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i »rr § - ^ L cr «*» Ai ^ >s k, »2 s«D L « ^k- > V Sd LMlIMl cklltzlMM- n. Ll 8Mrlli88- kiluk in 1860 1870 »M'MMioncn Mark. r»<» „ 1>c» „ » 50.Z. Tividcndkn a» dis Dersicherungsstand 11 OO Bankfonds 1L IO', Ertrarcscrve 04 2.2 6,', AuSbezahlt: VcrsichernngSsuminen Versicherten 20.1 Millionen Mark. Die Versichcrungsbedingungen sind unübertroffen günstig. Bolle Zahlung »vird gewährt: iin Falle der Verunglückung jeder Art und sofern die Versicherung 5 Jahre in Kraft war. auch im Selbstmordfall. Für Wekrvflichtige bleibt die Versicherung auch tm Kriegsfälle ohne Weiteres in Kraft. Fällige Versicherungssummen werden sofort ohne Diskonto» Abzug auSbczahlt. Tie schönste Weihnachtsgabe SeW in öer Mlorge für i>ie Ininilie mitlclj öer Levens- KMeruilg. Zu weiterem Beitritt leiden ein die Vertreter: s. r nI»O8L «L Viilinv, ktUili!)6wI!lliii< iitiKtv u. konei-rll-^enten 1'iil- 8llc!i86N, Tresdeu, Schrcibergosse 2. Höusol» Ho^Loi-, Circllsstraße 10. u. «L. H. L-vL^tuer, qroße Akeißnerstraße. In der Kreisbauvtmannschaft Dresden noch in folgenden Qrten: In ir>n*«»«t<L: deiner Sevdel, in LtmixolrütL: Alfred FuchS. i» 4rvt I»«»rL: liobcrt AoSler, i» <,«rt»tt«: E Zl Voigt, in Oir»^I>ar««iiannW- «I»rt: Emil Knnzc. in Lan««driiok r Ad. Kreher, in Lookvtlr- Qtto Krcnstig. >n l»«,nn: R. Hennig» in Lrlevtvvltr: H. Heine, in «ackv- derß: A. Kunkel. HH , >kü»'Iiiche Zähne, ganze Gebisse, l iiatn>get>e>! »vorzüglich passend, j »ach eigenen besten Methoden, ! io'vrliges Essen u. Sprechen er möglichend Schmerzloses Ploin- ! biren und schmerzloses Auszicbcn der Zähne. Zohnkünstlerin, TT Aümtieillll. TT neben „Hotel Amalicnhos".) Zahn-Atelier offen bis 7 AbdS. VWWWWWWW lÄi'sMlfieikskM! berühmter Fabrik, krenzscit., hcrrl. vrachtv. Tonfülle, m. grost. Verlust zn verkaufen Pillniherstr. 86, Garlcnhans pari. lUtbürzerl Bei -er am Freitag den 27. November d. I. stattfindenden Stadwerordnetenwahl richtet der Unterzeichnete Verein. dessen humane Bestrebungen in allen Kreisen der Bevölkerung Dresdens mehr und mehr Wohlwollen und Anerkennung finden, an alle Bürger der Stadt die dringende Bitte, sich an der Wahl zu vetheiligen und sich hierzu unseres Stimmzettels bedienen zu wollen. In Bezug aus unser Programm sind wir in erster Linie für Linderung der Wohnnngsnoth, welche leider auch dann noch existirt. wenn es an größeren Wohnungen, wie jetzt, nicht fehlt, mdem es iuuner noch au einer genügenden Anzahl von kleineren, preiswerthen und gesunden Wohnungen mangelt. Denn was nützt dem Arbeiter- und dem kleineren Mittelstand eine größere Wohnung, deren Preis er nicht erschwingen kann, oder eine billigere Wohnung, die aber nicht den bescheidensten Anforderungen in gesundheilUcher Beziehung genügt. Wir sind überzeugt, daß die Gemeinde sehr wohl in der Lage ist. hier wesentlich zu helfen durch Förderung gemeinnütziger Baugesellschaften, durch pekuniäre Betheiligung, durch Darleihung von Stif- tungs Kapitalien oder Sparkassen Geldern, die hier ebenso gut verzinst und genau so sicher angelegt werden können wie anderwärts. Weiter kann die Benützung ungesunder Wohnungen durch geeignete