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vermischtes. ** Ein mecklenburaische» Kuriosum Der Ver trag »w sitzen Preußen und Mrcklrnbnry-Lchrvkltn. durch den sich letzrer«» vervstichret. seine Landrslvllecie auczugebrn und in Zu kunit ausictzließiich den betrieb der Lose der preukiichcn Klaffen- lotterie innerhalb seiner Grenzen zuzulassrn. gibt Kenntnis von einem ieltsnnien Rechte, dn- die Stadt !>i ostock grgeniiber dem Großberzogiurn Mecklenburg-Schwrcin besitzt. In dem Vertrage befindet sich dir Bestimmung, daß dir mecklenburg-sitzwertnschr Regierung .insonderheit da» der Stadt Rostock aut Grund dr- ErbvertrageS von, 14. Mai 1788 zustebende Recht, im Falle der Einstellung der Grnßdeczvalicb Mecklenburg»Schwerinichen Landeslollerie ihrerseits eine eigene Lotterie zu veranstalten, in Wegfall bringen" wird. In der Denlichrist. die de» dem Abge ordnetenhaus? norgelegten drei Verträgen lmit beiden Mecklenbuig und Lübeck) wegen Bildung einer Lotteriegemrinschait beiarfügt ist. steht der Stadt Rostock au» jenem Erbvertrage auch das Recht aus de» Ertrag jeder achten LandeSlotterie zu. Tie mecklen burgischen Stände. Ritter- und Landschait haben den Verträgen schon ,»gestimmt, auch mit der Stadt Rostock hat die Regierung von Mecklenburg-Schwert» bereits ein. wie sich die Drnlichrist merk würdig genug ausdiiickl. .dem jetzigen Stnatsveitrage mit Preußen nicht zinvlderlausendrs Abkommen bctresss dieses Rechts" getroffen. Rostock wird sich wohl den Verzicht auf sein Recht mit einem Teil der Rente, die Preußen zahle» wird, haben bezahlen lassen. Die Stadt Rostock gebürt, nachdem sie vorder eine Zeitlnng in dänischem Besitz gewesen ist, seit >323 zu Mecklenburg, batte es aber, namentlich als mächtiges Mitglied der Hansa, verstanden, sich wichtige Privilegien zu erwerben. Vom Ausgange be ll). Iadihundert» befand sie sich mit den Herzöge» wegen seiner Stellung innerhalb des Herzogtums stets im Stiert. Erst am 13. Mat 1788 kam es zu de», Erbvcraleich. der der Stadt eine Menge Vorrechte sicherte. Von diele» sind die eigene Gerichtsbar keit. die eigene Handelsflagge u. a. erst durch die RcichSgesetzgebung beseitigt worden, nianche besitzt die Stadt »och beute, sogar ei» gewisses Grsetzgelttiugöiccht, ziemlich unabhängige Veiwaltung und Pollzeigewolt. Einer seiner Bürgermeister ist Mitglied des TirekloiiumS auf den Landtagen und des Engere» Ausschusses der Stände; die Stadt nimmt hiernach heute noch eine eigenartige Stellung im Staate ein. * lieber die H i n r i ch tu n g des Toppelraubmörders Albert Allramseder in München berichten die dortigen .R. R." deS Näheren: Die in Ausführung des UrteilsipruchrS vom 22. Oktober aus den 15. Februar 1905 angeletzte Hinrichtung wurde an diesem Tage bekanntlich sistlert. weil Allramseder angegeben halte, daß ein anderer namens Huber die Tat volliührt habe. Der Mörder hoffte bis Sonntag, wie er selbst zugab, mit aller Be stimmtheit. daß das Todesurteil an ibm überhaupt nicht mehr voll- slrrckt werde. Huber hat dem Allramseder seinerzeit, als er mit ihm im LandgerichlsgesängniS zu Pcrssau eine Zelle teilte, mit geteilt, daß er nach Amerika gehen werde. Huber hat dielen Vorsatz auch auSaeiilkrt. ist aber in der Zwischenzeit wieder znruckgekehrt Davon Halle Allramseder keine Ahnung. Er glaubke den Huber bestimmt in Amerika und beicbuidigle ihn deshalb in der bestimmten Erwaitung. daß man den Huber in Deutschland doch nicht ermillcln werde der Mordtat. AIS am letzten Freilag Staatsanwalt