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Leite 10 .Dresdner Nachrichten- Seite 10 Kreitag. 2». Oktober 1»«» (angeged«»« »et<dctft»raum: vragrr Stroh« «). — dt« Firma L » r - mann Haelbigm Dr«S«en und «US Jnbaber der Ma>-t>,aente»wk»r August Louis Hermann Haeldia in Dresden (angegebener Mei»»»« nveig: Leaninche Aerereiung im WeikienginaichinensaG und Maschinen Iianbel, Wiener Plag I): — daß das Aktienkapital der Firnis Kulm- bacher At > z, ibräu Aktiengesellichast. Aw.ignl.d.r» laIsun a D rr - den in Dresden. Zweignieoerlaffung der m Kulmdach unter der Finna Kulmbacher RizzidrSu Aktiengeieli» schaft b«sicbe»den Aktiengesellschaft, u», orechniiverlbreiundneumiataulend Mark derabgeiedt ist und daß da« Gnindlapttal nunmehr drei Millionen einbunderisiedentaujenv Mark betrüg und in neunbunoerttiveuinonchizig Stülk Aktien LU. -V und jiveilauiriideinvulcherlslinsundzwanztg Stlltk Aktien LN. » ze,füllt. — daß die Finna BerlaaSansialt »Hermes" " ' ">»ß in " Rabanne» O> Dresden erloschen Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen- Für hödere Ansprüche: Sagoiupve, Frankkurter Wurst init Sauerkraut. Rinderbraten mit SeUeriesalar. Dampfnudeln mit Vanilleiauce. — Für einfachere. Rindfleisch mit Gräup- chen und Blumeilkl'bl. Karpfen i n M o st. Der Karpfen wird geschlachtet und in Stücke geteilt, wie um, polnischen Karvien. Ebenso ichneidel man allerlei Wurzel- iverk gan.i sein, dunstet eS mit dem üblichen trocknen Kewür» in Butter und ', Lössel gestoßenem Zucker weich. Für tu Big. Psesserkuchen reibt inan und weicht it»> in etwa» Wein. Dann macht man den Molt kochend, auf 3', Psd Karpfen rechnet man eine Flasche, legt die einaeialienrn Stücke blnein und las» ibn einmal auskochen, fügt das Wurzeliverk nedff dem Gewün. den eingeweichten Psefferkultien. das in em ivemg Eilig aus- gesangcne Blut nnb 2VV Gr Butter bin,» und laßt den Kaipien noch !> Mtn. lebe koche», um ihn dann an der Seile noch 30 Min. ziehen zu lassen. Wenn der Karpien aus der Schüssel äugen»»! bl. schlügt man die Sauce mit dem Wurzelwerl durch ein Sied und reicht sie nebenher. Biele »reichen di« Sauce nicht durch, sondern geben sie mit dein Wnrzciwert über den Karpfen. Soja (Ketchups. Dazu eignet sich der aus Weiden und Wic>«n wach sende Ebampignon. sowie der Schopf-Tintling oder Schovsichwgniiu. Zu rineni Liier iorgsältig gereinigter und blirch'chniilener Bitte tut man 3 Eß löffel Salz, 13 Stück grob geiioßene Nelken und 34 Stück ebenwlcde Pfeffer körner. sowie 3 Eßlöffel besten Weineisig, laßt es i» einem irdene» Gefäß in der oberen Aödre ein bis zwei Tage a»s»ede», adgelüb» preßt man den S«st durch ein reines Tuch aus. Tiefer wird alsdann solange eingelocht, dis er sich wruparlig verdickt. Dann füllt man ihn in kleine Giüier. ver bindet dieselben und bebt sie im Tuukeln aus. Braieniauecn, RaaoulS »no alle pikanten Fleischgerichte kann man mit dieser Soja sehr verbessern. ES iit vorteilka». völlig nnSgewaabene Pilze >u verwenden. 8okiNllnzr »4 I««»NU4-I. Gr. Brudergaffe l«. empselilcii ihre alidewährten. bettbekaimteii Sveziatiläleii. Alpenrose a Fl, t,—, . l,- Mt.. Jngber-Mugeiiwein ä Fl, l.— u. l.7',Mk„ Dresdner Bittcrlikör r> Al. I.I4 „. 