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«rtchctnt tLgli» »rtt» 7 M>r m dcr Lrvedtruill Marrrn» itra-e 13. Ldoi.n»- Mtllttprclö vierlrl- ILdrllch «>/, Ngr.. L«ch dir Post 2ü L-r. Etnjklnc Nr. 1 Lgr. — «ustage: NM) LrrmvlLre. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Dmck und Eigcnthum der Herausgeber: Liepsch <!e Neichardt in Dresden. Verantwort!. Ncdacteur: Julius Nekchüldt. »rat« » dir W.«l diSMU»tz»««»r. I» Nkustodt: -ncke «llotzrr. g-IIe S bist «bt>. L Utzr. Der Nru« u»er ck». tvalilge« PetstMe U»et is M. Ln«st<«,d^rne Zote s AM. den uns undclannten Fi, men und Personen tnierlren wir nur gegen Pnlnnmerando-Zahlung durch Briefmarken oderPokeinzablnvg. lOLilvcn lallen > > plgr. Auswärtige können die Zahlung auch au! eine Dresdner Firma anrreisen. Hyp. d. DreSV. Nach«. Nr. 237. SiebenzehnLer Jührgrnrg. Liltredacteur: Theodor Zr-Msch. Dresden, Eomtadend, 24. August 1872.' Dresden, den 24. August. > — lieber die imLaufe dieser Wache stattgesundencit Trug-! in ciir penbesichtigungen durch Se. känigl. Hoheit den Kronprinzen miro Am Innern, dem „Dr. I." mitgetheilt: Am 18. August Olachmittags warSe. k Hoheit nach Grimma abgercist und ließ an,'Montag Ift.'Aiig daselbst das 2. Reiterregiment, sowie am gleichen Tage das 2. Ulanenregiment beiNochlitz vor sich exerciren. Nach dem mit dem OffiziereorpS des 2. UlanenrcgimcntS eingenommenen Tiner hat sich Se. k. Hoheit per Extrapost nach Borna begeben, wo Hoch- derselbe am 20. August früh 7 Uhr das 8. Reiterregiment bcsich tigte. Daraus fuhr Se. k. Hoheit per Ertrazug nach Leipzig, be sichtigte dort das 8. Infanterieregiment Nr. 107 und kehrte mit dem 12 Uhr abgehenden Zuge wieder nach Dresden zurück. Am 21.August hat der Kronprinz in Bautzen daS4. Inf. Reg.inspicirt. Nachmittage hat Se. k. H.seine Reise nach Zittau sortgcsent und gestern feüh8Uhr dort die Besichtigung des3.Jnf.-Rea. ')lr.I02 durch Se. k. Hoheit slattgefunden. Nach dem mit dem Dsfizier- corps in Zittau eingenommenen Diner reiste der Kronprinz in Begleitung der von Ostritz nach Zittau zueückoekehrten Frau Kronprinzessin) Abends wieder nach Dresden zurück. — Der gothaische Hof- und Staatskalender hat sich auch diesmal wegen des statistischen Materials an guer vor einen Bogen gelegt, ivobci sic aber ein Lea erhalten zu I einst unsere Väter, zu den schwersten Niederlagen Deutschlands im Innern der Zille etwa 10 Mann durch eifriges AuLpumpen des Wassers bemüht schienen das Schiff über Wasser zu halten. — Ein aus der Seestraße wohnhafter Geschäftsmann hatte am gestrigen Tage das Unglück, beim Betreten eines in der drit ten Etage belegcnen ApartementS seine, 75 Thaler enthaltende Brieftasche ans dem Ueberzicher fallen zu lassen und dieselbe in der dunklen Smlotte verschwinden zu sehen. Der mehrstündigen Arbeit einiger Dicnsimiinncr gelang es jedoch dieselbe aufzusinden und ihrem Eigenthümcr wieder zurückzugcben, wobei Letzterer natürlich nicht verfehlte den Ueberbnnncrn eine entsprechende Belohnung zusließcn zu lassen. — In die nach den Gärten der Neuegassc zu gelegenen Arbeitslocalitäten des Herrn Hofinsrrumcntenmacher Nönisch ist schon wiederholt mit Bleikugeln geschossen worden, wie denn auch gestern Morgen wieder eine