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7L Jahrgang. 487 Abenö-Ausgabe Dienstag, 4. Oktober 19S7 Gegründet 185ö Vrabtanlckstst, Bacheichten De««»«» Eernlvrecker-Sammtlnummer, aoaai St« Mr NaLtoelvräcki! socrii B-zug-.T-bühr «in,«lau«««» »o g»»«anio Di« Bn»riiien «erden nack Boldmark berkchnel: die etnivaltta» AI mm drei!« Anzeigenpreise: Wau aukerdalb 2»Ptg. Offerien«ebünr»Pia. Ausw. AuiirSae gegen Vorausberalilg. Eibristleitung und AauvtoelckSsiestell«- Marieaktrahe 00-2 Druck u. Derlgg von Liepich L Reichaedt in Dresden Postsckeck-Konio 1000 Dresden Nachdruck nui mtl deullicke, Qurlienongabe .Dresdner Nackr.'> »uliiliia Unverlangte Echrntitacke werden nick« auibewadri. Die Zurchlöcherung der Kriegsschuldlüge. Die „Volonte" nennt den Vertrag von Versailles eine Rechtsverletzung. Eine französische Stimme für Gleich berechtigung Deutschlands. Paris, 4. Oktober. Die „Volonts" veröffentlicht heute einen bemerkenswerten Artikel Uber die Kriegsschuld frage. Das Blatt führt dabet u. a. aus, dah die Entwicklung in dieser Mirage der in der D r e y f u s-A s sä r e ähnlich sei. Auch seinerzeit sei tagtäglich erklärt worden, es gäbe keine Dreysus-Affäre. Dreyfus sei zwar legal verurteilt worden, und doch habe sich dir Wahrheit den Weg gebahnt. Negierung und Parteien in Frankreich seien jetzt mit der gleichen Blind heit geschlagen, wie damals. Die gleiche Presse, die damals die Schuld von Drensus gepredigt habe, predige heute die Schuld Deutschlands am Weltkriege. Drensus sei wenigstens «»gehört worden. Deutschland aber verurteilt worben, ohne überhaupt vernommen zu werde«. Niemals dürfte stch in der Weltgeschichte eine ähnliche Ver letzung des Rechts zugetragcn haben, und dies im Namen des Krieges, der sür die Ncchie nnd Freiheiten der Zivili sation gcsührt worden sei. Es sei schwer, stch eine gröbere Fronte vorzustellen. Es zeuge auch von einer austerordcntlichen Dummheit, an- zunehmen. dah diese Lage andauern könne. Deutschland habe gewiß ein Interesse an der Revision des Versailler Vertrages, das Interesse der Alliierten aber für eine Revision sei noch Vitt größer. donn ohne GlrichSerochiignno geh« es keine» danerhgst«« Friede» nnd damit anch knn« «irtschastliche Wiederansrichtnng Europas. SS müsse auch als eine Schande tezetchnet werden, dah, nachdem Deutschland alle seine diplo matischen Dokumente von t870 bis 1014 veröffentlicht habe, die französische Diplomatie sich mit dem kleinen Melb- buch begnügt habe. Ob man wolle oder nicht, so schlicht das Blatt, die Völker glaubten nicht mehr an die Allcinschulb der Kentralmächte. Das Elsaß unzufrieden bis zur Erbiklerung. Ein offener Brief der „Zukunft" an General Pershing, «kcgner DraVibericht der „Dresdner Nachricht« n".