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Dresdner Nachrichten : 26.01.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189001268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-01
- Tag 1890-01-26
-
Monat
1890-01
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.01.1890
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* BrHunarrt I EInm grausigen Tod fand „ , »Kl. I.' mittbeilt, der früher in der Landsberaerstraße wohn- tzemrich Brlegnid in Berlin. Der Ljälirige Mann eschüfligung in der Fabrik, wo er «liebt thätlg ge« Vermischte». . am Sonnabend, wie hafte' Technike weirn, am 1. Dezember" entlassen worden, doch wollte e- ibm nicht grilligen, Irgend welch« andere Arbeit zu finden. Seine Ersparnisse hatte B-, der auch noch »eine Mutter in der Provinz unterstützte, bald outaezehrt, und nachdem er alles Entbehrliche verseilt, dliev dem Unglücklichen nicht- weiter übrig, als die Mildihittigken seiner Mitmenschen in Anspruch zu nehmen. Am Freitag begab sich B-, nachdem er seit vier Tagen bereit« keinen Limen Nahrung zu sich genommen, nach Tegel, um dort sich um eine Stellung zu bewerbe», wurde aber abgewiesen, weil er gar zu krank und elend auSiühc. Vom guiilrndsten Hunger gepeinigt, bat B. bei mehreren Familien im Dorfe um ein Brot, winde jedoch abgewiesen, weil er jung sei und »och arbeiten könne I So blieb dem Vedauerndwerthe» nichts Anderes übrig, alS iu verzweifeltster Stimmung den Rückweg nach Beil in anzutreten. aber der Entkräftete schleppte sich nur langsam vorwärts, um am Sonnabend Morgen gegen 7 Uhr bewnkllos an der Grenze Berlin« zusammeittubreche». So fanden ihn eine Stunde später vorübergehende Arbeiter, die ihn nach dem nächst- bclegenen Polizcibureau schasste». Anfänglich wurde B-, bevor er zum Bewußtsein gelangt, für betrunken gehalten, dann aber erzählte der Unglückliche seine LeidciiSgeichichte. was die sofortige Ueber- sührnng dcS Verhungerten nach der Eharitee zur Folge hatte: dort verschlimmerte sich der Zustand dcS B. derartig, daß er am Sonn abend an Entkräftung geslorbeu ist. * Eissel bennhte am Mittwoch die Räumlichkeiten der drillen Plattform seines AusstellungS-ThurmeS. um hier, UM Meter über dem Boden erhaben, die Borseier der Hochzeit seiner Tochter, den Polterabend, zu begehen. Die Festlichkeit, zu welcher des be schränkten Nahe- wegen nur 80 Personen geladen waren, sollte in einem fidelen Mahle mit den verschiedcnarttgslen Ueberraschungen bestehen, indessen hatte Eissel diesmal die Rechnung ohne die Witterung gemncht. Kaum war nämlich die Gesellschaft an Ort und Stelle versammelt, alS sich ein Sturm erhob, der in dieser Hobe von geradezu fürchterlichem Eindrücke ivrirde. Mit orkanartigem Donnern und Tosen uinbiaiiste die Windsbraut die Thiirmipitze und machte diese derartig erzittern und schwanken, das; mehrere