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Nr. 42Z Seite 14 ** Ein Fall von Bonloupeft in Liverpool. Wie nunmehr bekannt wird, ist in Liverpool ei» Hall von Beulenpest vvraekvmme». Der davon Befallene, ein Knabe von zehn Jahren, erkrankte am 27. Aua »st und ist am 80. August im Krankenhaus gestorben. ES sind alle Massnahmen unter- nominell worden, um die Ausbreitung der Leuche zu ver hindern. ** Eine ganze Familie ermordet. Wie aus Verona ge meldet wird, hat ein Hirt bei dem Berge MoScal die Leichen einer ganze» Familie. bestehend auS Vater. Mutter und Lohn, aufgesunden. die schwere Schnittwunden an der Kehle und am Kops aufwiesen. Weder die Ursache deü Mordes noch die Tater sind bekannt. Da die Familie arm umr. hält man einen Raubmord siir ausgeschlossen. ** Tödlicher Fallschirmsprung. AuS Habana wird ge meldet: Der Erfinder eines Fallschirms mit Schwimmgürtel, Angel Arano, fand den Tod, als er vor den Augen von mehreren lausend Zuschauern aus etwa tausend Meter Höhe auS seinem Flugzeuge absprang. Er stürzte infolge Ver sagens deS Mechanismus des Fallschirmes ins Meer. * Ein vorsichtiger Eleschäsisinann. Der Eiergrokshändler: "Und wieviel Schock frische Eier darf ich notieren?" — Der Kleinhändler: „Frische Eier kann ich mir nicht mehr zulegen. Sie vergessen, dass ich in zwei Monaten auS meinem Laden heraus muss." Ein etnennriister Racheplan. Zu »»eichen merkwürdigen Ausmaßen ein Racheplan an- wachsen kann, ivie er geeignet ist. einen Menschen völlig unter seinem Bann zu halten beweist ein Vorfall, der sich jetzt in der kleinrnssnchen Stadt Schitomir vor dem dortigen russischen Gericht wie die Bilder einer Tragödie abgeivickeli hat. Das Svwjelgericht hat eine Angehörige des früheren russischen Hofadels, die Prinzessin Wolkonskaja. zu drei Jahren schweren Kerkers verurteilt, weil ihr nachgewiesen worden war. dass sie als Wahrsagerin sogenannte Zauber- tränke an Soldaten aller Grade der russischen Armee verkauft hat, die giftig waren und eine Anzahl von Soldaten für den weiteren Dienst in der Sowjetarmee untauglich machten. Die Angeklagte, die keinerlei Vorteile materieller Art auS ihrem neuen Berus der Wahrsagerei bezog, halte eS sich in den Kopf gesetzt. auS Rache an der bolschewistischen Idee und an den Bolschewisten, die ihren Mann vor einigen Jahren Hirn gerichtet halten, eine möglichst grosse Anzahl Angehöriger der Roten Armee dienstuntauglich zu machen. Die erschien bei den Soldaten ins Lager, ja, sie begleitete sie sogar aus ihren Feldzügen und suggerierte ihnen unter allerlei mwtischen Be schwörungen den von ihr selbst gebrauten gesundheitSgesähr- lichen Zaubertrank. Der ubergrosse Aberglaube starker Teile des russischen Volkes, der heute noch herrscht, begünstigte diese Absichten. Als man der Prinzessin das Urteil verkündigte, nahm sie es völlig gleichgültig aus und erklärte, ihren Rache durst an den Mördern ihres Mannes also auf spätere Zeiten vertagen zu müssen. Dackels Wiederkehr. Der Dachshund, unser so allbelicbter Dackel, gilt bekannt lich in England als der deutsche Nativnalhund, und gegen die ses harmlose Tier richtete sich in der Hochblüte des Deutschen hasses während deS Krieges die Wut der Briten. Wo sich ein Dackel aus der Strasse blicken liest, wurde er von den Jungen erbarmungslos gejagt und erschlage», und man erzählt sogar, die geängstigten Dackelbesitzer hätten ihre Tiere in den Wasser leitungsröhren verborgen, um sie gegen die Wut der »Menge zu schützen. »Run aber hat man endlich in Großbritannien auch .Dresdner