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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.10.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19031016016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903101601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903101601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-10
- Tag 1903-10-16
-
Monat
1903-10
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.10.1903
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Offene Hfelten. Uemem. welche tm »U«H»»»«r«I»«««I»Sie nnd Klo»», gw«nl»« Erfahrungen besitzen, werden in allen größ. Staaten Deutschlands MW" x»8uvlit. -M> SiA. SnimtiM»'8tfMift Zll ZSdlld. <s. I». I». u» Wir suche» für den östliche» Teil deS Königreichs Sachsen general -Igenlen, sowie tüekitt»;« ^r 7-^ 2« WZ I >8 S « ^ ?» »-> — 2 ci ^ s L gn« »r § drigen Eharakteren fehle da» richtige Fluidum. Der StaatSanwalt drantragte eine Geldstrafe von 500 Mk. und die Veröffentlichung de» Urteil» durch die dortigen Zeitungen. D»S Urteil lautete aus jovO Mk. Strafe und Veröffentlichung. Ausgesübtt wurde, der «Köln. Zkg." zufolge, der gestellte Strafantrag sei rechtsgültig, da Gekieimrat Dr. Lenk laut Ministerialerlaß Bevoll- mächtiakcr der Aerrtekammer liud diese zum Antrag befugt gewesen sei. Offermann biete in der Allzeige eine gewerbliche Leistung unter unwahren, wissentlich falschen Angaben an. sage er doch selbst, daß er nicht alle Krankheiten zu beurteilen im stände sei. durch seine marktschreierischen Anzeigen erwerbe Offermann viel Geld und ziehe meisten» kleine Lenke an sich. ** Wie aus Haffelt in Belgien geschrieben wird, sind in einem Walde in der Nabe der Gemeinde Bockwck zwei Wilderer gerade in dem Augenblick von Jliiiienkngeln niedergrstreckt worden, als sie ein Kaninchen an» einer Fangschlinge liffeu wollten. Dir Leichen lagen nur einige Meter voneinander entfernt, die erstarr ten Hände de« eine» Wilddiebes dielten noch daS von der schlinge erdrosselte Kaninchen fest. Die Untelilichlliig ergab, daß die beiden Getöteten einer berüchtigten Bande angehört hatten. welche die Waldnngen des Grasen Meens seit langer Zeit unsicher , macht. Wer die tödlichen Schüsse abgegeben hat. winde noch s einen bis zn 15000 M. kautionskäkige» nicht seslgeslellk. man vermutet aber, daß Waldhüter die Tater sind. * öS gibt immer noch manches zwischen Himmel und Erde, wofür wir keine Erklärung finden tiinnen. Wie orientalische Märchen muten uuS einige Erzählungen an. die der abessunsckie Minister Iig einem Mitarbeiter der «Neuen Zürcher Zeitung" zum oesien gab; sie berichten von den abesslnischcn Lebascha oder Verdrecherfindern und gehören dem uns unbegreiflichen Tatsachengebiete orientalischen ZauberweseiiS an. Im AuSznge entnehmen wir dem genannten Blatte: Wenn in Abessinien ein Diebstahl statlfindet. ein HauS angezundel oder, ein Mord verübt w:rd und man sich an die Polizei wendet, so sucht sie den Ver brecher mit dem Lebascha. einem Knaben von höchstens 12 Jahren. Man begibt sich mit diesem zum Talort. laßt ihn einen Horn becher voll Milch trinken, in welche ein aruueS Pulver gestreut wurde und dann einige Züge aus einer Wasserpjeffe tun, deren Tabak vorher mit einem schwarzen Pulver verleb:» worden ist. Tadurch gerät der Knabe in eine An Verzuckung oder Sch'.af, nehl plötzlich aus. rennt sort, gehl um die Häuser herum, in. die selbe» hinein, läuft die Wege entlang, und die erste Person, die er ick,lägt oder in deren Hülle er einschläft, ist der Verbrecher. Geht der Knabe über Waster, so erwacht er aus seinem somnambul- ähiillchen Zustande und das beschriebene Verfahren maß wieder holt Verden. Ilg har drei Lebascha-Fälle milenebl. die so un- glaublich klingen, daß wir üe nur mit Rücksicht aus seine Gewähr stir wahr Hallen können. So erzähl! er: In Avis Abeba wurde e nmai e'.n HauS angezundel und der Lebascha gerufen. Ter Knabe rannte ohne Aufenthalt, ohne cmSzuruhen, 1ö Stunden