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Dresdner Nachrichten : 29.07.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189007294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900729
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900729
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-07
- Tag 1890-07-29
-
Monat
1890-07
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.07.1890
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Pennliitvauiru. illcili. LilijilMllll. v. Toniiersmarck an Hill u. Kam.. 4. lochlcr. Gran Krau HoltanScr. >l. »Im. Ütcwlou MillicSkI, kreva. »u, PhNaSctvhu. Ultn. Mrcuttrr, Lk»t»l>Ioil. Fit. Pove. Jovlllllttll. Turner. Llerlnui. w». (rontnitlrur tsamv. Iotcvh u. r Süuthr. vcrilll. rlin. «Im. «bet. ». El,Ster. Berlin. Prot. Änircws u an. Ing. Borlol. >ierka u. loch»,, ii. Pril>. Mol,»,, tig. «Im. «ui»!. u. Frau. Men. gliin. Ariniiimi, nslrona. «oloruo. ersdorl, Lchlrlien. 5. Bcrngicshüilkl. Bambcl». «Im. Kilcher u. Krau. Inr». Staalsanw. -lieuma»», Zillon. vleuieeUe u. Aron. I. Grei». Rk„i. n, Stechau. «im. .Berlin. Bankier Immert»»!, Ham- Icrlin. Fabrilbei. me». ». Lutzan I.-Malh Schreiner uhimai», u. Frau, »er Meier, Berlin. Berlin. Rentiere l>erg. Oberlehrer Stud. Weine», er. Berlin. Frau lvoboba. Chemnch. Pelerleil, «vveu- c. Rostock. Roiar l0m»nn. Poctzurck. v. Nüntzel. Kraul- lsrlchler «arycha. en. Dr. wilfter. önigbberg. «Ini. ». Frau. Obenle. nie. «Im. Breum «Sniaiiein. «Im. u. uiattbar. «I«. liicchliaiuo. Bogl. den. v. Landrult Prlv. Bonnann. »ar, Michlhaiilen. u. »alilch. «Im. . Junker, Maade- !au. üimmermstr. »au. Oderslleul. rt. «Im. Schal,. Froclchei«, Rürn- l. Berlin. . Arm». Leitnl,. tv. Wall. Döbeln, ch. Sassel. «ul«. ,. Steuer-» INI», vürgerlchullchrer Ickau. Oberlehrer . «nauck u. Krau. »ftr^Sirlchberger. . «achlih.' «,m^ . «ochlltz. «»,. »»bunzlau. «wo. VtNNlfHlrV. In Dalle wurden unter den herkömmlichen Gebräuchen den Schale) die denselben anlätz. lser» Wilhelm II. und »um <Le- atser IrledrichS, wie bei jedem Throntvechsel. überwiesenen königlichen Geschenke übergeben. Die selben beneben au» je einer Fahne mit dem Bildnisse Kaiser Fried rich» und Kaiser Wilhelms, einem Pvkale und einer Fnchsslute au» dem königlichen Marstalle. Noch dem Festznge znm königlichen Oberbcrgamte hielt der Berghauptmann v. d. Hebden-Jiiiis.b eine Anivrache, in welcher er auf die satt lOOVjäbrige Geichichle der »llorenbuldigung hinwies, die bis in's Iabr'.lIB zurückreiche. und rttnabntc, in bewährter Treue auch ferner zu dem Herrscher zu siche». Der Brirsteher gelobte dies, und die Bersammlung brachte cm dreifaches »Hoch" aus Se. Majestät aus. Unter Msingnng der Nationalhymne empfing sodann die Brüderschaft die Geichenke. Der Minister des königlichen Hauses, v. Wedell-Picsdorf, wohnte der Feier bei. Hierauf fand am Gutjahrs-Soolbrunnen in der „Halle" unter dem üblichen Fahnenschwenken der Huldlgnngöakt statt, welchem bei Anwesenheit der königlichen und städtischen Be hörden re. die Feier des „Fabnenbieres" folgte. Das geschenkte Pferd, welches der Aelteste Lehmann beim