Volltext Seite (XML)
^^vrit^hwucke^bitt Un aam führte fort, da! Babnzüge in Ungarn. Sieben dar Fiumaner und lten. In der Gegend en förmlich " nvmassen kten _n der Gew der Slurni ^au- der Delibla über MV » Die he., da/ nö> : Gebiet tkerek in , >ta wich« Sandma lutbet wurden und Babmvg, . n blieben. Im nvrdwestlicyen Nngam ging an mehreren Dunklen Zchuee iu großer Menge, vermischt mit vulkanischer Asche, niedrr ' Als der muthmaßltche Mörder d«S »naben Will» tzun in Rizchorf ist der Gchuhmacher Oskar Gchliebitz in Svandau fest» aenommm worden. Er bestreitet zwar nachdrücklich seine Schuld; sein Alibi uachzuweiicn isl ihm aber bisher nicht gelungen. Tie Beschreibung, die von dem Mörder gegeben wird, paßt auf Schllebltz genau. * Cm tragische» Ende hat da» Gärtner Niepold'sche Ehepaar in Ronneburg genommen. Herr Nievold. der schon langer krümelte, starb plötzlich. Bon diesem Todesfall wurde seine Ehegattin so ergriffen, daß sie, als die Leicbenwüscherin ihres Kaurigen Amte» toastete, mit de« Worten: .Mein guter Mann I" der Fl ^rme fiel, ^ie kam nicht wieder zum Bewußtsein — "ri ^ Kr nnd i beffelstr. chl uSw brtef. Annen- heilt Hautau^ >-» »VtUI^Gch« M. KI. st»!»»«»«, Freibergccvlatz »2, s. all« mSnnl. »«bei««». ». Harnleld^ Geich» Warzen rc. '/,N—Z.»,«—8. AnStv. briest. «» Böttcher. WllSdrufferstr. 12. Eilig. Querg.. heilt srliche u. veralt. geheime u. Hgntkrankh. aller Art. 8-5, AbdS. " l?. A. n Natur-Heilb«», Ans 7-8. raurig! . der Frau in die «in Herz- a. M Orpheum kaukt, stbrigens. lieber das Auftreten der Frau Fritz Friedmann in Frankfurt . beachtet die »Franks. Ltg. : Das Erste Frankfurter um war Abends schon vor Beginn der Vorstellung ausver- kein Rechtsanwalt zur Erde fallen tonnte. Es war . . o weit wir beobachteten, keiner da: die Herren vom iesigen Barreau schienen keine Lust zu verspüren, die Frau eines früheren Kollegen auf der Svrzialtlätenbühne plaidiren zu hören. Biel verloren haben sie nicht; abgesehen von einem »berühmten Namen", der seit Wochen in Aller Munde ist, besitzt Frau Rechts anwalt Fritz Friedmann Nichts, was sie berechtigt, vor das Publi kum eines größeren ArttsteiilheoterS. wie es das Orpheum ist, hin- zutrrten. ,)>aii Rechtsanwalt Fritz Friedmann ist weiß gekleidet: sie betritt die Bühne mit müdem Schritt, der Gesichtsausdruck ist müde, der Gelang tönt müde. Sie singt mit kletner Stimme ein Lied mit dem schönen Refrain: »So tönt gar trauliche stunde. 11m Zwölf zur Gespensterzcit. Das ist die süßeste Stunde. Schweigender Seligkeit I" DaS mitleidige Publikum klatscht Beifall, vneinzelte Zischlaute gehen verloren. Ein meterhoher Blumenkoch wird gebracht. Fra» Rechtsanwalt Fritz Friedmann singt ein zweites Lied: von hübschen Dingen, drei an der Zahl; z. B- von drei Wirtbshäusern, in einem borg i, im andern trink t, nn dritten rauf t, oder auch von drei schmucken Mädeln, das eine fopp' t' das andre lieb' i. das dritte heirath' i rmal! Noch eine kleine Portion Händeklatschen, der Vorhang zieht sich zusammen, gebt wie^ ' ' " nberen i hen Fall unschuldiger Nerurtheilung de in der Fabrik