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SS. Jahrgang, zs IIS. Mittwoch, 8. MSrz 1S22 ^ DradkanschrM: »achefchl«» Lr»,»«». Scrntprech»»» Sammelnummer >S»41. «tur für «achlgelprSchei S0011. Gegründel 18S8 4>t« »lnlpaMoe 17 min tzreU» Jall» S,— M. «u> yamiliman-eigen, Stnzetaen unter An^eiaen-Drene. SI«»,N. u. wo!>nuna,marl>l, tlpoMa» An. u. DerkiluI« rs°F DorzuaapIIthe laut —larls. «u«o»rt.4,u/lril,e,,»«°rau»d,»»I». ain»,Ipr,i» d. tzoradendA-tte-« PI. Sckrlf»»»uvq und SauvtselchAI.Nell«: »arlrastratze 38/^0. Druck u. Verla, von vleplck » VelchardI in Dreeden. Postlch,ck.j>°nlo 108 S »re,»,». Abdruck nur mll deulllcher a»»llen»naad, l.Dreadner Aackr.-i »ulallia. — Unverlonale SckrlltNllck, werden nichl ausdewadit Rathenau über üas Reparatwnsproblem. lDrahtmelduna unserer Berliner L ch r i s t l t t t u n a> Berlin. 7. März. Im Hauptausschuß des Rckchstagss sprach heute Reichsminister des -lasieren ^r. R n t' bei Gelegenheit der Beratung des Haust,altvlanes seines Ministeriums über daü Rcvarationsprvbiei». Er i>il,.,e ans. das, drei Ausfasinngeu über In!s Reparationsprablcm in Deutschland erkennbar wären: Die eine geht dahin, es müsse Festigkeit gezeigt und Widerstand geleistet werden und es müsse die Revarations- lcistung abgelehnl werde» weil sie von Deutschland nicht getragen werden könne. Eine solche Politik könnte man als Aatastrophenpolitit bezeichnen. Tic zweite Auffassung geht dahin, das, man bis zu einem bestimmten Mas,e sich dem Rcvaraliovsproblem näliern dürfe, daß man aber mit aller Osfcnlicit erklären sollte, die Leistungen seien vollkommen unerfüllbar und cs habe überhaupt keinen Zweck, sie in irgendwelchem bedeut«», den Ausmaß in Erwägung zu ziehe». Diese Politik muh bezeichnet werden als die Politik mangelnder Pincholvgie und Erkenntnis der Weltlage. Die dritte Auffassung erklärt eine Verpflichtung zur Reparation silr das Reich, geschaffen durch die Unter, schritt seiner mahgebenden Stellen. Diese Auffassung ver trat auch die R^chsregicrung. Sie ging davon aus, das? unter allen Umstanden der Versuch gemacht werden müsse, dem ehemaligen Gegner zu zeigen, das, Deutschland bereit sch. bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit zu gehen. Der Minister klärte dann noch eine mißverständliche Auffassung seiner illede auf, die er in> Reichstag über das NcparationSproblem gehalten hatte. Er hatte damals erklärt, daß das Maß der Ersüllnng gegeben sc« durch die Frage, wie weit man ein Volk in Rot geraten lasse» dürfe. Dieses »dürfe" babe er unterstrichen und nnterstreiche ec« nochmals, denn darin wäre die sittliche Vervjlicht.ing mit entgalten, nur dis zn dem Punkte zu gehe», den der Staats mann verantworten könne. Jede and re Auslegung dieser Worte sei mißverstanden oder böswillig Dir Erfahrung at dannn noch gezeigt, das; die Fragestellung »Möglich- eit oder Unmöglichkeit" der Ersiillang für i das Reparationsproblcm übcrhgnpt nicht oon ans-, schlaggcbcndcr Bedeutung ist; vielmehr hat sich crge'daß eine weitere Frage bedeutend schärfer hervor- trcte, nämlich die: Wie weit eine Rcparationslcistnng Deutschlands überhaupt für die übrigen Volker erträglich sei, denn die aus de» Welkmarkt gebrachte Zwangsarbeit eines Landes