Damen von schweren Ohnmächten befallen wurden, ans denen ne, da da- Sturmgeheill und die Erschütterung des ThnrmeS kein Ende nahmen, fast nicht zu erwecken waren. Gcislerbieich und schlotternd beicblos, man, der grausamen Wendung der Festlichkeit ein Ende zu mache» und den Thurm so schnell als möglich zu ver lassen. Das war zwar bald gesagt, aber äugelst schw'erig nnSzu- sühren, denn der kurze Weg von den Festräumen bis znnr Auszug war mit den ohnmächtigen Damen nur sehr muhe- und gefahr voll zu paffsten, da das entfesselte Element die Fcstiheiluehmer gleich ni ganzen Gruppen zu Boden >va,s. AlS man endlich den icsic» Boden wledeierreicht hatte, beschloß man den Polterabend nn Palais-Rohal weiter zu seiern — der ganzen Gesellschaft hatte sich aber eine derartige Erregung bemächtigt, dag cS zn keinem fröhlichen Momente mehr kam. ' AuS Gogol», berichtet der „Obcrschles. Anz.": An der In fluenza erkrankte dieser Tage ein Bauer. Der Arzt verordnete ihm ein Pulver, das er, um den rniangenchmen Geschmack der Medizin zu mildern, ü tsioliiem (mit Grog) ciimehmen sollte. Die Frau des Erkrankten verstand aber r gwcluc-m (mit Erbsen). Sie kochte daher einen gehörigen Tops voll Erbsen und schüttete das Pulver hinein. Tie'en Brei hat der Kraule mit gutem Erioig verzehrt. * Das gesellschaftliche Leben in Warfchau isr recht lebhaft und ein dortiges Blatt berichtet u. A. über eine Festlichkeit, welche, obschon oder weil sich die Redaktion für die Wahrheit des B"r^ ganges verbürgt, wohl einiges Kopitchüttclii erregen dürste. Die Witlwe eines Gutsbesitzers, welche in der Haupluadt des Zaren- lhmns Polen wohnt, hat drei Stubciihmlde, die sie mit besonderer Sorgfalt pflegt. Dieser Tage nun anangi rle die Ta nie sür ihre Lieblinge einen Hnndc-Nout. Zur besinnmten Stunde kamen in Kutschen und anderen Equipagen zwölf znm Rout geladene Hünd chen angesahren, die verschiedene plxmta,rische Kostüme und Mühen trugen. Im Speisesanl war die Mittagstafel gedeckt. Daö Menu für die vierffißigen Gäste war ein ausgesucht seines. Als Imbiß wurden schon dekorirte Pastetchen gereicht, darauf folgte Roastbeef, el ' Zastetchcn Kalbsbraten. Wildbraten, Geflügel und zum Schlug das Dessert Bedient wurden die Vierfüßler von Lakaien. * Berufswahl. Zu diesem Kapitel entnehmen wir dem »Jour. Amüsant" die beiden folgenden köstlichen Szenen zwilchen Vater und Sohn: »Unglücklicher. Du willst meinen ehrlichen Namen auf den Brettern dcS Theater-schänden?" — »Ich werde einen falschen Namen annehmcii." — -Sv? Wenn Du aber nun Eriolg hast! Wie soll man dann wissen, dag Du mein Sohn bist?" — Im zweiten Fall crtheilt ein Vater seinem Sohn die folgende weise Lchre: „Ueberlege e§ Dir reiflich, mein lheurer «solm. Niemals wird Dir die Litleratiir, werden Dir selbst die gute» Romane so viel Geld cinbringc» wie die