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Nr. 467 Seile» — »Dresdner Nachrichten* — Dienstag, 4. Oktober 1027 vie khe äe§ creuenschwerll Sin GeselllchastSroma« NN» «Lrkffche» Lgnd. Bon Fred Neltu«. Nachdruck verboten. Lopyrtght d, Verla« Alfred vecht-ald vraunlchwelg. st». ikartieinm,.» D>inn war es gut. daß heißes frohe» Blut durch eine» Meilschci, Herz und Adern pulste. Oesterreicherblut. ungestüm und sorglos. Mit einem Ton, der jauchzend von der grauen winlerkalten Erde in den Frühling flattern wollte. Wie ein leicht und fröhlich hingesummtes Sieh. -aS goldene Sonne sucht, den blauen Himmel grüßen möchte. Das des Ferdl Paar. ,.G schichten" wußte Ferdl zu erzählen! Voll von solchen saß er wie der Esel voll der grauen Haare. G'schichten nicht nur von den Pardubitzer Monlecuccoli-Dragonern. G'schichten aus dem alten, lieben Wean — der Katserftadt. der Stadt de» Schubert. Mozart. Beethoven und Grillparzer... der reißerischen Walzer eines Lanner und der beiden Strauß. Da rauschten auf der alten Wieden und im Belvedere alte Gärten um Paläste . . . vom Heurigen in Grinzing an dem Hang deS Kahlenbergs erklangen Schrammel . . . auf dem „Graben" und dem „Ring" und auf der „Kärntner Straße" warf das sieße Mäderl Feuerblicke . . . und im Kafseehanse saß man endlich ... bei dem alten Demmel. wo dereinst die große Welt verkehrte. Und von seiner Heimat sprach der Ferdl: Bon dem hoch gelegene» Schloß im Steierland. Zwischen grünen Bergen rauscht die Steter. Buchenwälder schmücken ihre User. Leise schleicht daS Wild durch Einsamkeiten. Hohes Farnkraut wächst im Humus zwischen alten Stämmen. Und Zyklamen blühen rosaviolclt durch stille Haine. — » Die besten Tropfen, die der Treuenschwerdtlche Keller bergab, schleppte Ferdl Paar nach oben in die Zweisamkeit der stillen Abendstunden. .^Fa. du mein . . . das Wein! soll daS Blnt ein bisserl roglich machen," sagte er wohl dann. „Dazu hat'S der liebe Herrgott wachsen lassen. Weißt, die Menschen und Gedanken sind halt wie die Hunderl. Mit der Hetzpeitsch' muß man ihnen kommen. Also. 8akra ckivi ckominiui . . . auf daß wir nit mehr denken brauchen. Horrido!" Alter Schloßabzug Smith Haut Lafitte stand funkelnd in den Gläsern. Oder ein Tokaier AuSbrnch. Oder eine von den edle» Marken, die am deutschen Rhein und an der Mosel wachsen. „Da war ein Ahnl von mir auf Schloß Armansverg in Kärnten. In dem großen Remter hängt noch beit sein Bild mit Zopf und mit Jabot im Samtrock. Ein feiner Kopf, der Zdcnko Paar . . . grobe graue Augen voll von einer Welt von Herrentum und feiner Ironie. In der . . .! Der hat die Bauern mit der Hetzpeitsch' zur Räson g'zwungen und sie ans dem Schmutz und aus der Finsternis g'zogen. Im Jahre 48. als die Freiheit in dem Sandl auskam, fuhr mein Ahnl auf den ersten Sonntag nach Verkündigung dieser Freiheit in die Kirche. Weißt, im großen Staat mit Büchsen- sanner und mit galoniertcm Diener usw. Wie er durch daS Dorf fahrt, grüßt kein Mensch. Man schaut ihm höhnisch nach. Als er auSsteigt. stehn die Bauern gruppenweise an den Linden. Wieder grüßt ihn keiner. Der Zdenko Paar bleibt steh n. Schaut die Bauern in der Runde an. Hebt die Reit- peit'ch' in die Höh'. Fegt ste angesichts deS Pfarrers einem nach dem andern um die Köpfe, daß die Hüterl allesamt zur Erde flieg'n. Alsdann grüßt