Volltext Seite (XML)
vermmre». * Trtnmken ist in der Badeanstalt drS in Kleinbum bei verb lau liegenden Leibkürassirr-RealmentS der Kürassier Walter von der 2. Eskadron. Er galt nach der .BreSIauer Ztg." al« .mild türlsch wasserscheu', weil er sich vom Schwimmdienst konsequent Zu drücken suchte und thatsächltch Angst davor zeigte, io daß er wiederholt zum Schwimmen tranSportirt werden mußte. Am Sonnabend ließ nun der Schwimmlehrer, Unterosfuier Ulrich von derselben Eskadron, den laut schreienden Walter an der Angel, d. b der an einer Stange befestigten kurzen Leine, „Tempo machen'. Walter that daS eine Zeit lang, bis er Ulrich erklärte, er könne nicht mehr. Dabei batte Walter Mühe, sich Über Wasser zu halten, ging unter, kam wieder heraus, griff nach der Leine, luchte empor »» klettem rc. Die Situation machte aus die Augenzeugen schon lebt einen äußerst beängstigenden Eindruck, auf Ulrich wohl auch, denn dieser übergab die Angel mit dem daran hängenden, um sein Leben ringenden Kürassier einem Kameraden und meldete dem die Aussicht führenden Sckondeleulnant Freiherrn v. Saurma-J< " daß Walter keine Tempi mehr machen wolle oder machen zu können vorgede Herr v. Saurma begab sich nun zur Stelle und besah Ulrich: .Lassen Sie Tempo machen - Dazu kam eS aber nicht mehr. Als die Angel nachgelassen wurde, ging Walter lautlos unter, und als man die Angel wieder anzog. hing rin lebloser Körper an der Leine. Die Wirkung dieses Anblicks war zunächst, daß alle Civilisten auS der Anstalt entseint wurde». Diese Maßregel und ihre Durchführung erfolgte so rapid, daß «in Schwimmichüler nicht einmal seine Schuhe gleich mitnrhmen konnte Erst als die Civilisten entfernt waren, wurde Walter aus dem Wasser ge,vgen. Er war todt. Nun sandte man nach dem Arzt und stellte Wiederbelebungsver suche an. Dir letzteren waren ohne Erfolg, und der gerufene Oberstabsarzt konnte auch nur den Tod des Kürassiers feststellen * lieber den gemeldeten Sturz einer Droschke in die Elbe wird dem „Hamb. Fremdenbl." geschrieben: Das aus Prag gebürtige Ebepaar Pcreles. das sich aus der HochzeiiSrrise besand. hatte am Sonntag mit dem Dampfer „Prinzeß Elisabeth" eine Vergnügung tour nach Helgoland gemacht, von welcher sie Nachts in heiterster Stimmung zurückkehrten. An der St. Pauli LandungSbrücke nahm bas Ehepaar eine Droschke, um sich nach dem Hotel fahren zu lassen. Por dem Sloman'schen Hause am Baumwall fiel der Bolzen, welcher die Deichsel mit dem Wagen verbindet, heraus, in Holge dessen das Pserd frei wurde und mit der Deichsel davonraste. Der Wagen, dessen Berdeck heruntcrgellappt war, befand sich der artig im Laus, daß er eine kurze Strecke sich weiter beweg e und oann am Steinhöft vom hohe» User herab in die Elbe stürzte. An eine Rettung der bedauernswerthen Leute war nicht zu denken; Beide landen, vom Oberlhcil der Droschke zmückqehalten. im Wasser ihren Tod. Der cbensalls dem Ertrinken geweihte Kutscher ward von dem Stabsarzt a. D. Dr. Winkler, der der eigenen Gefahr nicht achtend in's Wasser sprang, aus seiner gefährlichen Lage be freit: der Lebensretter brachte den Kutscher aus's Trockene; dem Acrmsten sind beide Beine gebrochen. Die Leichen der Ertrunkenen wurden von Feuerwehrleuten geborgen. Bei der innge» Frau, welche zuerst aus der Droschke gehoben wurde, hatte man anfting- lich noch Hoffnung, sie in's Leben znrückruten zu können, da kaum 10 Minuten von dem Augenblick des Unglückssalles an verflossen waren Die, Leiche des Mannes herauszuholen war schwieriger, da --.