Kugel durch das Fenster schlug, so das; einem der dort beschäftigten Gehilfen die Glassplitter auf die Brust sielen. Es dürfte die Ausgabe der scimmtlichen Nach- ai kein ir lüsberioen! Barschaft sein, dem boshaften Schießer auszupassen um ihm der Coneiponoenten in Paris gewaudr, von diesem aber einen ab- Bestrafung zu'.usühren, dafür, daß er seiner Mit- sch' gigen Bescheid erhalten. Die Redaktion wandte sich nun di- .'»rsnicl-cu Gesundheit und Cigenthum so frevelhaft zu schädigen rect an Herrn Thierö, stellte ihm die Verbreitung des AucheL m scheint, denn amBormiltag. wahrend dem man die Ladung > selbst mit zu illuminircn, und zu unseren eigen« Ehrentage», ine andere große Pille übersührte, staub schon sehr hoch Wasser sollten wir schweigen? Ter Franke schlug uns tausendfache In den ersten Nachmittagsslunden wurde die aus-! Wunden, und wir sollen bei Leibe nicht sein Zartgefühl ver-, g leerte Zille von einem Kettenschlepper stromauf geführt, wobei! lctzcn? Bor ft Jahren feierten wir den 50. Jahrestag der Schlacht vor und sprach ihm das Bedauern aus, daß unter solchen Um ständen der Frankreich betreffende Thril unvollständig sein würde. Bald darauf erging ein Schreiben von dem Eabinetschrf des Präsidenten, mit derBenachrichtigung, daß das betr. Ministerium angewiesen sei, dem „Alumnae de Gotha" das gewünsthie Mate rial zu übersenden. DaS Buch wird nun zum Dan! auch das Bild des Präsidenten ThicrS bringen. — Der Verkauf der Billcts für die Ereursion des Ge werbevereins nach Wuldhoim acht flott, mithin mar die Befürch tung, als könne das Fest im Großen Garten Einfluß üben, eine zu große. Die Partie an und für sich ist auch eine lohnende — das herrliche Mulden- und Zschopau-Thal, das reizend gelegene Waldhcim und Hciligcnborn verdienen einen Besuch, der ein Hochgenuß für die aus der Residenz M.uern kommenden fleißi gen Bienen sein muß. Der Schluß des BillelverkausS ist Sonn abend Mittag, und wie man hör:, hat der Vorstand sich bezüglich des Verkaufs Sonntag früh reservirt, darum raufe mau. — Ein hiesiger geachteter Pädagog schreibt uns: „Wenn man liest, wie ein 14jahr. Bube einen ilciaen Knaben am großen Garten überfällt und eines Thcils seiner Schulgeräthschaft be raubt, wenn man hört, wie in einem benachbarten Dorfe ganz junge Burschen sich tödtiich verwunden oder gar tobten, '.venu man fast allcrwärtS, namentlich bei großen Städten so viele! .pmi^kÄhen"; müssige confirmirte junge Strolche in schmuzigcr Kleidung, aber - smI- '-ich! ircetor Renz, dieser Napoleon der Manege, der König des Circus und Abgott aller Cavallerieosfiziere, war bis vor Kurzem durch seine aus der Schillcrstraße gelegene Villa unser Mitbürger. Er ist cs seit einigen Tagen nicht mehr. Dieses schöne Besitzt.)»,:, ist vor Kurzem für 49,000 Thlr. in dasEigen- thum eines schlesischen Barons übergegangen. Die Verhand lungen sollen bei diesem den Dingen nach nicht zu hohem Preise sehr kürz gewesen sein. Durch diesen Bcsitzwechsel wird auch der Dircetor der Sächsischen Bank, Kähne, der seil mehreren Jahren in der ersten Etage der Renz'schenVilla Wohnung genommen Hai, genölhigt, sich ein anderes Sommcrquartier zu suchen. Zu be dauern ist, daß die von Ncnz eine Zeit lang gehegte