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Hr.-r Sen« t «ÄL.k'L.'Lrk'W.'r ochschule geprüften Zahnärzte« t« emp- rdinatiov-ztmmer «ine AmtSrob« za tragen, dt« sie von den nicht approbierten Zahnärzten unter scheiden soll. — Die Robe wird nur von -er Hochschul-. za» gleich mit dem «pprobattonStitel. verliehen un» dZhvht ans einem schwarzen Tatar mit karmesinroten Ausschlägen und einem schmalen karmesinroten Gürtel. » Heirat in Hanbseffel». Sine Heirat unter ungchvölm- ltchen Verhältnissen sanb dieser Tage in dem ttalienischen Ort Taranto statt, wo «in wegen schweren Einbruch» ver hafteter Verbrecher. Angelo Sonte. mit einer gewissen Clara CeSea -en Bund für« Leben schloß. Wie römische Blätter berichte», trat der Bräutigam vor den Standesbeamten mit auf den Rücken aesellelten Händen währen'» die Handschellen, die ihm angelegt waren, von zwei schwerbewaffneten Sara- diniert gehalten wurden. Das Standesamt wurde streng bewacht, weil einige andere Bewerberinnen um die Hand Contes gedroht batten, sie würden die glückliche Braut er morden. wenn die Heirat zustande käme. ** Wieder ei« Grubenunglück i« Amerika. In einem Bergwerk in der Nähe von Ptttsburg ereignete sich eine schwere Schlagwetterexplosion. Bisher wurden die Leichen von drei Bergleuten geborgen. Etwa zwanzig Bergleute sind noch in der Grube eingeschlossen. ** Starke Schneefälle in de« Bereiniate« Staat-«. Nach einer Neuyorker Meldung haben die Schneefälle der letzten Tage große Schäden verursacht. In Evnnccncnt schneit es es ununterbrochen seit 24 Stunden. Unter dem Druck einer Schneedecke ist ein Fabrikgebäude et »gestürzt, das 50 Arbeiter unter sich begrub. Zwei Arbeiter konnten nur als Leichen geborgen werden. ** Die deutsch« Schule in Tokio niebergebrannt. Di« Schule der deutschen Kolonie in Tokio im Vorort Omort ist niebergebrannt. Verletzt wurde niemand, jedoch ist der Sach schaden bedeutend. Diebfrahlsgefchiekre». Offiziere halten ein LiebcSmahl. Trinken, rauche». Eine goldene Tabatiere wird hernmgezeigt. Allgemeine Bewun derung. die sich vom Major herunter abstuft bis zum jüngsten Leutnant. Plötzlich ist die Tabatiere verschwunden. Nicht auf dem Tisch, nicht ans dem Boden. Peinliches Schweigen. „Meine Herren —" Alles springt auf. ..Ein Versehen. Wir wollen alle die Taschen wenden." Vom Major herunter stülpt alles die Taschen. VIS auf den jungen Leutnant. „Herr von — „ ln Befehl — ich tue cS nicht!" Fürchterliches Schweigen. Säbelrassel», Sporcnklingen, man geht auseinander. Verstört. — Der Leutnant allein beim Oberst. „Herr von —" „Zu Befehl — ich konnte nicht." Tränen beißen In seinen Amgcn. Er wendet die Tasche. Eine Schmalzstulle in Fettpapier zwischen Staub und Tabakrcsten. Eine Ordonnanz tritt ein und bringt das goldene Etui. Es hatte sich in eine Serviette versteckt. „Es ist gut. Sie haben richtig gcl-andclt. Danke." Der Oberst legt einen Finger an den Schiri». Stramm grüßt der Leutnant und tritt ab. — Und wenn die Ordonnanz nicht gekommen wäre? » Eine andere. In Nnmänien ivahrschcinlich. Achnliche Gesellschaft mit Damen. Der Gastgeber läßt eine wertvolle Zigarettenspitze licrningchen. Brillanten flimmern