--r r. gxflxmmt hatte. de am Sonn- , : Mann hatte sich gegen ll Uhr Abends am Kottbuser Ufer auf einen Zaun gesetzt und war eingelchlascn. Da kamen zwei Strolche leise heran- geschlichen, nahmen dem Schlafenden die Geldbörse und die Uhr weg, packten ihn dann selbst und warfen ihn. bevor er noch wach geworden war, Vom Uicr kopfüber in den Landwehrkanal hinab Um Wasser zum Bewußtiein gekommen, ichrie Eßmann aus Leibeskräften uin Hille. Glücklicher Weise waren Leute in der Stäbe, die ihn sofort hörten und mit großer Mühe letteten. Die beiden Verbrecher wurden festgenommen. Der Beraubte mußte in das Krankenhaus gebracht werden. * Tic Etsenbahnreisen des Kaisers. Man schreibt der.Franks. Zig." ans Berlin: Von einem Berliner Polizeiosfizier wurden kürzlich Mitkbeilungen über den polizeilichen Sicherheitsdienst bei Spaziergängen. Wagensahrten und Spazierritten des Kaisers ver öffentlicht. Es möchte deshalb von Interesse sein, zu hören, daß auch bei Eisenbahnreisen des Monarchen, welche dieser mittelst Sonderzügen in großer Zahl und oft aus sehr weite Entfernungen ousführt, weitgehende Vorsichtsmaßregeln gettossen werden. Schon am Tage vor dem Antritte der Reise werden die von dem Hofzug zu passireiiden Strecken, insbesondere Durchlässe. Ukberftlhrnngen, Tunnels. Bahnbrücken und sonstige Objekte, dann die Gleise und Weichen hinsichtlich ihres Zustandes genau untersucht. Für die fahrsichcre Beschaffenheit wird der betreffende Ingenieur haftbar gemacht. Am Tage der Reise selbst wird kurz vor Eintreffen des Hoszuges. dem zeitweise auch ein Vortrain oder eine mit einem Ingenieur besetzte Maschine aus kurze Distanz voraussährt, die Bahnstrecke nochmals begangen und besichtigt: wenn Schwellen oder Schienen oder Steine in der Nähe einer Umbaustelle lagern, werde» selbe durch eigene Leute, besonders bei Dunkelheit, über wacht. Die Streckenwärter werden bei Herannahen des Zuges vermehrt und eigene BahnbewachungSbedienstete vor Tunnels und in denselben, an Straßcnübersahrte», auf größeren Brücken aus gestellt. Auf der Maschine des Zuges fährt ein höherer Maschinen beamter und der für den fahrbaren Zustand der Strecke verant wortliche Bau-Ingenieur, ini Zuge selbst befindet sich ein höherer Beamter, gewöhnlich der Betriebsdirektor oder dessen Stellvertreter, als Retsemarichall, der bei Abweichungen von der Fahrordnung oder eintretenden größeren Verspätungen die »öthigen Dispositionen zu treffen hat. Für eventuell eiiitreiende Defekte an der Maschine des Hofznges stehen auf einzelnen, vorher näher bestimmten Stationen Ersatzmaschinen in vollem Dampf bereit. Aus den Stationen, wo der tzokzug bestiegen oder verlassen wird, oder auch