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71.1«h«sa«g. .X 213 Merch-Aosga-e Freilag, 7. Wal lSLS GegrL«-e» 18S« Drablanlchriss: Nockrtchle» Dre»te». g«r«Ipr»ch»r-Samm»>nummrr: SS 241. Nur lUr Nachlgelpritch»: SO 011. o»m l.dt« l». Mai W2t> d»> läaNch uveimaliger JuaeUun^ -r«, §,uu« .Ux--w°w <)eZUg5*WLllUl)k Poftbezua»pre!» tür Monal Mai 3 Marti ahn, Pollzuftellungsgebudc. «ttu-,»la«»»»r lu Di» Antillen w«rd»n nach Soldmar» derechnel. Oie etnIpaUia, iv mm drelle Anzeigenpreise: ÄLLSiNS' -iihervold AM Pia. VIf»r<»ng«dll>,r 10 Pfo Au«w NuNräoe Dvraurder-'ni SchriiNeikmii and üaupIgeichiMsIIell«: PIgkll MarirnIIr«;» <-S<42. Druck u. veriaa von Virnich ck Arichardi m Drrad»,». Porllch«ck»konlo IOES Sne,de». Nachdruck nur m» deutlich«» vueUinnnoad, Dreodner Nnckr " luiiitlin llnnerlnn-'tr Schritiitiick. werden nick 'uwewadrl. Stresemann zum Flaggenkamps. Schwarz-weitz-rot als Handelsfymbol. — Der Kampf gegen Luther. Zunehmende Terrorakte im englischen Streik. — Dr. Luther beim Landwirtschastsral. - Vor Beginn neuer Marokko-Kämpfe. Die auhenpolitische Notwendigkeit der Ftaggenverordnung. (Durch F o » k I v r u ch.i Berlin, 7. Mai. Ein Mitarbeiter des W. T. B. befragte den Rcichsaiißcnministcr über die Flaggciivcrordnung. Tr. Streseninn» sübrte in seiner Antwort u. a. ans: Tic Flaggcn- fragc wuchs sich seit Jahren bei den ausländischen Reichs- ncrtretungcn zu schweren K o n s l i k t c n zwischen diesen und den Angehörigen der deutschen Kolonien ans. Nament lich die Deutschen in Uebcrsec bangen mit Liebe an der alten NeichSslagge. Tie deutschen Behörden haben selbstverständ lich den Auftrag, die amtliche NeichSslagge Schwarz-Not-Gol.d zu hisse». Ter Streit zwischen den deutschen Kolonien, die noch bis heute zu neun Zehntel völlig schwarz-wciß-rot ein gestellt sind, und den deutschen Vertretern hat zu den unlieb samsten Vorkommnissen geführt. Ta in verschiedenen Ländern nnr die vrrkaffuugsmäßige» flaggen anderer Länder gestattet sind, haben die Deutschen in diesen Ländern die flagge ihres Gastlandes statt der deutschen flagge gezogen. Es besteht die Gcsahr, das, die deutsche flagge in vielen Ländern überhaupt nicht gezeigt wird. In der Rede des Reichskanllers Dr. Luther bei der Traucrseicr für den Reichspräsidenten Ebcrt ist eine Mitteilung enthalten über daS Verständnis und die prinzipielle Zustimmung, die auch Ebcrt speziell der Regelung dieser Fküßgensrage cntgegenbrachtc. - Tic Erwägungen bewegten sich auf der Basis, daß die verfassungsmäßige Handelsflagge unserer Schiffe »eben der ReichSflaggc von unseren Missionen geführt würde, hast ander seits die Deutschen im Anslande diese verfassungsmäßige Flagge anerkennten. Aus die Frage: Ist in erster Linie die Flagge als Handelssumbol gemeint? erwiderte der Minister: Gewiß ist sie das. darüber hinaus aber noch mehr. Einmal deckt die Flagge die Ware, die Deutschland aussiihrt. Sie ist daS Symbol des deutschen Welthandels, Gerade weil der deutsche Welthandel unter der allen NeichSslagge gcsührt wurde, können sich die Ausländsdeutsche» nicht von der alten Flagge trennen. Irre ich nicht, so war gerade