Idee, aus seiner Dresdner Villa eine Schule für höhere Reitkunst zu grün den nunmehr uiclit mehr verwirklicht werden wird; denn wenn man weiß, was sich Alles heutzutage „Reiter" ncunt. wenn mau die Beine von Ellcnreitrm und Bankaspiranten auf den Senn- tagsgäulen herumbammel!, sicht, so wäre eine Reform des Dres dener ReitwesenS durch einen Mann wie Renz ganz am Platze. bei Leipzig, und heute nach 2 Jahren sollen wir die Schlacht bei> Sedan vergessen? Ter 2.September 1870 wird in der Geschichte- verzeichnet stehen, so lange es Geschichte giebt, und jedes Lind wird Metz und Sedan kennen, aber wohl weniger die Frank furter Verhandlungen, deren Ergebniß uns die Franzose» sogar noch schuldig sind. >- — Z — Nach Mittheilung von Seiten des Herrn Maler Erwin Oehme selbst hat nicht I. M. die Königin Auguste, sondern I. M. die Königin Marie sein Atelier besucht. Die von u«L ermähnten Bilder zum Ehejubiläum führt der Künstler in der selben, wenn wir nicht irren, von ihm selbst erfundenen Manier aus, in welcher er den Speisesaa! des GrafLuckner'schenSchlesseS ausgcschmückt, nämlich mit Aquarellfarben auf Leinwand. — Wir haben den 31. Juli, Todestag des Stifters des aus Deutschland nun bald ausgewiesenen Jesuiten ordens, im protestantischen Sachsen feierlichst begehen schen. Eine Ceieorirung der Bartholomäusnacht (24. August 1572 Beginn der Hugenotteuermordungen in Frankreich) als 300jcch- rigc Festfeier wird hoffentlich unterbleiben. — Vor mehreren Tagen wurde in später Abendstunde in cinem zur städtischen Gasanstalt auf der Stiftsstraße gehörigen Gebäude ein Fenster mittelst eines großen Steines eingeworfe». Der Wurf kam vom Feeiberger Platze, und fehlt es bisher noch an der Ermittelung des ThäterS. — Wie erzählten vor einigen Tagen von einer unweit Dresden wohnhaften Wittwe, der ihr Verlobter, unter Mitnahme verschiedener, ihrem verstorbenen ersten Manne zugehöriger Klei der, sowie anderer Wcrthsachen, durchgegangen war. Der Name dieses Menschen war damals unbekannt, und wurde erwiesen, das; er bezüglich seiner Person und seiner angeblichen Stellung in's Blaue hineingelogen und mit seinen Angaben darüber seine Braut belrog.'n Halle. NeuerdiugS schreibt man uns, daß der oft in animirter Stimmung sich Herumtreiber, sicht, steht, so kommt hingewiesen, uns doch die Frage: „Woher dies?" und die andere: „Wie ist s^,ch,.x.fjch c Tie „Wechselreiterei" scheint jetzt bei uns die beliebteste der Reitkunst zu sein. — Nicht bloS die Heimkehr der Störche, euch das zeitige Blühen der Haidcblüthe deutet aus einen harten, zeitigen Winter. In dem Prießnitzwakdc sind ganze Strecken mit blauen und rochen bedeckt und das Haidckraut bat eine Hohe erreicht, lten in einem Jahre. Bei diesen, 'Anlaß sei darauf saubere Vrgck ung befinde!