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Areila-. IS. November ISrv Dreodner Nachrichten — Nr. 54Z Seite 11 auch «ul 4: 1 »rinnen. v«t btefe« Stand» neltngt 189» der zweite Trefser. Die->n,rill» de» «raunen werden febach immer yesttaer, na» »ar Gaul« f»»r« Frettal « r». «ach «iebrranwurs lieg, Frettal tat»»» mie»«r in Front und in kurier Zeit werten »wet wettere Tore «'»tett, denen >89> »I» dritte» Tor rntgegenftell». Am weiteren Ber- l«uf« de» Spiele« behäl« Frettal bauernd dt, Oberhand. Käst irder Vars,«Itn,t 189« k»mm> aar nicht mehr aui di« «ein» und muß sich unverdient hoch geschlagen bekennen. «. v. Lüdweft v. « 3:, 1,; 1). 8» tiesem Spiele wäre e» den B. i. B ern beinah« gelungen, einen Et«, h«rau»»uhol«n. Zweimal «in« Südwest in Führung und »ebedmai vermocht« v. t. v. den Gleichstand wtederberzuftellen. Bel tesierer vodenbelchafsenhet« wäre da« Ergebnis bestimm« ein unbere« «««»rden. Gitdwest spielt« nicht so «ui al» sonst, dagegen hatte v s. v. «inen recht nuten Tag. Da« valliangen und blitzschnelle »»«eben war «an« ausgezeichnet. Der Spirlverlaus: Kurze Zelt »ach Spielbeginn kann Winkler sür LUdwest da» erste Tor au» eine« »traswurs« erzielen. Südweft spielt« leichi Überlegen. Im weit««« «ptelvrrlause still« da» Ausgleich««»». v. s. v. gestaltet da« »viel oslener. Winkler stell« da» Ergebt,«» aus 2 : t. Nach der Gaule glich v. l. V. in ber 7. Minute au«. Miiller <v. s. B.i schoß scharl aus» Tor, dem Südweft-Tormann glitt der nasse Ball au» den Händen und in» Tor. Velde Mannschasien spielten nunmehr aus Giea, der auch dann «och der Südwest-Mantischas« gelang. Vetter« Ergebnisse: Ring 1. Damen gegen Brandenburg 1. Da««« >:9. Frettal Jugend gegen Südweft Jugend »: ä, Grandenburg ». gegen Ring 2. 4 t 1, Ring 1. Jugend gegen vranden. »u«, l. Jugend 4 ; l. Da» Guudballsptel Dut«»,rg.Nor» ,«g«u Dnt»»ur,.«»d sah dt« pordmannschast mit 4 : i> fiegreich. 2 De« Herbsi.Waldlanf deS GaalegaurS (Halles «wann lu der Leniorcnllasse über >2 Kiiomcier Bauer iv. s. L. VN» ,it » Meter Borsprung vor Prager «Merseburg 99«. Zu« 1. vorllhend«« der Deutsche« Jugenbkraft. de» verband«» sür L«tbe»llbungen in katholischen Vereinen, ist an Welle de» verstorbenen Prälaten Mostert» Studtenral Ludwig »oller «Mttnchenl gewählt worden. Socken Sieze der Duisburg« Ikt, SlShocke». »täbtespiel Pari» »e«e« Antwerpen kommt am Da» Hockep-Gtädtespiel Dutdbnr, gegen Düffeldprs endete mit eine« ltli-SIeze der D> >, «ldhge,,. A. November in Antwerpen, da» Rückspiel am 4. Dezember in Varl» »,« ilu»trag. Der »iitlans-Uurppamelster Golacsek wird in »er Wintersalson I«M 77 nicht starten, da er infolge intensiver Ltudlen nicht trainieren kan». o Ve/r/r/F Frankreich bleibt ln ber europäischen DaviS-Pokalzonc. Der lraniöstlche TenniSverband plante bekanntlich an den Davis. vokal-Dennidloiclen >927 in der amerikanischen Zone teilzunehmcn. »» leinen Spielern Laroste. Beroira, Lochet, vrugnon — die Mannschaft steht sür 1927 bereit« lest — genügend Gelegenheit zu geben, sich dort sür dir HerauSiorderungSrunde gegen Amerika ein- zulvielen. Di« »vieler haben nun durch Laeoste erklären lagen, daß sie die Teilnahme In der europäischen Zone vorztelien, so daß >4 bei der bisherigen Einteilung blelbt. 