von demokratischer Seite dieser Gesichtspunkt bei Schaffung der deutschen Handelsflagge maßgebend. Noch vor wenigen Jahren stimmte die demokratische Neichstagssraktion geschloffen für die Bei behaltung der Geltung der alten schwarz-wcih-roten Flagge zur See. Tie deutsche -Handelsflagge zur See war der erste von Deutschland bejubelte Grub des neuen Deutschlands an die Deutschen in Ucbcrsee. Ein grober Teil unserer Aus landsvertretungen befindet sich gerade in Hafenstädten. Wenn man sich jetzt darüber ausregt, das, zwei Flaggen über deutschen Gesandtschaften wehen sollen, so stelle man sich doch einmal diese Diskrepanz vor, das, die deutsche am Hasen liegende Aus landsvertretung eine andere Flagge zeig«, als die dransien liegenden deutschen Schisse. Die neue Flaggcnvcrordnnng schließt lediglich eine Entwicklung ab, die von dem Tage datiert. Die Entschlossenheit -er Marokkaner. l Die Lage im Rifgcbict. (Durch Funkivruch.l Paris, 7. Mai. Wie die Havasagentnr mitteilt, bedeutet die Tatsache, das, durch den Abbruch der FriedcnSverhandlun- gcn mit den Riflcuten das militärische Oberkom mando seine Handlungsfreiheit gestern nacht um 12 Uhr wicbererlangt hat. doch nicht, das, die Offensive unverzüglich beginnen werde, aber man habe in amt- lichen .Kreisen den Eindruck, daß sie nicht lange aus sich warten kaffen werde. Der Risabgeordnetc Äser kan erklärte einem Vertreter des „Matin" in NcmourS: Wir können keinen einzigen Ge fangenen znrückqeben. Die Frauen des NisacbictrS würden uns die Augen ausstcchen. WaS die anderen Bedinqnnacn be trisst. so kannten wir keine davon annchmen. Wir ziehen es vor. kämvsend zn sterben. (W. T. B.l Paris, 7. Mai. Wie dem „Journal" aus Madrid ge meldet wird, ist der spanische O b e r k o m m i s s a r für Marokko. General San Iurac, gestern abend i» AlhneemaS eingetrvfscn, um die lebten Vorbereitungen für die Kämpfe zn tresse». Hierfür stehen M(M Mann bereit. Zwölf .Kriegs schiffe und drei .Hospitalschisse liegen in der Bucht von Ceuta. Das Ziel der französisch-spanischen Oskensive. Paris. 7. Mai. Mit der Rifdelegation ist gestern nach mittag eine ärztliche Delegation non Ndjda ab- gegangcn, die Medikamente und Lebensmittel für die bksangencn im Nisgcbict mit sich führt. Das Ziel der srauzSsischen und spanischen Ossenkvbewcgung geh« offenbar daraus hinaus, die Stämme am Rande des Nisgcbictes zum Abfall von Abd el Krim zu bewegen nnd Abd el Krim im eigentlichen Nisgebiei einzukrciscn. Zwischen Frankreich nnd Spanien ist ein militärischer Plan ausgcarbciict worden, der eine allmähich-e Unterwerfung der einzelnen Stämme Vorsicht. A»S den Erklärungen, die General Simon vor seiner Abreise aus Udjda dem Vertreter deS „Matin" gemacht hat, geht hervor, das, die französischen und spanischen Militärkrcise den Abbruch der Verhandlungen be grüben, weil er ihnen ermöglicht, ihr Programm durch,«- fthre«. sT.