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«136. Gq»«»-G«»S»r m»U,»rZurra«m,t«, «snn- un» Montqi« r «inmay »,»o M., ch,u,«irU,,1v>m. «Sr, dtiz.dv«. «inm«II,,r Zu- I durch dl« Post hntLchcllttldj. »unlnnd: Owir- «tch-Unqurn »,«» Sch»«t, L.« yrt».. JÜIlen 7,17 Li«. — IkchdruS nur n»tt N—NIicher 0u»1I»»- »«». nlchtaukdrwahrt. Telegramm-Adresse: Nachricht«« DreSde«. Fernsprecher: 11 » -VHS « 3601. »reit««. ». «11,u. Hsgvürr-sk 1858 Druck und Verlag von kiepsch L Reichardt in Dresden. I^srrixibr» SÖMVIC L ttChidießi, A«zelgen-Tarif. ««nahm« ,« «nkün- »taungtn bi» nachm. » Uhr, Sonnta,» nur M-rttnstrah» 8« von 11 di» >/>I Uhr. Di» «tnlpaltlq« Zelle (etwa 1 Silben» »o Pf., die -weifpallige Zelle auj T-rtseile 70 Pf., die »weiipait. Rekiomeieiic I,ö0 M., gamiii«». Nachrichten au» Dr«»< d«n die etnfpait. Zeile Lb Pf. — In Nun, mern »ach Sonn- und yeiertagen erhbhlee Tarif. — «uswürtipe «ufiriige nur gegen vorautbqablung. — Jedes L-IegblatNVPf. Vttetori»atr»»»s S. ^ - 7»i»ptil>n btr. 4S37 HauptseschSftSstelle: Martenftraße 38 40. ..^sumkunsl" Vrvsclvn--^, VlklonaslksSs 5/7 ou»s« M8 kralltsuZstattuaMn. jockor tlrt »a, <tsa beckenton sstov ülaebütton 6«, ln- uock :: Xuslevckos smptoblon ln rslobbettlgsr ^uevabl :: «UH. uu» L Illsm. 1,3.: stlelmkü Ml». Oexrüncket 1848. ^4«1»en1iaii»«1v. L8. femspr. 4277. rur xrüncklichen LeseitixfunA von iiniiiivi NvNNKSUt, ^VSI7LSN U8W. S0 ftfennix. Versanck nsck susvärts. Lölllel. lloksvvtdsLv. Vi-ösävll-^., Ssoreentor. IiNenniM itl»iMei o PV«l1g»t»»reet»r« ln c> Verieock aacl, »aivilil». — Xalalox »ostenIo». /V6o1k I^LIer M - sitrgs Lesov. Mutmaßliche Witterung: Gewitterneigung, warm. Im gestrigen Dresdner Rennen gewann den Sächsischen StaatSpretS „Krösus" mit Archibald im Sattel. Im Landkreise Celle wütet ein großer Wald, und Hetdebrand. Bet Cuxhaven sank ein schwedischer Dampfer. Bier Mann der Besatzung ertranken. Die Note der Mächte über die Friedensprälimi narien ist Ser Psorte überreicht worden. Rußland hat Oesterreich-Ungarn gegenüber seinen Entschluß wiederholt, auf der Räumung Skutaris durch Montenegro zu bestehen. Um Slutarl. In «iuem offiziös inspirierten Leitartikel über die Lage stihrt di« „Kölnische Zeitung" folgende» auS: Um daS btßchenSkutarihandelt «ssichjetztgar nicht, sondern um den Beweis, ob Oesterreich-Ungarn «ine Bor macht auf dem Balkan bleiben solle oder nicht. Manche gute Freunde, die wir im AuSlande haben, mögen Oenkep, wieder einmal biete sich die Gelegenheit, um zuerst ««seren Verbündeten und dann auch Deutschland aus Li« Knie nie der-»drücken. Wir verfolgen keine unmittelbaren Ztile an der Adria» doch wenn das Wohl und Wehe des Bundesgenossen auf dem Spiel« steht, so müssen wir ihm zur Seite treten. Eine Schwächung Oesterreich- Ungarns als «ine seine Geschicke selbst bestimmende Groß macht wäre auch «ine Schwächung Deutschlands. Das Ultimatum Oesterreichs ist in Cetinje am Mittwoch noch nicht überreicht worden. An Wiener amtlicher Stelle erklärt man: Die Londoner Botschaftervereinigung werde erst die endgültige Stellung nahme der Großmächte ergeben. Oesterreich-UngarnS Ent schluß, gegen Montenegro, falls dieses nicht bedingungslos nachgibt, mit Waffengewalt vorzugehen, sei uner schütterlich. Oesterreich-Ungarn halte jedoch für Europa die Tür offen, sich seinem Vorgehen anzuschlleßen. Darüber erwartet man von der Botschaftervereinigung Ausschluß. Diesen Standpunkt hat Graf Berchtold in einer Rundnote den Mächten nochmals zur Kenntnis gebracht. Die Montenegriner in Skntari richten sich häuslich eiv. Eine ausgesuchte Beamten schaft ist nun aus Cetinje in Skutart ange- kommen. Alle Zweige der Verwaltung arbeiten wieder. Große Proviant-Transporte langen täglich ein, so daß die Not der ersten Tage vollkommen geschwunden ist. Post und Telegraph sind bereits im Betriebe, der geschäftliche Ver kehr ist wieder ausgenommen. Die