2 Die «ehrwolf.Aechtrrschar berDrtSgrupp« DreödcnfW.Fs.O.D.I beginnt in allernächster Zeit unter sachgemäßer Leitung einen iftchtlehr-Sursu» »Ur nationalgesinnie Damen und Herren. Mit- «lieber vaterländischer Vereine usw. Nnd willkommen. Der Unter richt erfolgt im Gebrauch der üblichen Hieb« und Slichwassen. Tin sechterischen Veranstaltungen sind geplant interne Turnier«, Kelegigkeftslechien m» anderen Jechtvereinen und Beteiligung an kleineren und größeren Wettkämplen. Nähere AuSkunst erleiil Nicolai, Sönigstraße S, von 5 bi» 7 Uhr. De» elrtnkallber.Schiestsport, Was er will. Da» Bestreben be» deutschen Kleinkaliber-Schicßspvrtes läuft in ersler Linie daraus hlnauo. «Inen über da» gesamte Ge biet de» Deutschen Reiche« verbreiteten cinheit- lichen deutichen Schießsport zu schassen und diesen -ul einer derartigen Höhe zu halten, daß durch ihn in eine», inter- nationalen Weitsampic die deutschen Farben würdig vertreten wer den. Alsdann will der Kicftisaliber-Spvrl ein Volkssport wer- den, indem er durch leinen verband ohne Ansehen von Ltcllung, Vermögen und Berus alle die in seine Reihen ctnbczleht, die Lust »ab Freude daran im Herzen tragen. Nus Körper und Geist will der ».», 2, erzieherisch wirken und durch leine N»»ül»,na die Eittschlilß- krast ber einzelnen Gersdnttchket« stählen, Schärten will der «. S.S. »ugen und AuffastungSgabe »«» einzelnen, pflanzen will «r echten Spvrt«geist und gut« Samrradschal« in die Brust seiner Mitglieder. Ueberbkücke» will der S. S L. die räumlich« Trennung, die besteht «wischen Nord und Süd, zwilchen Oft und West, durch leine großen, alljährlichen M««sterscha>t»ichießen, an denen Mannschasirn au» allen deulschen Wauen «eilnrhmen. Weit von sich weift da» Kleinkaliber schießen jede politisch« Garteistellung. Nicht» andere» will der ». R. ». sein und werden, al« vollkommenster BoltStvor«, und hierauf bot er Infolge ber verhältnismäßig geringen Unkosten, mti denen er verknüpkt ist, die berechtigt« Anwartschatt. Viel ist aus dem Gebiet« be» ». K. S. schon geleistet, mehr noch bleibt zu tun. An alle Freunde de« Schießsport», und besonder» an die Männer der grüne» Farbe, mag daher dir Bitte gerichtet lein: Gründe« »lelnkaUbcr-vereine und schließt euch der deutichen Lportdehvrd- sür Kleinkaliberschießen an. Umgehend wirb euch von dort Rai. sowie alle« ,»forderliche Material zugebc». So nützt ihr, teder an seiner Stell«, dem deutschen Schießsport, so dien» ihr nach besten Kräfte» unserem Vaterland«. » Da» Gtädte-Mi»»Ich«st»s,ch«rn Leipzig—Cb»«»itz—Gla»«»—H»f der Turner in Plauen taus leichtem Läbeli gewann die vetpziger Mannschaft mit drei Mannschaftssiegen, «1 Einzeistegen vor Shem- nitz 7 M.. S8 S., und Hof l M.< S7 E. Bester Einzelfechler war Wetdiich-Leipztg mit zwvls Siegen. L 2 Asch Hers« «eht nach A«ertk<». , anz Diener sich mit dem Gedanken trägt, dt« Weih. nachtStaa« im Ereile seiner Angehörigen zu verbringen, treßsen drei andere deutsche Boxer ihr« Vorbereitungen sür di« Reise nach den Bereinigten Staaten. Zu dem Mllnchener Schwergewichtler Lud wig Hapmann und dem Fei>ergewtcht»ine>si«r Paul Nvack iverlini gesellt sich ein Dritter, der srlthere Weltergewicht»»,,isler Hermann Herse sverltni. Da« Trio tritt vorau»slch«ltch am 22. Dezember von Hamburg au« die Reis« llbcr den großen Teich