von Marin Astruc in Bühl erthe von IVO Mk. gestohlen worden. El» war als verdächtig in Haft genommen der Voruntersuchung beharrlich leugnete, bweiler ein Gestüt' an Vorhang und die Vorstellung nimmt mit einer Rümmer ihren " ^ !nen eigen thüml richtet die »Metz. Pr.": i warm Treibriemen im D gewisser Dominik Rtsser machte er vor dem Schöffengericht Gebweiler" ein'GesÄndniA und wurde zu 3 Monate» Gefängniß vernnbestt. Durch einen Zufall :«Heilbad, Anstalt für »aturgem. u. elekkstche Krankenbeimudla, Lotbrinaerstr. 2, vt. -o- A»Un«, Flem«,t«,ftr.28,v4.. heilt Hämorrhoide«, Oiggenlrtde«. Astkma. geh. Leiden. <A»«w. briesl.» Svr. 8-5. V. Lri»»to »sl«- an«1 vr,«tI«tÄ«i» sind die Folgen der Vernachlässigung jede» Husten», denn je stärker derselbe ans» tritt, je mehr erschüttert und atlaqulrt er die AthmungSorgane Wer de» Husten energisch beden will, bediene sich der Fay'S echten Godener Mineral-Pastille«. Diese sind aus den tzcll- salzr» der hochrrnommirlen Kurqurllrn SodeuS bereitet und es mutz wohl rinleuchte», daß. wo alririie vettandtheil« auch niste Wirk«»« ist. Deswegen werde» gar,'» echte Sodener inerak - Pastillen als da» ralionellste und best bewährteste Ittel gegen Husten rc. rc. ärztlich empfohlen und verordnet. Ersten sind i» allen Apotheke». Trogen- und Mlneralwasser- handlunaen L 85 Pfg. die Schachtel erhältlich °o» Imwvr mvlir häufen sich die Meldunge», daß Be in g S s ch e t n e in de, Dorrina'S Seife mit der Eule ge funden werden, auf deren Einiendung prachtvolle Tostrtte-Kasten verabiolat werde». Die Unterzeichnete bestätigt, daß auch sie in der Umhüllung eines Stückes »Dorring's Seife mit der Eule" einen farbig bedruckten BrzugSichkin fand, den man laut Auf schrift wieder an die Firma Torring L Co. in Frankfurt a. M. behufs Erlangung eines Geschenkes einlenden sollte. Dies geschah und schon nach Verlaus weniger Tage gelangte an meine Adresse ein eleganter Toilette-Kasten mit reichem Inhalt. Icka Wer»»«, Königstei» a. d. Elbe. 1883. °"> Lridrnwaare« tztz »»««in» kn»«», Altmarkt» Erke Gcheffelstraste. beste Brziigsanrllr l. ieidrne Melder ». Besätze. Nähnlafchinrnsabritl>.«^o»»n,>,i,«,,r8asttnda»»slr.5 U« dringendem Bedürfnis, abzuhelfe«. ist di« für illichsi-iliti' Setzeilltttd Dresden, 26. Februar 1888. Naturhettbad „Hygiea"» Neißigerslratze 2l. ^ULVN, genau nach der Natur und beweglich, werden ui der Zeit von, 5. bis S. März c. hier augeieriigl durch den als den besten Augeu- künstlcr rühmlich bekannten Herrn L. Mülier-llri ans Leipzig bri Georg Rosrnmülle», TreSden, Hauptstraße 18. Ansverlani bis zum Umzug Ende März nach Praaerstraße 14 zu bedeutend ermäßigten Preisen. tztz1N>«Im Na,>11-, Altmarkt, Erke Tchrffelstr. hatte er schön verbüßt. * AuS Vechta wird vom dortigen Gvmilasium folgende Schnurre erzählt: Wegen SkandaltrenS wurde den Schülern einer höheren Klasse die Strafarbeit rrtheilt, Schiller'L Ballade: „Die Kraniche de» JbykuS" reinlich abzuschreiben und am zweiten Tage adzuliefern. Um sich die Arbeit des AbschretbenS zu ersparen, gingen die Herren Schüler zur Druckerei und ließen