-N.I da die Weimarer Nationalversammlung ans demvkratischc» Antrag den 8 8, Sab 2 der Flaggenverordnnng gnnahm. Das war die Entwicklung zum Z w e i f l a g g e » s y st c m. der Hcimatflaage und der AnSIandSflagge. Auf die Frage, ob bei der Verordnung politische M omente eine Rolle gespielt hätten, antwortete Dr. Streie- wann: Inncrpolitischc Momente kamen überhaupt nicht für die Reicksregierung in Betracht. Dafür bürgt doch zunächst die Einstimmigkeit des Kabinetts. Die sozialdemokratische Interpellation gegen die Flaggenverordnung fragt u. a. die Reichsregierung, ob sie sich nicht klar wäre über die Bedenk lichkeit. die alte kaiserliche Flagge im Auslände zu bissen. Es ist mir nicht bekannt, daß zu kaiserlichen Zeiten die Handclöslaggc die schwarz-rot-goldene Gösch geführt hätte. Ter Minister schloß: Diese Verordnung wird kein anderes Ergebnis haben als jenes, als der verstorbene Reichsvr^''e»t das Deutschlandlied zur N a t i o n a l h n n, n c erklärte, nämlich: einseitig parteipolitisch monopolisierte Gefühlswerte für den deutschen Gegcnwartsstaat zu retten und ihm dadurch neue Anhänger znzijsöhrc». Eine Verletzung der Verfassung wäre im übrigen einem Manne wie dem Reichspräsidenten v. Hindenbnrg völlig unmöglich, genau so unmöglich, wie es ihm aber auch ist. die ihm durch die Verfassung zustehcnden Rechte anfzugcben. (W. T. B.) Kommunistischer Mihlrauensairirag. Die heutige RcichstagSabstimmung. Berlin, 7. Mai. Heute nachmittag wird der kommunistische Mißtraucnsantrag gegen Dr. Luther zur Abstimmung ge bracht, doch dürfte bet dieser Gelegenheit keine Mehrheit gegen Luther zusammcnkommen. Wie ver lautet, wollen außer den Völkischen auch die Deutsch- nationalen gegen Luther stimmen, da der kown-unistische Antrag, dessen Wortlaut keine Motivierung Vorsicht, zu der Fllrstcnsragc gestellt war. Dagegen haben Sozialdemo kraten und Demokraten beschlossen, dem Anträge nicht z u z u st i m m e n. Berlin, 7. Mai. ReichSkairzler Dr. Luther lullte sich bereit- erklärt, die sozialdemokratische Interpellation über die Flaggenverordnnng sederzctt zu beantworten. Der Be schluß des Aeltestenrats des Reichstags, die Interpellation erst am kommenden Dienstag ans Hie Tagesordnung zn sehen, ist ohne sein Zutun gefaßt worden. Slun-Kebung»n zum Flaggenerlah. Berlin, 7, Mat. Ter Vorsitzende der Kolonialen R e i ch s a r b e i t s g c m e i n s ch a s t. Gouverneur a. D. Seih, der Bund der Ausländsdeutschen und die deutsche Kolonie in Mexiko haben dem Reichspräsidenten Tele gramme gesandt, in denen sic ihrem Dank nnd ihrer Freude über die Regelung der Flaggensrage Ausdrnp geben. Die Abreise -er -rutschen Delegation nach Gent. Berlin, 7. Mai. Der deutsche Botschafter von Hoc sch, deutscher Delegierter zur Teilnahme an den Kommissions- beratungen zur Umgestaltung des Bölkerbniidsrats. begibt sich heute abend in ilieglkituiig -es Ministerialdirektors Tr. Gauß nach Gens, wo die .KomnMionsiberatungcn am Diontag beginnen. Am Mittwoch dürfte «Hchcimrat v. N tt k o w nach Gens Nachfolgen, Don Aeichsbannerleuken überfallen. Berlin, 7. Mai. Sowohl im Osten wie im Norden Ber lins ist es gestern abend zu Ausschreitungen gekom men. an denen Anhänger der verschiedensten politischen Rich tungen beteiligt waren. In Karlshorst hatte ein Umzug zweier Ortsgruppen des R e i ch S l> g n n e r S S ch w a r z - r o t - g