Baumwolle, selbst die schlechte Baum wolle — namentlich die schlechte Baumwolle!" * Ein Balmurbeiter in Königshntte (Oberichlesieu) band seinem sechsjährigen Sohne aus Aerger darüber, dag ihm der Knabe ge folgt war, einen Stein um den .Hals und warf sein leibliches Kind i» den Hütlcnteich. wo cS ertrank. Der 2 Jahre ältere Knabe, der dem Vater ebenfalls gefolgt war. lief fort. Höste aber hinter sich die Worte des Vaters: »Warle, niit Dir mache ich es auch so". Ter unnatürliche Vater sitzt bereits hinter Schloss und Riegel * DaS reinliche Kind. Mama: »Aber Kurt, wie bist Du wieder schmutzig! Sag' nur nur, wie kommst Du zu io schmutzigen Hunden?" — »Weigl Du. Mama, ich Hab' mir vielleicht ins Ge sicht gefaßt?" Abfahrt und Ankunft der Eiseubaliuzüae i» Dresden. 10.«-» «12.51 v. PrirNkwiiU 2.32 4 » « 2« «7,2» v. Nicsa) N -U» 1».S7 17.261. «»I»i„ai,i<i>.- « >:,» n.e» e.2!> v,5 — »int «.I» 2.32 10.37 7.3» ».20 IV.3., 11,56 «12.27, bi» 2.» 3.1 5.5 »43 7,4» ».I7>1).5» ll.U. — Aus. 3.33 >7.25 V5!I H»t!kchcnl3cdi>» 7.7,7, I0..II 11.1,3 12.5» ^,46 r»,1 »iggchcxvrod-.j ^ 2.47 4.21 V.4» «»Nkbkr,: a.Ib» 3.0 12 0 2,0 4.55» 7.M — «nk. 8.46» II.32 2.18 7.1 »,52» >1.10. V«ro»i-ip,KI-«I: 9.2» 12.45 4.2» 7.3» - SUN. 10.23 1.43 7, 2» ».47. ,g>«cd>i>.>. 3.3» >,,.45» 2.34 7L3 - NiN. II.4» 10.23 v >2 l>.». «>«»Uu,»b-r I!55ci!>,l: ».2» 8.47,' 2.12 5.47, 7.33» —Nur. 12.21 I.4I 8 II»>2.I3 1.3» «»«»lau: 12.:,2»».74)IV.20» IS.103.5 »56 - N„r. 3.7,2» 7.4» 2.» 3.7-1» -,.3l 10.4 vo»c»d.iac<?n,s,.>: 1.23» «.»7.» >8.» dir 'INnmi!>.2»II.25'«I2.I25!->P!»,4> >2.47, 2.1» Wik TcliandmU 4.23 7 3» <«».2» di« P,'d.>> II.c» NU» TL-anda») — Nur. r.53» ,5.33 u.3.35 vox'Vinia» 7,27 «von Lch.in).-.,,- >0.23 I2.3U 1,43 ,2.741 von Puna» 5.2» «von Echcmdaul N.3S 0.50» 7.5» v«n Pirxal ».47 IV,3Ü. ,»dcr^rkNcr,> : ».15» 3.0 8.2V» »n >2» 3.» 4.57.» 7.30 V.25 — 21»?. 7.21 9.46» II.32 2.IS 4.21 7.1 «.4» ».53» >1.1». »»livu«, 2.3.1 2.12 7,33 — Unk. «S.1S V°,I «»lUandl 10,74!» ».23 1.3». SU»poI»I»»vaI»».«>p»dorli 3.55 12.» 4.15, 7.3» — »,»?. 7.21 12.4« 4.21 7.5«. »v»r ,ti5>r !3U,l!cn5ach> ».13» I>.» 8,?»» 3. » 12.» 4.7,5» ».23 - Nur. 2.18 7,l «.4» 0.5!» I I.W. 0'4>»kk,! ».,3» N.» 8.20» S.» 12.0 3.» 4. L5» 7.3» ».23 «II.W Somit. II. MN»v.) — N„7. ,».37 Monlog ,i. Lon- »,rs>n-q 7,21 848» 11.32 2.18 4,21 7.1 N.1» » 53» >>.,». »»41«» «Nr»,'. «'»ciUist: 3.V 5.3» I0.2Ü» <>».<3 io« 2lm«d«rf, >2.i» ,2.» i>i»2,n,s. 5»rs> 3.3 ».» «11.37 dt» 2',!»,>,-w.1 » I,N «I I.4V d» V.NNci» 12.32» — N,U. .3.32' <».:!» »on e,a,ch7„> «0.3» von Nrn-dor«! 7,1» II.3 2,0 3.7,1» ,4.2.1 v»n «cilrdorfl 5.31 7,12 1»,4 <10,48 dd!I ivtlchof». iv»Na). »ro>l«iill»lil «Nrustödikr DadiilioN: 8.» 8.5 8.33 II.2» 2.12 ».» 7.M» N.s I I.3» — Nl,i. 8,12 U1.47, I0.5V» 12.51 2.7,2 4.1 ».23 ?.»> 10.37 1.3». «»I„t3>»1>! 6.» 12.» 3,0 7,3» — Nn?. »>.