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vortrog. Herr Prtvcrtu» Lnrtl Vlelotd ouZ Dresden berichtet« in Hörer, überaus anlchauttcher Weile über leine »orsähria« Steil« von Aegopten bis Atlu-a». Gcge» IVO Lidpivildcr, c-igene «ui- nalbme». «emäbrtc» dem Vortrag «in« angencbmc Abwechllung. Die zioetslitndtgen Au»stiLvu»ge» vrachden den Redner für sein« Dorbittungen über Land und Leut«, Handcl, Gewerbe, über das Leben und Treiben der dortige» WüZtrrvbewohner ußv., den Steilall aller Anwesende». Am Montag besichtigte die LrtSgrnpve die H e i d e n s ch <> » z « bei Loschüb- Derr Oberlebrer Käpplcr sührt« die Teilnehmer über den -oben Ltein und die »»Virgevereine, wege nach der Schanze. Tort waren die Mitglieder der Orts gruppe Plauenscher Grund bereiio zur Stegrnsmug eingelrosse» cts wurde sodann eine gemeinsame Wanderung Uber Ovschilp nach der Parlschanle angctretcu, wo wusikalilche Vorlräge die Gebirgs- vcreinler unierhielte». — Am letzten Souniag naiuuc» die dicswinterlichen Tecadende ees Iuternationale« Stereius der ,Freundinnen junger Mädchen in der Heimat, LUtiichanitrakie «>, 2., ihr«» Awsang. Mit kurzen herzlichen Worte» iiegriisüe ,vra„ Stadt rar Vvigt die zahl reich erschienene» Mitglieder und Schnvliuge des Vereins. Tas Programm erbisncle »r>- .iarner niii dem geichmactvoiien Vortrag einer Chovin-ivaniasie. Lieder von Brahms. Lchuman» und Pncoini saudcn gl>ieilia»ie Wiedergabe durch ,Vrl- Mertb-Marba. Desgleichen siandcn die Darbietung«« der Damen Frl. Schott ,Mendelssohn, Waguen und ctrl. Tbomalius lLpobrl aus der Höhe der Gesaaigslunii. Die Dektamattone» des ltrl. Thiele erfreute» durch Anmut und sch ah bare Siniachheit im Vortrag. Oemiscbtr;. ** Uebcr die Wortzeichcnscnchc schreibt Hugo Hillig im Oktoverhcst der ..Welt des Kaufmann" lVerlaa von Georg D. W. Eallwey, Müncheui: Denken wir ims. eine Bauers- trau kstmmt uetch der Stadt, um sich eine Waschmaschine zu lausen. Sie findet wolil keine, die nur Waschmaschine heißt: aber sicher wird ihr eine „Heureka", eine „Schvnia", ein „Weltwunder", ein „Hanssranenstolz" gezeigt werden. Und kauft sie eine Nähmaschine, so wird sie eine „Viktoria", eine „Saronio", eine „Germania" und einige andere Per sönlichkeiten dieser Art kennen lernen — und ne wollte doch nichts weiter als eine gute Nähmaschine lause». Bei der Singer-Nähmaschine, bei der Psassschen und der Tür toppsche» geht es doch auch ohne eine allegorische Hittd- gestalt. Aber überblicken wir einmal den Warenniarlt für den Haushalt. ..In jedem Margarinegcschäst liegen ans: „F-rauenstolz", „Francnlob", „Zrma", „Bora", „Mvhra", „Bitello", „Clever Stolz", „Delikatest" und „Sieaerin", und in anderen Geschäften sicher noch andere schöne Marten der- seben Ware. Backpulver, Puddingpulver, Waschpulver, alle diele Bezeichnungen sind ia viel zu simpel, viel zu ver ständlich, als das, sic genügen sollte». Ein Waschpulver »ruß natürlich „Ozvnit" heißen, oder »och schöner: „Ding an sich", oder, um das Herrlichste zu finden: „Waschfrau in der Tüte, Elarax"! Tann weiter die Mittel