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Dresdner Nachrichten : 08.02.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188702084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870208
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-02
- Tag 1887-02-08
-
Monat
1887-02
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.02.1887
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IN ein« Plaudertasche. DieRückwirkungderWeihnachtS- geichenke macht sich jetzt nirgend sühlbarer aiS unter denweidlichenDiensl- Voten. Der einen Partei stieg der materielle Werth der Gaben zu Kops, u,n dort Sclbslitdkrjchätznng und gesteigerte Ansprüche zu erzeuge»: lic andere ist unzusrieden mit den Dingen oder Geldbeträgen, welche sie empsing und hat nichts eiliger zu thun, wie der Herrschaft den Dienst auizukünden. Eine dritte mid vierte Klasse schwankt zwischen den Aufhetzereien der lieben Nachbarschaft und den Eliislüsterungcn der Freundinnen hin und der, dis die Vernunft endlich die Ober hand gewinnt und an Bescheidenheit mahnt. Leider geschieht das nicht allzu oft. Ohne das Thema der Kaffee- und Thceaesell- schasten: .die Klage über Dienstmädchen" m alte und neue Varia tionen Neiden zu wollen, dürste eS doch wohl am Platze sein, die m>ch unerfahrenen, jungverheirathete» Hausfrauen aus etliche Uebcl stände aufmerksam zu machen, die ganz geeignet sind, das Verhält- mß der Dienerin zur Herrin umzukehren, bas heißt, die Letztgenannte der Elfteren unterzuordnen. Ter erste dieser Uebelstände besteht in der Vertrauensseligkeit, niit der ein junges Frauchen die Untergebe ne» beehrt. Jamllicnereignisse intimster Art, kleine eheliche Zwiste, migcnblickliche Geldverlegenheiten, unvorsichtige Ausivrüche über Verwandte und Gäste werden dein Mädchen nntgetheilt oder in seiner Gegenwart erörtert. Im Moment selbst nimmt es regen Antheil, weint und lacht mit der Gebieterin, so daß dieselbe nicht verfehlt, das gute weiche Herz der Dienenden zn preise». Aber das Mitempfinden einer Person, deren Bildung trotz des besten Willens, tivtz der vortrefflichsten Eigenschaften naturgemäß Mängel ausweisen mutz — angeborenes Taktgefühl besitzen wenig Meirichen — lägt sich nicht willkürlich, wie es gerade gebraucht wird, aiiskramen und wcgjchliehen. Genug, das Mädchen, dem die inneren Verhältnisse der Herrschaft gleich den Wirthschastsgeräthen übergeben werden, irrt in der Anwendung und Ausbewahrung. Bei jeder Gelegenheit erinnert es durch ein gewisses kameradschastliches Gcgenübcrtrcten Ocharfe Kritiker gebrauchen hierfür die Bezeichnung: Dreistigkeit) an die Minuten, wo die Hausfrau, getrieben von dem Verlange», ihren Kummer, ihre Sorgen, überhaupt ihre Erlebnisse kunbzngeben, ver aast. dag sie keine Mutter, keine erprobte Freundin vor sich hatte, lind recht gut. wenn der verletzende Ton die einzige Kränkung bleibt. Allem, anstatt das goldene Schweigen zur erlten Hanshal- tnngSrcg.l zn erhebe» und »n Verkehr mit Fremden nie über Vor kommnisse zn reden, die wicdcrcrzählt ganz anders Klingen und aus- lehen. wie ursprünglich, schwatzt das Mädchen, was ihm in den Sinn kommt und woraus die Aussrager hinlenkcn. Die Folgen sind un berechenbar. Mancher und Manche verdankt die halb spöttischen, halb mitleidsvollen Blicke der Leute, die