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mit den gewaltigen Hotel- Schweizer Hof. National und Montana ist für die Halle wie geschaffen. Er ist für 15 Jahre gemietet. Die «osten für die Halle betrugen llilOOOO Francs. Sie ist IM Meter lang. 2» Meter doch und 18 Meter breit. Die Französische Lustschlsfahrtsgeselllchast übernahm die Lieferung von zwei lenkbaren Ballon», die als »Bille de Vucerne" Nr. 1 und ll erscheinen werden. Der heute aufgesttegene Ist derselbe, der schon in Pan alS „Astra" mehrere erfolgreiche Flüge unternahm. " Konfessionen und Feuerbestattung Wie der „Ins." mitgeteilt wird, wurden i», »fahre >900 insgesamt 1779 Ber- brrunungen in deutschen Krematorien vorgeiiommen. Bo» de» eingeascherten Personen waren 8727 evangelisch, 401 iaiholssch, 88 allkathvtisch. 22» israelitisch. 85 freireligiös, 88 Dissidenten. II gehörte» anderen Bekenntnissen an iBnddhisten «sw.j und bet :>>» Personen war ein Bekennt. »iS nicht anzngeben. Das männliche »leschlecht war im ganzen in '-'977. oas weibliche in IE Fälle» beteiligt. «Degen das Borjahr 1908 ist allgemein eine Steigerung der Bestat tnngen in Krematorien zu konstatieren. Die Verbrennun gen »ahmen um 72» zu, und im ganzen wurden überhaupt vis jetzt auf allen 2l deutschen Einüscherungsstütten bis Ende IVO» 28»»» Personen verbrannt. Alle Krematorien init Ausnahme der von Heilbronn und Karlsruhe wiesen eine Lteigernng des 'Betriebes ans. Bemerkenswert ist. das, auch in England, wo man sich bisher im allgemeinen ablehnender gegen die .Feuerbestattung verhielt, die Zahl der Berbrcnnungen zngenvnime» hat. IU»V wurden 855 Personen eingeäichrrt, was eine Zunahme von 8» gegen das vorhergehende Fahr bedeutet. Im ganzen wurden seil der Eröffnung des Woking-KrematoriumS im Jahre >885 bis Ende 1900 8121 Feuerbestattungen vorgenommcn. Kürz lich wurde eine „Eremativn Lveietn" in Edinburgh ge gründet, die die Errichtung eines Krematoriums in der «situ von London zum Zwert hat und eine ausgedehnte Pro eaganda betreibt. — Es ist zu erwarten, dag ein Feuer bcslattiiiigsgesetz nun auch in Preusten vorgelegt werde» wird, und eS wird sich nach deiie» Verabschiedung zeige», »b das Bedürfnis nach Feuerbestattung wirklich so grvst ist, wie es den Anschein hat. Bielleicht behalten die Ltimmen nicht Unrecht, die die 'Bewegung eine vielfach künstlich an gejuchte nenne» und eine lleberproduktivn von Krcma lvricn befürchten. " Eine neue Meldung über Johann Orth. Zu der Angelegenheit Johann Orth kommt seht eine neue Meldung, die ebenfalls behauptet, dast der Berschollene noch am Leben sei. Plan wird abwartcn müssen, ob diese Nach richt im «Degensah zu früheren ähnlichen eine Bestätigung nudct. Wie der „V. LA." meldet, erregt in Wien groszcs Aussehen eine vom Lchriststeller Morih Band an die .Mene Freie Preise" gerichtete Zuschrift Band erzählt, dast 1907 und I»»8, als er in Ehiauaecis „Wiener Bildern" den Roman „Johann Orth" vervsseutlichte, am.8. Januar 1908 ei» Herr in der Administrativ» erjchien, den alle für Jo hann Orth hielten. Er erkundigte sich eingehend nach