-, sei:,er Brau: ung gewesen — Auf stürzte gcster' Privatmann- sich irr Dresden in sicherer gerichtlicher Verwahr und andere llnr-'dlichkitcn, deren er sich nach dem Ilreich? schuldig gemacht, die Veranlass en selb'.! daß er in der Zolch'.miSstrake, Dresden verhaftet wurde, unweit des Waisenhauses, Ateno wobei . e, sechsten Stunde dos (hier Ae Kuac! ausrenkt eines Nicht pk-ies Whig meiler zu ec Pu, wurde es aus einenWagen aus dcrThier- dem zu steuern?" Denn wer einen, Bachlaufe gründlich cntgegen- arbeiten will, muß stets nach der Quelle forschen, um sic ver stopfen zu können. Unbedingt hat der gelockerte Zwang, die ent fernte Aufsicht, die ausgedehnte Geweebcfreiheit hierbei ihren Antheil. Man »ruß beschränkende Bestimmungen gegen den Mißbrauch derselben durch eine faule und genußsüchtige Jugend einführen. Zudem müssen aber auch die Bevölkerungen nicht Alles von der Polizei erwarten, sondern sich selbst Helsen, Spe zi.,laussichten begründen, den Restaurationen grö daß es viele Wanderer durch den Prießnitzwald schmerzlich cmpslnden. daß die Pfähle, welche mit Wald,Zeichen versehen sind und in dem großen Reviere trefflich oricntiren, in neuester Zeit nicht mehr so sorgfältig unterhalten sind wie früher. Tics gilt besonders von dem Fischhäuser Reviere. Nicht selten liegt solch cm Waldivegivciser abgesault und umgcstürzt auf dem Boden. Eine bessere Eontrolc wäre da wohl am Platze. — Bald naht der Jahrestag von Sedan, und das Herz schlägt stolzer bei diesem Namen. Zo'checkt schauten wir der Zu- i Lunst entgegen, eingedenk der Verwüstungen, der Eroberer von ogere Vor amt z )M>l. Da auf einmal rollte der deutsche Kanonendonner sieg- arzneischulc gsta en nno rack- seilch-er bingefahren. — Sc : Merlan l»üb wird rar lOßchriac Sohn einer hier aufhältlichen' . miste vermißt, der eine höhere Lehranstalt be suchte. und sich an gedachtem Tage nach der Schule begeben hatte, daselbst aber weder eingolrosftn noch in die elterliche Wohnung zurückaekehr! ist. Der Vermißte, von. den, man befürchtet, daß ihm ein Unglück 'gestoßen ist, trug grauen Anzug uns blaue, sagen. Schütz > mutze. — Morgen Sonntag, den 25. d. Monats, wird in Blase- nutz das Ernte Selmi:! ".st.st abmhalten. Nach Beendigung des Gottesdienstes. Nachmittag 3 Il'r, großer Auszug, der Schnitter und Schnitterinvcn von, G-ch.hose aus mir de:, üblichen Ecremo- nien, Schnitter-Tanz re. Wie wir hören, wird von Seiten der Bewohner Alles aufgeboten,, um den. Feste die gehörige Weihe zu gebe». - Wenn wir neulich erwähnten, daß die Breslauer (nicht Berliner Di'c-conw-Vauk eine Filiale in Dresden errichte, und das Hans Nr. ft der Wilsdrnsferßraße gelaust habe, so ist Letz teres nicht richtig. Nicht gekauft hat die Gcicllschaft das Haus, sondern von, Herrn Besitzer die bisher als feine Backerei und beim Ausgeber» von Getränten bei Verantwortung zur Pflicht hc,-über von Spicheren, von Wörth und von Metz, dieser machen. Sodann must aber, und das gilt Allen, jene ^cite im ^ Riesenschlacht. Aufathnwnd umarmten sich die Menschen gepflegt w.rven, die jetzt am Dürftigsten wegtommt, ^ Männer auf den Straßen, — aber noch war der Feind stark namentlich die Charakterbildung Gebt unserer geinnden „wichtig genug und frische unbesiegte Armeen zogen im Nor- SüßigkcitS-Salon benuvte und „am.nliich du .er Damenwelt und noch frühen Jugend mehr Gelegenheit, sich offen zu äußern,, am 2. September 1 8 7 0, zertrünnnc'ctctt unsere sehr beliebte Localität atzge mic thet, und wird die Bant-Filiale pflegt ZRuth, Wahrheitsliebe und Aufopferung :n ihnen, zeichnet, ,.z^ere vollends die fränkische Macht. Der Kaiser des Feindes fiel vom I. Lot ober d. I. an i!