Festakte bestiegen hatte, wird wie üblich zu Gunsten der BundeSkasse versteigert werden. * I» einem lustigen Kreise Halle'tcher Studenten war eben das Lied „Aut dem Schlosse von Gradeseo" (Lahrer Kommersbuch S. 461) verklungen, als man In übermuthiger Laune beschloss, an den im Liede genannten .Fürsten BibeSko" eine Postkarte „loszn lassen". Dieselbe erhielt folgende Adresse: »An Sc. Durchlaucht den Fürsten BibeSko, Serbiens greisen HoSpvdar (vergl. Komniers> buch Seite 461) — auf dem Schlosse von GradeSco — hinlerwärts von Temesvar." Die Rückseite erhielt die Anfrage, „weder Se. Durchlaucht Ihren »Slivovih" bezöge» u. s. w." Die Karle trat ilire Neise an. ging znerst nach GradiSea erfolglos, dann „hinter wärts von TemeSvar nach Buzia bei Gvrz. ohne in die richtigen Hände gelangen zu können. Aus Neu-Grnoisea. wo man es nun versuchte, brachte sie den Bermerk mit: „Adressat in Neu-Gradlsea unbekannt". Auch in seinem Heimathlande konnte „Serbiens greiser HoSvvdar" nicht ausfindig gemacht werden trog der Aufschrift „Dalcm Serbin Gradiste" und des Poststempels NiziaS. So wurde die viel umhergesandte und viel gestempelte Karle nach Halle zu- niltaeleilet und kam richtig im AusgangSlokal wieder an. Ein Zettel war ihr ausgeklebt mit dem Stempel I? k. ^.. Nr. II und der kur,en Notiz: Ltudcnlenulk! — Netour! Lx. ' Nicht überall ist ein Kuß in Ehren gestattet. DieS beweist ein Vorfall, von dem in Montreal (Canada) seht viel gesprochen wird. Ein junger Engländer, Namens Gvrdon, der mit der Tochter einer angesehenen Familie verlobt ist, machte kürzlich mit seiner Amut einen Spaziergang in einen städtischen Park. Die Hieven den setzte» sich auf eine Bank, und iin Laufe des Gespräches küssten sie sich auch. Da plötzlich stellte sich ein Parkvvlizist mit erhobenem Knüppel vor ihnen hi», und trotz lebhaften Protestes verhaftet er sie wegen unordentlichen Betragens. Sie werden in ein Verlieh lieivorscn und erst nach einige» Stunden durch Vermittelung von Freunden befreit. Die junge Dame ist in Folge der ausgestandcnen Aufregung erkrankt und ist seitdem bettlägerig. Der Bräutigam erscheint vor dem Richter de Montigny, setzt ihm die Geichichle auseinander, aber keine Entschuldigung fruchtet etwas, denn der weise Herr Richter — zu seiner einzigen Entschuldigung sei bemerkt, das; er ei» hartgesottener Junggeselle ist — vcrurtbeilte Herrn Garden zu einer Geldstrafe von 15 Doll, und die junge Dame zu einer solchen von 10 Doll. Das ist zwar unangenehm, aber immer »ach nicht so schlimm als das, was in demselben scheinheiligen Amerika noch vor zweihundert Jahren möglich war. Damals wurde im Staate Massachniets ein Schiffskapitän gehängt, weil er, von längerer Reise znriickkchrend, in der Freude des Wiedersehens seine Frau an einem Sonntage geküsst hatte. * Eine allerliebste Episode aus der Franzosenzcit finden wir in der „Tgl. Rnndscb." erzählt: In einem kleinen vreusstschcn Städt chen lag im Sommer des Jahres 1807 französische Artillerie in Quar tier. Am 1t. Angnst erllärle nun — so erzählt man uns — der leinniandireiide Sssizier dem Bürgermeister, das; am