er freindlich und betritt die Kirche. — Am nächsten Morgen kommen Abgesandte von den Bauern aus das Schloß. Du meinst, ste wollten sich be schweren? Weit g'schlt. Sie wollten ihre alten Zustand' wiederhab'n . . . Die bequeme und gedankenlose Unfreiheit ... das Versorgt- und das G'schundenwerden. In dse neue Ord nung wüßte» ste sich nicht zu schtchgn. Al-dan« Franzi, daß wir halt den sakrischen Gedanken auch die Hetzpeivsch' geben, wenn ste sich nit ducke» mögen." Ja der Ferdl wußte viel. Bunte, seltsame G'schtchte« aller Art. Am liebsten sprach er von der Heimat: von de» Steirer Bauern und den Sensenschmteden. Von den asten Kärntner Sippen, die den Paar und Treuenschwerdt durch die von Ab«», lperg verschwägert waren: den Starhemberg und Grstnn«. de» Altem», Wurmbrand». Weißenwolff und TrauttmanLdorff. stnd auch von dem kaiserlichen Hof in Ischl wußte er zu plaudern. Nur von einer sprach er nt«. Niemals fiel der Name lener, die allein in beider Seele wohnte . . . deren rätselhafte» Schicksal ste von früh bi» spät erfüllte: Suse. Beide batten Angst. den Namen auszusprechen. E» war al» würde dadurch ein« Wund« aufgerissen . . . ein« leben» tiefe fürchterliche Wunde, über der dt« Seele sich verbluten müsse. Die Gedanken ... die Gedanken. Mit der Hetzpettsch' müßte man ste au» der Seel« treiben wenn sie sich nicht ducken wollten — meinte Ferdl... » Meistens kam es so, wie an dem ersten Abend nach dem Unglück mit der Suse, als der Ferdl Paar die Sache von den Eselsohren und der Wette gegen Poldl Spaur Treuenschwerdt erzählte. Treuenschwerdt schlief ein. Damit war der Zweck erreicht. Es gab Nächte, wo die beiden nicht in ihre Betten kamen, sie bis Tagesanbruch auf den langen tiefen Ledersesseln und dem Diwan lagen. Stur hatte der Ferdl seither stets ein aufgekorkte» Flascherl in Bereitschaft. Damit eS ihm nicht ging wie ehedem und er mit langer Nasen vor der vollen sitzen müsse. Sobald der Franzl mit dem Schnarchen anhub. goß sich Ferdl Paar den Römer voll und brannte leise «ine neue Zigarette an. Hernach ließ er die Gedanken schweifen. Sie passierten vorerst ein paar Netterl, Reserl, Katherl, Linerl usw.. um dann schließlich bet dem Namen .Liylle" zu verharren. Aus daS Wohl der Netterl. Reserl usw. trank der Ferdl einen kräftigen Schluck. Bei dem Namen .LSylle" goß er andachtS voll den Römer voll und trank ihn restlos leer. Dieses Spiel war unterhaltend und erfreulich. Ferdl trieb es eifrig, bis die Flasche nicht ein einzige» winziges Schlucker! hcrgab. Hernach stand er auf. Deckte Franzl zu. Setzte sich b«. quem zurecht und streckte seine langen Beine meterweit und kerzengerade in das Zimmer. Ein letzter Blick des Ferdl traf die auSgeleerte Flasche. Letzte Regung deS Bewußtseins aber seines großen Lands, manns Börse aus der „Ahnfrau": „Nun cS sei! Fahre wohl denn, fahre wohl. Meine letzte, einz'ge Hoffnung! Wohl, die Sonne ist hinunter. AuSgeglimmt der letzte Schein: Dunkle Nacht bricht rings herein. Es ist Schlafens Zeit — Schlafens Zettl" — * Aber Ferdl hatte keine Ahnung . . . Die Gedanken waren keine hörigen Bauern, die man — wenn sie nicht gehorchen wollten — mit der Peitsche tn ihr Häuser! jagte. Sie duckten sich für Stunden, um dann jähling? wie die losgelasscnen Höllenbesten auszuspringen und die Seele zu zerfleischen. Nein, so ging es