>re Tbärigteit hier beginnen. edlenc:lnn aus, lehrt sie frühe sich beherrichen und auep erlaubte s(tzc„,c>.lt, seine 'Armee war vernichtet, unser Sieg war — Wie mir seiner Zeit ge.necket, verunglückte im Monat Genüße sich versagen. Laßt sie nicht einseitig blos lernen und > entschieden. — Wie brauste da der Jubel durch das ganze Land, Juli ein Kcllncr hier dadurch, daß er si-ch eims Abends bei der Gemüth und Wülcn dabei verkümmern! Es fehlen uns Eharac- ^ tzxx eenlnerschivcre Alp von unserer Brust. — Da sprach Rückkehr in seine auf der Frelmgaste gelegene Wohl,ung, in der terc, w,llenslraft,ge und eigenartige Naturen von scharfen, Ge-^ Tatsache, laut und unbezwinglich, selbst die Leisetreter vierten Elage auf eine (üangl rüstunn setzte, das Uebe,'gewicht präge. Laßt^ der-Lchuljugeud auch ihre gesunden Spiele, ihre j ^ jwbciten mit. Und jetzt sollen wir diesen nahm und aus ein im Hofe befindliches Schuppendach herab- ^chul- und Turnfeste, gebt lynen Gelegenheit, sich in drmgt'.chen j still vorüber lassen? Nicht der Iriedensschluß ist die Haupt» stürzte, solches durchschlug und dann auf die Steinplatten dcS tzsällen selcht zu entscheldcro >ekcht zu bestimmen, uns sorgt rrur,z sondern der Sieg. Der Fricdcnsschluß ist nrrr die F olgsjHofes siel. Der Verunglückte wurde damals schwer verwundet in daß das Spiel und dreie cselbjtbestumnung nicizt zu ivcit auvgc- j ^ Sieges. Ein geordneter Staat steht und stillt mit seinem i das SladtkrankenharrL gebracht rrnd ist zur Verwunderung Aller, dehnt werde. Das Spiel wird viel zi, wenig in den großen ! cztzgcrhaupte. Daß die Franzosen ihr Lderhaupt im Unglück ver- § die ihn damals sofort nach den, ihn betroffenen Unglücksfalle Städten gepflegt und auch das-turnen bedarf sorglicherer Pflege, c leugneten, ändert die Tb at fache nicht, daß ihr Kaiser gefangen,' gesehen, dort volländig geheilt und in diesen Tagen wieder ent- auf daß der Knabe schon frühe Entschlüße fasten und sie kräftig .^r gefanaen, ihr Staat gebrochen ward. Daß der -Lieg. lassen werden. durchführen lerne, daß aber auch sein Körper "ch ausarbeite und! ^menlose Wunden geschlagen, ändert die Tatsache nicht,! - Am Mittwoch Abend gegen 10 Uhr verunglückte im Nicht vor Uebermuth auf Narrclheidmgc verfalle. gdaß wir den Vöikerstrmpf nüt Ebrcn bestanden, königl. StaatsKahnhose zr> Leipne. der Lampenwar-ter Karl Fried- — Das erste Nachtquartier des heute Morgen ahgerückten! W>i,-en auch nach Sedan noch immer aewaliiae Schlachten rich Hille,, 4ft Jahre alt. Tersilbe wurde beim Ucberschreiten Regiments kW ist in Freiberg, den Garnisondienst hier sür^,ölhia, so ivar doch der .Hauvtschlag geihan und der eiidlick,e l eines Valn,gleiscs von eiucr mit Kalk beladenen Lowr», welche dasselbe versieht jetzt das Pianirbntaillon. Ausgang nicht niebr zuwiselhatt. Der blutende Krieger selvjl ^ gerade sortaerückt ivurde, ergriffen, zu Boden geworfen und — Oiesteril Margen "egen 5 Uhr ist an der alten Brücke' jubelt auf dem Schlachtfeld?, wenn er sterbend noch den Sieges-, überfahren. De,., Unglücklichen wurden beide Lbcrschentel und eine große Stein-Zille gegen e nen Pfeiler gefahren und hat sich' donncr hört, und wir sollten nicht jubeln? Der Franke zwang > der eine Arm zerquetscht.