an. Di« Liege» vo» Helfiugsor». Der dritte Tag de» internationalen Amatenr- Ningkainpsiurnter« zu Helstngfor« brachte die Ent scheidungen i» den einzelnen Gewichtsklassen. Jin Schwergewicht triumphierte erwartungsgemäß der Schmede Lvensson über Nyström iglnnlanbi nach 4 Min. IS Sek. Dritter wurde Robert La»sen iDänemarki. Im Halbschwergewicht trug PeIlinen iJinn- landi einen überraschenden Punktsteg über den ehemaligen Welt- meister Nosenguifl «Finnlands davon. Die MiltelgewichtSklaste sah Kokkinen iFtnnlandi al« Sieger über seinen Landsmann Nykänen. Pihlatamäkt lFinnlandi Negte in der Leichtgewicht». klasse im Entlcheid»ng»kamv>c gegen Pasanen iFinnlanbl. Im Bantamgewicht endlich belegte Ikonen «Finnlands den ersten Platz. durch«,».' »uilltärischen Geist, weil er von der Ansicht au» ging, daß Leu««, welche dir Jugend aus den Wanderungen iiihren lallen, dieier durch ihr« sportliche Ueberlegenbett imponieren müßte». »» wurden dedhalb ganz beträchtliche Leistungen verlang«. Der Fahrienbeirteb. welcher der damaligen Zeit natürlich etwa« ganz Neue« war. er» regle große» Aussehen. Fischer erkannte früh genug dt« Geiahien, welche de»halb der sungen Bewegung drohten. Ein große» Hinder nis war z. B. die Bestimmung, daß Schülervereine an den Schulen überhaupt nicht gestattet waren oder nur unter lehr rtnengenden Sonderbestimmungen. So dnrttc sich auch die Ftschersche Wander gemeinde nicht zu einem Verein zusammenschließen, anderseits war da» verrlnölole Wandern von nur Schülern und allensall» Studenten täglich vom Verbot bedroht. Außerdem sagte sich Fischer, er könne nicht verlangen, daß Eltern, Lehrer und Lchulgehörbcn zu ihm, einem jungen Studenten, und leinen HillSkräsien gleich da« nvltg« vertrauen hätten. Sr iuchlr also Nuhänger kür seine Ideen unier ungesehenen Bürgern, Eltern und Lehrern und veranlaßte diele, z» einem Verein zulammenzulreten. La bildete sich der »Ausschuß für Dchülersahrten", der in der GründungSsttzung am 4. November lvvl den Namen »Wandervogel* erhielt, also ein Berel« von Er- wachsen«», von Freunden der jungen Bewegung. Diesem unter, stellte Fischer sich und sein Führerkollegiuin und entging so allen Schwierigkeiten. Der «Wandervogel* ist dann einige Jahre später von Llßner aus eine verbreltungSsähige Grundlage gestellt worden, er hat eine reiche und schöne Literatur geschallen und hat ber damals beginnende» Jugendbewegung eine neue Bahn gewiesen. Volkslied, BolkSgesang veibanken thm viel, und baß zwischen Sladl und Land sich ein bester«» Verständnis anbahnte, ist gleichfalls mit ein Verdienst be» .Wander vogels", der sich durch die einfache und natürliche Art seiner An hänger überall Achtung erwarb. Leider machlen sich nur allzu früh ZcisetzungS-Erscheinungen bemerkbar, di« in erster Linie ihre» Grund in der ttnduidlamkett gegen Andersdenkende batten. Jeder glaubt«, seine Ideen »ur in einer Ncugrllndung durchsetzen zu können, und so bestanden bald zahlreiche Bllnde, die sich unter einander beschdeten, >a verunglimpften. Darunter litt selbstver ständlich die ganze Bewegung, deren wertvolle Gedanken erst wieder zur Geltung gebracht wurden, al» die Deutsche Turnerschalt Ne aus- grlfs und mit Ihren eigenen Anschauungen und Zielen von lugend- sicher Erziehung glücklich verband. L Mn/e/v/70/'/ Se/v- rmS Wandervogel. Wer kennt sic nicht, di, reisigen Geselle», dl«, die Zupsgctge um- gehängt, da» Herz voller Lehnen, immer ei» srohc» lrischgcmuleS Lied aus den Lippe» durch Wälder und Fluren unserer gottgelegncie» Heimat ziehen, die Wandervögel? Der Bauer sicht sie gern und ge mährt ihnen auf ihre Bitte Unterkunst, sofern kein« Jugendherberge am Ort, denn er weist, daß «» ehrliche Jungen» und Mädel» sind, die auch gern einmal mit zuiassen, wenn er ihrer Hilfe bcdars. Allerdings ist seit dem Stieg« mit ber Bezeichnung „Wandervogel" viel gesündigt worden, so daß der gute Name und Nus tniolge aller hand Auswüchse und Flegeleien stark gelitten hat: denn nicht iedcr ist rin „Wandervogel" ber „in Slnst" wandert, der ln den Wäldern glSHIt und haust, der sich Herr dünkt über alle», mag e» ihm ge- hören cder ntchi. Leider ist versäumt worden, die Bezeichnung „Wandervogel" zu schützen, so daß man gegen derartige« Wauder- gMndel noch nicht einmal einschrelten kan», wenn es sich mit salschcm Namen schmücki. Hiergegen hilft nur eins, nämlich der Selbst schutz aller derer, die aus Innerer Freude wandern und denen der Wanderkiltcl ein Ehrenkleid ist. vor wenige» Tagen sind cs 25 Jahre gewesen, baß ber „Wandervogel" gegründet wurde. Damals wurde nämlich «in in Berlin bestehender „Ausschuß sür SchUIcrsahrlcn" aus den Namen „Wandervogel" gelaust. Dieser Auöschuß sür Schülersahrlen war eine Gründung des Primaner» Sari Fischer vom Steglitzer Gym nasium. Er ging vo» dem Gedanke» au», der Jugend eine neue Wandcrarl beizubringcn, st« mit dem Geist spariauischcr Selbstzucht zu erfülle». Dian wollte aus alles verzichten, wa» die neue Zeit an Verweichlichungs-Möglichkeiten bot. Deshalb benutzte man bet Elsenbahnsahrten die billigste Wagcnklasse, verzichlelc aus daS Ein- lehren ln Gastwirischasie», bereitete sich leine Mahlzeiten also selbst, mied auch die Gasthäuser möglichst bei llebcrnachiuug und erbat sich lieber ein Luger im Stroh oder Heu beim Bauer. Karl Fischer be. mühte sich, recht viele JungeuS sür Wanderungen dieser Art zu be geistern. Er sammelte gleichgesinnte Schulfreunde um sich und tühnc auch als Sliidcnt sein Werk eifrig kort. Um Hilfskräfte sür die Ber- breitung seiner Ideen zu gewinnen, bildete er einen besonderen Führerkreis heran. Die Erziehung, die er an ihnen vollzog, atmet« Ski.MeMer'chasle«. Der SpordauSschust de» Deutschen Skiverband«» bat sich bsrett» mit der Lrganiiation der Deutschen Skimetsterlchaft. der Deutschen und Oestcrrctchischcn Stasicl-Mcistcrichaft, der nachzuiragenden Kauipsspicl-Skiwetibcwcrbe und der Deulschen HeereS-Mcisterschast besaht die in der Zeit vom N bi» Id. Februar tn Garmiich-Parien- kirchen staftsinden werden. Dabei wurde zur Sprache gebracht, daß die Durchführung der Kanivssviel-Wettbewerb« und der HeereS- meisterschast gesichert ist. Aus alle Fälle sollen die Wettbewerbe tm bevorstehenden Winter z»m AuSirag gebracht werden, wenn nicht ander», eben tn höheren Logen. Die Sorung-Wettbewerbe der Deutschen Meisterschaft und der Kamvsspicl-Skiwettbewerbe werden aus verschiedenen Schanzen auSgetragcn. Tie Oberleitung der gesamten Wettkämpfe liegt tn den Händen eines AuSschiiueS, -cm Pros. Gruber, Ingenieur Rörner und Ingenieur Riester angehöre». Nennungen sind an den