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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.10.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19031023012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903102301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903102301
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-10
- Tag 1903-10-23
-
Monat
1903-10
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 23.10.1903
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Sie hatte Drohungen auSgestoßen, sie werde den Präsidenten und dessen Sekretär toten, und man fand bei ihr einen geladenen Revolver. So harmlos auch bisher die dingfest gemachten „CrankS" waren, verhehlen lick die Beamten, die zu dem Schutze deS Präsidenten bestimmt sind, doch nicht, daß diese unzurech nungsfähigen Leute im Vereine mit den «zielbewußten" nun an mit allen zu Gebote stehenden SicherheitSmahregeln um geben werde. Präsident Noosevelt selbst, der doch gewiß nicht zu den Furchtsamen gehört, machte in seiner ersten Botschaft dahin zielende Vorschläge, aber der Kongreß hat in dieser Richtung bisher nichts getan, außer das, er in die neue Einwanderungs- Bill einen Paragraphen aufnahm. der die Zulässigkeit der Teportierung von notorischen Anarchisten verfügte. A> ' Schwerfälligkeit des nische Eharakterzug neu an den Pomp und das Zeremoniell erinnert, mit dem sich die Herrscher der alten Welt umgeveu. Als unter Clevelands sr WZ n 2 - -S ch « — ^ L ^ L 2 z- . t-f r» - or sr Z 8» rr Ir rung von notorischen Anarchisten verfügte. Äußer der illigkeit des Kongresses wirkte da wohl auch der amerika- harakterzug mit. alles zu vermeiden, was im entfernte- den Pomp und das Zeremoniell erinnert, mit dem sich . scher der alten Welt umgeveu. AIS unter Clevelands uveiter Administration bitte. Zustände herrschten und zahlreiche Drohbriefe im We ßen Hause Erregung heroorriefen, wurde der Präsident mit großem persönlichem Schuhe umgeben Aber die Okwofitionsblätter sielen sofort darüber her, und schlugen aus diesen notwendigen Vorsichtsiiiagregeln das häßlichste Politische Kapital. Seit damals hat eine blutige Tragödie die Sachlage »och verschärft und die Notwendigkeit von Schuyinaßregeln er wiesen. denn von den letzten sieben Präsidenten m den Vereinig ten Staaten haben nicht weniger als drei durch Mörderband ge- endet. Unter solchen Umständen muß es dovvell anssalleu, daß die der Indiskretion eines gelben Journalisten entsprossene Nachricht. Noosevelt trage zu seinem persönlichen Schutze stets enien geladenen Revolver bei sich, gleichfalls zu politischer chtiutlnungSlitacherei verwendet wurde. Die ganze anständige Preise findet es nur ganz selbstverständlich, datz Noosevelt sich auf seine sichere Hand und sein Falkenauge mehr verläßt, als aus den problematischen Schutz einiger Geheimpolizisten. " Sechs Räuber überfielen abends die Stadt Bernik. die etwa Meilen von Cltteago entfernt liegt, terrorisierten die ge timte Ciilwvhnerschast. plünderieu die Ban! und konnten sich dann mit ihrer Beute in Sicherheit bringen. Sie traten spät abends >» einem mit zwei schnellen Pferden bemannten Wagen in der Stadt ein. fuhren bei der Bank vor. wranaen ab und brachen dir eure» aus. Zwei Mann blieben als Wachen aui der Straße, während die vier anderen de» Paiizeljchraiik mit Dunamit spreng ten und WOOO Dollars Mitnahme» Die