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Vermischte». * New-Dork bat leine große Affake. Da amerikanisch« Krösus EomeliuS Vnnderbilt hat leinen Lohn enterbt. Die , la ^ Ursache ist eine Heiralh. die da Sohn de» Millionär». Cornelius Vandrrbilt iun., gegen den Willen de» Vater» eingtng. Die Aus erkorene de» jungen Mannes gehört durchaus nicht zu den armen Mädchen wenn ihre Kamille auch nicht in der allerersten Reihe der amerlkaniichen Plutokratie steht. Das Vermögen Ihres Vaters. K. T. Wilson. soll gegen 1b Millionen Dollar» betragen, immerhin schon etwas ist. Ta» Mädchen hat allerdings Geschwister, aber auf ihren Thcil entsallen einmal drei Millionen Dollar», was auch ein ganz hübsches Erbe ist. Die Gründe, dir den alten Vandrrbilt veranlaßtm. gegen die geplante Heirath den heftigsten Widerstand zu leisten, dem Sohne mit Enterbung zu drohen und die Enterbung auch zu vollziehen, sind, wie man sagt, ganz anderer Art. Vor Allen, war Miß Wilson mit den Velmonts verwandt, einer anderen MillionärSsamilie, die fick in beständigem Wettkampf geschäftlicher Art mit den VanderbiltS befand und welche von die sen stets aus dem Felde geschlagen wurde. Der alte Vanderbill fürchtete nun, sein Sohn könnte sich einmal infolge der neuen Familienbeziehungen mit den Velmonts associiren, den vielgehaß- ten Konkurrenten. Den äußeren Grund zur Auflehnung gegen die Heiralli de« SobneS bot ihm das Alter des jungen Paares. Cornelius Vanderbilt iun. ist nämlich 22 Jahre alt. das Mädchen aber, das er helrathen wollte und auch hcirathete. zählt bereits 33 Lenze. * Der Berliner Restaurateur Schwanke, der seinerzeit als des Morde» der Else Groß in Breslau verdächtig sestaenommen. aber wieder entlassen worden war. hatte in Berlin ein Lokal »Zum un schuldigen Schwanke" eröffnet, welches anfänglich zahlreichen Besuch fand. Schließlich aber schwand der Nimbus des »Märty rers", die Gäste verloren sich. Schwanke wurde nun Buchmacher. Am ietzten Drrbylaae war er noch in Hamburg, nahm zahlreiche Wetten an, zahlte aber seine Kunden nicht aus. sondern verschwand unbemerkt. Cr hatte das nächste Schiss, das Hamburg verließ, be stiegen. und die vielen Berliner und Hamburger Kunden des »un schuldigen Schwanke" haben das Nachsehen. * Drei Berliner Radfahrer sind bei Birkenwerder, als sie von einer Tour nach Oranienburg zurückkchrten, von vier Wegelagerern überfallen worden. Die vier Strolche waren mit starken Knüppeln bewaffnet, mit welchem der erne den ersten Radfahrer zu Fall brachte. Auf seinen Protest gegen ein solches Benehmen fiele» alle vier Mann über den Radfahrer her. doch wurden sie durch einige Schrotichüsse. welche von den beiden folgenden Fahrern aus ihren Revolvern abgegeben wurden, verscheucht und flohen ciner- scldein. Vereinzelte Blutspu'ren ließen erkennen, daß einer oder mehrere der Wegelagerer getroffen sein mußten. Ter angegriffene Radfahrer hatte nur einige Knüppelhiebe über den Arm bekommen, da er mit diesem die nach seinem Kopf gezielten Streiche ab- gcwehrt hatte. * Von der Schlaafertigkeit Tewelc's, des ungemein beliebten Wiener Charakterlomikers und Bonvivants, gicbt eine hübsche Anekdote, die augenblicklich in der Kaiserstadt an der Donau knrsirt, einen ueuen Beleg. Tcwele gebt mit Mitterwurzer, der bekannt lich auf seine virtuose