lediglich durchfährt, werden die Bahnsteige gesperrt und wird das reisende und auch das nichtreisende Publikum vom Hotzuge sern- gehalten; bei Nacht werden Signale init der Tampspseife, wenn irgend lhuniich. vermiede», um die Ruhe des Monarchen nicht zu slöien, auch haben Züge, welche in Stationen stehen oder dem Hosznge auf dein zweiten Gleis begegne», bei dieser Kreuzung sich der Signalpfiffe zu enthalten: auch das geräuschvolle Rangiren wird in der Nähe des Hottuges vermieden. Die Stationsbeamte» sind in fieberhafter Thaligleü. Depeschen fliegen hin und her. jede geringste Veripätung wird gemeldet. Das Ein- und Ausfahren in den Stationen geschieht in voisichtiger Weile, damit bei Palsiren der Weichen keine Stöße entstehen, kurz es wird iede nur denkbare Aufmerkiamkeit beobachtet. * Ein merkwürdiger Fall von fahrlässiger Tödtung ereignete sich in Düsscidorf. Als eine Frau auf der Bleiche an der Con- rordienstraße ihre Wäsche auslegte, siel sie Plötzlich todt nieder. Die Unternichung ergab, daß sic durch eine Kugel in die Brust getroffen worden war. Von woher das Geschoß kam, konnte man erst nicht ermitteln. Jetzt hat sich der unglückliche Schütze selbst dem Gericht gestellt. Es ist ein junger Mann, der bei einem Truppenlbeile in Berlin als Einjähriger dient und sich in Dllssel- dori auf Urlaub befindet. Er vergnügte sich nach seiner Angabe im Garte» seiner Eltern mit Schießübungen, schoß auf die Mauer, eine Kugel flog über diese und trai die Frau- * Der genugsam bekannte Dr. Sigl .berichtet" in seinem .Vaterland" über folgende Misfethat eines angeblichen Preußen: .Ein nach HerSbruck verschlagenes Nordlicht (!) erfreut sich einer äußerst frechen Vreußenschnauzc l!). Vor einiger Zeit beliebte der Prenß' zwei Tage lang blau zu machen: am ersten soff er bis zum Abend „wie ein Loch", schimpfte weidlich über die Bayern, wobei er erklärte: „een Prenß' bäklc mehr Jrütze im Kopf als zehn Bayern", und wurde schließlich zuni Wlrihshnus hinaiisgeschmisscn und ordentlich verbläut. An, folgenden Tage fuhr daS Kultnr- schwein <!> fort, weiter zu sausen. Abends gegen 7M Uhr wollte er im Bahnhose eine rangircnde Majchine arrfhatten. Als ihn der Lokomotivführer sortwics, ergriff Bruder Prenß' einen Stein und warf diesen dem auf der Maschine befindlichen Heizer derart an die Slime. daß eine klaffende Wunde entstand, welche ioiort vom Bahnarzte genäht werden mußte. Der Heizer konnte die Fahrt nicht weiter sortietzen und mußte mit vrm nächsten Zug als dienu- unfähig nach Nürnberg znruckfahren. Der freche Prenß' wurde übrigens schon öfters wegen seiner Schimpfereien über die Bayern vermöbelt." (Ist das wirklich die geistige Nahrung, an der man sich in München ergötzt !') * Das Berliner Schöffengericht vcrnrthellte einen Radfahrer zu 50 M. Geldstrafe, der nach wiederholtem Klingeln eine alte Fra», die nicht ansgewichcn war. zn Boden geworfen hatte. Der Vorsitzende führte bei der Urllieilsveskündlgung aus, daß es keines wegs Sache de« Publikums sei. bei Seite zu springe», wenn ein Radfahrer klingele, ,ui»al man gar häufig die Beobachtung machen könne, daß Radfahrer ihre Klingel in Bewegung setzten, ohne daß eine Veranlassung dazu vorliege. I» Ni» >5drn!"