> Berlin, 4. Oktober. In dem Programm der Frankretch- relse der amerikanischen Legionäre kam dem Besuche Elsah-LothrlngenS eine besondere Bedeutung bei. Satte schon bei der Parade der Amerikaner in Paris, desgleichen bei dem Besuche in Verdun die französische Propaganda den »Dank Elsaß-Lothringens" an die Helfer an der „Befreiung" «ussprechen lassen, so sollte der Besuch einer Abordnung von 250 Führern der amerikanischen Gäste in Strahburg und Metz Anlab zu einem großen Schauspiel werden. Eine von den Kommunisten in Strahburg geplante Gegenkundgebung wurde durch die Polizei unterdrückt. Die gesetzwidrige Maß nahme gegen die Wochenschrift „Wahrheit" des Barons Claus Zorn von Bulach auf Anordnung des Präsekten gehört eben falls zu den Versuchen, den Gästen wieder einmal Potemkin- schc Dörfer vorzuführen. Die Straßburger autonomistische „Zukunft" hat nun am Tage vor dem Eintreffen der Legionäre an den General Pershing, den Führer der amerikanischen Truppen wäh rend des Krieges — Pershings Familie stammt selbst aus dem Elsaß — einen offenen Brief gerichtet, um ihm über die Stimmung im Lande Aufklärung zu geben. „Hier, Herr General." heißt es in diesem Briefe, „sind Sie in dem Lande, von dem Frankreich behauptet, daß es ihm die Freiheit ge bracht hat. Auf Grund dieser Behauptung hat Frankreich Elsaß-Lothringen im Frieden von Versailles annektieren dürfen, ohne die t4 Punkte zu beachten, die in diesem Falle eine Volksabstimmung vorschreiben. Um dieser Annexion den Schein eines rechtmäßigen politischen Aktes zu geben, «ende« Frankreich alle Mittel zur Breinfluffung der Weltmeinung an. Der Empfang, der Fhnen hier bereite« «lro. hat keinen anderen Zweck, als diese Beeinilusinna de» Weltmann»- sort» zusetzen.... DaS eliaß-lothringüche Volk kühlt sich nicht he» frei», sondern bevormundet und ««terbrttckl, nnd dies, «eil seine «prache nicht di« srgnzösische. sondern hie dsnifche W. die an» dem öffentlichen «eben des Lande» ausgeschaltet wurde,- «veil feiste Selbstverwaltung Und seine eigenen politischen Rechte, die es 1911, zur Dentschest-Zei«, mit seiner eigenen Ber- iaffnng errungen hatte, von Frankreich zerstört worden sind,- weil seine Söbne in den Verwaltungen des Landes von den leitenden Stellen ferngehalten werden,- weil die bürgerlichen Freiheiten in Elsaß-Lothringen i» gut wie aufgehoben sind... Halten Tie cs sür möglich, daß die elsaß-lothringischen Kinder in Schulen gezwungen werden, die nicht in ihrer Mutter sprache. sondern in der fremden französischen Sprache unter, richten, nnd infolgedessen das Volk nicht bilden, sonder« ver dummen?" Der Brief schließt: „Erfahren Sie noch eins, Herr General: Das Volk von Elsaß-Lothringen ist unzufrieden bis zur Erbitterung, weil es sich getäuscht sieht, und weil die französische Regierung sich fortgesetzt weigert, seine Lebensinteressen zu berücksichtigen. Nun verlangt es als ein Volk von hoher Kultur und Zivilisation, sein Los selbst zu bestimmen und seine Angelegenheiten selbst zu ver walten...." Auhlan-s Rüstungen. Von Gras E. v. Zedtwitz. Fm St. Petersburger Korpsbezirk begannen kürzlich die russischen Manöver, die größten seit 1013. An den Uebungen, zu denen mehrere Jahrgänge einberufen wurden, nehmen zwei aus Kriegsstärke gebrachte Armeekorps, die ge« samte baltische Flotte und zahlreiche militärische Organisatio- nen teil, insgesamt rund 700000 Mann unter dem Oberbefehl des Leningrader Kommandanten Kork. Dieser er ließ einen Tagesbefehl, in dem es heißt, daß Sowjetrußland für den Krieg gerüstet sein müsse, der vor der Türe stehe und das ganze Land sofort in ein großes Feldlager verwandeln werde. Und in der amtlichen Proklamation wurde erklärt, in den „kapitalistischen" Ländern werde mit aller Macht gegen Rußland gerüstet und täglich sei ein Angriff zu erwarten. Das ist derselbe Ton, den wir aus den Reden, Erlasien» Zeitungsartikeln und sonstigen Kundgebungen des amtlichen und nichtamtlichen Rußland bereits zur Genüge kennen. Seit Monaten spricht man in Rußland von nichts anderem als von der angeblich unvermeidlichen Auseinandersetzung mit den europäischen „Imperialisten", und die Moskauer Machthaber l im La« isen nichts unversucht, um die Sricgsstimmung «de Tie Reichszinssätze um 1 Prozent erhöht. Die Begrün-unq Dr. Schachts. Berlin, 4 Okt. Die Reichsbank hat den Wechseldiskont oo» 8 ans 7 Prozent und dem Lombardzinsfuß von 7 ans S Prozent erhöht. Jur Begründung dieser für die Börse sowie sür Handel und Industrie völlig überraschend gekommene» Maßnahme sührte in der Ans- schußsitznng des ZentralauSschusses Reichsbankpräsident Dr. Schacht etwa folgendes a»S: Der Ausweis der Reichsbank per 30. September zeigt eine starke neue Inanspruchnahme. Die gesamte Kapital anlage, die Ende Mai >027 unmittelbar vor der letzten Dis konterhöhung 2580 Mill. Reichsmark betrug, stellte sich Ende September ans 2002 Mill. Reichsmark: es ist also eine Steige rung um 406 Mlll. Reichsmark zu verzeichnen. Der Wechsel bestand allein, der Ende Mai 1027 sich aus 2421 Mill. Reichs mark bezifferte, ist am 30. Sevt-mber 1024 um 825 Mill. aus aus 2746 Mill. Reichsmark angemachscn. Besonders be merkenswert ist, daß daS Niveau trotz der Auf. und Ab-Be- wegung sich ständig nach oben verschoben hat. Die Zunahme gegenüber dem Vormonat betrug Ende Funi 73 Mill.. Ende Juli 18 Mill., Ende August 140 Mill. und Ende September 84 Mill. Reichsmark. — Die Laufzeit der zum Diskont cin- »ercichtcn Wechsel hielt sich im ganzen ziemlich unverändert aus der Ende Mat erreichten Höbe. — Der Notenumlauf der ReichSbank ist seit Ende Mai 1027 »in 463 Mill. aus 4 Milliarden 182 Millionen Reichsmark Ende September ge stiegen. Einschließlich Prioatbanknoten und Scheidemünzen hat der ZahlungSmittelnmlanf eine Höchstzisscr von rnnb 9,15 Milliarden Reichsmark erreicht. Auch hier ist eine ständig nach oben gerichtete Tendenz zu erkenn?«. Die Stetgeruiig jeweils gegenüber dem Vor monat betrug Ende Funi 06 Mill., Ende Juli N3 Mill.. Ende August 7 Mill.. Ende September 247 Mill. Reichsmark. Der Umlauf an Rcntenbankscheinen ist von 1l>83 Mill. Ende Mai aus V80 Mill. Reichsmark Ende September zurtickgcgangrn. Der Umlauf von privaten Banknoten zeigte keine wesent lichen Veränderungen. Der Umlauf an Scheidemünzen ist seit Ende Mai »m etwa 46 MIN. Reichsmark gesteigert worden. — Die Zinssätze sür MonatSgeld und bankgiricrte Waren wechsel zeigen seit Monaten steigende Tendenz. Der Satz für bankgiricrte Warenwechsel war bl» Ende Funi unter dem AeichSbanksatz. seitdem ist er darüber. Di« Entwicklung der Gcldverhältniffe, wie die Gestaltung des Status zwingen demnach zu einer Diskonterhöhung. Der Diskontsatz der Golddiskontbank bleibt jedoch einstweilen unverändert aus 6^>. sStehc Rcichsbankausweis im Börsen, und Handclstcil.) Das Landwerk zur Vesol-ungsresorm. Berlin, 8. Okt. Vom ReichSvcrband des Dentschcn Hand werks wird uns geschrieben: Angesichts der