tu Ornamenten. Entzückte Ausrufe. Erschreckte Ausrufe. Die Spitze ist weg. Der zierliche Goldbchältcr steht leer. Wieder peinliches Schweige». Der alte Diplomat dreht seinen Schnurrbart. Kleinigkeit! „Ein ichr niedlicher Scherz. Ausgezeichnet! Ich werde jetzt das Licht anödrehen — so — die leere Schachtel »vollen wir ivcitcr von Hand z» Hand geben. Ich zähle bis drei. Die Spitze wird »urückgckelirt sein. Ich wette! Ein neues Ge sellschaftsspiel. Also — eins — zwei — und — drei!" Licht strahlt über Dekolletes, Brillanten und Fracks, über beringte Aristokratenhändc, di« sich geöffnet dem Gastgeber zeigen. Die goldene Schatulle ist auch weg. — Die Aelchskadlnette verjünge» sich. SBuisteraltee heute «1 Fuhre, früher I» Fuhre. — Mriuhulh her Benjamin, Marx der Aelteste de» Reich». kadiuetts. Unter Ministern stellte man sich im Frieden sehr würdige und sehr betagt« Herren vor. die eigentlich das Leben schon hinter sich l>atlen und ausgesprochene Maschinen im Dienste -es Staates »varen. die die SiaatSausgaben auf Grund ihrer „Lebenserfahrung" sozusagen anloinatisch bewältigten. DaS letzte Fricdenskabinett von M14 bestand nur aus sieben Per sönlichkcitcn: dem Neichskanzler Bethmann Hvllweg, den Staatssekretäre» Delbrück (Inneres), Krätke iPostj. v. Fagow (AcußereSi, Kühn »Schatz), LiScv iFustiz) und Dr. Sols (Kolonien». Die ,-ialil der NeichSministerien beträgt gegenwärtig zwölf, weil das Inileiiministerium i» vier Arbeitsgebiete aus geteilt ist. lind auch noch das Ministcrimm für die besetzten 0>e- btete, ferner das Verkehrsmtnisterium und das Reichswehr Ministerium hiiizugetretcn lind. Um eine Veraleichsmöglich keit mit dem Vorkriegskabinctt zu gewinne», müßte »na» diesem noch mindestens de» preußische» Kriegsininister von Hccrtnge» als den eigentlichen Rcichsivehrininister von da- mals und den Eisenbahnministcr v. Vreitenbach hinznrechnen Dann bekäme man ein Vvrkriegskabinett, das die gleiche Arbeit mit neun Perivnlichkcitcn bcioältigte, wie heute das Neichskabinett. Dem Lebensalter nach zählte dieses Renn- Mäiiner-Kabinelt >48 Jahre. Das bedeutet ein Durchschnttts- alter für den einzelnen Minister von 00.8 Jahren. Von dev erwähnten Persönlichkeiten überschritten das Durchschnitts alter ihrer Negierung nicht welliger als fünf. Der jüngste Mann war der Staatssekretär v. Iagoiv mit 5l Fahren und der älteste der Staatssekretär Krätke mit 09 Jahre». De» Kanzler Bcllniia»»»» Hvllwcg selbst war damals 50 Jahre alt Dem Alter nach stand er im Kabinett an siebenter Stelle war also der d» iiltüiigste Minister. Der Kanzler des gegenwärtigen Neichskabiiietts, D» Luther, ist heute »och cif Jahre jünger als Bethina»n-Hall weg, aber ebeii'alls in seinem Kabinett der drittiüngstc Minister. An Jugend überkresfcn ihn der Rcichssinanz mit einem Alter von 80 Jahre»». Der Neichsails»c»nii»ister hulz »teut nämlich zur Her Billige Bleistifte »erde« uu» der besseren Bletsttktkortrn. LtchtetndrllS« hol» anacserttgt. Der Zeder»«*,!