sich das Ge dicht fein säuberlich drucken, und lieferten eS so ab. Ueber die ihnm gewordene Quittung verlautet nichts Bestimmtes. -Vorgebeugt. Tdeatndirestor <rum Verfasser): »Ha. ich denk', in Ihrem historischen Drama wird wieder Alles schlafen!" — Verfass«: ^DaS ist unmöglich, in jedem Akte kommen drei Kanonen» * Exr Reichskanzler Fürst »u Hohenlohe hat sich im Garten seine» Palais einen Hiiynerstall errichten lassen, um zu seinen, Morgenkaffee, den er sich selbst braut und um 7'/» Uhr früh ein nimmt. wirkliche Trinket« zu haben. Die Fürstin zu Hohenlohe, bk sich gegenwärtig auf ihrer Besitzung in Werkt in Rußland auf- ^ jagd ob. hält. lt. der Bärenjagd kodier iff' ' 175 Mark der kon- tn »tbeurer^ Dodler ist der im vorigen Sommer Hingerich tete Mörder Richter für die Universitäts-Anatomie in Rostock ge worden Der Leiter der Anatomie. Professor v. Brunn, beauftragte den JnstitutSdiener, den Leichnam stets stark unter Spiritus zu halten, da er ihn wahrscheinlich für besondere wissenschaftliche Untersuchungen auSersehen batte. Nun starb aber derProfessor im Dezember, der Diener edoch führte nach wie vor seinen Auftrag mit großer Gewissenhaftigkeit auS und so kam bei Ablegung der Iohresrechmmg die überraschende Thatsache zu Tage. Mörder nach seinem Tode 500 Liter Spiritus für 175 sumirt" hatte. - In der zwischen Königsberg und Hciliaenbell am Irischen Haff liegendcn Ortschaft Bladiau wurde dem Arbeiter Schutz von dem Knecht Schirwing die Nase abaebissen. Als Schulz »ingst Abends ln die Nähe seiner Wohnung kam. sprang Schirwing plötz lich auf ihn loS, warf ihn zur Erde und hielt ihn mit den Händen an beiden Ohren fest. Sodann erfaßte Schirwing die Nase des hilflos daliegenden Schulz mit den Zähnen und biß so lange daran, bis er die Nase glatt vom Knochen herunter yatte. Die Veranlassung zu der ruchlosen That de» Knechtes ist noch nicht aufgeklärt. * Wie der »Schwarzw. Bote" wissen will, ist in dem Billen ort Degerloch (Württ.) die Frau eines weißen Schriftsetzers mit einem Negerkind »iedergekommen. Der Fall ist mpslerios. aber nicht ganz unerklärlich. Die Frau war vor ihrer Verbeiratlmng Köchin im Löwen, dort war ein Neger als Kellner angestellt. Das Nähere erfährt man vielleicht in der Scheidungsklage, die der Schriftsetzer, gestützt ausdaS schwarze cornus äaliott. angestrengt hat. * Em Gegenstück zum Fall Portitsch hat sich soeben tm Städtchen Wochenheim in der Pfalz abgespielt. Im vorigen Ja war ein Immer Mann, der sich Michael Hirsch nannte, als isr Itttscher RcligtonSlehrer, Schächter und Frtedhofauffeher thä und wußte sich durcv sein gewandtes Benehmen überall beliebt zu machen. Plötzlich war er unker Hinterlassung zahlreicher und für seine Verhältnisse ganz bedeutender Schulden verschwunden. Wir nun di« pfälzischen Zeitungen mittbeilen. ist Hirsch dieser Tage In Simmern verhaftet worden. Wie sich herailSstellte, hat Hirsch oder wie der Hochstapler sonst Heiken mag. sich die für seine Betrügereien nötklaen Papiere selbst ai,gc>ert!gt. Er soll ein im Uebrigen ganz dürftig unterrichteter Mensch sein. * Ein