mit Recht diesem dramatischen Produeie das!'" Prädieat eines „echten deutschen Volksstückes" verliehen und die i >u-»- ^ heutigeAnfführuiig desselben ivarin und angelegentlich empfohlen! werden können. 4r Bictoriahöhe in Loschmitz. tot«» VVU - vürlm. II-5 4M iy» 11»-.. ooa«>i>>e^u-iisee) o----7-»ic>i5iz»zy»v7«»»Hyi 01-< m»!l^ vi-- 8-M >>M 4M 7>L- ' " S°NM8-°lgiS- im- ia«>i- ,,s» 4»>7»>rs«»i«»» z,s 8'v,g»« z« « s ,l UM gM b« itz»> e-i' 2»» »x> »»» m,,i i,m I2-S-!,».- 7-s 1012' z» « 7«' S"' 3»i- 2 » ' 2 K.» .L. ->IL 4! - 3 k>- g o »m L«-> ««» e -i-> Iic-l i!» u.aeu», rroworz 6S-M- (Xemtsckt) Uri>»!-«-i>>>Lill L»mvn» --i-t Ui->SL vodolo . 4'»» 8 'Unrniiüt -77 Ungar Mann von 23Jahren vor derRechnungSkammer in Rom norama im sächsischen Elbthale. chönstes 'llaltirpa-! >2^' e- v>> -> rnuiu <Ucu»e!>Lt> , , , lHo von Iir 6 ^!ir ivi- vnl, OlNVM dAv« rl. 's ell'krvttiij»<'v->'s»tionen in i) » äickfvdkusstr. und verlangt, und «»hielt seine Pension als Unter-Lieutenant ^ geldlichen Benutzung für Familienfeste, Eoncerte, Bälle. Vogel- de» päpstlichen Armee. Er hatte mit seinen 28 Jahren «ich ^ wmtger al« 27 Jahr« und 9 Monate Dienstzeit. Er hat be wiesen, daß e, im Alter von drei Monaten durch päpstliches De- «b «et zum Gestdarmen ewannt ivorden ist. Mit dom Teeret brücke, Spedition für Häuicbener Steinkoblen, präsentkte er daS ärztliche Zengniß, wodurch dargetban ist. daß > Ullcrodorsir Bratlnkohlen »tr. L. ver«««»t srrrff», i, ösr ...4. Kk'o'l'uv': 2^ VivittU.'.Fns'c' !.tkis,'p. im V. 7 vdr 1 .. unent: ! vou 8 1 jir s.n^ 1 m H Psn- x öffnct.21 Icl'üuo raokdotffsrrrff»« < ffos/ominutou psooll'not. kin ^'uetionltt^on u. »u nuk ^»1» . - 7^. ' , ' ^ Ivndon 1'o8N"s7<'n von 9 12 1'lir Vormii-fnsssg n. von 2 di» 7 17Iir kk^jimttlAga unv ne('cn l'U ^onnin^oL von 8 d'g s V1,r VormM^e.4 unä vov 2 di» h bdr N»odmM»L6. ^ reichhaltiger Speiseukarte, feiner Weine !,nd Biere ergebenst Blau. ä.ür.m "u niial'h bi"i'uua.?^'"' Iß G. Pusch, Dresden, Viadutt-Bögen der Viarien Dürer- und tö un-i Ü dl, Usissvii k>'->clim. rnuktolte-!t, ,1. !I In.-a jittill- n. -I 1 i'.i 0 di8 s'ipiiu. 17p, 1, ,r. Vorm- dis lileu:«.. — Xvlnufl t'rvd <' 2 ^ 6^1, N un«k 18^-, voo killLltA, von i'/,. nn'i von n. I'/.z, 7 u ei 8 ffou kilsnltr^ -1/« Z >on l'.ro^. 9 VO-I llsrinflrretS'.kt'li. krhd ö^!, uuä IV» ML 7", vv > d-K, l P00 K!0SS.
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