Explosion brachte d e ganze Stadt in Bewegung. Eine Schaar Bürger eilte unter Ainühiung des Polizeidirektors nach dem Schauplatz der Explo sion. Mau hakte aber vergessen, Watten mikzubringeii, so kvimlcn die Räuber mit ihren Gewehren die Menge in Schach Hallen und einen sicheren Rückzug aiureten. Sie luden ihre Beule auf den Wagen und fuhren davon, ohne daß sich jemand an sie heran- wag'ie. Später machten sich bewaffnete Abteilungen zu ihrer Ver folgung auf, ohne sic jedoch zu erieichen. * Die afsenähnlichen Zwergbewohner von Neu- Guinea. Dem „Dailv Chromcle" wird aus Melbourne geschrieben, daß alle Wissenschastler Australiens in hohe Aufregung versetzt sind durch zwei Berichte, die von deui früheren Administrator von Brilish-Reu-Guinea, Sir Francis Winter. und dem augen blicklichen Administrator, Mr. Robinson, an den Premierminister eingereicht wurden. Diese Berichte beschäftigen sich mit den merk- ! würdigen Bewohnern im Innern der Manchen, die von den ge nannten Beamten während einer Forschungsreise entdeckt wurden. > Der Bericht des Sir Francis Winter iß ausführlicher und be schäftigt sich mit dem Zwergs'.amm Ahgai-Auibv, der iu den Marschen lebt. Sir Francis schreibt über den Stamm, der in der Nähe des Musaslnsses, zwischen dem Fluß Mombara und Kap Nelson entdeckt wurde, wie folgt: „Als wir den dichten Wald am Musaslusse passiert hatten, kamen wir in eine flache, mit Schilfgras und Ried bewachsene Ebene und stießen schon nach wenigen hundert Metern auf eine weit ausgedehnte flache Wasserablagerung. Ganz in der Nähe dieses Walters lag, dicht von Ried und Wasserlilien umgeben, eui kleines Dorf von dem Zwergstamme der Ahgai-Ambo. Nachdem wir lange gerufen hatten, kamen ein Mann und eine Frau zu uns herüber. Jeder von ihnen saß in einem kleinen Kanoe, das mit einem langen Stocke getrieben wurde. Dis Mgai-Ambo wohnen länger, als die Tradition der Eingeborenen reicht, in dieiem Snmvfland Sie verlassen niemals den Morast, und die Barugi versicherten uns. daß ne aui festem Boden nicht ordentlich geben könnten, und daß ihre Füße bei einem solchen Versuche bald zu bluten annngeu. Der Manu, der zu unS kam, stand im mittleren Alter. Seine Füße waren kurz, breit und dabei außerordentlich dünn und flach. Sie batten schwach aussehende Zehen, wie man sic sonst beim Eingeborenen nicht findet. Dies trat bei der Frau noch deutlicher hervor. Ihre Zehen waren lang und dünn und standen starr aus dem Fuße heraus, als besäßen sie keine Ge lenke. Dis Füße der beiden Leute standen auf dem Boden wie Holzfüße. Die Haut oberhalb der Knie hing beim Manne in lockeren Falten, und die Lehnen und Muskeln um die Knie waren schlecht entwickelt. Ich konnte unseren Gast, der mir seine Seitenansicht zeigte, gut beobachten. In Gestalt und Haltung sah er amnäynsicher aus als irgend ein anderes menschliches Wesen, das mir jemals zu Gesicht kam." — An einer anderen Stelle seines Berichtes erzählt Sir Francis von einem zweiten Zwergstamme. dem Stamme der Korobala, dessen Häuptling nur > Fuß 3 Zoll hoch war und einen Brustumfang von 26 Zoll batte. Dieter kleine Fürst wohn! mit seinem Stamme am oberen Flußlaufe des Kumusi. Man sagt, er sei „ein starker Anhänger der Regierung". — Der Bortrab der Expeditionskolonne des Mr. Robinson stieß ans eine bisher ganz unbekannte Art Menschen. Dos Exemplar, das man mitvrachte, war ein