zur Erhaltung der Gesundheit der Zähne, der Haare, des Halses, der Lunge, des Herzens, des Magens, des Gedärms, des Blutes, ferner Mittel zur Vertreibung der ,Fettsucht, der Magerkeit, der Sommersprossen, der Tamenbärte, ferner die Haarwuchs- und Bartivnchsmittcl, die Vüsienwasser und Vüsrenkrastpulvcr, die Mastpnluer, — keines dieser Mittel tan» unverblümt sagen, was es ist. und unter Zieren und Genieren legt es sich einen wunderschönen, vokalreichen, ans „a" oder „ol" oder „in" oder „id" endenden Namen bei, und das „Regulin, modernstes TarmregulierungS-Mittel", das sein Erzeuger „fast geschmacklos" nennt, wenn er cs in Prospekten als die schönste WeihnachtSgabe für die Haus frau bezeichnet, ist noch laiche nicht das schlimmste. Vom F-ingcrnageUact „O ja" und von den Husteiitropsen „Frosch im Halse" bis zum Gesnndheitskloseit „Hygiea", das die Bezeichnung auf dem Boden des weinen Gesäßes trägt, in es eine weite Reise durch das Land des >Inge>chmacks. Aber nicht etwa alle Gegenden dieses dnmpsen Landes erschöpft man auf solcher hi eise. Es verlohnt sich, auch O.uerzüge zu machen, und wenn wir etwa die Reihe der Hanshedarss- artlkcl durchwandern, so geht uns noch manches Wunder auf. Da heisst eine Möbelpolittir „Behalt mich lieb", eine andere „Unieinel", und der Kvchtvpskitt heißt natürlich „Gloria". Ein Lacksabrikant mit dem schönen, ehrlichen Namen Movk macht — was soll er anders machen — „Mookot", ein anderer Fabrikant, der Krüger heißt, muh »nn selbstverständlich „Krügerol" oder „Krügerin" erzeugen, und weil es diese beiden Herren so tun, so nennt ein dritter Fabrikant, der Faimtmv heisst, sein Fußbvdeilöl — „Fahn- toncum"! Und für ein anderes Wvrtinwel dieser Art macht er eine besondere Sorte dieses Fnßbvbenöls und nennt es dann „Fußbvdenennl"! Zn de» Berliner Straften inachte man im Frühjahr Versuche mit einem nanbbinden- den Mittel, das der Hersteller ebenso geistvoll wie sprachlich erguictend „Antislaubit" genannt hatte. Tie Gräzisicrung und Latinisier»»,, der Namen und Verwendungszwecke sührt zu unglaublichen Verstiegenheiten: „Lcimarin" ist ein Leiancriatz, „Kantschukin" und „Kaittschnkvl" sind ölartige Produkte, „Fassadin" und „Zassadon" sind natürlich .Fassadcnfarbc». Und weitere Schönheiten: „Kol-'Lstar"', „Kyl-Kol" sind Kohleniparmittcl, die man doch anstands- iind prvsiteshalber nicht so nennen kann, wie sic in un getanstem Znstmde heis,en, nämlich Kochsalz und Alaun. „Pnrv" ist ein F-leischsaft, der mir de» Fehler hat, daß er nicht pure, sondern ein Gemenge von Hühncrciiveiß und tansiichem ,vteischextralt ist. Es gibt nicht nur Hunderte, nein aberhniidertc von solchen Wortzeichen, von solchen Geschmachsoerwilderniigen und solchen verdächtigen Onalt lätsucrschleieriiiigcii, Und sgsi in keiner Zeiischrift, ans keiner Straße, in keiner Stadtbahn, in keinem Theater oder Kvnzertprm,rnmm iß man sicher vvr diesen Anch- Totnmenten einer industriellen Kltttnrphase. Renommierschmisse! In der „Pharmazeutiichen Zeitung" Nr. 79 vom 2. Oktober findet sich im Pharmazeutischen Fraqc- bagcn