nicht. So nicht. Schatten huschten. Töne und Geräusche klangen au» den Wänden und Ecken. Schemen standen auf. Svukgebilde rissen an den Nervensträngen. Hieß man Franz von Treuenschwerdt und war ein Kerl . . .? Oder ? Dennoch - »u» dem Bette schrak er »lüchlich »radeaus. Erwacht« hell. Hatte dt« Empfindung ... die Gewißheit, daß stch jemand tief »u ihm herniederneige. Eine schwarz« Frau. Daß et« kühle, Atem th» umweh«. Augen blickten forschend tn di« feine«. Wie durch «ine Feder kam er hoch. Er hörte, «vt« «» lest« rauschte. Etne lange Schleppe etwa. Bon ihm fort. De» wiederholte sich. Nein, so ging «» nicht. Unmöglich war »er Schlaf, der solcht Bilder in dem Mantel trug. Irgend etwa» mußt« jetzt geschehen. Die Nerve» rissen sonst. Doch wa»? Nirgendwo und nimmer war ein kleiner, noch so kleiner Lichtscheu». der da» Dunkel um der Suse Tat durchbreche, konnte. Treuenschwerdt ließ wieder, immer wieder jene Dinge, Li« sich »»getragen hatten, wie die Glieder einet Kette durch den Schädel laufen. Der Brief . . . „Wenn du diesen Brief erhältst, ist mein« Seele tot" . . . Die Seele also, nicht der Leib. „Ich möchte, daß du dich al» stolzer, makelsreter Mann der Welt, her Sonn« und der Liebe anderer Frauen freuen kannst . . ." Unser, ständlich wie der ganze Inhalt überhaupt. Und wie ... Die Spuren an den See. DaS Kehlen solcher von ihm fort. Die Unauffindbarkeit der Leiche. — Die mystertüse Hypothekenangelegenbett. . Und dann war die alte Krögel. Und ha» Königszimmer. Ueber all« Maßen zog ihn diese» KöniaSzimmer an. Jede halbe Stunde, die er sich von seiner Arbeit stehlen konnte, schlich er in den Seitentrakt und schloß da» Zimmer mit den vielen Spiegeln auf. Immer roch e» dort nach Blumen. Immer war e» so. al» ob etn frischer LebenShauch von Gus« durch da» grobe Zimmer webe. Spielerisch und ohne Sinn und Fähigkeit »um klare» Denken ließ er seine Fingerspitzen auf der Lilie tn t>em Polygon des Kasten» ruhen. Bi» die Türe aussprang Ließ er Meer von Helle über roten Marmor zucken, der wie Blut... wie purpurroter Brand erglänzte. Manchmal schloß er einen von den großen Schränken in den Ecken auf. Barg die Augen und den Mund in Wäsche ober Kleidern GuseS. Eine Zeitspanne ohne Ausmaß saß er so. Suse war dann bet ihm. Ste gehört« ihm tn dieser kurzen halbe Stund«. San» — — von neuem » Da war der alte brave BahnhofSvorstand Tepprnvein tn Hohen-Neudeck. Einer von der wohl erprobten alten Garde» der den Franz von Treuenschwerdt noch in den Windeln kannte... der die Suse als junge Frau empfangen halte. Ni« war Suse nach Berlin gefahren, ohne Tepperwetu die Hand zu reichen und mit ihm zu plaudern. Au diesem alten Herrn war Treuenschwerdt gegangen... damals, als die sonderbare Sache mit dem Königsztmmrr und der alten Krögel anfing. ISortietznng folgt.) , lst «sie klngangsptorle kür kricronkungen 6er l,ust- vege. Vollen 5le sich vor Ansteckungen schütrcn. »o nehmen 5le ckle »rrtllch anerkannten ?an- klavln-pastlllen. 5le hemmen 6a» Vochrtum elnckrlngencker Krankheitserreger. »ln6 angenehm von Lesehmock un6 unschöckllch für 6en biogen. Von ersten kochgelehrten besten» empfohlen, krköltllch ln Apotheken un6 Drogerien. lvenlerin «»»Nile»: S.S vleinino- U> Stetk»! zerläialumäiloriä how mit N«keo unö Luetee »U k>sUUI«lUN«»^.) wÄsolit uocl plLtist keine Melie. I-eid- nnü IkcllMkie für kleinen kiSkrstksI ,uct>i Dame ncicd einige uediiaeie jung« dtNUctien nur leilneiim«. 