o l d mit anschließender Versammlung in einem Lokal stattgcsnn- den. Schon beim Anmarsch war cS zn Reibereien zwischen einigen Reichsbanncrleillcn und dein 18jährigen Stahlhelm- Mitglied Kurt Marguardl gekommen, der schließlich von der Polizei i» Schutzhaft genommen werden mußte. Nach Beendi gung der Versammlung kam es in der Nähe des Bahnhofes Karlshorst z» neue n Zusa m m e i, st ö s, c n. Nach den bis herigen Feststellungen soll dabei ein Mitglied des Sportvereins Olympia, der Handlungsgehilfe Töffling. von zwölf Angehöri gen des Reichsbanners überfallen worden sein. Töss- ling trug dabei zwei heftig blutende Kopfwunden davon, die von einem spitzen Gegenstand sMeffer oder dergleichenj her rühre« müssen und mntztc von einem in der Nähe wohnenden Arzt behandelt werbe«. Als die Polizei erschien, Hallen die Täter bereits die Flucht ergriffen, doch wurden einige von ihnen von Augenzeugen des Vorfalles erkannt. Zu Ausschreitungen gegen einen Pvlizeibeamten kam es abend» bet einer kommunistische» Temonstration in, Norden Ein Schutzpolizist, der in der Liescnstraße einen kommunistischen Demonstrationszug durchanercn wollte, um zwei auf der falschen Straßenseite fahrende Radler fest,»stellen, wurde von den Demonstranten anocgrisscn und mit Fanst- schlägen im Gesicht bearbeitet. Hcrbcigeeiltc Polizcivcrstärkun- ge« «ahme« z»ei der kommunistischen Angreifer fest. Die Tagung -es Lan-wirlschaslsrales. (Eigner Drahtbertch» der »Dretdner Nachrichten*.) Darmstadt. 7, Mai. Der heutige Haupttag der Vollver sammlung des Deutschen Landwirtschafisraies wurde um IN Uhr durch Präsident Brandes m't der Begrüßung des Reichskanzlers Dr. Luther und des Reichsbankvräsidenten Tr. Schacht eröffnet. Daraus sprach Landrat a D. Dr. von Hclldorss, Präsident der LandmirlschnstSkammcr für die Prv- vinz Sachsen über die Lage des Zuckerrüben- und Wcizen- baucS. - Kammerpräsident Weber. Hernsdorf sprach über den Kartoffel- »nd Roggcnbau. Von der neuerdings cingctrctencn Besserung des Noggenpreiics könne die Landwirtschaft für daS laufende Wirtichaitsiabr kaum noch Vorteile ziehen, da sic unter dem Truck der Steuer- und .Krcditvervslichtungcn ihr gesamtes Getreide noch zum billigen Preis verkaufen mußte. Aus dem Gebiete des Kartosielbaucs habe be sonders die schon seit Wochen zu beobachtende Einsnbr aus ländischer Kartoffeln eine Krisis hervorgeruien. Ter Kartvsselbau genieße i» keiner Weise einen ausreichenden handelSvolitischcn Schutz, Der Präsident des Deutschen Landivirtichastsrates, Tr. Brandes-Althos. hielt daun einen Vortrag über das Thema: Wirtschastspolitischc Schlußfolgerungen aus der Lage der Landwirtschast. Das Gesamtbild, das sich ans den Referaten ergibt, ist. so betonte der Nednkr, wahrlich trübe genna. Lctder ist dieses Bild nou zu ergänzen durch einige Zahlen aus B n ch s ü h r u n g s e r g e b » i s s e n des letzten abgeschlossenen Wirtschaftsjahres. Bon 277g Landwirtschaftsbetrieben ans ganz Deutschland sind Sl Prozent Verlustbetriebe. Am schlechtesten steht Ostpreußen mit 8t1 Prozent von rund 300 verarbeitenden Betrieben da. Auch in West- und Tüddcutschland ist