«es»würe und tden u. Bettnässen. 8—5, Abends 7—6. -» E»eetnl«r»1 aebelme Kraukd., Haut- u. Harnleiden. „ «chtvärste. LvrerdN. v. V-'/,« u. S-N Uhr. AuSw.briesl. f » Oberarzt a. D. Vl»«-I>eo«o.,, rvee.-Elrzt, Aane»- ftraste KN. I., für ged. Krankt,.. Harnbesrtiw. «. andere Leiden, '/»9—'z,4 Ubr und AbdS. 7—v Ubr. lAuSw. drtekl.) «» HVtttl». «chrffelstr. SI, 2. hellt geheime Krankheiten. Hautc.uS'chläge, Vlasenleid« IN. Novkt»«, «.Harnleid.. Gel «, Böttcher. geheime u. Hautkrankste .... v«a I»avU„»«L, s 1875 t. Apotheken th., des. n. lang, bew. Methode Nerven», Haut», Gelchl- u. Frauenkrankh., Beln'chäden, Schwäche. Gallenst., Gicht, Blasen« n Nierenl.. Zucker, spectell Asthma, Lungen- u. Halsbeschw. 9—1, 3—8Jah»str. 2,2. Äeitinpi. Zin»endorfstr.47,vt., beilr Weschwüre. Schwäche. Haut-n.lvinnleiden rc. Tagt, ll—4 ». 6—8 Abd». ...^ Teidenwaaren, Nnnlt», Pragerstraße 14. Größtes Spezialgeschäft <sür ieldene Kleider und Besätze. Bet näherer Bezeichnung deS Gewünschte» Muster bereitwilligst. Pferdedünger billig abzuholen Löbtau. Oststraße 2. GrüffteS, behaglichste-. erste- I. von der Reise zurück. Idr. rdmtter rmski dir!i. SsM. Äi'Te L »«»Hst, 1 AlvIllLVptslL 1, verreist dt» I» Sepieinder. Schöner brauner vLolur «Rüde), 1 Jahr alt, preiSwerth zu verkaufen Radebeul, Stdonien» straße 2. rechts. Goldfuchs, l7» ein, in's Manöver passend, ist für de» billigen Preis von M Alk. zu verk. Hechlstr. Nr. 29. Fr. Martin. Han-. Cciitnil-HMMiii 8vtt Zimmer von S Mt. — 8K Mk. Neue Direktion. Glänzend renovirt. -M" Gegenüber Centralbaffnlrof Friede ich straffe. "Mg Tafelwagen, Ein- und Zweispänner, wie neu. und ei» Einrväuner- Vrettwageir sofort billig zu verkamen Schönbrunnstraße 16. kine üsmkSge mit Kreissäge, für Hand- und s Fiißbetrleb. wegen Mangels an Platz billig zn verkauft». E. Grüner, Röhrhossgasse 6. l»68ct,a1l8- ün- u»li. Vedute. SeuW Strlißenlilll>n- GkskllMt in Dresden. lliceklei' Verkeile von llen UmMer bslmliiileii iiseli lier Vogetmleee. Um den Fahrgästen auf dem Sachsenplatze daS Umsteiger, zu ersparen, wird morgen Freitag (Fenerwerkstag) von Nachm. K Ubr an bis II Uhr Nachts zwischen de» Neustädter Bahnhöfen und der Vogelwiese ein Zehnminuten-Verkehr mittels Motorwagen eingerichtet werden. Die Motorwagen sind gelb und tragen an den Setten dies bezügliche Plakate. Vvr Idii vittor. bitoe»»n«r. ^ie zur Fortführung der Schleuse des Trnvven-Ueb»ngsplatz'eS ^ Zeithain, vom Punkte s. an bis zur Elbe unterhalb Klein- zicheva — rund 23M m Slampsbetonschlense, Eiprofil 07/100 und 350 m Cemeinröbrenichleuft — erforderlichen Fld- und Ulinrer-, l>eziv. Stuiill'll'eloilllrveiLeil einschließlich Material-Lieferung, ausschließlich Sand und Kies, und die zu, Lieferung und Verlegung von 20 m Eiftnrohr von 4M mm Durchmesser zur Einmündung in den Strom erforderlichen All- und Schmiede- und Liseiilirl'eitell ollen in einem Loose in öffentlicher Verdingung vergeben werden. Die Zeichnungen und kVerdingnngs-> Unterlagen liegen im Geschäftszimmer des Unterzeichneten Baudeamten, Dresden- Albertstadt. Avmlnistrationsgebände, Eingang 6, I, Zimmer 04. während der Diensthunde» 8—12 and 2—6 Uhr zur Einsicht aus und tönnen daselbst Verdingungs-Anschläge gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote sind versiegelt und mit der Aufschrift: «Schleuftn- zrra Trapven-Uebttiigsi latz Zeithain" versehe» b>s Donnerstag den 20. 