lieblose Beurtheilung dcr Veiinvgcnsumstände und des Aufwandes, den Tadel, der über Kmdererziehung laut wird, nur der Indiskretion des Tienstbotcns. Zu ihre» Früchten gehören auch jene Zerwimiusse der Ehegatten und der Faiiiilienglieder. die das Datei» gründlich zu verbittern vermö gen, weil Niemand die Quelle crräth und Verdacht über Verdacht aiii schuldlose wirft. Gewiß giebr cS allerorten Fälle, in denen das Dienstmädchen zur Miiwij'e>iu von geschehenen und noch zu ge'chehendeu Thalsachen und Vereinbarungen, von Sparsanikeits- unksichten und Mängeln in der Willbichail gemacht werde» muß: i.'doch die diesbezüglichen Unterweisungen sollten streng gewildert von Gciuhlsznthaten und mit Vorbedacht aus die Begrisssiähigkei! geschehen. Kann eine Hausfrau das, was in ihr und in der Um gehung vorgeht, durchaus nicht still verarbeiten und verschweigen, möge sic das Tagebuch zur Vcrtraiilcn wähle». Das spricht nicht out Unberufenen und birgt anher dieser vortrefflichen Eigenschaft und abweisen zu lassen. Diese moderue Unsitte bars nicht mehr um sich greisen. Hoffentlich besiegt sie der Stolz der Hausfrauen. die lieber selbst unausgesetzt anbei" " ' Hessen. waS wohlanständig ist. beiten, als einen Augenblick der- Submission. Der ln der Zeit vom I. April 1887 bl« 31 Milk» 1888 erforderlich: Bedarf von ca. 26,500 Kg Petroleum, l 170 Kg. Rübol. 25 Kg. Ltearinlickste, 1500 Mtr. Dochlband, 4M Kg. Kernseife, 2800 Kg. Elainseife, 2000 Kg. Soda, 270 Kg Maschinenöl, 22l0 Stück Haarbeien, 1150 Stück Piassavabese», 1690 Stück Beic»stielc. 16,200 Kg. Emormagnesirnn, 850 Hektoliter weihen Actzsalk. soll an den Minveitsordernben verdungen werben. Bewerber wollen die Liefeningsbedingnngcn im Büreau der Unterzeichnete» Verwaltung — Albertstadt, Adiutniftrations- aebände» Eingang 4» Zimmer Nr. 81 — einschen und ihre Oncrlen bis Dienstag den 15. Februar 1887 Vormittags in tthr versiegelt und mit dcr Ausschrist vcrscben ..Materialien - Liefe rung betreffend", dal,in einienben, Ibr«»«t»u, am 7. Februar 1887. KSnigliche Garnison-Berwaltmig. HolL-Luviiou. Nächste» Freitag. alS den II. d. Mts. 1887, sollen ans hiesigem Kammergute Groß-Ledlitz (Oberhos) von Vormit tags I« Ustr an »ach den zuvor bekannt gemachten Bedingungen folgende Posten Nntzstolz verauctionirt werben: Fine Mie flnrlie iliiö schvochc ^eicliseln. Fine größere Mie Liirirene. cickene, soivic weiß- Miene MWll'k'r. Fichene Pfosten nnö NMenc Areler. Fine Z'nrtie Aelgen nnö nnögespilllene Zeigen, sknvie nersksiicöenes Mere? Nrennliol',. Zugleich soll auch eine Partie Brennholz, alte Magen- reifen, altes Eisen und anderes «nestr veranctionirt werde». Sämmllich ongesütirtes Holc ist gesund und trocken, «ainmergut Grost-Ledlitz. de» 7. Fcb-uar 18>7. Die Guts - Verwaltung. Akne Zevilla- Raiser-Iciiiiellell, erstaunlich große süß» Frucht, Kislchei, o B.u Kilo M. 4.50. ä 5 Kilo M 8. vers. srei Haus gegen Nachnahme Ernst Philip, Hamburg. Fciljiveise krucks n»«l xtlirrnrL« LllLÜKV (auch veikäuslicki) einvticiill billigst P. Krampe. Galeriestr.IU.2. 44 iilitt l.oal«, 11 »rnrtn nun « aus rein amerikanische» Tabaken ge arbeitete vorzügliche Oinniiv für nur 2 S« S Ks„ IM St. M. 2.40. Ferner IM Stück 2-Pfgcr 'ür M. 2.00 n. 2,20, 4 - - - 2,40 - 2.80. 4 » - » 2,00 - 3,15, 5 - . » 2,20 » 2,60, 6 - « - 2,90 - 4,75. 