warnendes Beispiel für Tbierquäler stellte zur Genug- thulmg oller Thierfreunve die Ekberfelver Strafkammer auf, indem sie einen Schleifer von Höhscheid bei Solingen wegen Sach beschädigung und Thierauälerei zu der hoben Strafe von einem Jahr Geiängniß verurthcilte. Der Schleifer hatte einen Wolfsspitz unter dem Schwanz und am Linterkörper mit Terpentin bestrichen, was dem Thiere schreckliche Schmerzen verursachte: das arme Vieh rutschte.fast eine Stunde heulend umher. waS dir belustigten Zuschauer »Schlittenktzbren" nannten. Zum Schlüsse zündele der Schleifer die Flüssigkeit an. worauf der Hund alSlebend« Fackel davonronnte. Sein Herr fand ihn am anderen Morgen, hinten halb verkohlt, aber noch lebend, vor der Thür. iuss« zündete, ls" lebend« Fa> Morgen, hin! * Sie'kennt sich auS. »Baronin,^nim haben Sie dm» kräf tigen Mkttlchcn nicht als Kutscher ausgenommen?"—„Er ist noch lischt verhrirathet." — „DaS ist ja gerade gut.. Muß dnin Ihr ' ^ " " Ssi-rbelmtbete M verhrlrath Kutscher vcrhclrathet folgen viel besser. lein?" — „Gewiß. 2<eryelrathete Männer Vereinigte 81rod8lott-I'Ldrikvll, I»r«si>Qn. Nach Beschluß der heutigen Generalveriaminlung lösen wir unseren Dividendenschein Nr. 1v mit M. 5250 bei unseren Bureaux in Oosvtzx in Sachsen und Ulalnie, sowie bei den Herren Viiullivr L ttnclolzrli und der vre«,Ins» »aalt In vrv«Äe« ein. Dresden, de» 26. Februar 1896. Dev Aufsieht»vath. I''. von L-Ölir, Vorsitzender. Limtl. IliW voll klivi kiir ülemelltz» fertigt, den natürlichen ganz getreu, jederzeit VMer BÄ. HVaII»1ra«»v 2, klini L lliicdirr 1lotlwk-rüui.ev. I1US' 8 IVsdsr^'SLse 8 vle I»e«teu zxeiöstvt«» I4avv,8. Z» kaiiteii zeliM ; wird ciu. eventuell gebrauchter, > -. „ euer- und diebessicherer , Dane, < iahr. br. ^vallach, troinm. - , rnverläsllg. lest nn Z»a. zu ve>- knvst-lmlll's. Einen unserer mit ditslil »»ck kt««« ckuppelt p»n»ert«o, 1«»er- »vck «1»drarl»»tvlier«n Dre««r«, welche an Sicherheit und Bequeiiilichleit alles bisher Gebotene übertreffen, habe» wir zur PnniMiilisi einztlner SlülankfäHtt <tn verschiedenen Größen) eingerichtet, in welchem der Mietkirr oalvn ««Insu, elesnei» Werthpapiere, Dokumente und sonstige Wertbsacheu sicherer als zu Hauie ausbewahrr» kann. Der Miethzins beträgt »nn Iv Alne-It für da» halbe, 2V .tzl»,-«» für da« ganze Jahr, und stehen dafür dem Mieiher auch abgesonderte Atbcilsräume, sowie das Lesezimmer zur unentgeltlichen Benutzung. ^.uek üdsnisdmvll vir ^Vsridvapisrs unck vokuwsnt« sowen« vepot») -ur k^«»1>rnnzr »nöl ; Linriskuox ckor Loupons, Lontrolo ckor Verloosunzzso. Lindoillux nouor Loupoosbozrvn ote. wükisizw Verxütunx. vis Lffolctsu vorcksn kür Msn Liotsrlvbor als ävssoo ausLekliessIiekss üüxsn- tdnm xesouäort auldsvakrt unci äivsvlbsu diummsru rurüek- xoxedso. ANe i» d«>S Vmrkkach einschlagend«« Geschäfte be sorge« wirznkonlanten Bedingungen. Ili'llliiiei' vsiillvei'elli. ^VkUseuilLusstrassv 21. 1NN«iiMlM>i, äilsüsrr, Untsürrtsm» empffehlr idren renommirte» feiurn M verschiedenen Onalltäten und die Damvf-Senf-Nnbrik von Hin» r>Ie>Äi-l^I>, Dresden. Falkenstraste 1 ». 