führte dazn, den getanueu Markt der Erde zn zerrütten Psnchol » gisch habe sich das Vorgehen der Regierung als richtig erwiesen. Die Sprache der Tatsachen sei so hark gewesen, das, heule, in allen Ländern das Reparations- prvblem von neuem nudicrt wcrd-c» mühte. Gerade in diesem Moment schweben die Verhandlungen darüber, ans welches Matz die Reparativ» für das Jahr IE begrenzt werden soll. Die praktische Politi k der Regierung führte als erste Etappe nach Wiesbaden. An Wiesbaden handelte cs sich darum. Modalitäten zu finden, um überhaupt dem Ncparattonsproblem eine Unterlage der Durchführbarkeit zu geoen. Der Aegrifs der Sachleistungen rrat in den Vordergrund. Ter Minister betonte, das, nolwendigerweile die zerstörten Ge biete Fraiilreichs wieder hcrgestelli werde',, mützlen. So lange üc als Wüsteneien zwischen Deutschland und Frank- reich liegen, werden sie ein Snmbol der Spaltung zwischen den Völkern bleiben. In Wiesbaden wurde nun cin Ab- kommen zwischen Deutschland und Frankreich getroffen, das auch auf andere Staaten seine Anwendung sinden könnte. Wahrend das Ergebnis von Wiesbaden n a ch a u s, e u hin den beabsichtigte Erfolg s'?j gezeitigt hgbe, sei eS im Innern zum Anlatz einer schweren Agitation nnd .kontroverse, und zwar nicht nur gegen die Sach leistungen, gekommen. Tic Argumentationen. die dieser Konirorerse als Unterlage Llenlcn. machten es jedoch jede». Unvoreingenommenen klar, üatz es weniger wirlschaiiliche, als politische Fragen waren, die die große inlierpvlilische Agitation gegen Wiesbaden hervorrics. Das Ergebnis von Cannes sei kein negatives gewesen, wenn auch durch die Amtsniederlegung des französischen Ministerpräsidenten die lilonlcrenz leider »ich» zu Ende ge führt werden konnte. Cannes habe es möglich gemacht, den Vertretern der früher uns gegnerischen Rationen di, ge samte deutsche Situation darzulegc». Ferner sei cs in Cannes dazn gekommen, das; eine Konferenz aller Rationen iür Genna in Aussicht genommen wurde. Ter Reflex in der deutschen Oeffcntlichkcit. den Cannes gezeitigt habe, sei nicht ohne Widersprüche gewesen. Einerseits erklärte ein Teil der Kritiker Vas Ergebnis von Eannes für wertlos, weil Genna angeblich von keiner Bedeutung für das Ncpara- tivnsproblcm sein könne. Anderseits wurden von gleicher Leite die B o u l o g n e r B e s ch l'ü i i c dahin ausgelcgi, daß dadurch die letzte Hoffnung für Teutschland auf eine Besse- ru»g des Reparationsprovlems entschwunden lei. Entweder sei im» aber in Cannes etwas erreicht worden, nämlich das Zllstandckommen der Konferenz von Genua, oder die Genueser Konferenz sei ohne Bedeutung, dann tonnten wieder die Bvulvgncr Beschlüsse nichts verderben. Der Minister erklärte, das; er nie erwartet habe, es könne einem ans «ll nicht durchweg am Friedcnsvcrtrag beteiligten Rationen bestehenden Gremium, wie es die Genna-Kon ferenz darftcllc, das R e p a r a «i o n s p r o d l e m nnd der Versailler Vertrag zur Beschlußfassung unterbreitet werden. Dafür sei Genna niemals der Ort gewesen, wohl aber werde die Möglichkeit gegeben sein, das; in Genua die allgemeinen llr jachen der Welte rkranknng erörtert werde:!, und das; die Rationen gemeinschaftlich nach solchen Wegen snchen, vic