'Aunust 1801», Bormittags II Ubr, »astfrei an die vorbczeichnetc Stelle einzureichen, woselbst die Eröffnung in Gegenwart der etwa erlchftnencn Bieter erfolgen wird. Zuschlagsfrist 4 Wochen. Die Auswahl unler den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Dresden, den 1. August 1896. Königlicher Garnison-Baubeamter M. Dresden. Mumpk-SvLLv" äis beste kür unä Di-, uikil. Airseddsrs Lat. seine?ra.Äs Meäer Lutzenonunen. KMaMlM^erveukranWM vr. Vvrt 8vkwiät, üiili^tl-öM 4. xsrt« znm Kochen oder Backe», Psd. 15 Pf. krtsvli -r«n»rioti. HelieliüAli Psd. 25 Pf.. Postkiste 200 Pf.. zxro»»« Urlsvdv ketlMlmge, 3 Stück 20 u. 25 Pf. Bahnkiste M. 2,60, L!« Hauvt-Lager n»d Kontor: I», «»«Ivii-Iai Ie,1,1«?li»t., Wölfnivstraffe 1, Tel. 1634. nahe der Hanpimarklhalle. Pillnitzerffraffe 40, Tel. 3102. Wettinerftraffe IO, Sllaunffraffe 1. Freibcrgerriraffe I» Werdcrffraffe di. Reitbahnstraffe 3. Ltricscnerstraffe 10, „ 2806. ^ianino. vl'. Sölimel, OutL>t»ev»1ra»»«- 22, v«i» Nvi- LILI^ÜvlL. EL Ein Pferd, für leichten und schweren Zug pass.. Ist. weil über- ählig, sofort zu verkauft». Näh. ei ül Zwickanerstr. 28. Äassenschrank, ältere» Bauart, i» noch nntem Zustand, billigst zn verkaufen. K. WalpurgiSstr. 4. kei'velrüNii'zt. feste Winterwaare, ä Pfd. 1 M. 10 Pf., versendet nur gegen Nach nahme i» Postkolli -oli«8 Kops, Metzgernistr.^ Eisfeld i. Thür. Unser garantirt reines LrLntor - IVLdr- knlrsr ist i.d. Gngel.rtvotlickr.Annen u. Zwingerslraßen-Ecke,,» habe», j (> chjge Eeiftiier LLiimLiiu 0r», Eine «m fl. tOange benndl. Schmicderei ist w. Ank. d. j. Inh. niit Logis preisw. zu verp. u. Neujahr zu ubern. Näh i Meisten, Ufer» strane 10. b. Besitzer. Book lenk Wer gute Bäckerei hier oder auswärts kauft» will, wende sich an Gustav Adolf Behnifch. Scheffelstraße lO, 1- Brieflich nur gegen Porto. 8l('ll61'6 KM» Seit über lo Jahren i» bester Lage Dresden-Allst, bestehendes Delikateff-lundFruchtgeschäft mil sicherer Kundschaft sofort Verhältnisse halber für 6000 Alk. zu verkauft». Agenten verbeten. Oiftrlen unier .4. «61. 003 erd. „Jnvalidendank Dresden. «cküSeine in schönster Lage einer «'S Garnisonstadl gelegene Bäckerei beabsichtige mir od. ohne Grund stück unter den günstigsten Be dingungen zu verkaufen. Wih. Adr. bitte u. I-. >00 Postamt I*1li»r, „iederzuleg-» kin Llioevlslli-i,- und rue!(8i'v>»rräi'8N-6e8l:!iLs1 j mit ll. Fabrikation, über 40 Jahre bestehend, ist wegen Ablebens des letzlen Erben ganz billig zn ver kaufen. Näh. Wcttinersir. bei Herrn Paul Wille, Galanlerft- waalenge'chäft. LllnstiZsis (»sscliLktZlLM. ! Verkauft oder vermietbe in. a. ^ Markte gelegenes, a. Kolonialw.