dem anoninne» Antor des RvmanS. kaufte die bereits erschiene nen Fortsetzungen und abonnierte ans die weitere Folge. Er sprach tadelloses Wiener Deutsch, was man in der Re daktion der „Wiener Bilder" gut beurteilen konnte, da er aber srcmdländische 2,'amen und 'Adresse angab, bat man ihn, alles auszuschrciben. Band besitzt den Zettel »och. denen Handschrift die Zchristzüge Johann Orths ausweist. Die Adresse ist: „Dellavitla, Temps perdu -> Uru iSeine-et-Marnel, France." Einer von Johann Orths Matrosen hiest Dellavilla. Band glaubt, eS wäre inter essant, nachzuforschen, ob Johann Orth wirklich im Schlosse Demos perdu in Uru, zwei Lchnellzugsstnnden von Paris, lebt. Band hat dem »eucrnannten Kurator Orths, Dr. v Tcltscher, vorige Woche Mitteilung von seinen Bcvb achtungen gemacht. Ob Deltscher etwas veranlagt hat, weist er nicht. e-» Ej„x b»ave Tat mit dem Leben gebüht. Aus dem Lchlvstteiche zu Pribram in Böhmen gondelten zwei junge Damen. Dabei siel der eine» das Geldtäschchen ins Wancr. Als sic sich danach büctte, siel sie aus dem Kahne in den Teich und zog die andere, an die sie sich antlammerte, mit ins Wasser. Der Kommis Wenzel Lchafabrit bemerkte die Lze»e vom User aus, sprang ins Wasser und rettete mit grvster Mühe die zwei Mädchen, von denen das eine schon bewnsttlos war. 'AlS das RcttnngSwerk gelungen war, verliehen aber den jungen Mann die Kräfte, er sank dicht am User ins Wasser zurück und ertrank. * Die „Könige der Tonne". ES ist schon wiederholt von dem originellen Unternehme» zweier Italiener be richtet worden, die eine Reise um die Welt vollsülircn in einer grosten D o nne, in der sic übernachten und die sie vor sich her schieben. Die originellen Touristen trasen eus Posen, über Wrcscken und Ltrzalkowo, vor wenigen Tagen in Koni» ein. Diese erste Etappe der Fnsttvur in den »Uenzen des Königreichs Polen wird von dem Kvrre- ipondcnten der „Gazela Kaliska" wie folgt geschildert: 'Rach erfolgter Erholung in Koni» machten sich die beiden Ita liener am Freitag nachmittag um I Uhr wieder ans den Weg zu ihrer erzentrischen Pilgerreise um die Welt, in der Absicht, vor Einbruch der 'Raet» noch bis zu dein 12 Werst i on Koni» entfernten Paprvtna zu gelange», daS etwa aus der Hülste des Weges »ach Koto liegt. Borher meldeten sie üch jedom beim Magistrat mit der Bitte, ihren Besuch :» Koni» zu registrieren, zu welchem Zwecke ein besonderes Buch dient, in welchem die zuständigen Behörden das Fat- tum des Erscheinens und des Aufenthaltes der Reisenden in der betreffenden Ortschaft bescheinigen. Diese Kontrolle wll in Zuknnst als Beweis dafür dienen, dast die Be dingungen der eingegangenen Wette von ihnen erfüllt wur den und als Grundlage zum Empfang der vereinbarten Lumme. Beide „Könige der Tonne", zwei Mechaniker, sind Einwohner der Lagnnenstadl Benedig, von wo auS sie am A'. Juni 1909 anszogen. Nachdem sic Italien und die Schweiz dnrchguert, betraten sic Frankreich. Aus den Er innerungen der Reisende» über die gewonnenen Eindrücke verdienen nachstehende Einzelheiten Beachtung: In Von- iogne cingetrossen, bcgrüstten