zu einer G c iundung des ganze« Kontinents führen. Praktisch werde Genua vermntlich das erste Glied einer Serie oon Konferenzen sei», die voraussichtlich dieses Jahr und das nächste Jahr in Anspruch w'limeii werden. Die Völker seien heute noch z» weil emlcriu von der Klarheit über die Erkrank,lngsnrsachen der ganzen Weltwirtschaft, als daß man auncllmcn könne, es lonnicn sofort endgültige Heilungsprozeile vorgenommcn werden. «Bet Redaltioneschlnß dauerten vie Bcrbandlungen noch fort.) Französischer Prolesl gegen deutsche Wahrheiten. Einspruch gegen eine dealjche Regierungserklärung iEtgn «r Drnhtvertcht der ,D r e s d n. N a cl, r l ch t e »".! Paris, 7. März. Rach dem »Intransigcant" ist der französische Botschafter in Berlin beauftragt, bei der deutschen Regierung Vorstellung wegen der Ausstthrnngcn zu erheben, die Staatssekretär Müller vom Wiedcransbauministcrium im Reichstag über die Wider stände gemacht hat, die alle dcntschen Wiederaufbau» Vorschläge bisher bei der französischen Regier»»« gc- snndeu hätten. Der Botschafter wird den Wunsch der sran» zosischc« Negierung nach einer Berichtigung dieser Be» hauptungcn zum Ausdruck bringen. Außerdem beabsichtigt Polucarü in einer der nächsten Sitzungen der Kammer ans die Anssührungen des Staatssekretärs zu antworte«. Das englische Unterhaus und die Leitung der Rockstrohwerke. London, 7. März. Im Unterhaus? sagte Ehamberlain ln Beantwortung einer Anfrage, ob der Tirektvr und der Wcrlsührer der Nock st roh ,ve r'k'e ver haftet feien, und ob Schritte unternommen werden, um ihre -lucht zu ve, h i n d e r n, e» sei vor kurzem die Nachricht etngetroffen, daß die deutsche Regierung gegen die Familie Rockstroh und andere Migltcdcr der Firma cin gerichtliches Verfahren etnleite. Tic Frage der gegen ein Entkommen dieser Personen z» erqreisendcn Maßnahmen sei eine An gelegenheit, für die die denlsche Regierung ver antwortlich sei. Ans eine wettere Frage, ob die britische Regierung den Obersten Rat ersuchen werde, der Acrössentlichnng dcS Berichtes de« Mechtssachverständigen-AuSschilsseS über das Gerichtsverfahren vor dem Leipziger Reichs gericht zustimme, erwiderte Ehamberlain, der Oberste Rai werde über die Frage der Verösseuilichiing um seine Ansicht befragt werden. Hearö fragte, ob die Anfmerkiamleit des Premierministers ans die britische und antisrau- z ö s i sch cP r opa g a n d a gelenkt worden sei, die von dem deutschen drahtlosen Pres; dienst i» Nauen über die ganze Erde verbreitet werde und welche britischen draht losen Mittel zur Verfügung ständen, um diese unhcilslisrende Tätigkeit zu bekämpfen. Ehamberlain erwiderte, die Ant wort au iden ersten Teil der Frage lautet bctahend. Drei Funkiprüche mit britischen Nachrichten würden täglich von der Nachrichtenstelle im Auswärtigen Amt verfakl und von Ser Funkcnstativn Scasield ansgcsandl. Sie würden von den meisten europäischen Ländern und von den Schissen aus Lee aufgefangcn und inettcrgelettct. Tic Vollendung der Fiinkcnstation in Kairo werde cS hoffentlich ermöglichen, daß diese F-iinksprüche nach dem fernen Osten übermittelt und dort in ähnlicher Weise verwandt würden. (W.T.B.) Der Paps! gegen -le schwarze Schmach. «Ligner Drahtbertcht der „Dre-dn. Nachrichten".! Rom, 7. März. Der Papst empfing gestern die italienische Antisklaverci-Gcscljschast nnd lobte besonders deren Austrcten gegen de« Ausschluß der deutsche» Missionare ans ihrem früheren Wirkungskreise und gegen die schwarzen BefatznngStruppcn in Europa. Bekanntlich hatte vor Monaten der italienische Antifklanerel-Nongrest die Verwendung schwarzer Druppen znr Besetzung dcntscher Gebiete als eine Kulturschande hingestellt. Großes Aussehen erregt die aus polnische Umtriebe zurückgeführte Fälschung de« osstztellen päpstlichen Handbuch» Annalto Ponttsazio für ll>22, ans dem eine Seite, enthaltend dte Ernennung eines polenseindlichen ruthenlschen Bischofs, entfernt wurde. Ter Papst ordnete auch skxcngc Untersuchung an. Eine französisch-dänische Allianz. Nachdem Belgien im Westen. Polen iw Osten und die Tschecho - Slowakei in, Südostcn als Vasallen Front reich» auf den gegen uns gerichteten sre,»Mischen Vernichtung» geöanlcn ciiigcstellr sind, beginnt Frankreich um,mehr auch Dänemark als nördi ictic n Na chb a r De »t sch la n d s mir allen Mitteln in seine Nese zn z i e h e n. Ans der einen Sette werden ans besondere Einladung der sranzösi scheu Regierung dänische Osfittere — darunter ein Vetter des Königs, Prinz Aase. — zum Besuch der französischen Schlachtfelder und zum Studium der nanzösnche» Heeres- cinrichtungen zur französischen Armee kommandiert, auf der anderen Leite bereist ein sranzösischer General, der Direktor der bekannten Kriegsschule von St. Eye, augenblicklich in Begleitung des französischen Gesandte» in Kopenhagen Dänemark und die ehemals dcntschen Gebiere Nordichles- wigs, um die Düppeler Schanzen und die während de» Krieges von uns angelegten »ordichlcswigschen Sperr besestigmlge» zu besichtigen und dann in einer Reihe von Vorträgen Anhänger für die von Ihm in Kopenhagen zn ix gründende französisch°-dänischc Allianz zu werben — die sic!) in ihren Zielen und Zwecken selbstverständlich nur gegen Deutschland richten kann. Die französisch« Politik sindel in Dänemark bereits ein für ihre Absichten gut vorbereitetes 'Feld der Tätigkeit. Wie in den anderen, an Teuischland greiizenocu Ländern, so ha: sie auch in Dänemark durch den Versailler V e r l r a g in sehr geschickter Weis«, die Grundlage gelegt, aus der sie jetzt ihre politischen und mttitärischeii Beziehungen zn Dänemark ansbanen kann. Für die nordschleswigschcn Lande iviirdc eine Volk s a b st i m m u n g festgesetzt. Alle Gegensatz« zwischen Teuuchlano nnd Dänemark sollten dura) sic wieder zum Anstelle» gebracht und durch den Al>- stimmiiiigökampf weiter verschärft werden. Die zoiienwcise Abstimmung und der Umstand, das' einmal beträchtliche deutsche Bevoilernngsieilc als nationale Minderheit niitcr dänische Herrschaft kamen, nnderseir» aber die Gelüste der dänischen Nationalisten aus dciiiiches Land, besonders aus die Stadt Flensburg, nicht volle Befriedigung fanden, sollten dafür sorgen, das, die Gegensätze zwischen den beiden Naclg bar» nicht einschliesen und nicht überbrüctt würden. Fran Mische Truppen kamen zur Abstimmung ins Land. Sie sollten durch ihr Eintreten und ihre Parteinahme für die In den sragl'chen Gebieten wohnende dänische Minderheit in Verbindung