Vorbereitungen zum Einzug des Königs Nikita haben begonnen. Essad Pascha ist auf dem Wege nach Durazzo begriffen, nachdem er in Alessio ein Bataillon Besatzung hinterlassen hat. Den montenegrinischen Offizieren, welche ihn begleiteten, hat er in Alessio an der Drin-Brücke gesagt: „Ich danke für die weitere Begleitung, ich bin an der natürlichen Grenze Montenegros und Albaniens angekommen." Essad Paschas Proklamation an die Albanier. Essad Pascha wird eine Proklamation an das albanische Volk wegen Gründung des albanischen Königreichs und seiner Thronbesteigung erlaßen. Er verzichtet aus Skutart zugunsten Montenegros. Hauptstadt Albaniens soll Tirana, der Geburtsort Essads, werden. Die Proklamation wird u. a. erklären, daß Alba nien alles vom Einvernehmen mit Montenegro erwarten kann. Essad versicherte sich der Unterstützung des Königs Nikolaus bezüglich seiner weiteren Schritte. Griechenlands Stellung zur Skntari-Frage. Di« „Deutsche Orient-Korrespondenz" meldet: Die An nahme, daß der ganze Balkanbund in der Skutari-Frage hinter Montenegro stände, ist durchaus unzutresfend. Griechenland lehnt jedenfalls eine Unterstützung des Königs Nikolaus in seiner Halsstarrigkeit gegenüber den Forde rungen Europas sehr entschieden ab. In der griechischen Preffe finden sich offiziöse Artikel, in denen klar und deut lich ausgesprochen wird, daß Griechenland wünscht, König Nikita möge Skutart räumen, um nicht neue Verwicklungen herbeizufllhren. Nachdem die Mächte die Einverleibung Skutaris in Albanien beschlossen hätten, könne es sich für Montenegro nur noch um die Frage einer angemessenen Entschädigung für den Verzicht auf dt« eroberte Stabt han deln. Auf keinen Fall aber dürste Montenegro darauf be stehen. Skntari behalten zu wollen. Denn die griechischen Interessen verlangten eine schnelle Beendigung des Konflikts und nicht den Beginn neuer Ver- Wicklungen. Der Gesandte v. Hartmig dekoriert. Zar Nikolaus hat dem russischen Gesandten in Bel- grab. Herrn v. Hartwig, bas Grotzkreuz des weißen UhlerordenS verliehen. — Für die Beurteilung der russischen Verhältnisse ist es sehr wichtig, daß gerade im gegenwärtigen Momente der Zar dem nachgerade als den gehässigsten Panslawisten bekannten russischen Gesandten in Belgrad eine hohe Ordensauszeichnung verliehen hat. Zur Ermordung eines Inngtürke« in Albanien. „Giornale ü'Italia" meldet zu der Ermordung Niazi Beys aus Brindisi: Niazi Ben und sein Adjutant wollten sich gestern in Valona an Bord des Dampfers „Adriatico" nach Brindisi einschtffen, als sie auf der Landungsbrücke durch einige Revolvcrschüsse getötet wurden. Es scheint, daß Issa Boljetinaz und mehrere Begleiter die Mörder waren, die sich nach der Tat ruhig entfernten. In Valona herrscht völlige Anarchie. Die Bevölkerung lebt in der größten Furcht, da sic Repressalien von Dschawid Pascha, der ein Freund Niazi Beys war, besürchict. Dscha wid steht mit 25 OM Mann türkischen Truppen in der Gegend von Sdieri l?). Auch die Annahme erscheint als wahr scheinlich, daß Valona von Dschawid Pascha ange griffen wird. Der italienische Konsul hat die Negie rung ersucht, schleunigst Kriegsschiffe zum Schutze der italienischen Interessen zu entsenden. Die Verlustziffer« der Türke«. Nach einer Berechnung der Londoner „Daily News" beträgt der Gesamtverlust der türkischen Armee ungefähr 200 000 Mann. Davon entfallen auf die Kämpfe um Kirkilisse und Lule-Burgas, sowie aus die Nückzugs- kämpfe bis Tschataldscha, also auf den ganzen Feldzug in Thrazien, etwa SO 000 Tote. Die dreimonatlichen Gefechte an der Tschataldscha-Lini« forderten 30 OM Opfer auf türki scher Seite. Mehrere Wochen lang starben täglich 6- bis 700 Menschen infolge der Unbill der Witterung und des Pro- oiantmangels. In Len Kämpfen um Monastir fielen 30 000 Mann, bei dem Ueberfall während des türkischen Rückzugs über den Kustenüil-Paß verloren 20MO