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»e. « Donnerstag, den 18. April 1S18. Prinzeß Irmgard. Novelle von Horst Bodemer. . <>« Aottl,»»,»., Vofort erhob sich Ser Prinz. dankte für de» liebenswürdige» Empsaug «ub schloß mit einem dreifachen Hoch auf das Großherzpgliche HauS. Die Prinzeß saß ihm gegenüber an der Gelte deS Großherzos». der Prinz hatte Sie Großberzogin zu Tisch geführt. Sie mußte zugebcn. der Prinz »er- stand das Gespräch zu führen, wußte auch gut Bescheid, mochte das Thema seinem militärische» Berufe noch so fern liegen. Rede und Haltung machte» den Eindruck geschloffener Kraft. Weit besser gefiel er ihr als damals in Baden-Baden. Als Prinz Karl Ernst an der Seite seiner Tochter nach dem Frühstück «ach Hanfe zurückfuhr, standen wieder viele Menschen auf der Straße. Die Männer »tnkten mit den Hüten, die Frauen mit ihren Taschentüchern. «Hoch. Prinzeßchen! Hoch. Prinzcßchen!* Sie bankte lächelnd. Die Rufe taten ihr wohl. Sie war ja immer »erwähnt worden als einziges „Priuzrßchen* am Großherzoglichrn Hofe. Ader fe älter sie geworden, fe ernster und rei^ktvoller waren die Grüße geworden. Uud nun war Ke wieder «das Prinzcßchen"! Und die Leute sagten: ..Da fährt eine glückliche Braut!* — Als Prinz Karl Ernst die Stufen zu seinem PalaiS hinaufschrttt. »ahm er ßttne Tochter bei der Hand. «Na. Prinzcßchen. nun machst Du vergnügte Angen! — Fa. fo etwa» dringt >«» Herzen. Das sind die Lichtseiten unserer Stellung. Die wiege« schwer, wein gutes Kind. — Und nun komm mit mir in mein Arbeitszimmer!* Er brannte sich eine Zigarre an und ging im Zimmer auf und ab. Sie saß da und folgt- ihm mit den Blicken. Leichter war ihr fetzt umS Her», viel leichter. Und dann blieb der Barer vor ihr stehen. «Also um vier kommt Prinz Christian hierher zu offiziellem Besuche! Um sechs ist Hoftafel, Du wirst Zeit haben. Dich mit ihm unter vier Augen auszusprechen. Ihr werdet Euch schon »er stehen. davor ist mir nicht mehr bange! Du wirst schon gemerkt haben, ich Hab' an ihn ehrlich geschrieben, und er hat mir nur kurz geantwortet, er habe Dir auch manches zu sagen. Dann macht ganz reinen Tisch, Irmgard! Achtung vor einander ist die Folge davon, und wo Achtung ist. pflegt sich auch bald Liebe ein- »uftellen! — So. nun ruh' Dich ein wenig aus, ich hab's auch ndtig!* — Der Prinz setzte sich, als Irmgard gegangen war, an den Schreibtisch Die etngelaufene Post wollte er schnell noch durchsetzen. Beim dritten Briefe brückte er das Kinn an den Hals. In dem Briefe kam öfters das Wort «untertänigst* vor, aber zwischen den Zeilen lag ein ernstes Fordern. Alfred von Batlaw forderte wirklich Die Wahrheit forderte er von Seiner Grvtzherzoglicken Hoheit 'christlich weil er wegen eines verstauchte» Fuße» nicht zur Audienz sich melden konnte. Und sofort forderte er die Wahrheit, zumal der alte Graf Solenschwang durch Aufregungen schwer krank sei. Herrgott, er hatte es doch gut gemeint mit allen! Sr wäre -er allerletzte gewesen, der ein Versehen nicht gut gemacht hätte auf der Stelle! Da nahm er ein Telegrammformular zur Hand und schrieb: «Baron vatla» auf Batlaw. Bin nach den Feiertagen bei Ihnen. Renke den Schaden gründlich ei». Gruß Karl Ernst* Und dem alten Solenschwang wünschte er telegraphisch baldig« Genesung »»b fügte hinzu: «Ich habe mich verhauen, nicht der andere.* Dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht. Er sprach vor sich hin: «Jrmgard rwb Batlaw! Das hätte eine schöne Bescherung gegeben. Diese beide» DickkSv'-e!* lAortsetzung folgte Such« lang, geb-, Krebs. VenMei'. «o. Kriegabeschädigten, zu« sof. «sp. baldigen Antritt. Rittergut Welch« bei Meißenberg i. Sa. Zuverlässige Frauen -um Auetragen von Zeitungen werden gesucht. Hrrrduer Nachrichten" «arlenfwastaÄ/zv. I. Mstllll-fMW ges. v. 8—lO Grenadierstr. 8. l. r. »Ulli Wl »MI. redegewandt, welche sich z. Auf nahme von voUwersicherungen eignen, erhalten knie Lottellove. Gest. Bewerbungen u.v.1». 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