Borschriften verboten und die Befolgung derselben durch entsprechende Beamten überwacht werden. Nachdem die verhaßte Miethzinssteuer nach langem Ningcn hauptsächlich durch die rege Agitation des Allgemeinen Miethbewohner Vereins endlich gefallen ist, wird die Steuer-Reform zwar vorläufig ruhen, man wird aber schon jetzt auf geeignete Mittel sinnen müssen, wie der inzwischen eiugctretcnen bedeutenden Theuerunst der nothwendigsten Lebensmittel, sowohl Brot als Fleisch, abzu Helsen ist. Sowohl für die ärmeren Klassen als auch für den kleineren Mittelstand mit seinem dürftigen, bei großer Sparsamkeit früher gerade noch hinreichenden Einkommen, werden die gegenwärtigen Preise, welche theils eine Steigerung von 50 Prozent darstellen, geradezu unerschwinglich. Der in Folge dessen in einer großen Zahl von Familien herrschende Nothstand wird recht deutlich durch die Verminderung der Einlagen und der nach Millionen sich beziffernden Erhöhung der Rückzahlungen bei der hiesigen Sparkasse illustrirt. Baldige Abhilfe thut daher dringend Roth. 2lus demselben Grunde wird man sich auch nicht einer entsprechenden Erhöhung des Einkommens besonders der unteren Beamtenklassen verschließen und auch sonst bei steter Weiser Sparsamkeit im Allgemeinen den nothwendigen Bedürfnissen eines so großen Gemeinwesens wie unsere Stadt gern Rechnung tragen. Wir sind ferner nach wie vor gegen das jetzige Listenwahl System, dagegen für Bezirks wahlen, damit die Bürgerschaft bei den jährlichen Stadtverordnetenwahlcn die Kandidaten auch kennt, die sie wählt, was bei einer so großen Stadt wie Dresden nur bei Bezirkswahlen, nicht aber bei der jetzt üblichen Listenwahl möglich ist. Mitbürger! Das Stadtverordnetenkollegium ist berufen, die städtische Verwaltung Pflichtgemäß aufmerksam zu überwachen, Uebelstände ohne Rücksicht aufzudccken, zu rügen und Abhilfe hcrbeizuführen. Der Unterzeichnete Verein glaubt von seinen Kandidaten vvraussetzen zu diirseu, daß sic in obigem Sinne wirken. Wer also mit unseren Wünschen einverstanden ist. der trete für dieselben am Wahltage ein und gehe mit dem Stimmzettel, der jedem wahlberechtigten Bürger zugesandt wird, zur Wahlurne. Das Wählen ist nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht sich selbst, seiner Familie und der Allgemeinheit gegenüber. vor MKvmemv MvUldevoluivr-Vervii». -ln jedem Wahllokale sind noch nnsere Stimmzettel zn haben. Danksagi r» KeiluiiliillMllr itiir Mr» MlMmliselll''Uosi'1öktbr, Wallstraste 4, I., Dresden. . Durch Einvfihlung wurde ich uuf Obre Heilmethode und erzielten Erfolge aufmerksam gemocht, vertruute mich Ihrer Behandlung au und wurde vou einem Nachenkatarrb in vier Lihninien vollkommen befreit. Emviauge» Sie meine» herzlichsten Dunk. Zrr»i tinam», Lailöumlh. Wettincrstraste 45. Ml! Weihnachtsaeschent! -MW! 65 Mm. kasLllvll. Gut gefütterte irische Famnen 'ende ein Paar »beides Hähne) per Nuchnuhme für 6M. srunco. ckwtinnn I>«ntr«-Ir, Wild prethändler in Iicin, Böhmen. Patcute für Eonsumurlikel werde» stets aekuust oder vcrwerthct durch Adr. O. V. L>. t!unaebrück i. S pscrd gcs»cht. Ein mittelstarkes, mögt. 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