Türken ihr Leben. Sehnliche Zahlen werden für Saloniki, Bulair und Adrianopel angegeben. In die Gefangenschaft der Verbündeten gerieten nach der englischen Zusammen stellung etwa 150 000 Mann, davon sielen den Bulgaren gegen 54 OM, bei Adrianopel allein 30 000, in die Hände, den Griechen bei Ianina und Elassona 85 000. Die griechisch- bulgarischen Truppen machten bei Saloniki etwa 40 000 Ge fangene: die Serben und Montenegriner im ganzen 20 000. Die Zahl der aus Mazedonien und Thrazien geflüch teten Weiber, Kinder und Greise wird auf annähernd ISO MO angegeben. Viele Tausende blieben in der Gegend von Konstantinopel, aber eine fast ebenso große Zahl wurde nach Kleinasien weiterbefördert. Die neuesten Meldungen lauten: Bon der Botschafter-Konferenz. Loubo«. Die Botschafter sind etwa um 8 Uhr 30 Min. zur Konferenz im Auswärtigen Amte rin ge t r o f f e n. Loubo». Der russische, der französische und der öster reichisch-ungarische Botschafter hatten heute vormittag Unterredungen mit Sir Edward Grey. London. Wie das Reuter-Bureau meldet, war die B o t- schafterkonfcrenz um 5 Uhr 55 Min. nachmittags beendet. Der russische Botschafter verließ als Erster, der österreichische als Letzter die Konferenz. London. Die in bezug auf eine etwaige Auflösung der Botschafterkonferenz ausgesprochenen Befürchtungen haben sich nicht erfüllt. Der österreichisch-ungarische Bot schafter bat sich, nachdem die übrigen Botschafter das Foreign Office verlassen hatten, einige Zeit mit Sir Ed ward Grey unterhalten. Kurz darauf zeigte das Foreign Office an, daß sich die Botschafter kommenden Montag wieder vereinigen werden. Inzwischen werden die Botschafter ihren Negierungen über die heute getroffenen Entscheidungen Mitteilung machen. Wien. Das „Fremdenblatt" schreibt heute in Wieder holung früherer Meldungen von anderer Seite: Bekanntlich hat die Botschaftervereinigung in London sich am Montag nicht über die Mittel zu einigen vermocht, die notwendig wären, um den König von Montenegro zu nötigen, Skutart den Beschlüssen Europas gemäß zu räumen. Oesterreich-Ungarn hat, wie erinnerlich, den Standpunkt eingenommen, daß für diesen Fall für die Monarchie der Augenblick des freien Handelns gekommen wäre. Dieser Moment ist nun eingetrcten. Zwischen den Kabinetten von Wien und Rom findet, wie bereits mehr fach gemeldet, ein reger Meinungsaustausch statt. Alle vor liegenden Nachrichten lassen erkennen, daß König Nikolaus in seinem Widerstande gegen die Durchführung der Be schlüße Europas bcharrt. Friedenspräliminarien. Konstantinopel. Die Note der Mächte über die Frie denspräliminarien ist der Pforte überreicht worden. Konstautiuopel. Die Note der Mächte, die heute im Namen aller Botschafter durch den österreichisch-ungarischen Botschafter Markgrafen von Pallavicini dem Minister des Aeußeren überreicht worden ist, enthält noch nicht die Bedingungen für den Präliminarfrieden. Sie ist sehr kurz und ersucht nur um sofortige Einstellung der Feindseligkeiten, um Bezeichnung der FricdenSdelegier- tcn und der Stadt, wo die Delegierten zusammentreten sollen, um die Friedenspräliminarien aus Grund von Be dingungen, die vorher von den Mächten scstgcstcllt werden würden, zu unterzeichnen. Die Pforte wird ihre Antwort morgen übergeben. Sofia. Auf die Note der Mächte, die, ebenso wie der Türkei, auch den verbündeten Balkansiaaten heute unter breitet worden ist, hat M i n i st c r p r ä s i d e n t G e s ch v m erwidert, daß die Feindseligkeiten zwischen der Türkei und Bulgarien suspendiert seien, und daß die bulgarischen Delegierten die gleiche» blieben. Ale Zusammenkuiiftsvrt würden die Verbündeten London wählen. Räumung Skutaris? London. Eine Information des Reuter-Bureaus be sagt: Obwohl betreffend die dem montenegrinischen Dele gierten Pvpowitsch anvertraute Mission Stillschweigen be wahrt wird, glaubt man, daß die ihm telegraphierten