2 — Mk,. alten reinen Kornbranntwcin > Tel 0.80 u, 1.50 Mk. Dresdner Getreidc- Küliiiiiel -> Fl, l.25 Mk. Personal - I^actu-ickterr. Mmt Vf. mesj. Vodlv ist durch Krankheit verhindert, zu praktizieren und wird dt« wieder» ausnahme der Praxis nach seiner Genesung anzeigen. ß Nach mehrjähriger Tätigkeit olS Assistent an der chirurgischen Universitätsklinik zu Leipzig (Geh. Med.-Rat Prof. 0r. Trenveltn» bürg) bade ich mich dter als Sporialürrt kär Vdirarsio wlck Ortdopääis, Albrechtttraste 1V. II.» Eck« Grunaer Gtraste. niedergelassen. Sprechstunden Wochentags 8—S und 4—5 Uhr. Fernsprecher Amt l. Nr. 8972. . Vs. mell. 8L2S Srsnssr. 1»t ... 11 a ... 1 ruzxaltu t In feinen, bunten Dosen Schmeckt allen Lerkermätilerchen» Den kleinen wie de» «rosten! Des Morgens zni» Kaffee. Beim Abendtisch zum Dee. Anis Frütistucks und auiS Bciverbrot, Zum Eierkiictieii — als Kompott! Lauft schnell ;um Kaufmannsladen bin, -Holt süstes lit . . . Hin. . . H , t Ueberall vorrätig. I» Dosen und ausgewogen ü Pfund 40 Pfg. Engrvs: Fianz Hermann Loebel. Dresoeii Tel I, 4716. tL beiiel O-ualitai. nieuuam vraniun. emviehten Aoe-»»ler »V t le».. Weliieiüa'abnk Hoiliei,, Meisten. tvcrmischtcs. " 69'/, Millionen Deutsche aus der ganzen Erde be rechnet in der soeben erschienenen zweiten Auslage seines „All deutschen Atlas" der bekannte Statistiker des TeiilschknmS Professor Paul Langbans. Die Ergebnisse der „Iah'bllndert- zähiungen" ln den zivilisierte» Ländern der Eide und neue lorg- iäliige Schätzungen süi die Gegenden, welche Zählungen nicht kennen oder — kennen wollen, haoen die Zahl der Deutschen gegen 1900. als die erste Austage des „Alldeutschen Atlas" erschien, um rund 4^,4 Millionen erhöht. Pvn den 89>-.> Millionen entfallen 77^,4 Millionen aus Europa. 1! Millionen aus Amerika. Million aus Afrika, der Rest aus Asien und Australien. Von der Gesamtzahl sind rund 00 Millionen Niederdeutsche (Reichs- vlatkdeutsche. Niederländer. Vlamen, Puren). Nach Langhaus gibt es 50 deutsche Großstädte aus de, Eide, d. h. One mit über 100 000 denl'chen Einwohnem. nämlich OL im Tcunchen Reiche. 9 in den Vereinigten Staaten. 9 in den „kleineren Staaten deutscher Nationalität", wie der „Daniel" sie nennt (näm- lich Schweiz. Niederlande. Belgien), drei in Oesterreich-Ungarn, zwei in Rußland (Riga und Lodz). Gleich iitteccsjanle Zahlen veranschaulichen die Verteilung der Deutschen in den einzelnen Ländern der Erde. * Von einem schweren Schicksalsschlage betroffen wurde das Klempnermeislei Jannjchowskische Ehepaar in Lublinitz (Schlesien). In der verflossenen Woche starben drei Kinder des Ehepaares im Alter von 4. 8 und 11 Jahren an Seda, lach. Jetzt erlag auch das vierte Kind von I2's Jahren der heimtückischen Krankheit, und das letzte und simste dürste kaum am Leben bleiben. Tie Ehefrau des harlgepruften Mannes liegr ebenfalls schwer krank darnieder, sie war nicht im slande, eins ihrer Kinder zu Grabe zu geleiten. ** Uiiler der Ueberschrift „Der .. P r e s s e kl u b " wird ver scharrt" schreibt die „Tffch. Tg.