weil gegen Harar zu, ohne je den Weg zu verlassen. Niemand vermochte ibikl zu folgen! die besten Lauser sanken ermüdet weder, und eS mußten immer neue des Weges kommende und auch ausgernbie Leute ausgesorden werden, den Lebascha zu verso,gen. Plötzlich verließ der Knabe den Weg, eük? in einen Acker hinein, wo ein Galla bstugke, packle ihn am Arm und schüttele ihn. Anfänglich leugnete der Mann: als er aber sein Alibi nicht beweisen konnte, acstand er die Tat ein. Einmal gingen von Harar zwei Kuriere rach AdiS Abeba, sehr geachtete, nur Geldmittel versehene und einen Vertrauensposten bek,e:dende Leute. Unterwegs schloß sich ihnen ein Fremder au, der lieber m:t ihnen, als allein reheu wollte. Kaum eine Tagereise von Adis Abeba entfernt, wollten die Kuriere noch einmal ausrnhen und schliefen ein. Der dritte benutzte ihren Schlas. legte sachte 'hre Kovfe nebeneinander und durchschoß sie mir einer Kugel aus dem Gewehr eines der Schläfer. AIS die Sendboten des Kaisers nicht zur erwarteten Zeit in Adis Abeba anlangten, ahnte man sofort Böses nnd ging aus die Suche. Man fand die beiden Opfer bereits von Tieren angefressen. Nun brachte man aus Avis Abeba einen Lebascha auf den Platz und ließ ihn trmken und rauchen. Ter Knabe rannte lange umher, kehrte daun nach Adis Abeba zurück, ging zu einer Kirche und küßte sie. ging zu einer zweiten Kirche und küßte sie ebenialls, stürmte nachher zu einer Art Grabgewölbe, kam dann über Wasser, mußte, well er aus seinem Zustände erwachte, neuerdings trinken und die Züge tun, rannte um einige Hütten herum und schlief aus der Treppe , .. . .... . einer solchen ein. Ter Besitzer war gerade nicht zu Hanse; man deutt'chland anfertigen läßt u. in in die Exped. d. Bl fragte nach ihm. verbarg sich, ließ ihn hereinkommen und vergaflete Preis!, v. 26—lr»0 M. sehr ! ' . . ^ !c... t»in-L - >- - ^ ... --- I .M»».».,-.. «Ni Älmelrei' auf Frei- und Unterschwrtier» Stelle» sokott bei hohem Lohn ««sucht. S»I» Gottlied Beutler» Stellenvermittler. TSLrUt», Löbaner Straße 2. Zweigdureau: » Schöneberger Str. L8. lseirebeamte bei festen Bezügen, hohen Provisionen und Tagegelder-Ersatz. Auskührl. Anerbieten mit Lebenslauf. Bild u. Referenzen an MtrlänWk MiisvMttMss' Aklimcklssitts! io WkM. Die 8oI>Ia^tztl,<»5tiivt«t<»>-8tottr; am hiesigen, öffent lichen Schlachrhvfe ist per I. Januar 1804 zu t»«»«^1»en. Bewerber müsse» gelernte Fleischer und mit ichnfilicheii Arbeite» gut vertraut iei». Gesuche mit Lebenslauf sind bis ;um ill. vr. bet dem Obermeister wo alles Nähere zu erfahren ist, einziireichen. Bautzen, am 14. Oktober 1908. l vis rivl8vd«r-Ilwmis. ^uchriger, ber besseren Tetila- ^ lesseii-Geschästen gut einge- ! führler Agent für fernste Spe zialität gewicht. Guter Verdienst gesichert. Gefl. Off. u. ^ I*. I:ro<» an die Aiinonc.-Exped. v. sät. 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Da gestand der Verbrecher, daß er noch in einem Grabhügel gewejen sei, um die gerauoten Schätze zu verbergen, sie aber dann nach Hause genommen habe, weil er dort kein genügendes Ver steck gesunden. Man sieht, daß der Lebascha genau denselben, «« Weg. dieselben Bewegungen und dieselben Ruyepünkte macht, wie der Verbrecher. Er ist also in gewissem Sinne mit einem Jagd- —V ' »mourg. Hunde zu vergleichen, dessen Spürnase den Keg, den das Wild j MM ^ gemacht, findet Die Lcbascha-Knaben entstammen alle einer be stimmten Familie oder Verwandtichaft. deren Glieder über das ganze Reich verbreitet sind. Einmal traute der Kaiser einem Knaben d^e geschilderte Fähigkeit nicht zu. Er nahm daher der Kai'enn einen Schmuck und sorgte dafür, daß der Diebstahl bald entdeck: wurde. Ter Lebasaia rannte zuerst in allen Gebäulichkeiten der Kaiserin umher, kam dann ins Gibst die Palaiträume des Kaisers, hinüber, begab sich überall hin und schlief zuletzt auf dem Bette des Kauers. Einschränkend berichtet Ilg, datz der Lebascha schon Verbrecher angab. die nach seiner Ueberzeuguna unschuldig waren. Die «ungezählten Tatsachen bleiben trotzdem bestehen und gehören iiir den Laien und Gelehrten zu den großen Rätseln, die nicht sobald gelöst werden. Im übrigen bat der verstorbene Karl du Prel. einer der wenigen Spiritisten, die sich bemühten, solche Wunderdinge winenschastlich zu erklären, auf einer Lrientreise zum Zwecke der Eriorscbung der Magierwunder AehnUcbes erlebt, davon erzählt und drr Glanbwnrdigkert solcher unbegreiflichen Gc- scbehni'se verbürgt. Zvort-Rarl,richten. Renne« zn Kiew market. 