- nimmt «in, mal- «t . Erl«»- « tübreu- - „ von sechs Hektar «in und hat einen Baumbestand von durch, schnittlich acht Meter Hübe. Die einzelnen Stämme misten im Umfange etwa 18 Zentimeter. Man bat wiederholt ver sucht. in Deutschland nach dickem Vorbild noch weiter Zedern bäume einzubüraern. All« Anbaur ersuche Nnd jedoch miß glückt. WWW von Bilder« Wet a HÄ A» der Zahnärztliche» gefaßt, den von -er fehle«, t» ihrem Dr. Hgslindc, der im Alter von 44 Jahren steht. Der Reichs sinanzinluister Dr. Neinlivld »st der Veniami» des Kabinetts mit einen» alten von 88 Jahren. Der Neichsaiißeiimiiiistc» Dr. Streseiiiaiin steht der Jugend nach an vierter Stelle mit 48 Jahren. Jini» folgt sein Parteifreund, der neue Wirt- schnftsniinisler Dr. Enrtins. mit 49 Jahren. Der Verkehrs- miuistcr Krolme zählt 50 Jahre Die Demokraten Dr. Geßler und Dr. Külz stehen beide ini 51. Lebensjahre. Die drei ältesten Männer des Kabinetts sind Brauns mit 50, Stiiigl mit 02 und Dr. Marr mit 08 Jahre». Dieser frühere Kauz lcr ist al'o der älteste Minister, der Methusalem des Kabinetts Sämtliche Kabiiietioniitglieder zusammen haben ein Alter von 501 Jahre». Das durchschnittliche Ministcralter in diesen- Kabinett ist alio genau 51 Jahre. Unter diesem Durchschnitts alter bleibe» nicht weniger als lieben Kabineltsinitgliedc' zurück. Die Veilüngnngöieiidcnz tritt gerade bei dein gegen wärtigcn Kabinett beionders stark hervor. Es gibt nur zws Minister, die das durchschnittliche Ministeralter von frühe' erreicht oder überschritte» haben. Die Kabinette machen als, von der allgemeinen Tendenz unserer Zeit »ach IugendlichlcO keine Ausnahme. Ueberaus bewegliche und »'rische Jugendlich keit ist der große Trump» der Gegen inan. Man kann Männe» nicht stärker beleidigen, als wenn man ihr „clirwürdigek Alter", aus das sic früher io stolz gewesen »ind, hcrvvrhebl In Hgar'chnitt »nd Bartiracht betont der Mc>nn von lient, die Jugendlichkeit, ein Vorgang, den er früher bei der Frau sa gern ins Lächerliche zog. Gerade heute dar» inan wohl ohne Widerspruch seststellc», das? Fngendlichkcit i» der Zahl der Jahre und die jugendliche Frische, Beweglichkeit nnd Elastizität des Mensche» von heute nicht immer gleichlausen Es gibt heute viele junge Leute, die einen recht gealterten Eindruck mache», wenn auch die ungeheure Masse der Ingcnd lichen beiderlei Geschlechts ein wahrhaft gesundes »nd frisches Leben bevorzugt. Es gibt aber »»gleich viel mehr sogenannte „Alte", die sich an Jugendlichkeit von Frauen nnd Männer»» nicht iibertrcfscn lassen, deren Väicr oder gar Großväter Mutte-- oder Großmütter sie sein könnten. Jugendlichkelc eines Kabinetts bedeutet alio heute nicht gleich jiigeiidsrisch« Leistungen. Vermischtes. Sin deutscher Iedernwald. Den wenigsten wird bekannt »ein. daß wir in Deutschland auch einen Zederii'nald den en. Die' - Wald von virainische» Zedern befindet sich in der Gcmarknua Stein bei Nürnberg, und ist in der Mitte der siebziger Jahre des verflossenen Jahrhunderts von Lothar v. Faber dein ciaenilichen Besitzer der Weltsirma A. W. Faber. angelegt worden. Das Zedcrn- Dte lung» all« Ara«. Ei» Periser Uniknm. Dt« Pariser Blätter wissen von einem Fall zu berichten, der zumal für Parts etwas Unerhörtes bedeutet. Ein junges Mädchen, bildhübsch, für jede SchünheitSkonkurrenz reif, in dem für eine Frau heute