unter Nr. 1222 folgende Anfrage: „Mensurschmisse. Wie und wodurch „vräpariert" man frische Mensur schmisse?" — Beim Lesen dieser Ansrage des iapseren Phar mazeuten. der. wie man annehmen muß. fern von Mensurboden und scharfer Klinge (also unter Vorspiegelung falscher Tatsachen) Mensurschmisse ..anpräpariert" haben möchte, wurde ich an rin würdiges Gegenstück dazu erinnert. Kommt da eines Tages ein Schreiben (Poststempel Lanbani an mich, folgenden Inhalts: ..Geehrter Herr Dr.! Bevor ich Sie mit dem Zwecke meiner Zeilen bekannt mache, ersuche ich Sie höflichst um strengste Dis kretion Ich bin Student und halte mich hier einige Tage auf, ich bin das Opfer einer großen Eitelkeit. Troß mehrfacher Men suren habe ich außer Kopf- und Stirnhieben nie einen Rcnom- inierschmiß bekommen. Ich will gern alles dafür aufwenden, es ist mir nichts zu viel, wenn Sie mir in Narkose einen solchen Nenommierer, wie gesagt, diskret bcibringen würden. Falls Sie darauf entgehen, bitte ich um gefällige umgehende Antwort, wieviel Sie für Ihre Mühe ligucdicrcn würden. Ich würde sofort hinkommcn. Mit ergebenem Gruß A. M., Sind, jur." — Meine etwas derbe Antwort, die ich ans der dem Schreiben bei- gcsügt gewesenen, mit Adresse „A. M. .509 Lnuban. postlagernd" versehenen Frankopostkarte dem Anfrager gegeben habe, läutete: „Zittau, den Sie müssen doch ein ganz hohler jun ge r M a n n s e i n ! Halten Sie Ihr Gesicht nur hübsch hin und ziehen Sie es nicht zurück, wenn die Klinge kommt, dann können Sie noch genug Renommicrschinisie besehen. Einem Arzte so etwas zuzumutcn. wie Sic cs in Ihrem Schreiben tun. -- dazu gehört die ganze geckenhafte Unverfrorenheit, an der Sie jeden falls laborieren. Stecken Sie Ihr Gesicht lieber in die Pan dekten usw., als solche Dummheiten zu machen. Kommen Sie umgehend zu mir und ich will gern den Dienstmann be zahlen. der Ihnen genügend Renommier schmisse beibring t." Dr. mrd. Schneider, prakt. Arzt." — Der nach den „Renommierschmissen" lüsterne Herr hat nichts mehr von sich höre» lassen. — Wie sind nun aber echte Rcnom- mierschmisse von künstlichen mit Sicherheit zu unterscheiden? » Am englischen Hose werden die jungen Prinzen streng angrbalten. sich gesittet zu benehmen und nur zu sprechen, wenn sic gefragt werden. Eines Tages, so erzählt die Zeitschrift „Nos Loisirs". saß König Eduard im Kreise seiner Enkelkinder Leim Dejeuner im Buckingham Palace. Mitten während der üortscßnng stehe nächste Seite. Sockvls Loyers r»d»otvllor, König Johann Straße, Eingang Lchicstgassc III 15». MU- LakiivrsttlL EWA bei aewlsseiihafter Auslührniig Zähne in Kautsch»k schon von 2 M. an unter Garantie gute» Possens. Spezialität: tvaiize (Äebisse mit <5n>aillezal»ifleisch. «nUIK,«»«». Zälmc ohne Gonmenplatte. Uinarbeitcn u. llieparaturc» von mii nicht gcterliatek Gebisse. Sorgsamste Betiondinng — Unbemittelte finden Berücksichtigung, ebenso Teilzahlung gern gestattet, h Für Liefern»,, a) der Backware, b) der Kartoffeln, ej der übrigen Laudesprovutte — ansschl. Gciin- wnren — und der Kolonialwaren für die Verkaufsstellen und Küchen des Regiments aus die Zeit vom 1- 12. 