mit einet entsprechenden Unterdrückung der dentschen Vevölkerungsteile die an und für sich kühlen Dänenucrzen für Frankreich in Wallung bringen, Däne mark Frankreich gegenüber ,u Dank nerpslichten. Tie französische Politik hat sich in ihren Berechnungen nickt getäuscht. An de» Grenzen nn'crcr verstümmelten Nordinäre, im ehemalig deutsche» Nordschleswig und ans der Halbinsel Jütland trägt man nch dänncherseitS mi! militärischen Plänen, und trittst man bereits Maß nahmen, über deren Ziel und Zweck wohl lein Zweifel be stehen kann, hinter denen sich aber bereits zweifellos der verderblich« Einfluß der französischen Politik ans Dänemark bemerkbar wacht. Dänemark ocrwgt das Schwergewicht seiner Landesverteidigung, das bisher aus de» Inseln lag, nach der Halbinsel Inilaiid nnd Nvrdscuicswig, an die neue deutsche Grenze. Die ans öl Bataillone» Infanterie, »2 Schwadronen Kavallerie, 2ll Feldbatteriev, 12 Kvmpagn'en Festungs- artlllerie und 18 Kompagvicv Küstevarkttlerie, sowie tech nischen Truppen und einem Fliegerkorps bestehende dänische Armee ist augenblicklich mit ihrer Masse östlich des Großen Belt, ans den Inseln, besonders am Seeland mit der Landes hauptstadt und Festung Kopenhagen, mit nur geringeren Teilen ans der Halbinsel Jütland nmergebracht. Oestlich des Großen Belt liegt das erste Armcekorvs mit dem Generalkommando in Kopenhagen in einer Stärke non drei Insanteric-Dtt Ronen zu ie drei Regimentern und das Fliegerkorps, westlich des Große» Belt dagegen das zweite Armeekorps mit dem Generalkommando in Aarinis in einer Stärke von nur einer, der iittische» Brigade zn drei Re gimentcrn. Das soll in Zukunft anders werden. In der bishcri'en Gliederung und Verteilung der dänischen Wehr macht sind schon für die allernächste Zeit wichtige Vcrändc ri'ngen geplant. Die überwiegende Masse der d ä n i s ck c n A r m c c soll anf Iütland nnd in N o r d s ch l e s w i a, insbesondere in der Gegend non Tondcrn nnd A p e n r a d e, »ntcrgebraclit werden, als Besatzung für Seeland und die anderen Inseln aus diesen nur noch ein Drittel der dänischen Wehrmacht ver bleiben. Das Generalkommando in Kopenhagen soll aus gelöst, die gesamten Truppen dem Generalkommando in Aarhns unterstellt werden. Ans Iüiland und in Nordschles- wig ist die Verteilung und Unterbringung der einzelnen Divisionen so geplant, daß eine Division im Raume Ton dcrn—Apenrade, also längs der neuen deutsch-dänischen Grenze, die andere im Raume Kolding—Haderslcben unter- acbracht wird, während die jütische Brigade mit ihren Truppenteilen in ihrem bisherigen Untcrbringnngsraum Aarhns—Fridericia verbleibt. Gleichzeitig mit dielen ttm- grnvpiernnaen der dänttchcn Armee ist an der neuen deutsch dänischen Grenze der Bau umfangreicher Befesttgnngsan lagen i» Aussicht genommen. Hierzu sollen die Stellungen ansgcnutzt werden, dte vor Beginn des uneingeschränkten Unterseebootkrieges deutscherseits auer durch da» nördliche Schleswig von Swerrebck nach Hadcrslebcn angelegt und die nunmehr, nachdem sic kürzlich erst von einer aus däni schen Generalstabs- und Ftsnrngsvffizicren bestellenden Kommission besichtigt wonden sind, ausgerechnet — und dl««,- Tatsache allein kennzeichnet bereits den Stand der na'n-