besten Alter von 28 Jahren, hat .hre ganze Schönheit »um Opfer gebracht und es vvrgezogen, statt aus der Schönheit ans der — Häßlichkeit Kapital zu schlagen, d H., sie hat sich mit Hilfe aller mögliche» Künste aus einer Acht nndzioanzlgjährigen t« eine Neunzigjähr.ge verwandelt. Ihre Augen «blickten trübe, im Gesicht allenthalben Runzeln, schnee weißes Haar, gebückte Haltung, zitternde Bein«, bebende Hände, alles ans das naturgetreueste nachgeahmt, so daß sie ganze Wochen hindurch unbehelligt vor der Notre-Dame» Kirche stehen und ihr Plakat cke VO -ns" („Neunzig Jahre alt) zur Schau tragen konnte. Einmal aber kam die Sache einen» Schutzmann doch verdächtig vor. und da die Alte" aus allerlei Fragen sehr merkwürdige und unsichere Alitwortcn gab, nahm er sie mit zum Polizeirevier. Und als man die vermeintlicl,« Greisin dann näher ins Ang« faßt« und mit allerlei Mitteln — die Polizei hat ja auch allerhand «nisfc zur Beifügung — behandelte, da siel das Alter Stück »in Stück von ihr ab. sie verjüngte sich zusehends um ein Jahr zehnt nach der» anderen, bis sie endlich als bildhübsche Acht- »indzivanzigjährige vor den Polizeibeanitcn stand, die sich darob eines Ausrufs der Verwunderung nicht erwehren konnte». Half jedoch alles n chts. die Schöne »vurde wegen Betruges angeklagt »nd dem Richter vorgcführt. Nun weiß man. daß die französii'''e» Richter keine Un menschen sind, und so erklärte der Richter denn, der Fall sei so ungeivöhnlich und so wider die Natur, daß die Paragraphen des Strafgesetzbuches da nicht auSreichtcn. Eine Fra», die dafür bestraft werden solle, daß sie sich älter und häßl cher mache als sie sei — ja, das sei allerdings ein Bcrgelien. aber nur ein Vergehen gegen die Männerwelt, die doch schließlich ein Anrecht darauf habe, Franenschönheit zu erblicken. Und ans diesem Grunde müsse die Angeklagte allerdings eine Ver warnung erhalten: daß sie sich dieses Vergehens, der Männer welt ihre Schönheit vorzuenthalten, nickt noch eininal schuldig mache. Die alte junge Fra» kam mit einem Verivcis davon, »nd — die Filinoperatcurc, die Barietöbesiher nnd sonstige Interessenten werden dafür sorgen, daß die Schöne nickt mehr nötig hat, in der Maske einer Neunzigjährigen vor der Kirche Notre-Dame zu stehen. Das schönste aber wäre wen» cs sich Herausstellen sollte, daß die junge Dame dnS mit ihrem Streich — beabsichtigt hat. -l* Die Untcrschlcife bei den Sicmcuö-Schuckcrt-Werken. Vor dem Schöffengericht Spandau hatten sich der Lagerchef Drösc und sieben frühere Angestellte. Arbeiter und Krast- »vagcirsührcr der Siemens Schuckcrt-Wcrke. wegen umsang- reichcr Vernntrennng von Materialien zu verantworten. Der Firma ist durch Beisciteschaifnng großer Menge» von Kupscr- draht ei» Schaden von 10(1 MX) Mark entstanden. Das Gericht erkannte für Drvse auf eine Strafe von acht Monaten Gefängnis, die anderen Angeklagten erhielten geringere Gefängnis- bzw. Geldstrafen. ** Ein grausiger Fund. Eine ZcitnnaSsrau fand am Freitag früh iin Torweg eines Hauses in Hainburg einen Kvficr. in dem die untere Hälfte einer weiblichen Leiche lag. Der Oberteil »var bis dicht über die Hüften abaeschnitten und konnte