Nachrichten* — die so ungerechte Abneigung gegen den Dackel überwunden. Im Triumph hält er wieder seinen Einzug in die» hunde- sreundliche Land, und wie englische Blätter berichten, sind einc große Anzahl deutscher Dachshunde eingesührt morden, um die Aufzucht in England wieder zu ermöglichen. Auf der Hundeschau zu Lkipton sind zwanzig Sonderpreise sür Dachs hunde auögesetzt, und die leidenschastlichen Verehrer dieser Hundeart nehmen von Tag zu Tag zu. «Der Dach-Hund ist, abgesehen von seiner Verwendung bei Jagden, ein trefflicher Geführte und Schaubund," erklärt der Führer der neuen Dackelmode in England. »Robert Leighton. «Er ist von Natur ein Gentleman, sauber in seinem Benehmen, treu, gelehrig und anhänglich, er ist geduldig und gutartig, dabei spaßhaft, eifersüchtig und leicht beleidigt, wenn man ihn kränkt oder ver spottet. Als Wachtliund ist er ausgezeichnet und tapfer in der »Verteidigung. »Mit einem »Wort: er ist ein vortrefslicher Kamerad und Freund, und seine Wiederkehr ist eine Freude für alle Hundeliebhaber." Dalentinos ..veratstete Nerven". Wie wir dem „Tägl. Korresp." entnehmen, soll der amerikanische Filmschauspieler Valentin» nicht an Lungen- entzündung verstorben sein: sein Arzt gibt als Todesursache „vergiftete Nerven" an. Hervorgerufe» durch die starke Be strahlung in de» Ausnahmeräumen Wenn die Sctmuspieler von Hollnwood nervöser sind alS andere »Menschen, so liegt das darin, daß sie nicht nur der Osenhitze Kaliforniens, sondern auch den unbarmherzigen Jupiterlampen ausgcsebt sind. Besonders schädlich ist die Bestrahlung bet Nahauf nahmen, worin gerade Valcntino glänzte. — Eine andere Folge der Bestrahlung ist auch die Gewichtszunahme: die Strahlen machen unheimlich dick. Im »Vertrage aller Film sterne aber findet sich die Klausel, daß die Gesellschaft zu so fortiger »Vertragsauflösung berechtigt sein soll, wenn der Geld oder dir Diva ein gewisses Gewicht überschreitet. Viele ge feierte Damen sind schon an dieser Klausel gestrandet: auch wenn sie sich aller Lockungen von Speise und Trank ent hielten. — die heimtückischen Jupiterlampen sorgten hinter- listigerweise dafür, daß das Bäuchlein sich rundete. — So weit Herr Dr Lee. Ob er recht hat. wissen wir leider nicht. Mil der Stradivari.Geige ins Grab. Ein französischer Geiger. Alexandre Baille. der in Per- pignan vor kurzem gestorben ist. hat durch letztwillige Ver fügung ungeordnet, daß ihm die Stradivari-Geige, die er sein Leben lang gespielt hat. mit ins Grab gegeben wird. Der »Wunsch ist erfüllt worden obwohl »och im letzten Augenblick zahlreiche Proteste beim Testameiitsverwaltcr einliesen. die verhindern wollten, daß ans diese Weise ein Erzeugnis des großen italienischen Geigenbauers der Welt verloren geht. Die Slraufzenseder komm» wieder! Zu den Industrien, die durch die Mode in den letzten Jahre» schwere »Verluste erlitte» hatten, gehörten auch die süd afrikanischen Straußenfarmen. Jetzt aber winkt den Strauß, sederzüchtern wieder eine bessere Zeit, denn die »Mode hat nach l3 Jahren völligem Fehlens diesen kostbaren Schmuck wieder in die Damenkleidung eingesührt »Man sieht in den eleganten ausländischen Badeorten wieder kehr viel Straußfedern, die nicht nur als Boas und Kleidergarnierung getragen werden, sondern auch die neue» großen Hüte schmücken und die Schirme anmutig verzieren. Die Federn werden nach dem neuesten Stil ohne die »Posen getragen: man näkt die weichen leichten Federn auf lange Scidenbänder Aus diese Weise erhält man Donnerstag. 