8 - - - 5,50 - 6,50. 28 .Inlianne-kkti NH«« 8,4 Kohlenhändler od. -ergl. Heschästslenle. welche über einen gevflastcrten hosrauni niit guter Ein- u. Aus fahrt verfügen u. Niederlage bcz VertausSslclle nebst Bestellungs- orl eines gangbaren Banartikels gegen gute Vergütung überneo men wollen, wollen Adr. »»lei 4'. 8 138 „Jnvalidendank Dresden, Seestr. 20, nieder! Vlrtzvtv KtzruMsjUtzlleii der meisten Branchen, vortheilhast für jeden Gewerbetreibenden, er- tbeilt ein erfahrener Kauiiiiann. Briese bei. unter AI. 1'. 828 der „Invasidendank' Dresden. l-Mpuels u^l svikWrMl! tzkNÄMuk: PNLL8k: U^I^5 L-M-ifÜbolllWl!»': 8t> ssseR »Liittei, öee O pvrcenspotkclco irami Iniieiiiblickt, viele Ans dem Tagebuch Vorzüge kenne». Vergisst man in der oocc ist gewip nele Uebereiliuigen und falsche Schlüsse zeigt, lernt die Frau ihre Schwächen, aber auch ihre vergisst man in der Mädchenzcik cnimal tagc- wocheiilang Erlebtes und Erträumtes niederzuichreibeii, dann wist das Glück über ein neues Ballkleid, über eine Tanz — Za.qd-Verpachtung. TaS der Jagd - Genossenschast zu Freilelsdors gehörige Fagd- Rcvier von 855 Acker soll Donnerstag den IV.Febr., Nachm. 2 Mir, i»i Gasthof daselbst au? 6 Fahre (vom 1. Sepl. 1887 Nil tinvernienen und birgt anher dieicr vortreiilichcn Eigenichall > ;j? Augnst 1892) nach dcmMeistgebot vcrvachtet werden, jedoch (»ich iioch eiiien ^Spiegel, der dem weiblichen Wcicii, was daiiii iiiid Auswahl unter den Vieler». Tic Bedingungen werden vor " ^ dem Termin bekannt gemacht. Freitelsdors, 7. Februar 1887. 4-i:>i tuc i . Fagdvorsiand. nur »och diesen Monat Länscr, Portieren. Zischdrcken. beste Lopstcrvorl., echt Brüssel- und Lmirna-Teppiciir müssen wegen Ausgabe aus- verlaust werden II 11 «stk«,li. VLUL-NutörrlM in Nagel s Hotel, Zahnsgasse I, I. Etage. Vorzüglicher Lchnell-^anzunterricht zum Erlernen aller Rundtänze in 2—4 Stunden (für altere Pcnomn ungcnirt). Be ginn des Kursus heute und Freitag Abends 8 Uhr. Honorar 10 M- Anmeldungen täglich dis 2 Mir Amalienstraße 8, 8.. oder Abends in^Nagel'SHostel. I. Büchsenschuß» Tanzt Viltc pi notlren! Geblauchie Mot el, Hcrren- und Dainenllcidung.Schichwerk,Bellen. Wäsche vezalul solid Werner, Offcffc Planenichestrahe 21. Au? Wunich koinnic ins »'«ans. MMSL'SkTUSL' iclir iffsanl im Geschmack, für Nest.inratianen und Telikaiesseii- handiungen sehr em?'!c!>Ie»s?ver»>, Slaniot Veipackling, lieiert das Postiiüc! (90 Stück Fntiatt) zu M. 5.40 iranko gegen Nachnahme die Münchner Bierkässadrik, Nffinche», Etttiiiaerstrasie 20. ^,5 li Wcgzugshalbrr wird Her ren-»nd Knaben-Garderobe, ^ sowie Leder-Hosen spottbillig i verkauft 28 28, t. I l,iiv:e!. sie würde dcr Welt Wunderdinge, Niesenblumen von Geist, Witz und ErfiiidnnnLkcatt vererben, wenn der Erzählstoff, der sich nach und nach angehäuit. nicht beim ersten Federstrich lawinenartig heceiiibräche und die kostbare Arbeit vereitelte. Dieie Ausrede gilt c.v.' nicht, wenigslcns nicht von Pcrionen niit voltwicgendein Ver- iiaüd. Auch die Beschäftigung i» Küche und Kinderstube, die lau- uüdeilei Handgriffe, die eine ordentliche.HauSftan. obichon ihr ein Diiiiiliiiädchen zur Seite fleht, selbst verrichtet, ballen nicht ab. dein Diaehnche cinc Viertelstunde zn widmen. Mündliche Bemerkungen widern evensalls Zeit und