bevorstehenden Besoldnngsreform hat der Retchssinanzmtntster kürzlich in Magdeburg ans die Gefahren hingewicsen, die sich daraus ergeben könnten, wenn die Gehaltserhöhung der Beamten willkttrltche, sachlich nicht begründete Preiserhöhungen nach sich ziehen würden. Es sei vorausgeschickt, daß ungerecht, fertigte Preiserhöhungen zu verurteilen sind. Es kann auch nicht im Interesse der Wirtschaft selbst liegen, der durch die Besvldnngöerhöhiing etntretendcn vermehrten Kaufkraft durch höhere Preise zu begegnen. Nicht zu billigen ist ferner, wenn die Kundschaft unter Hinweis auf eine mögliche Preis, crhöhung zum Kauf angeregt wird, da hiermit zweifellos eine Beunruhigung der Käufer verbunden ist. Insbesondere darf auch der Erwartung Ausdruck gegeben werben, daß neben sämtlichen produzierenden und veräußernden Gruppen auch Kartelle und Syndikate angesichts ihrer monvpolartigen Stellung in ihrer Preispolitik die notwendige Zurückhaltung übe». Gegenüber etwaigen Preiserhöhungen hat der Minister bereits das Eingreifen der Rctchsregterung in Aus sicht gestellt. Solcher künstlichen Beeinflussung der Preis wirtschaft begegnet daS Handwerk mit schwersten Bedenken, da es aus Erfahrung weiß, daß stch derartige Pläne lediglich gegen die Letztverteiler, wie Handwerk ustd Einzelhandel, richten und Hoffnungen Hervorrufen, die meist nicht erfüllt werden. Wenn die Städte erklären, daß die kommunalen BcsoldunaSerhöbunge« nur durch ein vermehrtes Auskommen der Nealstcuern anSgealichen «erden können, so «trd eS erst recht schwer sein, eine Preiserhöhung ,« vermelden, denn die Unternehmeraewinne sind i« Hand werk durch die scharfe Konkurrenz nachgerade so gering ge worden, daß sic eine weitere Einschränkung schlechterdings nicht mehr vertragen. Wien, 4. Ott. Zur Förderung des österreichisch-deutschen WtrtschastözusammenschlusirS hat sich hier unter Vorsitz de» Ministers a. D. WieSner ufld Beteiligung von Vertretern zahlreicher Wirtschastsvtrbände ein AnSßchnß für östenwichisch, dentschen WirtschastSzusamckenschluß gebildet, last. mit allen Mittel« zu schüren. Welcher Art diese sind, haben die Vorgänge beim Abbruch der diplomatischen Beztehunge» mit England am deutlichsten gezeigt. Damals begann it» Rußland jener Säbelrasiel«, das seither ungemindert au» dauert und dank der Geschicklichkeit, mit der die ganze Be wegung von den Sowjets inszeniert und geleitet wird, diese» auch die erhofften Früchte zu tragen scheint. Als das Personal der britischen Botschaft aus Moskau abretste, ereigneten sich dort bekanntlich Dinge, die nur zu sehr an die Vorgänge beim Ausbruch des Weltkrieges erinnern. Noch am gleichen Tage fand aus dem Moskauer Flugplatz eine Volksversammlung statt, bei der in zahllosen Brandreden aus die Notwendigkeit eines starken Heeres, einer großen See. und Luftflotte hin gewiesen wurde. Dem Beispiel Moskaus folgten alle größeren und kleineren Städte des Landes, überall wurde in Volks versammlungen. Vorträgen, Kino- und Theatervorstellungen eine künstliche KricgSbcgeistcrnng geschaffen, die Truppen veranstalteten Paraden nnd Schaugefechte und die Behörden wurden nicht müde, den kommenden Krieg und seine Schrecken in den grellsten Farben zu schildern. Während