2. September 1926 einen ebenso neuartigen wie wirkungsvollen Schmuck. Die neue Straußsedermode machte sich sosort aus dem Londoner Federmarkt bemerkbar, der der Mittelpunkt de» Straußen. srderhandelS ist. Große Mengen von Straußsedern im Werte von etwa zwei Millionen Mark wurden aus einer einzigen Versteigerung nach Paris und nach Neuyork verkaust. Die Preise für grobe Federn stiegen um V0 bis 80, die für kleinere um 2ö bi» 80 Prozent. Die Straußscder aus dem Hut wird sür besonder» kleidsam beim Herrenschnitt de» Kopse» gehalten, indem daS weiche Federwerk die strenge Linie diese» Schnittes mildert und belebt. sAhail Wie man in Amerika gioke Walche wäscht. Die grobe Wäsche ist den deutschen Hausfrauen eine un- geheure Last, denn sie wird mit geringen Unterschieden im all. gemeinen im Haushalt noch so behandelt wie vor tausend und zweitausend Jahren. Vielleicht ist die Seife etwa» besser ge- worden und an Stelle des Kohlenherdes ist der GaSherd ge treten, aber im Grunde ist alle» beim alten geblieben. Fn Amerika dagegen haben e» die HauSsrauen besser. Die Wasch- anstalle», die dort die Wäsche verwalten, sind auf» modernste eingerichtete große Unternehmungen, die den größten »Wert daraus legen, die Wäsche nicht nur gut und sauber, sonder» auch schonend zu behandeln. Eine Waschanstalt, die mit irgev». welchen ätzenden Mitteln, wie Ehlor »sw., arbeiten würde, würde im Laufe weniger »Woche» ihre Kundschaft verlieren. Aber zum Lobe dieser Waschanstalten muß eS gesagt werden, daß sie, wie übrigens auch viele deutsche große »Waschanstalten, ihre Ehre darin suchen, nur die allerbesten Seifensabrikate vcr- wende» und die »Wäsche so zart behandeln, wie sie tatsächlich im kleinen Haushalt nicht behandelt werden kann. Die Maschinen- industrie, die ja ziemlich weit fortgeschritten ist, hat die »öligen »Mittel geliesert, um die Wäsche auch ohne Reiben und »Pressen sauber zu bekommen. Das »Waschen selbst geschieht nach Fa- milien getrennt, so daß Ansteckungsgefahr nicht zu befürchten ist und auch die Möglichkeit der »Vertauschung der »Wäschestücke vollkommen auSgeschaltet ist. Die Wäsche wird in ein Seifen bad getan und hier nach wissenschaftliche» Vorschriften so lange geschwenkt, bis sie die letzten Schmutzspuren verloren hat. Auch das »Wringen der »Wäsche ist vollkommen überflüssig geworden, zumal dieses Wringen gerade die hauptsächlichste Ursache dafür ist. daß die Wäsche zerreißt. An Stelle deS Wringens ist die Zentrifuge getreten. Die Wäsche wird in Zentrifugen so lange hin und her gewirbelt, bis sie völlig trocken ist. Da sie immer an einer Stelle liegen bleibt, so ist jede Möglichkeit dcß Zer- reißenS ausgeschlossen. Die Zentrifuge kann mit ihrer un- geheuren Schlcuücrkrast natürlich ganz anders die Nässe anS der Wäsche herausholen wie die Menschenhände mit ihrem Kneten und Prellen. Ein ungeheurer Raum mit Treibhans- temperatur dient dazu, in wenigen Minuten die letzte Feuchtig. keit auS der »Wäsche zu entfernen, lo daß die Erledigung der gesamten Wäsche nur kurze Zeit in Anspruch nimmt. Bei den ungeheuren Unkosten der Wäsche-Slnstalten muß die Abferti» gung der Wäsche sehr schnell vorwärtsgehen, damit ein großer Umsatz erzielt werden kann. Auch die Plätterei erfolgt aus mechanischem »Wege. Die Oberhemden werden ebenso wie die anderen Hemden auf eine Büste getan und hier einfach an- gepreßt, so daß daS ganze Hemd i» kaum einer Sekunde voll- kommen geplättet ist. Tausende von Hemden können an einem Tage aus dieser Büste geplättet werden. Die Kräuselung von Spitzen, die