zwar doppelte: die der Erzählerin und die dc> Znhörendcn. Sehr viele Frauen verweigern kurzweg oline Bcr- uicki die Führung eines Tagebuchs; sie meinen, durch die schriftliche Angabe dcr Ausgabe» mehr als genug zu thun. Bermuthlich ocküen die Zaghafte» den 'Foricherblick, die Wißbegier des Mannes. ff,c dicien dar» das Tagebuch dcr Gattin doch nur dann vorhanden >ei„. wenn er es aus ihrer Hand einpiängt. Nach solch selbilver- wmdlicher Rücksichlnalnne ivird das Heit, ans dessen Blättern keinerlei Zwang, keinerlei Beschönigung die Feder lenkt, erst völlig zur Ver- üaare». Ten Südländerinnen würde diese stumme Duenim nicht ;>niiae»; man tänn ihr keine geheimnißvollcn Sendungen, keine airülcheii Billeis zur Bestellung überlassen. Aber die deulichc Fcm> niit eck,t deutschem Ehrgefühl bedarf nicht einer Vermittler»? micrlaudter Beziehungen, nicht einer Person, welche die arbeitslose seo durch abenteuerliche Geschichten und Plätte ausfüllt, sondeni cmei Stütze, aus deren Zuverlässigkeit in Stunden der Mühe uird Neil, zu rechne?» ist. Jede andere Voraussetzung ist ein Armuths- wngini; für die Hausfrau. Ihre Würde, ihr Ansehen leidet, sobald öcmand wahriiimmt. daß die Dienerin, eingewciht in alle Berhält- n>i>e, änaiilich gehütet und geschont, überreich gelobt und beschenkt wild, damit sie ja schweige. — Ter Zweite uebelstand unter den anfänglich erwähnten, ist die Sorglosigkeit, mit der Dienstmädchen in inuffige» Stunden und an Ausgehtagen sich selbst überlassen bleiben. Sonntag für Sonntag die Schäden der Werktagskleider aiisznbessmi, zu nähen und zu stricken, behagt dem fleißigsten Mädchen nicht. Es will, namentlich wenn die Herrschaft anregende Unterhaltung pflegt, etwas von dem Treiben der Menschen, von den Vorgänge» in dcr Welt hören. Ein belehrendes Buch, eine Zeitung zn erbitten oder auszuleihen, läge am nächsten. Allein dazu lr'tnmt cs selten. Eines TheilS fehlt der Much, die Frau von, Hauie um eine derartige Unterhaltung anzusvrechen. andern- rlieils mangelt dcr Frau das Verstündniß und der gute ! nui dem sei "" Ganz i» dcr , . , rlsibeslc» Nsnian. den es beim Aüsräumen findet oder cs borgt rwn Leute», deren Geschmack auf Raub- und Mordaeschichtcn hinansläiift, Kolportagewcrke der niedrigsten Sorte. Was die Murin beider unpassenden Lektüre gewinnt, ist unbedingt Verlust; >>n beisicr Kovi, ein wirrer Gedankcngang. vhantastiiche Bilder der Luge und S otenlosigkeit halten sie von besserem Denken und Thun IMS schließlich sogar von den häuslichen Pflichten ab. Ein großes Zerbrechen ist es, schlechte Bücher zn schreiben, jedoch ein noch viel grös.ercs Verbrechen ist die Verbreitung derselben. Ertahnmgsgemäß veiintzen manche das Lesematerial, was sie »remden Dienstboten teibrii. oft anch ciuidrüngen. als Kundschafter, der die mocaliiche Fciiigtcil erproben, erschüttern und ihren unlauteren, diebüchenAn- »ichten geneigt machen »oll. Den gleichen Zweck verfolgen die Vcr- wiiialier und Unter!',aller der sogenannten,Auslagen". Unter ihrer Leitung, in ihrem Schutz begeht das Mädchen die erste Untreue gegcn die Herrschaft und die erste Unredlichkeit. In der „Auflage" — oft wird eine solche von anßerlich respektablen Leuten unter halten — entwirft man Fcldziigsptäne Wider Besitz und Recht, die Aibcit- und Brodgeber werden