kleines, dünnes Männchen. Es trug das Haar in lauge steife Zöpfe gebunden und hatte aus dem Kovse eins hohe, spitze Zipfelmütze aus offenbar selbst verfertigtem Stofs, deren oberstes Ende nach hinten zurücksiel. lleberall. wo d's Exvedition auf einen Pfad der Eingeborenen stieß, fand sie ?ebr gesäsickt verborgene Fall gruben von 6 Fuß Tiefe, auf deren Boden ^veere befestigt waren, die ihre Spitzen nach oben richteten, und die den unvorsichtigen Reisenden, der in die Grube siel, unbedingt durchbohrt haben würden. Die Eingeborenen sind zu ihrer Verteidigung auch noch aui die Idee verfallen, kleine Socere in den Boden einzugraben, io dag sie ihre Lvitzen in dis Richtung des ÄegcS richten. Sie regen dann etwas Laub darüber, und der harmlose Wanderer bat die beste Gelegenheit, sich diese Sneere in den Fuß zu rennen. Im allaemeinen waren die Eingeborenen gut gebaut und machten sogar einen kriegerischen Eindruck. Metallene Werkzeuge fand uian bei ihnen nicht vor, aber sie hatten enorm lange Sperre und Schilde und Steinäxte. Svort-Rachrichten. Auf Ver Pariser Vuffalok>alin fanden am Montag Rad rennen statt, die iniosern stireren,er-ii, als zwei deuticbe Flieger,! Rütt und Doeistinger. daran Teil nahmen und sich dabei aus-« zeichneten. Rütt gewann das 10 Meilen-Prämieniabren gegen' Piard und Doeistinger, während der letztere i» dem Kilometer- Rekordversuch mit 1 : lB - sogar die beste Zeit, die dem bis herigen Rekord Jncanelin yleichkomntt. erzielen konnte. Rütt erhielt dir zweitbeste Zeit mit 1 : 13D>. E'N von Portier unter nommener Beisuch, den Amarenr-Srunden-Rekord oline Schritt macher zu schlagen, war erfolgreich. Portier legte 40.080 Kilo meter, bisher 38,692 Ktlomcrcr, zurück. » 44 ittlzr, Schestelstr. 15. 2.. für geheime Krankheiten. I». 8«kiint«It» Anstalt für leihweise Benutzung elektr. Heilavvarate, Lothringer Str. 2. I.. geöffnet 9—3. Proip. gr. -o» 8«0«»rr«, Rosmaringasie3, heil! solid u. schnell Magen-, Darm-, Stostwechlel-, Harn-, Haut- u. geheime Kranke rc. «n IIvUI, Svez. geheime u Frauenkrankheiten. Wettiner straße 18.2 Ordiniert 9-1, 4—9. Lonur. 9—2. Schnelle Hilfe. Nun will ich aber endlich Ruhe haben! Ter Husten läßt mich nachts nicht schlafen und tagsüber bin ich io heuer, daß ich kaum sprechen kann. Dabei ist mir die Brust ordentlich ein geengt und auch der Magen will nicht so >ecbl, weil ihm der Tee und all das andere Zeug webt bekommt. Jetzt »cbme ich Fap's echte Sodener Mmeralpgttillcn. die ich längst hätte tanie» tollen. Die Dinger solle» ja wahre Wunder tun und am Ende ist das doch auch erklärlich, da sie aus Sovener Queüiaizeu bestellen. Also, bitte: eine Schachtel „Sodener" und da haben Sie 85 Pig. Offene Ztelien. Ai'Wplmi'eii. 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Stell, am Bitteri vd als Zimme,mädch. l.Hotel v.Bbs Ad, u-4.20Ann- Bur. Zittau. Manduurrdrra >2 ältcrer, erfahr. Mann, welch, den Ebrs mit vertreren kan», Inch.! Slellnnu in grüß. Etablissement. Kaution in icd. Höbe. Ott. » «». »»» au Haaienftein öc Bögler, Leipzig Ettcrnifcher, routinierter, redegewandtÜ Haufninnn, auch techuilch gebildet. Ende der Dreißiger, bisher 'elbstindiL sucht »er bald eine Stellung als Betrlevsleiter, Stütz« tz«o O'hess, Bcrireter »vei als Reirenvrr sin In- und Aultaod Gell. Oli u, u. III. 280 an die Exp. d. Bl. erbeten.
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