bisher noch nicht gefunden werden Es handelt sich anscheinend um ei» Kontrollmädcben. Ob das Mädchen am Fundort des Koffers ermordet oder ob der Koffer dorthin aeschafft wurde, sicht noch nicht lest. ** Zehn Fahre Zuchthaus für einen Brandttister. Das Schwurgericht Stuttgart verurteilte den 20 Jahre alten Emil Scheich wegen dreier Brandstiftungen zu zehn Jahren Zucht haus uiid zehn Jahren Ehrverlust. ** Die rumänische Königin als Filmdickterin. Die Königin Maria von Nnmänie» hat eine» Kontrakt mit einer amerikanischen Filmgesellschaft unterzeichnet, durch den sie »ich verpflichtet, für diese Gesellschaft Ftlmmanuskripte zu schreiben. * Wnndcrmädchc«. In dem französischen Dorf Nay in Südsrankrcich leben drei Mädchen im Alter von kl. 13 und 14 Jahren, die ohne ihre Augen zu benütze». Bücher lesen und Farben nntcricheiden können. Ein sranzösiscixr Gelehrter hat den Fall untersucht und glaubt, da-, es sich hierbei um eine besondere Empfänglichkeit der Gesichtsnerven handelt, die küklea 5ie »ich inüöe, abgespannt «»<» alt? Leken 8ie cliese 70 jährigen Ldeleute an, immer Irisch, munter unck guter Ding«. — >Varum? Lic nehmen »ecken dlvrgen »Iir Kruichenial». hält Ihre in neren Organe ((.eher, Alleren, Nagen) in guter Punktion, ckes halb kühlen Lie sich »roh» uack gesunck. Kru»rhea-8»Ir reinigt cks» Mut unck dillt XKI-gerun- «eu unck cksren > ol- gen trük»eIO<c» Eltern, 101«. «lOßelt, blottlzkelt, «»gemeine XI»«e»p»«»i»thelt unck «eiter- hin Kheum«N«wu»» Qtrkt, K-niken Sie ,olort kür sieh unck lkre alten Litern ein Or>- ginslglas Hrurcliea S«I, <he- »teken Sie «der «utckriicirllrö «ut Hru»ckken-r»hr) unck es^vrirck Ihnen einen ungckätrdsren Dienst tü. ckie Lrkaltung lkrvr C.esunckheit orn-eisen. c-L" I»«dia» 8»nck. »ui ckem Körper »ut vollkommen natürlichem tzkeg« eotternen. I «»utln«» Sc Schult» <». ln Apotheken unck Droge ien dl 3. — pro Dia», tüi Z dlooat« auareichenck. w d U., Ncilio d Z- Vertretung unck zu,Iiele,ung-Isg«r wr prel»I»»t Ssclisen: zikreä Ortm»nn, heIpr!g-8»S»1erltr, NolrliZusersIrsl»« 6. pemruk 61872 ichlkmilö' SL-bejtteöl-l^^oaher «ruf ölr Lauer Lea verwöhnten Rauchen JeLenr -er fLr verhLUnlsmLßlg wenig Geld etwas Gutes rauchen will, Kanu nur inuuer wieder mit Nachdruck empföhle» werde«, rauche HujumAgaretteu Schololsdeu-HkklNg Kassee, Bonbon«, Schololad «Ue» ist dUItg. frisch und »elikal Die ßrökle von neuen uni! gedrsuvklsn llncken 8»e bei cker »eit 1869 ke- rlohoncken, kentrenommierten Lirms üfMl'ItMl'-llll!! illlM-We«' „Ike8pi8" Xlvmivk lnk voelo yoo»«ior» - rm. - Vresävn, vlorltzslr. 1k, 2. im klau»e cke» LüvendrSu lciilmi» Vefllsiil jliisei'iililiiili SkSÜI» 8»udokkoli villigot« pksios Nsusol« ^ol!»!I« t»«I>erreug«n 81« «Ich Nu-cti 8e»IcIUlguno unicrei t-ager» von unrcrcr UeiilungiiSHIgkeU Täglich Irisch«, hvchsetne» skek» prSmiterle AnglerLaselbutter o»r>»nd»> >n PoNvaii.l.n ,u P,d. unler Dachnadm» ,um 6ud»rll«n rag»»»r»>« Freie MeierelgeaoslenschasI BSel (Schleswig) flsvklsn in s Isgsn o» «ekeln ckurck Nel SIlckIer olg Oelck »urllih. 2u Kaken in -tpoikeken Packung KI Z.K» t.ilel» vor- Nelck»-^poikeke. 0rvm«n. 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