- s und Wirthlchastsart. bestehendes j Oft^chäst. l', ILä-sdei-k, j Waldenburg i. S». ?1s,scksMsr- Ls2cd2.it besond. Umsi halber sof. zu verk. Preis 6000 M Offert, unt. V. 2lO Erv. d. Bl. eibeien. ^ Fisch-, Wild- und Geflnpelhandlg., nachweisl. reniabel, schone Lage, ganz bill. s. I3MM. zu verkauf. Näh. d. Hilbert, Allecgäßchcn 7. 1635. Berkanse mein 416» ! 1- Selbstkostciipr. Schöne Wohn.. 2967 >ull. Miclhe. Nab. d. irkr»», A/a rka rnsensti aßelhi.^I. c^n einem großen Vorort Drcs- dens ist eine AilOnilktM Verhältnisse halber ftbr billig zu verkauscn. Oft- u. I.. kl. 300 weiden erb. „Invalidendank": Dresden. ^ Hiesiges gutgehendes Welt-, lilittei'- ml'! in der Nahe der Kasernen ist g. billig für 1S0O M. z» » erkauft». Desg!. ein solches s. IlM Mark, bill. Mietbe n. lchönc Wohnung, passend für junge Leute. Näh. eitheili kostenftei Hilbert, Alleegäßchen 7. ^lichliger. streh'amcr st'estanra- ^ leur sucht ein belreiiendes zu kauft» ev. zn pachic». Ber- süabar 15,0 0 Mk. Offerte» an Earl Pölz» Eigancngeschält. Johannisstraße >7, erbeten.^ Sicktt Frillc».;. Mein gnlgch. Engroo - Ge schält will ich verkauft». Zur iiebenialmic sind ca. 15.000 Mk. er'ordcrlicb. Off- k 12. 2.'4.'r II «an« n « «vtn LVoe» I« i , V-0. I»in!-«I«u. rltliaiir.-Mkaiif weg. Todesfalls, seit vielen I. im Besitz, beste Verkehrst Al>- siadk Bels- Vett. Lff. u. I-- >3- 307» „Invalidendank" Dresd. aut im Ton n. Bauart, für 250 Mk. zn verk-, Piano s. IM Mk. E. Hoffmann, Amalienstr.I'). 2. ümkeiieiei'. neue, gettockn., schöne, belle, frisch gesammelte Waare.Psd.120150Z, 8o»neiivlii»i«nliernv, Kilo 50 4, empfiehlt Beides irisch eingetrofse» KiisslscheK»»dlUU Dresden, 1 Reitbabnstr. 1. Specialitiiten der Kll88!86!l0!l ÜMrüMIK. 1 Neitbaffnstr. 1. Hochfeinen, garantirt reine» bestexiffirendc Aiarke» sofort löslich. Psd. 2 M. 2>> Pf-, 5 Psd. 10 M. Allerbestes, garantirt reines VIIv««SI, (/kvintzilbliillitzme. das feinste II. reinste Produkt der Riviera, zu feinen Saiate». Majonnaisen, Psd. 1 M. Bester, garant. reiner kedirZL-HimdssrLLlt Psd. 40 Pf. Ei» Versuch führt zu dauern der Kundschaft. » echte Nnßbaum - Garnitur, > ^ Can'euie, 2 große Fauteuils, 6 kl. Fauteuils, oliv Plünh. noch gut eih., >10 Mk. 1 Büfsel mil Marmvrplntte M'Mk, 1 Maha goni - Ausziehtisch 16 Mk., 20 Rohrsltthle, g2Mk.. sehr guter!'., Plnscb«Ga>nit»r (Mahag.) 50 M., 1 starker Sopha-Ategtisrh l5M.. l Plüsch-Säuleu-Sopha 65 M-. Kücheutifth 4M., Spiegel !! M.. Eckschrauk 8 M.. schöne Bettstelle l ! 7 M.. Niißb.-Oftiiscbiriii 6 M..! ! ?..LL'Za.mt«-Al4!7 j MS s Verkauf. Eine gaigehendc, elegant ein gerichtete Konditorei, einzige im Orte, verbunden inii Schnnlkon zessivn, ist bei mäßiger Mietbe. in einem Kurort, Winter nna Söiuinergeschäft. sofort krankbeiis- balber billig zu verkauft». Einen, Anfänger, welcher in «einem Fach Speck! 8peck! aer. . HI« »»«»»vl». 44 -Loch'. Tasei-Grasbutt.. 1"Psd. V M. 6.20 Vers. src.Ät. M. Friese, 'AmtssreiheÜ, Ortelsburg. Ostpr r07I3 En» d. V». erbeten, n Vorzugs Lage von Dresden ist eine slvttgehende Z°lsi8virs^Äi i'nr d. iehr b:U. Pre'S von 2lM Mk. zu oeil>nttc,i dttellj DVss-nev rrnchvichte«. R». 81«, «eite II. M» Tounerstag. «. Auguft 18K«