beschimpft, schvnuiiaölvs verurkheitt und als Feinde der arbeitende» Klasse in "Acht und Bann gelhan. Nach derartigen Vorstudien füllt de» Mädchen das Hiiltemicks- l aiwcln, der absichtliche Ungehorsam, Vas unbeicheidene kecke Ge bühren waS es allmählich aniiimmt, gar nicht aufs Gewissen. Vater und Mutter^ Gottesgcl'vt n»d Gottesfurcht vergessend, sinkt Damen kennten nnerknnnt , ElLLS- ULiiLLeluids Ln idtllteen I*ret8en üt'Mo L liu'enlMliel' j 81l UV68tl8886 o ck. ingclt dcr Frau das Verstündniß und der gute Wille sich seelischen Wohlbefinden der Untergebenen zu befassen, der Stille, ohne Erlaubniß nimmt nun das Mädchen den Maskeu-Garderobe wird billigst verliehen klein« -«;»»»« IO, >1- Ht. KolckVLarso! Silber VLirrva! zi-reii-Pcrliiiiis! SMiiKO!). 1. ^tlizc, S,-i'S?«7.-Lch°cbm- Hochfeine Tafelbutter, in Post-Collis von 9 Piund, ver sendet franco das ganze Jahr Kclnvsti'neu vLvdomir Ln ILIetctcln, reine Molle, beppelbreit, vorzügliche, sich gut tragende Orialitäten auS den bewährtesten Fabriken <,!«->'»«. cmvftehlt in großer Anvwaül, Meter von 1.20. 1.50. 1.89. 2.00. 2,20. 2.50 bis 4,50 Mark Kob. LiLms Zr., IS veorxpIatL IS, Eckhaus der Waisenhausstraße. bei H . knrtalpli. früher 18 Fahre Wilsdrunerstraße 17. Einkauf von altem Gold. 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Sprechende und sprechen lernendegraue unv grüne Papageie», ä St. 25-150 Mark. Schla gende chincs. Nachtigall. St, 8 M. Singende rotlie Ear- dinäle. Stück 9 M, Hochrolbe Tigerfinke», nicdl. Länger. Paar Tieckstr, 27, Eckhaus Kurfürstenslr, Mömieycr KlsikNsch. frisck große Pöklinge Stück 5 Psg,. 10 Stück 40 Pfg„ Bobnlistc >60 Stück) 180 Psg,, 6tlll6 kitzitzl' 8pl-o1teii Pfund 60Psg., Postkiste 290 Psg,. NoräLöö-Lxrottsn Psnnd -1<» Psg.. Kistcl (circa 4' - Pfund) 120 Psg,. fi, zxoi . l.nclia Psd. :XX) Psg..! Giinsefedern habe soeben erhalten u. empfehle selbige billigst. 7. ILünizrl. Ilolllefeinnl, Secstraße <». Eingang an der Mauer. «AN aller Art liefert billig H. Waltker» Blmnenstr.31. und Enipsehluiige» verlangte, sie mietheten auch die ncue Tiencrin direlt von der Herrschaft, odcr bvteii die fteiwcrdciidc Stelle durch die Zeitung aus. uni die Wicderbcietznilg den hünslichcn Zllständeii niizu- v liscii. Dieie Gewohnheiten werden leider immer setteuer. Dagegen liest man tagtäglich, daß liier, (nicht bei der Herrichatt, nicht bei een Eller» nnd Verwandten, solidem in Auflage») diensttlnwnde ."iadchen zu wrcchcn, dort Adressen für solche »iederzulegc» sind. Tc, Herrin wird alio ziigeniuthet, Trevv au? Trcvp ab. in der >!clliaikksltii Uingcbuiig dcr Dienerin auiznwartcn, sich von dieser und de» subaltern deri-lbcn eraminiren und, wenn diesen dcr T,enil als zu wenig einträglich erscheint, grob behandeln Aiiieisenkicr Kilo 2M. Sonimer rilbsen Pra. 5 Kilo 2 M. ver». geg. Nackm,, leb. Ank. garant., G. Sclüc- gel, Chemnitz, 7 fffffplaistraßc 7. Speisefett, ö Pfund 48 nnd 50 Pfennige, un Cciitner-Faß 45 Psg. Richard Hecker, Annenstraße »«. 8nr lini ri » Dose 55 Psg., 6 Dosen 300 Psg,,! Lchweizcrkäse Psund 80 Psg.! Gedranchte i ffhampaffiier- Flaschen kaust waggonweise <9arl in;»»». Berlin 8., Annen- ftrasic 1718. 1')-H Kinnieii Lliltcr täglich frisch gebuttert, wöchentlich abzugebe». Ges. 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