Loder dem Allramseder die Mitteilung mackste, daß Huber gesunden sei und sein Alibi mit aller Bestimmtheit ncichgewieien habe, war Allramseder zuerst lehr bestürzt und dann entrüstet. Seit der durch den Staatsanwalt an ihn übermittelten Nachricht, daß das Urteil Montag früh 7 Ubr vollstreckt werde, änderte Allramseder sein Benehmen vollständig. Er wurde kleinlaut und nahm den geistlichen Beistand der beiden Patres Jakob und Eani- suis gerne an. betete sehr viel und legte sich kurz vor Mitternacht zum letzten Schlafe nieder. Er schlies ganz ruhig bis 3>'» Uhr. wo er von seinem Beichtvater geweckt und zur Kirche gklülut wurde. Dort böcie Allramseder die Messe und empfing die Kommunion. Um sechs Uhr trank er noch eine Tasse Kaffee und betete inzwischen ohne Unterlaß. Als der Slaatsanwalt erschien, legte er dicscm das reumütige Geständnis seiner Tat ab. Im Hole des Ttrnsvoll slrecklingsikfänanissks hatte sich außer den zwölf Uikundsoerionen schon nach 6 Uhr eine ziemlich große Anzahl von Herren einge- fundcn: Aerzte, Offiziere und Vertreter der Presse. Kurz vor 7 Uhr wurde Allcamseder von zwei Nachrichtcrgehilfen aus der Telin- attenlrnsliibe abgeholt und z»m Schafott geführt. Nachdem Allramseder. der mit dem Armeiünderhemd bekleidet war. aus einem Stuhle vor dem weißgedeckten Tisch, aus dem ein Kiuztsix stand, Platz genommen Halle, verlas Landgerictstsselretär Schumann den Tenor des schwiirgerlchtlichen Urteils. Dem Telinailente» wurden nun die A»gm verbunden und die Hände ans de» Rücken gefesselt Von den beiden Nachiichlergelstlsc» in die Milte genommen »nd von zwei KapuzliieipatreS begleitet, trat Allcamseder mit ziemlicher Fassung de» letzten Gang an. Tie Hinrichtung selbst vollzog sich rasch. Als die beiden Kavuzffiervatres das Vaterunser zn Heien begannen, hatte die Guillotine ihre Arbeit bereits vecrichiet. Ter Leichnam wurde vom Schaiott herabgehoben. in den bereitgestellten Sarg gelegt und dieser in einem Leichenwagen, der von einer Ab teilung reitender Schutzleute begleitet wurde, zur Anatomie ge bracht. Zu der Hinrichtung waren außer den VollzngSbeamien und einem großen Aufgebot von Schutzleuten und Gefärigniswäiterri auch zwei Trommler reguiricit worden, da man zu beiücchlen ichlen. daß Allramseder svrccben wolle. Vor dem Gesang,,is halte sich trotz der frühen Morgenstunde und des weil entlegenen Ortes eine große Anzahl Neugieriger ciiigesiinden. * Ein „zärtlicher" Gatte. „Um die Schönheit seiner Frau zu zeistören", i>eß sich der Kämmerer BarnowSki aus Kir- stelnsdor! zu einer Eiscrjiichstat hinreißen, die ihn setzt vor die Strafkammer in Ostende führte. Die Ehest»» des Angeklagte» hatte vor einiger Zeit die gemeinsame Wohnung verlassen und sich zu ihren Eltern geflüchtet, weil sie der Mann in grundloser Effer- sucht wiederholt mißhandelt hatte. Barnowski suchte seine Frau während der Weihnochlsstiertage vorige» IabreS in der elterlichen Wohnung aus. um eine Veclöhuung herbeizuiühren. Als ihm dies nicht gelang, jagle er der Bedanernswerte». von eifersüchtiger Wut gepackt, einen spitzen Nagel in das rechte Auge, woraus er stch freiwillig der Polizei stellte. Die Frou ist zwar inzwischen wteder hergestellt, doch ist die Sebkrait aus dem verletzten Auge vermii'dert. Ueber die Motive zu seiner rohen Handlung befragt, erklärte der Angeklagte vor Gericht, „er hätte die Schönheit seiner Frau zecstören wollen !" Das Urteil lautete aus ein JahrGefängnis * Von der Grenzwache bei Furth i. W- (Bahern) tvnrbe eine zwölsköpiige Schmugglerbande ausgegrifsen. die eben rm Beg'isse war. eine gröbere Partie Saccharin, in Säcken ver packt. über die Grenze z» schmuggeln. Leider, wie die „M N. N " mstiellen, gelang es fünf derselben, mit einem Teile der geschwärz ten Ware zu entkommen, während die übrigen sieben in das Amts- gerichlsgcsängnis eingclieseit winden. Wegen Unterschlagung einer Summe von 12000 Mark wurde am Montag der Ingenieur von der 4 " ' >--- zcn.. , , , trafkammcr hcs Berliner Landgeriä.. , . 