09 bis Ül. >o. UNO soll neu vergeben werden. ^ Die Likteutt'.gSbediiignngen liegen bei der Unterzeichneten Stelle — Schügenkoseriie, Nebeiigeboude >!, 2. Obergeschoß, Ziminee 73 — wochenlugs von II —12 Ul» zur Einsicht ans. Tie Angebote mit Preisangabe sind ichriillich bis 30. 10. 0!' N UI» vormittags an die nnterzeichnele Stelle einzusenden. Die Teilung der Lieferungen und die Auswahl unter den Bewerbern bleibt vorbehalten. Rur die angenommenen Bewerber erholten Nachricht. Drcsden-N. 16, den 19. Oktober 1900. ILeuti «Ire« Kuriisstvll«; bivIiütL» » - >08. >- Das ^nltvl«rn o»,l bivt?«» vvn «ls>v> n«n Ovtvn snr das Emvsa.igSgebände nebil Nebenqebondcn auf Unlintivt' Dlinvauckt soll vergeben werde». AnssntnungSzeit: Io Tage. Picislistenvordrucke werden zum Preise von 20 Pig. vom nnier- zeichneten Banbnreau. wo die Bedingungen, sowie Zeichnungen ansliegen und Auskunft erteilt wird, abgegeben. Angebote sind vcrsiegett, mit der Aufschrift „Angebvt ans eiserne Ocsei," versehen bis zum 27. Oktober 1909 vormittags 10 Ubr. hier voslsrei cinzn- rcichen. wo zu dieser Zeit die Eröffnung slatinnden wird. Zu schtagssrist 8 Tage. ILi»nI»rl. Li^vnbntin-Nvul»«, van PI,», vn«>t. tz Tie Maurer- und Zimmeraibeilen »>r das Belriebszedöude des Wasserwerks für Trnppennbnngsvlob Köntgsbrnck sollen Freitag den 2V. Oktober 1000 vorm. K Uhr öffentlich veronngcn werde». Die Bedingungen liegen liier zur Einsicht aus. Verdingniigsnn- schläge können, soweit der Vorrat reicht, gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unieochrift der Unternehmer sind in einem Bricsnm'chlagc mit entsprechender Aufschrift versehen versiegelt und vorlvirei bis zu obengenanntem Zeitpunkte eiiizurcichcri- Tie Auswahl unter den Bewerbern bleibt vorbchalicn. ZuichlogSsriit t Wochen. K Königliches Militär-Bauamt KönigSbrück. 6irz>v8 vll Die x:röS8ten unci schönsten cker >VeIt. Reelles Urrus, seit mehr als einem halben Tabr- hunäort bestedenä. vis Sli'uvcki» »1i» I-vvvr« in Paris haben äio Ukre, ihrer cisutseiien liunäsehatt ru>?.n?.ei»e». cia^s cier in llent- seber Spraobe abZetassto liatalo^' von ...Xl.'t'UITTtiX " soeben erseiriene» ist. Versvibs wir,! TUTXXO per kost versauot. TIIs Personen, cvolcbo üieseu Latalox nicht erhalten haben, vvrclvn gebeten, ihn mit traulliertem, vre kölsch mlrossisrtsm Lrreks rn vvrlau<?6n: Is «Iss, <S, av«l8 Tlatrarstiis «II» ll,«»»r« 1» spail«. 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U^RRlkR^ Schwäche 7c.ilaiiai.bei0r.,»«>,l. Klau tat. gewes l beh. lt. 32s. Erl. <5!a8»4i»!sK>, Marickmllsir, 17. tägl. v. 9-4 ». t>-8 abds.. Sonnt. 9-3 slMMdeiill auk dem Oediet« olexautvr Hsrrsp- «mi UltLdLQ- HIvIÄUNK sind die Krrvugnisks der ksrmv , iVlLLS-^btSÜUNß I. Klazrv. Vornsümv Vsrsrdvittmg. ^ässiAS ^ksise. 2 krauvuslr. 2 im Uunso,.Xum Pfau". In ssinster Trisstnttnllg bergestellts Isrtixe Ü6II6U-, ^ÜoxUllssS- uuä LuLdou-Saräorvde, LpoA-, ^uto-KIsicliiiig. I-ivreen. kelilMelle. 11 „Dresdner Nachrichten" 11 Freilag. 22. Oktober 1000 ^ Nr. 202