14. Oktober. Eesarewitch- Stakes. „Grey Wick" 1., „Zinsandol" 2.. „Burses' 3. Wetten: 20 : 1, 5:1, 59 : 1. — Autumn-Handicav. «Switch Eav" 1.. „Kllglaß" 2.. „Kings Lunner" 3. Wetten: 4 : 1, 5 : 2. 109 : b. Rennen z» Colombes, 14 Oktober. Pri; du Irene. „Morroko" 1.. „Pie Borgne" 2.. „Bombardier" 3. Tot.: 20 :10. Platz: 11, 46. 11 : 19. — Pri;-Idole. «Nester Lilh" 1.. ..Ebaldee" 2., „Ranavalo II" 3. Tot-: 21 : 10. Platz: 18. 56 : 10. — Prix Reveille. „Ignorantin" 1.. „Monsque- taire" 2.. „Medwin" 3. Tot.: 37 : 10. Platz: 16. 18, 14 : 10 — Prir du Raben. „Eunice" 1., „Tse Hzi" 2., „Lointaine" 3. Tot.: 56 : 10. Platz: 13. 13. 11 : 10. - Prix d'Etretat. „Petrone" 1., „Perlinpinpin"2.. „OuosEgo"3. Tot.: 541:10.Platz: 136, 31: 10. — PrixdelaSociätö des Steeple Chases de France. „Pienne" 1., „Laura" 2.. „Robo" 3. Tot.: 36 : 10. Platz: 20. 39 : 10. Ein im Kochen erfahr, älteres welches zugleich zwei größere Kinder mit zu beaufsichtigen bat, .. . , wird zum 1. Rov. als Stütze ges. wird zum baldigen Antritt auf Blasewitzer Skr 26.1.r. tNneuk. ein Gut zu einem älteren Ebe-. paar ein zuverlässiges, in der Oandwirischnie ,rsatzrei,e8 gute stelle sucht Müller, Suche einen tücht. Reffenden, möglichst bei der Schmiedckund- ichatt eingefühlt, der auch mit der Werkzeug- u. Ma'chinendranche vertraut sein muß. 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Nur Sachsen werden devorzugt. Wefteivitz bei Klvnerbnch. /aliaune,* ^lirtzir,». einem 2 jährigen Knaben Zeugnisse. Bild und Gehalts ansprüche an Frau vsi, ged. von Treu. »«nna del Soi^nlt», Trcsden-Leivzig-r Bahn. <^LÜr ein Fabrikkvntor wird zum O baldigen Antritt eine vsme mit schöner Handschrift gesucht. Bewerberinnen, welche bereits aus Kontor gearbeitet haben, wollen ihre Angebote unter Bei- ügung der Photographie und der Zeugnisabschriften niederlegen unter .4. Itt-I in den »Jn- validcndank* Dresden. HIa«IvI»«I», weiches Lust zn Kindern hat. als zweites Hausmädchen gesucht Dr.- ieschen, Bürgerstr 53, im Rest. Xür 1. oder 15 Otovrinder suche ich ein älteres, fleißige- und solides als I. B«r- «. v. »4» „Jnvalidcndank" DreSden. SlenvlWkl, mehrf. vreisgekr Stenograph, der engl. Sprache vollk., der döhm. teilweise mächtig, militärfr., z. Z. noch in ungcküiidigrcr Stellung, wünscht sich zn verändern. Gen. Angebote unter l*. V8VV in die Erv. d. Bl. 2. Kutscher, 1. Stallbursch HauSbursche. ln-17 I.. s«»^uecht sür Hsgffstos, QNKs Pferdeknechte für RMergut. erdejungen und Mägde. Köchinnen -.»l'.k. »no nun I.V« uuueu. vcmul „NI d.»..!,.«V., i"üißesnc'u5rll2a,1?^üisil-l-' wder wcr^ was er zu tun hat. wenn ihn ein Katarrh oder arrckiichr tüchtst» wird srst. für dauernd Küch-nmävG^ lost nur em Husten mit ohligater Heiserkeit beiällt: Er soll „Sodencr" s auigenommcu Genaneire Off ! r s»««»Id-,-. m» NN,!, . OZ,"."!"' " »°b«- c > «»a°„ ^ c « ÄÄ« Aluche sür meinen Sohn, ^ welcher Ist« Jabr gelernt hat. entsprechende Stella, rn einer Konditorei. Gell. Offerten erberen nach Grimma, Leisniger Straße 2. k>» illmk Mm bittet dringend um schriftliche od. andere Arbeiten. Ges Off. durch Herrn Kaufmann ^r. 8eIi»»oU, ! Krenzstraße l, erb. > ^nng Mann, w in größ. Fisch-, l Wild- n. Gerlügclhanvl tätig war. mit allen prakt.Arb. vertraut, auch läng. Zeit als Verkäufer u. selbst. Leiter in selb. Geschäft war. sticht AnshiliSitell. ev. auch festes Engagem. bei gering. 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