-Zkg."' Im Juni und Juli d. I. gingen die Wellen der sogenannten öffentlichen Meinung recht hoch, und doch geben wir scoc Weile dann» ei», daß jetzt, nach dies Monaten, niemand im ersten Augenblick mevr weiß, weshalb. Damals wurde deiPiozeß gegen diePommernbankvechandell. und da bei kam die unsäglich schmutzige Preßkonuvkion zu Tage, die in dem bernchtigicn „Piesleklub" ihre Brutstätte haire. Wer hätte heute wohl noch daran geoachl. Unsere Zeit ist ichoellelno. und unsere Gauner in jeder Gestalt profitieren davon. Wer sich still verhält, der kann in Berlin einige Zeit nach dem schlimmsten Erlebnis ruhig wieder ausiauchen. als ob nichts geschehen wäre. Und wer besonders dreist ist. der gilt sogar nachher für einen falscheren Kerl als vorher. Nach dieser Lebensweisheit haben die meisten der damals an den Pranger Gestellten gebandelt: sie haben erst..demen tiert". dann Klage angedrobt. zum Schluß geschwiegen, und heule wisse» sie nichts mehr von der Affäre, und die liebe Mitwelt weiß erst recht nichts mehr. Alles ist wieder im Lot. Andeis im „Presseklub". Ter Klub hätte wohl gern geschwiegen, allein er war zu arg angetaßt worden. Erst anfangs September reaaieite er auf die am 25. Juni gefallene Aenßetting. daß die 25 000 Mark für den „goldenen" Jahiltuhl nicht der schonen Augen der Kiub- mitglleder wegen ge—geben worden seien Und wie reagierte er! Er beschloß, daß bas — Tarlebn anier allen Umständen zurück zugeben sei. regle an, daß das Jalirslubigeld von zablungstähigen Mitgliedern übernommen werde, also an Romeicks Stelle andere Interessenten ttälen. und er gab noch der Aeußemng seines Mit gliedes Ullstein »i der „Berliner Zeitung" der stoben Hoffnung Ausdruck, daß der Klub weiter blühen und gedeihen werde. Dazu kam noch, daß in der Zwischenzeit ein Ungenannter die 25000 Mark mit — 0000 Mark hatte aus der Wel schassen wollen. Dieser starke Tabak scheint denn doch selbst den hartgesottenen Leuten vom Prest'ellub zu stark gewesen zu sein. Sie sind nach langer Paule wieder zusammenaekvmmen und haben nun die Aus lösung des Klubs beschlossen. Also endlich! Eine Kommilsion soll liguidieien und vor allem die Mittel zur Tilgung des Pommern- bank-„Tarlebns" flüssig machen. Langer Zeit Hai es beduisi, uin aus das allein Richtige zu kommen. Nicht so lange wiid eS währen und alles ist wieder im Gleise: denn die meisten derKlub- mikglteder werden in einer Stärke von rund 250 Mann dem Verein Berliner Presse" erkalten bleiben. Sonach sieht nichts im Wege, daß der „Verein" zu einem neuen Unternehmen Pathe steht, das .angenehme persönliche Beziehungen" zu der Außenwelt herstellt, wie er das auch beim „Klub" getan hat und wie er es alljährlich beim „Presseball". einer Schnorrerei im großen, tut. Sollten einige Leute des Vereins das Nicht wollen, io können sie nichts gegen die aus den ehemaligen Klubbtüdern bestehende Ma- lorität ausrichien: auch haben sie in ihre» Reihen immer noch das lebenslängliche außerordentliche Mitglied Romeick n a. Heuen, die wohl brav zahlen, aber an der Ehienrettuiig der Preßicute nicht das geringste Interesse haben. Diele Tatsachen und das ausfällige Schweigen des „Vereins Berliner Presse" zu den Angesegenheiten des Klubs lassen die Zukunft einigeimaßen erkennen. Aber was tut das? Warten wir ein Viertel-, oder gar ein halbes Jahr, so ist alles vergessen Auch vergessen, daß der Verein nicht den Willen oder die Kraft hatte, sich von uistautelen und unehrenhasten Elementen steizumnchen. * Unsaubere Dinge bei der Vergebung städtischer Arbeiten sind in Potsdam entdeckt worden. Es handelte sich um Legung einer Rohrleitung, die an den Mindestsardemden ver geben weiden sollte. Unier den Beweiben befand sich nun der Inhaber einer Firma, dessen Vaier lange Jahre Sladiverordneler ^iMLl-^lien-kiefbriMrej kfrliilizclMiZ vorw. ^»>rKVi»8. Bei der deute vor dem hiesigen Notar. Herrn Justizrnt kssstir, vorgenomnienen sechsten Au-lviung unserer seit dem l. Avril 1895 inst 4 A verzinslichen Prioritäts-Anleihe sind nachverzeichnete Nummern gezogen worden: I« 8tÜ4»4 ^r. L »ooo,-, Rr. 0 13 24 50 110 111 113 183 192 213 214 200 343 357 364 395 8 81ürk l,«t. «. L »00,— : Nr. 402 415 419 458 485 498 579 M Diese Obligationen gelangen gemäß dem Anleihevertragr vom 7. Juni 1895 am l. Avril l9t.