'Fahre Gefängnis verurteilt. Mcrtzbcrg verwaltete in Bc eine Zwickauer Firma mehrere Patente und vermittelte Italic» «ln-7 n.'ikt'r' Siegfried Mcrhberg gerichts II zu einem Berlin für ^ te für die- selbe Firina die Patentierung neuer Erfindungen. Als er im Jahre 1901 in mißliche pekuniäre Verhältnisse geriet, verariss er sich an den ihm anvertrautcn Geldern. Nicht nur einen Test der ans einer Patentvcrwaltung in größerem Umsange einlausen- den Geldbeträge eignete sich der Angeklagte an, sondern auch noch die Summe, welche er sür die Anmeldung und sonstige Spesen bei der beabsichtigten Patentierung neuer Erfindungen ver- wenden sollte. Diese Handlungsweise war sehr frivol, denn di« betreffenden Patente verfielen und konnten von jedem nach- geahmt werden, zodaß die eigentlichen Erfinder leer ausaingen. Mertzberg hatte die Unterschlagungen vier Jahre hindurch fort- Mbxii eine höchst leichtsinnige Wette mit schlimmen Folgen wird der „Tils. Zig." folgendes belichtet: In dem Walde des Gutes D. stillten GntSarbeitcr Bäume, wobei auch der Flasche tüchtig zugesproche» wuidc. Zwei zunge Burschen kamen nun aus den Gedanken, ihre Kcäsie gegenseitig dadurch zu messen, daß sie Bäume im Fallen mit den Händen anffangen wollten. Es kam eine Wette zustande; wählend es dem einen der beiden Arbeiter tatsächlich gelang, einen Bann, auf,»ballen, wurde der andere von einem zweiten Stamm derart getroffen, daß er nicht nur einen Aimbcnch, sonder» auch schwere innere Verletzungen davonlrug. Da» Blut ilürzie ihm ans Nase und Mund und er ilnrb schon nach wenigen Augenblicken. An dem UnglückSsall trifft niemand sonst irgendwelche Schuld, da beide Arbeiter von ihrem Vorhaben nicht abzuballen wace». Der Fall ist um io bedauerlicher, als der ver unglückte junge Mann der einzige Sohn ferner Eltern war, sür deren Unterhalt er mit Ausbietung aller seiner Kräfte sorgte. Aber auch der andere bat so schwere Ve,w»nd»ngen an den Händen erhalten, daß er für längere Zelt nrberrsnnstibca sein wird. Fortsetzung siehe nächste Seite. Zedan Gegenüber de» Bahnhöfen, l. Rang. 150 Zimmer und Salons. Größte Freguenz am Platze! 8 MLUMLIW8 KvrmsuiL kLdrrLävr HI«,I«U Ivos sind in Bezug auf elegante Ansilnttnng. solide Konstruktion und leichte» Gang iiiiübcctrvsien. — Lager bei L. 8ttuv68tr. 9. VE" Eigne Radlahr-Halle. "V» 8 rwcriLkzcmkm ckos Sesks diskien gsfer-kigk. Im Importbaus L««ioik»i» 8vvI,A «L Eo., 3V 8tra«»e 30, Icaukt mau äio seliöusteu ILaruvr al-^rtilcsl DK" kluti-einigungsisö "MH der Anncn-Avotstcke zu Drcsdcn-V.» Gülerbahnhoistr. 20. zur Säuberung des Blutes von scharfen und das Blut zersetzende» Stoffen. Packet 50 Psg. und 1 Mart. Versandt nach auswärts. K Lioson »leuwesmoen »ch hev! Ervällt. sollten alle bleichsüchtigcn M ädchen »nd blutarme Frauen gebrauchen und sich überzeugen, wie rasch die Gesichtsfarbe und das Allgc- in Avvlh.. Drogciibandl. n s. w. K Freitag de» 3. März 1003 vorm. 10 Ubr werde ick» hier Neue Schörihanscrstraste 17 (Pfaudkammer) 30V ktlick iillMllMtz t!er (lenei-lMliill't «kü KerMhilmlW KluMnt ioii 8»kl>8eii rii kviitiiitr ker. Vrtz8tltzil üir. M I>>8 Hh gerichtlich gegen sofortige Bezahlung versteigern. Berlin, den 25. Februar 1905. Motrvk, 6erjcdt8V0l!ri6d6r, Eli atttvnstrn«»«» 130. 