folgenden Tage der Gclmrtslag des Kaisers Rapvlevn gefeiert weiden müsse. Da tan de» Einwohnern indessen leme besondere Theilnalmic verlangt werden könne, so solle wenigstens der StadimusiknS vom Thnrme herab ein passendes Hied blase» lassen, während der Musik wmde dann die Artillerie drennal nni die Kirche hemm fahren. Ter Lmgeriiicisler erklärte sich sofort bereit, die nölhjgen Befehle zu acbciit der Mittag des 15. Angnst war gekommen, die Geschütze winden vor der Kirche zur feierlichen Rundfahrt bereit, aber keine Most liest sich hören. Zornig schickie der Kommandeur einen Adju tanten ab, um den pergesstichen StadtmnsiknS zu holen, der »nn eiligst mit seiner kleinen Kapelle herbcigestürzt kam. In der Eile aber hatte er die Noten vergessen, zmn Herbcilwlen war keine Zeit mehr und auswendig wusste dw Kapelle nur ein paar Stücke. Da i ch er in der Angst seines Herzens die erste Melodie spielen, die üiii cinfiel, nämlich: „Es kann ja nicht immer so bleiben." Kanin eiwnte die bekannte Melodie, da eilten alle Einwohner ans ihre» Mülern hervor nnd ringsum erscholl ein gewaltiges Hachen und tausend Stimmen riesen Bravo. Ter französische Kviiiinnndenr aber, der weder die Melodie noch den Tezst des Liedes kannte, smtte sich nicht minder über den ganz nncrivnrlelen BolkSnihel. Bei gerührt versicherte er dem Bürgermeister, daß ihm in Prentzen eine wiche Begeisterung für seinen Kaiser noch nicht vorgekomlnen sei, und bedankte sich herzlich dafür. * Vor einiger Zeit erschienen in caiisornischcn TagcSbläiiern Anzeigen, wonach eine ginge schöne Ungarin, „vermögenslose Waise, cimach, häuslich und wiithschasllich erzogen", einen Lebensgefährten mAmerika suchte. Tie Brüste waren nach Paris zu richten, wo die iiuige Dame angeblich eine Stellung als Gesellschafterin bei einer alte» kränklichen Dame bekleidete. Da eS belannllich im amerikani- ssten Westen und m Ecllifornien nicht nur an schönen und jungen, wnbern noch vielmehr an enisneh und wirthichastlich erzogenen inngen Damen häufig mangelt, so dunste es nickt überraschen, das; sich ans eine solche Annoiiec so mancher hcirathslnstige Jüngling meldete. Tie schöne junge Ungarin trat nach nnd nach mit etwa 1i Heuen in Briefwechsel, von denen ein Jeder sich für Len Ans nwähllcn hielt, und übermittelte Allen ihre Photographie. Dieses Bild stellte eine etwa Mjührigc Dame von berückender Schönheit dar. Es war also kein Wunder, wenn alle die Bewerber um die Hand der jungen Dame, welche auch fertig englisch konespondirte, nnlnellen. Jedem wnrde sic zngciagt. Man kam überein, das; die Draumig in Ncw-?)cwk stalifmden sollte, wohin sich die Dame von Paris aus n»o die bctrcssendcn Bewerber von Ealifornien aus begeben wollten. Natürlich sandte jeder der vertrauensseligen «Bräutigams" der Dame das Reisegeld bis New Uork,. da« »at,st ück, auch nngcnvinmen wurde. Ans diese Weste tarn die Srhwind- ierin in den Besitz von mindestens 5-0000 Mk. Als sie diese Dumme crballcn. schrieb sic noch einmal von Paris ans nnd blieb dann verschwunden. Tie jungen beirathsinsligcn Amerikaner sind demnach von einer