man aus diese Weise die Stadtbevölkerung ebenso geschickt wie erfolgreich bearbeitete, wirkten in den Dörfern und Fabriken zahllose Agitatoren ln demselben Sinne. Das war die „Propaganda woche der nationalen Verteidigung", welche die Aufmerksam keit des russischen Volkes wieder einmal aus sein Heer, seine Flotte und Luftstreitkräste lenken sollte. Die Sowjets konnten mit dem Erfolg dieser Aktion durchaus zufrieden sein. Sowjetrußlands militärische Machtmittel, die in be» tetztgen Manövern zum ersten Male geschlossen austreten, be- stehen nicht allein aus der Roten Armee. Ucber den Kampf wert dieser Truppe, die kürzlich ihr achtjähriges Bestehen feierte, gehen die Ansichten der militärischen Sachverständigen weit auseinander. Im allgemeinen werde» die Leistungen der Reiterei und Artillerie als gut. die der Infanterie und der technischen Truppen als höchstens mittelmäßig bezeichnet, erst neuerdings berichtete eine schwedische Offizicrskommission von einer erheblicl-en Besserung in der Ausbildung der schweren Artillerie und der technischen Truppen. Die Rote Armee ist kein stehendes, sondern ein reines Milizheer, daß aus Ersparnis gründen bisher nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Mannschaften auSbilden konnte Im März d. I. erklärte der Kriegskommisiar Woroschilow bei einer Feier der Roten Armee: „Unser Heer umfaßt gegenwärtig 562 000 Mann, tede JahreSklasse rund 050 000 Rekruten. Würden wir diese alle zum Heere einziehen, so würde dieses rund 1F Millionen Mann betragen. Das gestatten uns aber unsere Einnahmen nicht, und so müssen wir alljährlich 350 000 bis 450000 Mann ohne militärische Ausbildung lassen." Hier greisen die halb staatlichen militärischen Organisationen ein, welche die Aus bildung der Doprisywniki, d. h. der noch nicht militärpflich tigen jungen Leute übernehmen. Nach den russischen Gesetzen sind diese Doprisywnikt verpflichtet, sich schon vor Beginn ihrer eigentlichen Dienstzeit auf den künftigen Soldatenberuf vor zubereiten. Dies geschieht durch Zöglinge der staatlichen Unter- ossiziersschulen, die iährlich rund 76 000 Unteroffizier« zur Armee entlasten. Sin Teil derselben wird sofort zu den Organisationen abkommandiert, denen die Ausbildung der Jugend obliegt. Di« jungen Leute werden in Bezirks- sormationen znsammengefaßt und In zwei bis vier Jahren so durchgebildet, daß bei ihrem späteren Eintritt In das Heer die größten Schwierigkeiten bereits überwunden sind. Bölltg unabhängig vom Staate, aber von den Gowset- behörden in jeder Weise gefördert und unterstützt, arbeltet der „Oso Aoio Lhim". Diese Organisation besteht auS drei prt- vatrn Gesellschaften, deren erste, der russische Lnstflottenvcrei», schon tm Jahre IV22 gegründet wurde Knapp zwei Jahr» später folgte die „Bereinigung der Freunde der Chemie" dt» eS sich zur Ausgabe machte, durch eine ausgedehnte Propa ganda- und Aiisklärungvarbett. Subventionierung von chemi schen Werken und Ausbildung von Mannschaften im Ga», kämpfe de» Staat In derselben Weise zu unterstützen, wie e» seiten» dev LiiftflottenverclnS auf dem Gebiete de» Flug wesens geschah. Im Jahre 1024 wurden beide Vereine mit der „Russische» Gesellschaft -nr Förderung S«r Benteidig»««"