über die Hälfte der Betriebe Verlust betriebe, und in Mittel, und Nordwestdcnlichland ist der An teil der Verlustbetriebe immer noch ist Prozent. Das Pro blem kann nicht nur von der E i n n a h m e i c i t e auigefoßt werden, sondern auch durch Verringerung der Aus gaben muß Abhilfe geschossen werden. Tic steuerliche Be lastung beträgt z. B. in ostdeutschen Betrieben das 8.7sachc. in mitteldeutschen Betrieben das 4.7 sachc und In west- und süddeutschen Betrieben das 2,ß fache der VorkrieaSsteuern. Die Fehler der Steuerpolitik müssen korrigiert werden. Für die Landwirtschaft ist dies um io notwendiger, als ihre Steuer last in Gestalt von R c a l it c u c r n oder Zuschlägen zu den selben besteht, und diese Steuer auch bezahlt werden muß. wenn überhaupt kein Einkommen vorbanden ist, also durch Eingrine in die Substanz oder durch Schnldcnmack'en. Die sozialen Lasten sind um mehr als das Dopvelte gestiegen und werden ini lausenden Wirtschaftsjahre durch die Novelle vom Juli v. I. noch stärker in Erscheinung treten. Durch das Ucbcrkpannen der sozialen Lasten wird die ganze soziale Fürsorge gefährdet. Um ausreichende Preise zu sichern, sind neben anderen Maßnahmen eine vernünftige Zollpolitik und entsprechende Handelsverträge notwendig Augen blicklich haben wir nnr einen Pseudozollschutz. Wir werden in Zukunft mit aller Energie daraus halten müssen, daß nicht in de» landwirtschaftlichen Schutz Breschen geschlagen werden. Wir sind nach wie vor zu Vereinbarungen mit der Industrie bereit, aber nnr auf paritätischer Basis. Die Landwirtschaft denkt nicht daran, etwa eine cinscitiae agrarische Führung der Wirtschaftspolitik z» verlangen, aber sie lehnt ebenso be stimm« die bisher beliebte einseitige, im wesentlichen nur ans Erportintcrcffeu eingestellte Führung unserer Wirtschafts politik ab. Außerordentlich peinlich berührt hat in landwirtschaft lichen Kreisen der Antraa auf Kassierung deSReichs- c r n ä h r u n g s m i n i st e r i u in s. Die Landwirtschaft ver langt im Gegenteil, das, dem RcichsernährnnaSministerium auch diejenigen Gebiete noch zugewiesen werden, die tat sächlich zn ihm gehören, namentlich also das Beterinärwcsen und die Sicdluiigssragc. Enq mit dem Kreditvertiältnis häng! die Answer tu na zusammen. Maa die geschaffene Regelung so nnbcsricdigcnd sein wie sie will — die ganze Frage noch einmal ansznrollcn oder sic gar zum Gegenstand eines Volksentscheides zn machen, erscheint für die deutsche Landwirtschast und überhaupt für die ganze deutsche Wirt schaft untragbar. Hinsichtlich der SiedelungSsrage ist iestzustellen. daß der Deutsche Landwirtichastsrat von teher ein warmer An hänger einer vernünftigen Sicdeluna gewesen ist. Heute, zumal in den aesährlichen Gebieten des Ostens, ist diese Siedclung nötiger als ie. aber die Boranssetzung für jede erfolgreiche Siedclung ist die Wiederherstellung der Rentabilität der Landwirtschaft. Tie deutsche Landwirtschaft hat bewiesen, das, sic in der Lage ist. ihre Produktion i» ver hältnismäßig kurzer Zeit außerordentlich stark zu steigern. Blumentag - 8. unö y. Mal - UN- n j Werbewoche -er Krüppelhilfe A