An weisungen derart sind, daß sie einen Ausgleich tArrange mcntj möglich machen. Als erheblicher Fortschritt wird der Umstand betrachtet, daß Montenegro selbst habe durchblicken lassen, daß es b e r e i t s c i, S k u t a r i z u verlassen und daß die Ausdrücke seiner heute vormittag bei den Mächten cingegangenen Antwort eine gemäßigtere Haltung zeigten. London. Wie das Reuter-Bureau erfährt, hat Ruß land Oesterreich-Ungarn eine neue Mitteilung gemacht, in der cs seinen Entschluß wiederholt, auf der Räumung Skutaris durch Montenegro zu be stehen. Rußland hoffe, daß, wenn irgendeine Macht eS für notwendig halten sollte, neue Maßregeln zu ergreifen, man sich bemühen werde, wenigstens eine andere Macht zur Teilnahme daran zu bewegen. Montenegros Antwort an die Mächte. Paris. Die „Agence Havas" meldet aus London: Mo«, tenegro betont in seiner Antwort an die Mächte seine Nach giebigkeit ihnen gegenüber. Die Note fügt hinzu, die Ein nahme von Skutari stelle in keiner Weise «ine Herausforderung aus ihre vorhergegangcne Ent scheidung dar. Montenegro bedaure jedoch, die in Aussicht genommene Abgrenzung Albaniens noch nicht zu kennen. Montenegro bezieht sich auf die Mitteilung der Balkan staaten an die Mächte vom 24. April und behält sich vor, der Skutari-Frage im Laufe der Friedensunterhandlungen näher zu treten, wenn die Balkanverdündeten mit den Mächten über die endgültige Abgrenzung Albaniens verhandeln werden. Einberufung des österreichischen Sronrats. Wien. Eine Extraausgabe des „N. Wien. Tagbl." meldet: Der Kaiser hat für morgen früh einen außer ordentlichen Kronrat einbcrufen. an dem außer den gemeinsamen Ministern die beiden Ministerpräsidenten teilnehmen werden. Heute vormittag hat der Kaiser den Minister des Aeußeren Grafen Berchtold und den General stabschef Kreiherrn Eonrad von Hötzcndorss empfangen. Die Audienzen dauerten drei Stunden. Serbische BerteiLigungsmaßnahme«. Saloniki. Eine Anzahl Transportschiffe mit den von Durazzo zurück! ehrenden serbischen Truppen ist hier eiügetrosfen. Tic Truppen gehen so schnell als mög lich nach Serbien ab, doch sollen einige Regimenter in Köprülü und Ucsküb bleiben. Die Serben errichteten ringe- um Ucsküb Verschanzungen. Niemand darf Ucsküb ohne Bewilligung der Behörden verlaßen. Nene Kämpfe? Athen. Wie aus Korfu gemeldet wird, ist dort der Donner eines lebhaften Geschützfcncrs zn hören. Er kommt aus der Richtung von Valona. Es wird vermutet, daß die unter Dschawid Pascha bei Valona stehenden türki schen Truppen die Stadt besetzt haben. Neueste Drahtmeldungen vom 1. Mai. Vier Seeleute ertrunken. Cuxhaven. Gestern früh stieß beim Elbefeuerschiff 2 der ausgehende englische Dampfer „Mozart" mit dem cin- kommcnden schwedischen Dampfer „Flora" aus Gothenb^rg zusammen. Die „Flora" sank. Zwei Stewardes- ses, ein Heizer vnd ein Matrose ertranken, der Kapitän, 8 Mann und eine Stewardeß wurden gerettet. Verheerender Wald- und Hcidebrand. Celle. Mittwoch nachmittag brach unweit des Dorfes Höfer im Landkreise Celle ein Wald- und Hcidebrand an?, der eine gewaltige Ausdehnung angenommen und bitz Donnerstag mittag bereits 10 0 0 0 biö 18 0 0 0 Morgen Wald und Heide vernichtet hat. Das Feuer steht jetzt vor dem Dorfe Rebberlah und dem Forst der König liche» Klosterkammcr. Die Feuerwehren der Nachbar- gcmcindcn und mehrere Kompagnien des Infanterie-Regi ments Nr. 77 aus Celle sind bemüht, die Königliche Forst zu schützen. Der Landrat des Kreises Celle und der Kom mandeur des Celler Regiments sind an der Brandstelle. Da das Feuer auch Uber den E i s e n b a h n d a m m der Linie Hannover—Hamburg vordrang, mußten die Züge auf offener Strecke halten und hatten mehrstündige Ver spätungen. Der reiche Wildbestand ist sehr geschädigt wor den. Auch mehrere Schuppen, die auf der Heide standen, sind verbrannt. Die Ursache des Brandes ist noch nicht fest- gestellt. -