Skiktiid Parlenkirchen zu richten. Sl,i-W»1lkSmpfe im Erzgebirge. Der Sktverband Sachten hat im Kreis Lbererzgebirg« folgende Termine testgclcgl: 5. Dezember: Skt-Werbclag tW-ister Hirschi. — >2. Dezember: Skilehrerkur» tAlienbcrg-GeINngi. — I8./18. Dezember: Skt-Jngendiag tAltenberg-Gelsingi. — Id. bt» I«. Januar: KreiSwettläute tFrauenstetni. — 29./8N. Januar: Säch sischer SkiverbandS-Welllaul mit Sachlenmeistcrschaft tAltenberg- Gelsingi. — 6. Februar: tN-KIlometer-Llasteltaus. Neuer Lprunnhüstrl in Lberwirscuthal. Der neue Sprunghügel ist soweit scrltggeftcllt, daß er bei ge nügenden Schnkeverhällntgen noch vor Weihnachten ctngeweib« werden dürste. Eröffnung der dentschen SiSlanfsafso«. Im Berliner Sportpalast wurde am Donnerstag abend vor sehr gut gestilltem Hause die Berliner und damit auch die deutsche Eis- laussaison eröffnet. Eingclettet wurde der Abend mit einem Reigen, audstrführt von 20 Damen des Berliner Lchlftttchuhklubs und de» Berliner EislausverctnS. Nach einigen Borsührungen im «unst- lauscn, ausgcfiihrl von de» Damen Brockböfsl, Frl. Böckel, Geschw. Winter sowie den Herren Franke und Rittberger, stieg das Haupt- eretgnts des Eröffnungstages, der LiShockeykamps zwischen dem deutschen Meister, dem Berliner Schltitlchuhklub, und einer repräsentativen französischen Mannschaft, die sich durchweg als der bessere Teil erwies. Den Berlinern fehlte e» noch an dem genügen de» Training. Bei Halbzeit führten die Franzosen 1:0. In der zweite» Halbzeit ließen die recht zusammenhalllosen Berliner zahl reiche Torchancen aus. In der 15. Minute konnte Defrte» den zweiten Trcsser sür Paris erzielen und in der 22. Minute erhöhte O'Donell das Ergebnis auf 8 :0 sür Pari». Bei diesem L-»ande blieb cs dann bis z»m Schluß. lForttennn« stet» nächst» Sette.1 krellas 8onnsvenl! klvnlag neu iS. «ovemdcr isro aev 20. No vemdisro aen 22. «ovemder 1920 !ck aut feilen ge- ralrUen vetrsg ln allen ^blellungen SanrMa-Ge-ichle! i>" Fesen Tag neue kSrdichlr! *M 4».,,. wt», «»„»», LetierdeN, «»et»g tu »et» stlisderet». Mit „Sanas,«". «I» »tcht I»»»», In »er Wirk»», ».,.hr»»r, g« „ erster Lins», tlrker« t» ,»,»« R,tL Lör ans z» drllr» »nü »oste s..Soantja* macht'»: W» »Ich it > »aste», i «st »er«pst»! > Stoß Dich nicht an die Billigkeit, Saft Da s probiert, «echt Da Leschei»! Fft Dir nicht mahl, «brr »isi aar ßrlalUich. Fft Deta Aasten gar dr-eaüich. So nimm „Sonafla- »ta zar <l». Stab dMtg. »ach bei Lenag aar. „Saaasfa- wirb» aageh»«. Stab aichl gesörbi, »ob «ach «chl Vas best» Ärtlalera hergestellt. Dnim almmi sie lab« aal »« Well. karr, 1a meinen ^Löckendtelluagea tzevLIßre ict» Meiterdia 1v°/« „Sitz, Sach der Last» t» be» Kragen, I» Sach nicht «Lager damil plag». „Seaaila" heilt, »a« »riß dir ganze Well, Als beste Medizi» fßr m«tg Veit.- Segen Lssla« gib«'» »er »tikei vtal«. Mi« „SanAfs," kam ich schnell z«m Ziele. Nur aetm Lhocol -Äermg za hadeo: NuGRsn Nr. I ^m«aa»n »I- m t>o,rp»»««> .»» » pstmN, s« PMaa po.»u.> N«I>n.»>w- N4. t.SS Nrok. Nttiri >» a»»»ena-n» v«»°» »Irew a <»., 0«>-.»ed»»I> r»n«r»I Uvt».mt, »id»r»«»> 11 »n 4»r NIK, varuamdar,. 0d«t^a. In Ton»ut»n»l»rn oeat Mäuse-Schmuß. Stt Ur. Dertstgung von u«. A»mm«es. tt«I»I«r. Neuuod,. Mark« s. Ru ist«. l0-?1g.- 8okoko!»«i»n - liEs« W»II»rr»»»», 8e»t,oül«e»teov«