sie alle Bewohner der Brc- anerecgnc-Gegend, wobei die Tonne bis ans die Lau et Alagdalenenbrttcke gerollt wurde. Die Menge begleitete die Reisenden bis zum Hotel du Eommerce, und die Tonne wurde weitergeschoben über die ThicrS-Ltraste bis zum "stand-Eafe, zwecks Feststellung der Identität der Besitzer. An Paris begrüsttc und empfing sie am 5. September der Repräsentant des Böttcher LnndikatS, Herr Gencticr, am >>. September aber wurden sie durch ein Orchester abgesülirt »nd begaben «ich von Paris nach Ealais. Hier um 8 Uhr abends cingetrossen, begaben sich die Reisenden nach dem Bureau deS „Petit Ealaisien" und hierauf nach dem Restau rant Eanestrinis, dein Restaurateur der Reger, wo eine Unmenge von Leuten ihre Tonne besichtigten. Während der Reise besuchten sic viele Städte, «vorüber sie auch die 'Bescheinigung deS Maires der französischen Städte besitzen. 'Bon Ealaiü begaben sic sich »ach dein Hasen, von wo sie nach England fuhren. Ihren Erläuterungen zufolge hatten sie seit dem 'Zerlassen der Schweiz de» schwersten Weg über Bunlogne und durch den Pas de Ealais zu übersiehe». Hieraus besuchten sie 'Belgien, Holland, Schiveden und Nor wegen, Dänemark und Deutschland. Im Juni d. I. trasen sie in Berlin ein, wo sic von dem Besitzer des Lichtbilder- ibeaterS, Herrn Eapetti, gastlich cmpsangen wurden. Bon Berlin kamen sie über Pose» nach dem Königreich Polen, und gegenwärtig begaben sic sich von Konin nach Warschau. Wie die Poscncr Blätter behaupten, nahmen die -Herren Zgnardi und Bianello ihre originelle Reise infolge einer Wette mit einem amerikanischen Millionär »in 15»»N» Lire aus. Auster ihnen nimmt an der Wanderung jedoch in der Regel noch ein dritter Reisender teil, Viktor Nossi, allein dieser begleitet die beiden Reisenden nur als Zeuge, als Beschützer und Kontrolleur: er ist Korrespondent italicni- icher, französischer, englischer und amerikanischer Blätter. Fortsetzung siche nächste Seite. 5 LarrtUeli« ?«rroo»I-tt»cstricdtro. bsällevLirt v,-. Lvisvvilr, Markgraf Heinrich-Slrabe 28, I., 8 VON LL«l»v LUi üvIt. Bautzner Strahe 41. hat » « >»»,>»« I,tu»«»« w«. IIKV2. 8 veiM v. Sitter, ditrvve«tna«-zv IS, II., 8 verreist vom 1. ^u§usi dis 22. ^u§ust. fiil' SsiWlsMillim! Ersatz der teure» Handarbeit! LüiiallM. ÜMmMintil laus- M niiktimsl. Benzin- und Dampfbetrieb. 8 «. «Mi-, «Iszcii. Ine.. DL'LD W.',ÄÄ" ssiir Admdi in mrkmsLt» AMmm" Aiilkläning über das Weien und die Eiaemchaslen obige» HeizungSshslems erteilt die gleichnamige Broichuie von: Eivil- inaenienr 41, «t» II«r» , DreSdeu-A. I». Fernspr. 7I4K. — Z«l beziehe» vom Verfasser gegen Einsendung pro Stück 70 Ps. Tie von der Firma ,.KpI»«»rrI»niip«, dipt««I«k« «k Loinp. » gegen dcn Versasser elngeieilete Klage ani Beschlag- nahnie der Broschüre re. ist laut rrchlskräiligen Urteils vom 25 Mat d I Iittz; t» ollon I»«uKt«ii uti- dewohltes Prajervaiw^ und Hausimricl bei Storungen der Vamen-klemädlusen lisckclecUen 20 o/o ?reisei-mä6igung : wsxsr, vorxsrücsttsc Saison : Inli.: /»I. u. ttokl. 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