8. Fernsvrechrr Simt l. Nr. 163. Gegründet 1878. Prämilrt auf allen beschickten Ausstellungen. Probe-Posttäßchen Incl. ä M. 3.50 — Preislisten gratis ». srgnko. Lvllv L MIÄvdrrmäl fertigen Ttals'Einrichtimgeli. 1.50 Meter groß, 0.45 Meter lies und 0,84 Meter breit. Offerten mit Preisangaben sind bis späte stens znm 5. Mär, c. unter v. v. «II an die Expedition des Anvalidendank". Seestraße, adzugeben. Loeoeo Mdvl. 1 Zimmer, bestehend aus 1 Schreibtisch, 1 Drnmeau mit Facette-Glas. I Garnitur, bervgen mit Germaniavlüsch, I Tcvvich, 1 Salontisch, I kleinen Tisch, 1 Prunkschrank, Ivll enorm billig verlaust werden. AM RöSel-Hakill, Xeumnrtet IS, I. Roscustraße Vnttev- Airetinaschine, iast neu. spottbillig f. M. 50 zu verk. Ostraallee 24 i Restaurant. Mehrere AligsljllrsicrZclinelrprelstn ». ein GaSmotor zu verlanse». Off, mit. I . U. «82 Exp, d. Bl. llelitträimv vnK!i8el!6 81utv, 170 Ctm.. 7jährig. komplett ge ritten. trnppensromm. sicher ein spännig getahre», zu verkamen. Oüerten »n»er II. 8. «43 »Juvalidrudank" Dresden^, An rn.-»ovor mit vat. l>!e»h., aus beste», enal. Material, noch gnt erhalt., ist, wenn ein aniiehmb. Preis gebot, wird, bill abzug. UbiandslE. 3. l. 2 Arbeitspferde u. 1 Noll wagen sind billig ,» verkanten in Striesen, Markgras-Heiiirich- platz 1. WM öle AI- zur Verschönerung ». Kühlung der Haut, ü 25. 50. 75 Pfg.. 1biS3Mk.. Leilkller'sKll.xontte gelb.roia u. weiß. L M u. 100 Pf. Nrillzcssnnleiiwllffcr. von denTainc» derLilien- Milch vorgezogen. a 75 u. 100 Mg.. aromatische LiMllmrzel-Keile. beste Seile der Welt, ä 20 ». 40 Pf.. 3 St. 50». 100 Ps.. die neue loilstts-Lsiksu ete. eiiiviiehlt in größter Auswahl lt Fraucustraste 8. Umstände halber ein brauner Dachshnnd, 7 Monate alt. bildschön. Eltem vrämiirt, in nur gute Hände bill. zu verkaufen. Näheres Kur- fi'irstciisrraße 24. 2. Lüvsnspikr, schw., rasscccht, bill. zu verkaufen Löbtau, Tharandterstr. 8. beim Portier. Russische NiW-Stute, elegant gebaut, konwl. gclitk», großarlig gehend. 169 Ctm. hoch, «jährig, für 1500 Mark zu ver karste». MlteMk UreMM bei Ittederiedlitz. kknInM. gebraucht, zu Off.», v. I». ^ VlIIlQN VLlIillll kaufen gesucht. «I Erv-d-Bl. xrute». a Pfd. Iniitiistills!, Nordstrnße 8. 2. sehr gut. bill. zu ganz vcr. 12 Stück junge fette im Ganze» oder einzeln, 75 Pf., verkauft Höfgen bei Aiegenbalu. Ein tafelförmiges mit gutem Ton ist für den billig. Preis von 50 Mark zu verlausen Strehlen, Hermanustr. 1. K rurüekZssskts Uöks1-2s.rmtursu. verschicdcne bivplin», vestchic- dcuc Möbel» welche am Schau» senster gestanden habe», weide» bedeutend unter d. Herstellungs preise verfault. Mzt's Wtl-Wnk. Nenmarkt 18, I. Accidenz Druckerei- Einrichtnng» wie ne», billig per Kasse zu verk. Bostouvrcsse. Korrektur - Abzieb- Apparat u. s. lv. Wallstraße 9» l2-4Uhr. ^ di Porz. nab., ganz bill. zu verkauf, k!. Plaucmchcgasse 64, 1. links. «V-Il Ill-sKIÜtkVN, WUIkvd«»«»» «t«. G?iit»n>atik-Rovei. gut gehalten!! aiünd!. zu heilen. (Auch brlesl.) für IV Mk. su verknnscn,A. Lnsteugnt, hier, Mark- Moltkcplatz 6, Bäckclci. grascustratze 3. I