ungemein rasfinirten Hochstaplers» betragen worden. Es liegt aber auch die Möglichkeit vor, daß cs ein Eon- iertimn von amerikanischen Schwindlern gewcstcil ist, weiches diesen Streich mir so großem Erfolge cinsgcsühu hat. * lieber die bereits erwäbnte S u s p endi r u n g des Stra si- b„igcr Eorps verlautet noch Folgendes: Ein Student der Universität wurde, nachdem Streitigkeiten zwischen ihm und dem Horbs poraiisgegangen waren, im Namen „des S. E. z» Straß- bmg" ansgesvrderst, auf der Kneipe eines Corps zu ericheincn, »m sich zu verantworten. Jedenfalls hat der Betreffende dieser Eim ladnna keine Folge geleistet nnd cs wurde darauf durch euie» Eowsstndenlen ihm anncküridigt, „gemäß Brstchlns; des S. E. solle er Imstlighiii weder ans noch gegen 'S. E. Wafscn-Satissaklion er halten." Das Urtbeil deS Senates geht nun , von der Annalnne aaS, das; die Eorps mit dicicr Erklärung ein Urlhcil über die sthrenhustigkeit des betreuenden Studenten anszuspreche» beab sichtigt haben, während nach rincin Paragraphen der akademischen Vorschriften der studentischen Vereinigungen die Anmaßung jeder Ar. von Gerichtsbarkeit über Nichkangel,orige verboten ist, und hat. obwohl gegen die Corps schon wiederholt in dicier Hinsicht pwtokollariiche Bcrwnrnnngen erlasse» worden sind, doch unter An nahme mildernder Umstände »nr ans CnSpendinmg der Corps bis zu Beginn des Soinmerscmeslers 1801 erkannt. * Ein czechischer Alpensrcnnd. Letzter Tage besuchte ein Jurist aus Pardubitz, der den »rcrechischen Namen Gebauer führst, das Srhntzhaus am Patichcikofl in Nordtrrol. Er mns; icbr günstiges Wetter gehabt haben, denn er war entzückt von dem berrlichen Panorama und gab seiner Stimmung auch schriftlichen Ansdruck. „Ein bcrrlichcs Land!" schreibt er in's Frcmdcnbnch (in czcchiicber Sprache natürlich) nnd setzt binzu: „Schade, daß eS dculich ist!" * Was ist das Wunderbarste am Ovcrammerganer Paisions- spiel? — Daß die Obelainnicrgaucr trotz des nassen Wetters ihr Schäfte!» in's Trockene bringen. iMmiMtziMW - 6oMMt IivtpÄL lalte Leipziger) auf Gegenseitigkeit gegründet 18»v. VersichernngSbestand: Ende 1887: 277 Millionen M.: Ende 1888: 2V« Millionen M.; Ende 1881» : Alk» Millionen M. vermögen: Ende 1887: «4 Millionen M.: Ende 1888: 71 Millionen M.; Ende I88K: 78 Millionen M. Gezahlte Versichernuassnuinien: Bis Ende 1887: 11» Millionen M. bis Ende 1888: k»:r Millionen M.: bis Ende 188«: r»7 Millionen M. Die Berück,crtcn erhielten durchschnittlick, an Dividende gezahlt: 1840-4«: 1L »/«; 185,0 5»«: 10 " ; 1800-0«: 28 >: 187«-7«: :i t "/»; 1880-8«: 41 "/v r 18«0: 42 An der ordentlichen Jahresvrämie. 4 r Die LebeiiSversicherniigs - Gesellschaft zu Leipzig gehörst z» den ältesten und grvsttcn, sowie vermöge der hohe» Dividenden, welche sie fortgesetzt an ihre Versicherten zahlt, zu den sichersten und billigsten Gesellschaften Deutschlands nnd steht, was, günstige Ver- sicherungsbedingnnnen anbctrisst, seit Einfüh rung der Unanfechtbarkeit ihrer fünfjährigen Policen miübcrtrvsfcn da. Die Beiträge stellen sich bei der Lehens- versichenmgs Gesellschaft zu Leipzig durch