Darstellung des Wahnsinns aus der Bühne nicht wenig eitel ist, über den Kohlmarkt. Plötzlich bleibt der große Tragöde stehen und fragt ganz unvermittelt: »Sagen Sie. lieber Tewele. sind Sie wirklich immer so komisch oder stellen Sie sich nur so?" Tewele schaut ganz verdutzt drein und replizirt schließlich ganz naiv: »Sagen Sie, lieber Mitterwurzer. sind Sie immer so verrückt oder stellen Sie sich nur so ?" — Der gefeierte Liebling des Hviburgthenters soll daraus ein sehr geistreiches Ge sicht gemacht haben und versucht seitdem nicht wieder mit dem neuen Star des Raimundtheaters anzubandeln. * Der erste weibliche Rechtsanwalt hat seine Thcitiakeit in Berlin begonnen, Frau Dr. >ur. Emilie Kempin, welche ihr Bureau Unter den Linden eröffnet hat. Tie Dame war zuerst ln New- Uork als Rechtsanwalt thätig. und dann länger Zeit an der Uni versität Zürich Tvccntin für amerikanisches und englisches Recht. * Ei» guter Mensch. Zahnarzt lbei einem Diner): Meine Herren! Soeben hat uns der berühmte Sänger Herr Kehlini durch den Vortrag eines Liedes ersrent. Auch ich bi» gern bereit. Ihnen mit meiner Kunst zu dienen. Will sich Jemand vielleicht einen Zahn nusziehen lassen? " Im Wiener Gcrichtssaale wurde kürzlich in Sachen von »Sechs Bräutigamen und einer Braut" verhandelt. Die jüdische Privata Amalie Ncumann. ein Fräulein in besseren Jahren, hatte sich an den Marklsierantcn Marimilian Strakosch mit dem drin genden Anliegen gewendet, er möge ihr eine „Partie" vermitteln. Dem Strakosch gelang es — wie er angiebt, nicht ohne Mühe und Zeitverlust — in der Person des JsidorMunk einen passenden Bräutigam ansfiiidig zu machen und bald darauf fand eine förm liche Vcrlobnngsfeier statt, bei welcher auch schon der Hochzeitstag festgesetzt wurde. Strakosch ersuchte daher die glückliche Braut um Entschädigung für seine bei der Vermittelung des Bräutigams auf- nclanscnen BaarauSlage». allem Fräulein Amalie war jetzt der Ansicht ihre Reize allein hätten den Bräutigam gefesselt, das Hinzuthun eines Vermittlers sei also überflüssig gewesen — sie verweigerte daher die Bezahlung der begehrten drei Gulden. Was der hierüber entrüstete Ehevcrmittler nunmehr that. das beschäftigte in lustiger Verhandlung den Strafrichter des 2. Bezirkes, dem nämlich eine von der Braut gegen den Vermittler Strakosch ein- gebrachtc Ehrenbeleidigungsklage zur Judikatur vorlag. Aus dieser Klage erfährt man. daß Strakosch wegen der 3 fl. an die Braut unterschiedliche Mahnbriefe richtete, deren letzter ihr zugleich anknndigtc, ,,im Nicht,cchlungSsallc" werde Strakosch dem Bräutigam „die Auge» öffnen". Als Klägerin jetzt erst recht nicht zahlte — so führt die Klage der Braut an —, begab sich Strakosch zum verlobten Bräutigam und erzählte ihm Folgendes: 1. Daß die Braut nicht 1M0, sondern nur 4M fl. Mitgift besitze: 2 daß dieselbe nicht eine nach ihrer Angabe 4M fl. wcrthe Ausstattung habe; 8 daß sie bereits sechs Mal Braut gewesen sei, jeder Bräutigam aber die „Partie" rückgängig gemacht habe, und 4. daß der Vorgänger Munk's, der sechste Bräutigam, eines Tages von der Braut in deren Wohnung unter ihrem Bette versteckt werden mußte, weil seine frühere Braut plötzlich erschien und ihn suchte. Ter Angeklagte, ein schwächlicher alter Herr, sprach seine Verwun derung darüber ans. daß