>4. von welchem Tage ab die Ver zinsung aufdört. gegen Rückgabe der Obligationen nebst Anweiiung und nicht verfallener ZinSlcheine zur Rückzahlung und zwar: in Dresden bei der KlUgemeineu Deutschen Credit- Anna!», Abtkeiiung Dresden, in Leipzig » „ Allgemeinen Deutschen Credit- Annalt, in Braunschweig . Herren Ludw. VeterS Nachk. und an der GesellichaftSkasse. Der Anipruch auf Auszahlung der Kapitaliummen erlischt mit dem l. April 1914. Von den in früheren Jahren ausgelosten Nummern sind die Nr. 204 358 und 400 bis heute nicht zur Vorzeigung gelangt, woraus wir zur Veimeidung weiteren Zinsveriustes hiermit höflichsl Hinweisen. Braunschweig, den 20. Oktober 1903. MMLi-Icliell-öitzrdraiierki örLEcdvetz vom. k. jüreens. Anisl. CiU Lackslotittie. Ziehung 5. Masse (18 ZiehungStage) vom 2. dlrs 23. Movomdor 1903. Hauptgewinne: Im günstigsten Falle 300022 1 Prämie k SNN NOV Mark» L Gewinn » KOI» «VN , 1 » L 2««««v . 1 » a 15«««« » 1 . L 1«v««v , 1 , L 5«v«v . 1 » » 4«««» . 1 . « »«««« . » » a 2VVVV „ im ganzen 36 000 Gewinne und 1 Prämie. V> '/» V» '/>o M. 250 ^ 2 125 50 24 sind zu haben bei: Lose ksmiir« L kritmlie, SsniMcM. Abteilung Kollektion Sachs. Landes-Lotterie, z vrsslisu, rragoilotrLsso. Eck« der Galeriestrake. Me olMskM Iielinv »willen " behandelt l27jükr. Erfahr.) «. DreSden, Zinze». . dorsstraize 47, v. r.. täglich v. 9—4 ». 0—v adds., Sonntag» v. 9—3. (16 I. beim verstorv. 1»r. weck. tätig gewesen.) tz i stehen! Di Zu vergeben ttt die inver Gr ^ . rupven: l. Weitz> und Zinkblech. Eprengringsta^ 2. Trahigewebe. Etsendraht, Drahtstifte. Kamm,wecken. SM«-. Polster- und geschmiedete Nägel: L Holzschrauben. tzch>üss«j. schrauben, eisern» Kette. Bietverschlüsse: 4. rode und blanke MuNni,. blanke Sckrauben. Berkteldiingsschrauben. Schlirße»: 5 Schließen- und Nietendvmer. Körner, Metalliägedlakter: S. weiche Holzkohlen, Bremspsädle: 7. Plüich, wollen« Borbangstoff. Liacrusta: 8. Dikkaliv, WaterprovssirniS. kaustische Soda, Wasseralat. Aaszh S. Leiuölsirnis. franz. Terpinöl. Putzöl: lO. Hickorvstiele. Brrms«- . ^ , . arg .. j« 1 iistuck und vir allgemeinen Lirserungsbebingunaen gegen Etu- lendung von 25 Pi fflr je 1 Stück von unserem Werkftättr». Bureau in Dresden - A.. Stredlener Etrast« 1. bezog«, werden. Zusendung rrsolai ans Kosten de» Besteller». Angebote sind sviitekten- oi- 18. November an genannte» Bureau poftsrci rmjurrtcken. Der Briksumschlag de» vlngeboles ist mit der Aufschrift: »Preisangebot kür Gvuvve Nr. . . iowie mit Name» deS Anbietew zu verleben. Das Oeffnen der Angebote erlotat in Gearnwart der erschienenen B ete, i« vorderen Lveikekaal (Nordbatte» de» PerkonenbanptbadudoseS reSdeu-A. am 14. November vormittags 1« Uhr. Die ewerder bleiben diS 81. Dezember 1««» an ihre Gebote gebunden. K. General-Direktion der Sächs. Ttl.atsetsrnbabnr«. z»E»Wck, Mit diesem gksetzl. aesch Apparat iMW,, kann die kll«>4U-t»>tai als wirklamstej "Ei« Nvtlwltt«! in ollen Krankdtsttlällen von jedermann, obnr zu schaden, selbst benutzt werde». Nm sich von der Wir kung diese- HeilavvarateS zv über zeugen. können Probesitzungen m mei ner Anstalt genommen werden. Aus besonderen Wunsch werden auch Sitzungen in der Wohnung des Kranken verobsolat, damit derselbe den Avvarnt. dessen Wirkung ».Anwendung DM- Lrih-Avvarat« wr,drn nur bei Voraus- bezablung monatsweise abgegeben. I». 