8 Die Jagdnnkung des ca 412 Acker umfassenden Areals der Jagdgenosscnschaft Mockritz und Gostritz soll Freitag den 17. Marz nachmittag 4 Uhr im hiesigen tkastliofe rm Wege des MeistgebotS, jedoch unter Vorbev>rlt der Auswahl unter den Bietern und Ablehnung sämtlicher Gebote, aus die Zeit vom 1. September 1905 bis 3l. August l9ll verpachtet werden. Zugleich soll die Wahl eines Jngdvorstandes und eines Stell vertreters vorgenommen wervcn. Die geehrten Genosscnschasis- Mitglieder werden ersucht, sich recht zahl«eich zu beteilige». 8 Ott» 8c tiüt«o1, Jagdvvrstand. ZaMtpaebiimg. Die Jagdiiutzung deS ca. 2121 Acker umfassenden Jagdbezirks der Gemeinde L<t«I»oi>aa (Bezirk Dresden) soll Diktstii kti li. Mil» lüli.) imi«. Z Ul im allhier, öffentlich im Wege des MeistgebotS, iedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Bietern, sowie Ablehnung sämtlicher Gebote unter den im Termin bekannt zu gebenden Bedingungen ans die Zeit vom k. September 1905 bi» 3l. August l9ll verpactitet werben. Das Revier liegt unweit Bahnhof Lauenstei». Pachtlustige werden hierzu freundlichst eiirgeladc». Lieben«», den 28. Februar 1905. ? Ist . Ziselier, I V Die Jagd-Olcnosfensckiast zu Lckionbor» i e bscchrigt ä2v 13. ILä-rr 1305, nackirnrttag'S 3 Uhr, >m Lckimikdtgenstckie» Oiasthvsc dn Jagd.nitzung des ea. 848 Acker umfassend»» Jagdareals aus «> Jahre, vom l ^eviemlar l9E> biS 31 August I9II meiilbtelend zu ve>vochlen. Auswahl unter den Lizitanten bcz. Ablehnung sämtlicher Gc- boic wird Vorbehalten. Tie Bedingungen werde» vor der Verpachtung bekannt gegeben. Das Revier ist 15 Miunten von der Bahnstation Langeb'.nck entfernt. Bewerber werden hierdmch ergebenst cingelade». Zugleich werden die Mitglieder der Jagdgenossen'chaft tin gelnden. sich zur obengedachten Zeit behufs Be'chinßianung eben salls daielbst eiiiziisindcii. Sciiönborn (Post Langebrück!. ani 22. Februar 19st5. 8 Jagd-Vorstand ^»KtlvvrprielilunK. Mittwoch de» di. März d. I. nachmittag 3 llhr soll die Jagd Uubschütz (Bahnslnlivn Dresden-Görlitz) im hiesigen Ggjtvos ans weitere >> Jahre vervachtet werde». Uubschütz, den 20. Februar 1905. 8 Jagdvorstand. «svzxilv«! Iilunzx. Die Jagd der Flur Wallroda, eo. 592 Hektar oder li>09 Acker enthaltend, soll Freitag den HO. März d. I. nachm. 3 Uhr i>» hresiaeu Gaitlivs ans die Zeit vom I. September 1905 bis 31. August l9ll aodenveit mcisrhietcnd. iedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Bieteni. vccpachtet tverdcn. Bcdiiignnge» weree» vor der Versteigerung bekannt gegeben Pachtltiiiige werden geladen, sich zu geuaniiler Zeit eiusinde!! zu wollen. Wallroda, den 27. Februar 1905. 8 I.k-un»^. Jaadvorstand. L »nmiiMet H . ta- unck Ver lliüilsliie-Iemljil mit Gleisanschluß nach Bahnbof und Elbbafen in iliiesa, circa M000 Quadratmeter, im ganzen oder geteilt preiswert zn ver kaufen. Offerte» crbeie» unter L. Ü. 108 an den »Inva lide ndank'sTresdein Zvenit-Zteindnicbe in Planensche» Grunde bei Dresden stehen zum Verksnl. Geff. Offerten unter Chiffre O. II. >72 „Jnvalidendank" Dresden. Uvii/r«rr»1ii in Hvtest bei Dresden, circa 17 000 Ouadratmetcr. billig zu ver kaufen. 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EttEö 11 ..Tresdner Nachrichten" 11 Mittwoch, I. März 1003 vs» Nr. 60