er angeklagt worden sei. da er Alles be weisen könne. Er habe thatsächlich drei Gulden baar ausgelegt, bis er noch vielen Wegen Herrn Munk für die Klägerin gewonnen habe und . . . drei Gulden für einen Bräutigam sei für ein 33jährigcs Fräulein doch gewiß sehr wenig. (Heiterkeit.) Richter: Ich mache Sie nur aufmerksam, daß das Gesetz über manche Dinge, selbst wmn sie wahr sind, einen Beweis nicht zuläßt, ich würde Ihnen daher empfehlen, die Klägerin um Entschuldigung zu bitten! — AngeN.: Daß man Wahres nicht beweisen darf, Hab' ich nicht gewußt . . . wcnn's so ist. Herr Richter, bin ich bereit, Abbitte zu leisten. —Klägerin: Ich aber nehm' nichts an! o . . . ' " 'chon sechs Bräutigame durch meine früheren . jeder Beweis ist ausgeschlossen . . . — Angel!, (einen Zettel überreichend): So, Herr Richter? dann gebe ich Ihnen hier dieses Verzeichniß: es enthält Namen. Charakter und genaue Adresse der sechs früheren Bräutigame .... ich bitte, alle Sechs vorznladen! — Richter (zur Klägerin): Ich würde Ihnen rathen. eine Ehrenerklärung anznnehmen. —Klägerin: Wissen Sie, Herr Richter, daß mein Bräutigam sein Jawort infolge besten zurückgenommen hat? — Richter: Das ist allerdinas be dauerlich, aber Sie müssen sich vor Augen halten: daß eine Braut nur 40>» st. Mitgift und eine kleinere Ausstattung hat, ist eigent lich nichts Beleidigendes: daß sie sechs Mal verlobt war, ist gleich falls weder eine Verdächtigung, noch eine Schmähung und die Situation bei Verbergung eines Verlobten vor seiner früheren Braut ... die müßte erst aufgeklärt werden ... — Klägerin: Nein, nein, er muß verurtheilt werden. . . meine Zukunft steht auf dem Spiele! Er könnte es bei einem folgenden Bräutiaam auch so machen! (Heiterkeit.) — Richter: Gut. dann beschließe e Vertagung der Verhandlung, um vorläufig den Bräutigam errn Isidor Munk persönlich zu vernehmen: da er jedoch trotz erfolgter Zustellung der Vorladung nicht erschienen Ist, lautet der weitere Gerichtsbeschluß auf dessen Vorführung durch die Wache. Hiermit erschien die Verhandlung vorläufig abgebrochen und man dach darauf begierig sein, was der polizeilich vorgeführte Er- Bräutiaam anaeven wird. * Ein Musterresermdar erhält in der »Mertzh Mertzig folgende» Lob: „Wie wir vernehmen, ist Lantz aus Trier vom 1. Juli ab dem hiesigen sechs Monate überwiesen. Für die Pflege unferer » Sveeialarzt ebeime Arankh., wache. 1»r. rumnea, Pragerstr. 4«, I., für 4«. »nkh.. Haut. u. Harnleiden. Geschwüre und . »»rechst, v. »-'/,» „. S-8 Uhr. Au»w, briefl. I ^ Oberarzt». D. Dwelieuavri, Evrc..««rzt. Avne«, straffe K8. I- für grb. krantt,., Harnbrschw. >. Leiden. >/,N—l/,4 Uhr und AbdS. 7-v Ubr. 1A«»W. Wlttlzr alteveiuichüd für eu. ^ «. a«d«e lAnsw. briest.) ebeime u Hautkraukh. jeder Art. offene lasenleiden. Schcsfelstr. 3l. 8—5,Abds.7—8 was iur gelammte Heilkunde. Haut-, Geschlechts« n. Frauenkrankheiten, Markgrafenstr. 2t. 2. Eta Sprechzeit tägl. 8—9 Abends. Sonntags 10 B- bis 4 9t. Krankenbesuche a auswärt». Zin,endorsstr.47,vt. hriirnach lang,.Erf Schwache. Haut» u. varnleide» rc. Tägl. ü—4 u. 6—8 Abds l»I. keliütne, Frelbergerplatz 22, f. alle männl. geheimen «.Harnleid., Geich.. Warze» rc. '/eil—3. ' etz—8. Äusw. briefl. Böttcher, Wilsdruffers!,. 12. Ei»g. 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