8ol>wtckt» Leikanttalt und Verkauf elektr. Hellobbaraie. Vi-vockvi»--»., Lotdringerstr. 2. gegenüber AmtSger. Prvsp.gr. kennen lernt. )l vrssäsu, kel8siLor»triuiss 24, empfiehlt 8inusoiä-tls VkevstssIsirombSllei' rür II «PL- mock 8 envei»I«tck«ocke, klslctnsvsts Doktunninbüllei- für Gicht, Rheumatismus. Nervenschmerzen u. Glieder- reisten. Icomd. elektr. Divstikeilverfskren. Osoillstionssteilverfskren in grösster Bollkommeuheit. A arw« 8aackl»ück«i^, vamz»rdü,t«»-, I»a«»ItnnLen, ILowpressvu, Küsse mock VLäer, in höchst gewissenhafter Ausführung und zu mäßigen Preisen. Prospekte franko. «u sts icisiriiikkiiilk kiiblikW. Nachdem ich die abnorm billigen Preise meiner Weine. Schaumweine und Svirituoien bekannt gemacht batte, winde» von verschiedenen Seile», u. a. auch von einer Behörde Zweiicl in die Reinheit meiner Weine gesetzt: man war der irrigen Meinung, daß die billigen Preise auf Kosten der Qualikät be ruhen müßten. Demzufolge gebe ich bekannt, daß der Erwerb meiner Weine eine» wirklichen Gelegenbeitskaus bildet, der linier normale» Verhältnissen nicht möglich sein würde, da Mme von solch vorzüglicher Qualikät wohl niemals zu diesen billigen Preisen verlauft worden sind. Nachweislich verlaust ich znm Teil weit unrer Fakturenvreilen. weil mein übergroßes Lager besonderer Verhältnisse halber baldigst geräumt werden muß Ich bitte Plvben und Preislisten zu entnehmen. Hochachtungsvoll Willivlm Um. gegr. 1849 HV»1i»»p«»o»I»»»ckI«»ar, gegr. 18(3 2I MLissLliLllSLtrLSZs 29 (zwischen Victoriastraßr und Georgplatz). an» cken »onckeanx-HVsInv: Mödoc 65 M. St. Estövhe . . . 90 W St. Julien ... 100 Ps. 8ÜS0-11 eine r Musknt 70 Pf Sennheimer ... 50 Pf. Zeltinger .... 55 Ps. Trarbacher .... 65 Pf. Atielnwotiie: Laubenheimer,. . . 65 Pf. Ovvenhenner ... 70 Pf. Niersletner .... 80 Ps. 8el»aiiw«««to« r Löffler. Sprendlingen 1,75 M. I Matheus L Müller, Juchs L Werum, cr» ' . . LÜSM, j . Alles einschließlich Steuer» und Flasche. Außerdem Meinst« Kabinett-Weine. Samos Portwein 75 Ps. 90 M 2.75 M. 3.7k M. 1000 eelitv »niefmanken, worunter 200 verschied., enth Venez.. Chile. Türkei. Ceylon. Argent-, Australien. Spanien. Bulgarien. Madagaskar, Aegypten, Java», H Ast Porto Finnland, Costanca, Reunion rc. nur ulü. M Ps. extra. Kasse voraus »»aal 8ie»ert, Uanidarx. s§ Preisliste gratis. „Miß Pollard besitzt das seltene Talent. Ihre Zuhörer zugleich zu unterhalten, zu entzücken und zu belehren, die Künstlerin trägt Hnmoristisches und Tragisches in gleicher Vollkommenheit vor." (Ans einer Rezension in> „DreSdn Anzeiger" vom 23,/4 1903 noch einem Rezilativnsabende im Hotel Vrmol.s — Miß P. ist von der Rackowlchen Unlelrichts-Aiistolt für Schreiben. HandklSwisstnichait und Svrache». Altmarki 15. für die englisthe» Nezitationsadende Dienslag und Freiing 8—9 Ukr gewonnen worden. — Vor lesung liaiizös. Schristlleller Montag (Mr. Ducrys und DonnnSl»- (Mmr. Gindraux) 8—9 Uhr abends. Eintritt frei. I