0>0n<Ni«1>« zn- ieiiuna Im ZVeiknSkien. 8ct>neI<Iern, vor- oUer nertimliiaus- ^ntr. unler IS» p. »n Navolt ISe«»N«»>, erdeten. „IVlsoen l»t ßlardlt" di« alt« auie Weinstube N«NaN«I»1v. V. Oewvrbsvvrv!» SU vrssäeii. Unsere Vortragsversammlungen stricken im bevorstebencken dX^int«rk»IH>»hr vlecker regelmöszig hckontag, von »henck, ^8 Ukr on statt unck beginnen NE»g,1»S IO. klaekstekenck folgt ein Verreicbni» cker ru erwartencken Vortröge Ls wercken sprechen: lkerr krot Dr kezrthiev; „Die evissenackaftilcken Lruncklagen einer rveeckmöstigen Lrnöstrung " Uerr Direktor Dreien Dkemo Vorbehalten s kilmvortv.) Uerr Dorent Ingenieur dck Läestev! ..Drahtlos« kilck» ühertrsgung unck Lernsehen." sLxperiment« unck Dichthiicker.) Uerr sterutsschuloderlekrer Xkartin ,.Qieick strom dVectiselstrom unck Ltromumtormer." <Experimente ) Herr Lchuickirektor >. ks. Qensel: ,,^n cker Vsteg« cker Llbckamptschiftahrt." Uerr Lisrrer Lonstonstn QroHrnana: „Do, ckeutseh« Störchen." Uerr postckirektor QroHrnaon: „Der ?ostsch«cl«- hetrieb " Uerr kieichshohnrot Dr Uartvlg: „langst« Ketse» eriehnisse in Ivsttteimeerlönckern " (Vlit l-icstthilck.) 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Uerr Dr Lckuster, Kustos ckes häuseums für Ur- geschickt«, Weimar: „Die ^Itsteinreitkultur von Lkringsckort kei dVeimar " sl^lil Dlcktkllckern.) Uerr Dipl »Ing Leiktl ,,^us cker ?raxi, ckes Kunck- funk," sb/lit Dicktkilckern.) Uerr ?rot Karl 8ükle! ,,3ekastlan kack In seinen Dekrjakren." Uerr Dr Karl Tkalhelna, Delprig: „V^eltvirtschakt- iick« >>VanckIungen nach ckem Kriege " Uerr 8ckriftleiter Ourt Vogel: „Von cken Dolomiten bis rum Lngackin." ldckit Dicktkilckern.) Uerr krot Dr Uans Wahl, Direktor ckes Qoetke- klational-kluseums, Weimar: Thema Vorbehalten. Uerr 8tuckienrat Dr ohil. U Vl/agner: „kergveancke. rungen in Vorarlberg." (kckit Dicktkllckern.) Uerr ?rof Dr. dVeiskack: ,,i^us ckem Kelche cker kleinsten Debevesen " (k/lit Dicktkilckern.) Uerr Lrauenarrt Dr Lrick 2ockarias: „Das »rrtlick« Oesunckkeitsreugnis vor cker Lkesckliejjung, «ine Lorckerung unserer 2eit/ Oescstsktsstelle unü VersamniIunKso 0»1ra-^IIev 13 (Oezverdekau»). kerngpr. 21104. Dem L>e«erheverein gehören nach kerufsarten als hckilgliecker an: Krrte, Apotheker, Architekten, kesrnte Lakrikanten Leiehrte. Le«-erketreihencke, Uanckvverker, Ingenieure, juristen, Kaufleute, Künstler, Dehrer. Ivlilitsrs Lrivatieute. /dufnshmefskig ist jecker unhescholten«, unkeschrönkt geschöftssökige voll>öhrigs H/Iann. Linmalige Aufnahmegebühr 5— !vlk sahresbeitrag >».— dckk Di« ^nmelckung rur lvlitglieckschaft kann ckurck ein Vereinsmitglieck ocker unmittelbar in cker V«rein,ge,chöt1«teIIe erfolgen. Vvr Vorslanä äes Oewerdevvrvtns. Dr pkil. j. Llernen, Vorsitrencker. 5eüen 8ie sich in meinem kacken cken Hoffet cker Äkunst meinen U , n ck »c h r» nk k oll er an, Sie kaufen bestimmt. Kotts,*- Qangs Lirnaircherllche johannstr. 12. LcNirmfadrÜa. Lcnlovatr. L lklrll R «SiiilLi' g«g. »«xusll« Setizp»«»,«. ^ug«nE- »rlnost«, v«elor«n« S»«in,»»>,e«»« kekrt schnellst, rurück, hlervenscinvSck« ver- sclnvlncket: >00 81.9,2008t. 16.50. Lrk.tna» Xpotiiek., Versanck Sslomonis-^p., Ueumark. 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