die hohe Dividende aus die Dauer außerordeullich niedrig, und betragen beispielsweise bci einer lebenslänglichen Versicherung von 10,000 Bk. nach Eintritt i» den Dibidendenaenuß, d. h. vom 0. Versicherungsiahre an, für das Ein- trittsnlter von tjo Jahren nur noch 152 M., von 40 Jahren nur noch 106 M., von 50 Jahren mir noch 273 M. «0 Pf., von 60 Jahren nur noch 415 M. 30 Pf. pro Jahr. Die Lebensversichernngs - Gesellschaft zu Leipzig übernimmt auch sogenannte Kinder- (Aussteuer-, Militairdieiisl-) Versicherungen. Tüchtige Agenten werden gesucht. Nähere Auskunft erlheilt die Gesellschaft selbst oder deren General - Agent vresekks, UittiellilmM. Lin in den besten Jahren stehender Wittwer, 46 Jahre all, Vater zweier erwachsener Söhne, wovon der älteste 18 Jahre alt ist, mit einem Vermögen von M- 100,000 und einem jährlichen Einkommen von M. 5000. in schöner öffentlicher Stellung, sucht behufs Wiederverheirathnng die Bekanntschaft einer Wittwe bis in», Alter von 42 Jahre», oder eines alleren Fräuleins mit einem sicheren lebenslänglichen E»> kommen von M. 6—8000 zu nnuhen. Euislgemeinle Liierten erbiilel niun »nl. „I'I»iIu«l«-'->— postlagernd Frankfurt a. 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Permaitung (Lsfeue Tepojilenj unter den im Neguiativ feslgesetzren Bedingungein sie besorgt hiernach die Abtrennung und Einziehung der ZinS-EvnpvnS und Tividendeiostbeine, die Eontrole über Verloo>'n»gcn nnd das Jncasso vcrlooster nnd rückzahlbarer Papiere. den Bezug »euer Coupons Bogen oder desinilivcr Stücke, die Besorgung weiterer Einzalilrmgen nnd Ausübung von Bezrigsrechlen nach vorher eingeholtenr Aufträge und Ein zahlung der erforderlichen Geldbeträge, die Entgegennahme von Hbpothelenzitisen: ID-i ii«-, : «I«-i, 4i>- «iicl ^ , «n 4VQI tl>- Iiriz»i«-«« i>, mit «i«-i Itiliitt«- im«I V«-i ,,«-i lOmijl: von Sstiziiriilit-i» v«-i t»iiii«1« ilt-ii l1I»iiii>iiU,tmi!»-i». Das stiegiilativ, svivie die zu der Deponirring ersorderttcheii Fortiuilarc tonnen von der „Sächsische» Bank" und deren Filiale» in Leivzig. Ehenniit!, Zitkun, Meerane, Ncichen- bach i. B„ Annaberg, OU rnchei» und Zwrckau nnentgetllich bezogen »oerdeti, auch sind de Filt.oei! bereit, zwinben den Antrag slellern und der V. nt das Er'sroertictze zu ver!inr:eln. LLIQLITcllL ZLu'L LU DrLLÜsu. llrii Ldii S-« 1»<»I«. . -7.1 UV. 27. n ttsiciirbsnIe-Kieo-Lonto Tnlepdon dlo. 60 ven»utt«It. I /.uir- unck 1'iÄ«ii^»ire8>'IiüÜv r-.u ckeu eoutsn- s »Wlai. Id'.husrnnnac. Inn Oie eiuoxu» st>-e suxnOinuu 3le5uumn „u8/ui.»>?«-» kührs ieh. .In su l> otl nca nsts eliv xr>l k.8 ulnuiNInst. I !>un tÄ!«a ««liaiiilvlt «veist,-». :.n> «ivi-itv» A> novvi«»- .,.>»>-«» uiuu. u, nu.fr nr ckwM» j .Tsllii'.HSSQkrL.i'kr« NII^. l'tNkli'o!'' Vt('OUj)on- Eit'. — V« lKlt Ilt?l nii^: > «»ilt't'VUltL 2U ^ den » povvl« MEiNtt « r ..E I r»n«r mit I'oi ii, !<Zj< aBi'I II. jllii'r,» mit. !»*>-> Kt!u'linl<1''m jiittit'ti) vlK'.'n.io i,un,l O.-r (Q-errttLranl Gewerbe Das für GnmMrenl Trecwen i.üu Diiektoriri m. ttttb verzinseii tvir mit 11. I1nl,«i . 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