etwa notwendig ist, wird von einigen Mädchen bewerkstelligt, die die geplättete Wäsche in Empfang zu nehmen haben. Aus diese »Weise kommt die Wäsche im Lause von wenigen Stunden vollkommen gewaschen, getrocknet und ge bügelt in den Haushalt zurück, von dem aus sie hingeschickt worden ist. in gfvken 0figinalfla8vlikn in W desonöok» voktoilkaft. Uan füllt llsksu» «lss Kleins ^»gqi-flLsckclien »oldst nscd unil Kat «likes kolöorspskni» neck ltio Kslsntik lies kvlilkeil. llektung »ns uinr»r»«i>rt»> k>>omd«n»»r»etüull. ----- K.S8 Jagd - Verpachtung. Dl» Jagd der glur Qrov-eoN», ca. SM dn nmiasiend, ioll Montag, den 20. September >928, nachmittags 4 Uhr in Schönes GalUlol auf g Jakre. vom I. OKIaber >sr« di» A>. Seplemder l»rz, dsienillch verpachiet werden Di» Auswadl unter den Bleiern. >ov»e dl« Avlednunq aller Gebote dieiden vordedalien. Die Bedingungen werden vor dem Termin dekanalgegede«, ge kennen »d«r auch vorher heim Unierzeichnei-n »ingelehen werden. Trotz - Toll», den s. Seplemder lsss. Iagdvorsiond Wehner. vie SsasLtioo 1S2K1827 5-' LH 2ur Pngliscken 6-Tsxe- Pskrt erkiest ksron von Pxioksstein suk ciiesem hlocicli ciie silberne hlecisille ^rnst-Werks tVlotorract Das neuehtocieil cieiOrnst-V^erice.kjresIau mitciem 500 ccm X.-hlotoriXüclienmotor) Xomplett mit X.-l.ampe unci ickupe I?reis 1290. tVlark ohne Xreciitauksciüag Deilrgsilunßs bis ru 12 Ftonste Linixie Vertreter-szerirke noch frei kmia Lolis. 0l68llsi>. llilllnvlmsi' Str. 1-> Telephon 410Z0 rr»>«»a, >0. o. »o, uorin. l0 VNr „ei NM rneingnrlnia«, » 'Mariiaiigev.i gedr.. sehr gut erhallen« >Mi,k!iiNl.l'«Ml!»». alo: 1 fnnl nnunr reauioeN-aiuiotiagnI, l Notenst., l Sesiel. handaeg. D'wandecke, ani. Ria naomspieaet, RIadag.Wälche'chrank. 1 »Sk» HUI »rN»N. S» onalnrlk-Nt» , l«i„llg. Schranke. Dich». Silldl«. Belli», «ii Malr. 1 m»n»a.-aa»«<«. ' <Pr Parz..Ma» >, Spiegel, Näh,nasch., lerner ilr /lechnuna. wen es ani-hi ,lS hr nnu« »Inr- unci noNnnpngia»«» <zkU,«rN»«eN»e>, Lmaiv»«»»e»n, » MilLNrnnirltugon zur Berg-lg,rang. Besichtigung von 8 U,r an. /klkroa N»rn«e, vom Rai verpsi. Versteigerer und Schützer. Dresden-A. Am gmmaerieich r. Te lLstS« > I»9l». Islsllsnsngsllvl^ I Slellensngedolv s zum l. Okiooer wi,a ein Mlig. UvumliWrei' ,u 70 Groin»»" g»iuchi. Ni«»rHut Nnlndnvt, ffük -ITllirtUZllsIl emlach». i!ll»r». ,uv«rli»sig» Stütze mit gochk»»l»r»iion l Od>od»r giluchl. zum ng». i«n an ssrau 0r. «knUnr, MSgolu. Bez. ve,p,iq. o>e mit Jeugnisablchrvü » vlchidlid sind,»„chl«n c Suon» illr meinen Kau»dali »um >». Sepl oder ipilier Perlon»»' Liiere», »riaaienes kindirliede» w-lcheo all» >m LZauoh vorkomm, lllroeii»» »ldsiLnd oerrlchien mutz Rur an ieldsiLnd Ardeilen gewühnie Mädchen wollen sich melden. Osieri. erk-len an ffrau r,u«-U, Buchdrucherel. SIr»hla <«»>»>. I SlslIengSSuetiv s k.n»>r«rlnn«n, IriinNorlnnni», g»d. und »l»i. Ulnanrirl. empi»t>>»„ N»«Iu»tH u Uan» prntinnrl, StzrINianftrotz» 1>, Si»ll»no»r«illi»rlnn»u ilir da» Lehr, und <kr>i»knnasiach. so. 0«m«, «rtia Port. u. Sngl. in Schrill und Sprach», gui« lranz. A»„ni»., Sienoär. u. Schr»idm„ Oadr« TLl>gk»il ln U»d»r>»«. -dlolv. Schülerin der O«ff»nil. Kand»i»l..Anft d. klm., d»s>» R»!. u. Z»ugn , sucht Stellung in größerem Unternehmen oder als Sekretärin. Ltz. Uo«»I»r, Dr„»,n-«Ir«hl,», Cäclli»nsiratz« «. Versekle Konioriliia, 8».^^-»^^" gew, »n. iuchi »toUunH «l» lä»g M-SMW Würde auch aern l. tiau.d. m i lälig ietn. <Sesi. Osieri. uni. KB. 0. Iva posiiagernd «ud»»»» l Sa. «rdeien. 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