«2,18 7.1 II.W. H,I, ».15» 8.» 8.2»» 2.» 12.» 3.0 4.55» r^0i>.25-IN,1.7.21 5.48» ».32,2.18 »»» Mauen 1. «.) 4.21 7.1 ».4» ».53» 11,10. »««««,! «.0 8.L0 12.10 5.» o.r» - «»1. 7.4» W.2V 2.0 5 31 ,».4. »«risdad au-er »edN»,: I.rs» » 7 12.45 - Anl. ».55« 1.43 0.5». »»«laldr»«! 8.50 3.» 0,57 - «Ni. r.40 »«lp>l4<i>derr«eini: 7.30 N.°a r.o ».r> 7.40 ,«.I» dl» VeU'ttla, - Nnk. >7.55 « üetlulal 11.53 12.5» 4.21 «.4» Icl.0. »,ir>,I» «SdekSNelar: 4.15' «a> 8.» «au» <».»3 bI»R,e«a> >>.20 »ä!5 «> 7.22» ««.5 »14 «>»!»> L>, Ha,»l<kU »an 8 Ubr bis 5 «» »rr«»- ui>» 7>„ 11.,> II1.V 11.4». M»rt>idilr»<IIia»»I>i>ea,Mo>I«i5nrg!: 8.2» 2.0 V.I5 - Nuk. 7.7,5 1.48 ?.r4>. München citt>krHvs.B,u»1'l',«>>: .3.15» 8.2Ü» 4.3..»i>.23- N„I.7.2, Ü.33-. München cilber Hoi-Ne.'.eu'burg,,: 5.20 » 23 - Nnk. 7.21 «.4». Müttch«»!!NicrSv.eri7 S.13»— ?wk.v,53». «ebniq illbciSchandau!: 7 3.20 2,10 4.25 7.3» »3- - Nul. 7,27 W.23 12.3» 5,2V V.3» 1,1.3«. Slawen,2>«ust»dl «IldcrBioiuN: 7 II.2L» 2.IV7.3U —Nnl. 7.27 I2.3V 5.2». r«»'Ml«iN,clNliI,ia>: 1.2>' ,1.0 7.» 11.2c' 12.45 4.25 — Attk. L.55- 11.23 1.43 «Iw 1,1.3». revlltz «Udc> Dnx-e>ode„b»cher vah'.l): S.20 4.LL — Nnk. W.23 «.3!>. Hl»r»ttdlr ,!.» s.7>» 7.55 8.» W.45 I2.V 1,2» 3.» 4.15 «.:»> 7.3» N.25 II.W -- N„k. 0.37 7.21 6.5» >0.27, 11.32 I2.4V 2.18 4.21 a.15 7.1 7.5» ».3 II.W. «len «über Teilchen!: 7.0 12.45 U.2» — «n>. 8.14» 1.43 ,1.47. «Itn«ilder0odc!idchb>'Lrai!!: >,25» 711.28» 12.43,4.25 die Pelgl — N-,I. L.55- 1» 23 1.43 ,«.n»».P>a»1«.5»» l>1».3»v.Pra»>. «liadrnN; 6.55 12.» 7.3» — Äi,r. 7.21, 11,32, 7.1. IZIIt»i>,NI»Ichettl>era «MiereiUcheiineNa!: 6.0 5.50 12.1» 3.3 «11.57 d«1 glllnu» — Ank. >7.4» Ivan ZMau) 11.» 2.» 5.31 7.12 IU.4S. rzilwü «lider-rrr-chlllf: ir.52» s.o 8.5» IN.2»' I2.W 3.7, 5.» — Nuk. 11,3 2,0 8.51» 7.U! tv.I. kninldnkiline da» grlkdrichriadt l>I« 2>,i»n- dvei: 4.4» 6.5 6.5» 12.25 2.4» 5.» «.55 111,15 — «I,!. «.53 7.33 w.z 1.36 3.53 3.43 111,3 11,26. verdindun„?»!1«e: Van Dr«3den-2I. nach Dreaden-»!.. Leid!. Vadiidaf 7.52» 7,15 7,5>>8.21» 8.31» V.18 »,.57 12.45 1.42 I.ä>! 2.7 2.7,5 5.25 <1.43 7.8» 7.17» 7.,>1110.4,',. nach Lchüi. «chlmdoi 12.32» ä.i» 8.27 »l.L» N.46 2.1» 4.4» «. 47 ».26 11.2». na,I>tzric»llchiiadt ».2» »,.38« 2.25 7.13. Van iZitedriSiIladl nach Drerden-A. 8.3» la.L» 11.6» «,I7> II.W. !Nach 7re5»»»>'N. von Ticrdcn-Ncnrial» Lciiviiarr Vahnlwf 12.36» 1.8» 3,32 6.23 I, .»« 11.42 11.3» 12.28 1.5 l.51 2.41, 4.4 «.33 7.11 ».31» 11.43- 11 » 111.46 vom Lck'Ic,chchk» Valmhof 4.„»S.3S7.53 II. 17 2.i3 3.5-» 5.44 7.3» IU.I3 1«.^. 5» Mm. Morgen» tir seil gedruckt. ' "gia gi eur» »i!»klt!gi. komworsods Svpotdokou In Gemäßheit des GeneralversanimlungS-Beschlnsses boni M. November v I. fordenr wir die Aktionäre unserer Gesellschaft aus, sauf ihre Aktien folgende ü §02 zu leisten: 60 Proz., wenn -ie Znznsirnng vis 28. Februar vr. erfolgt. 70 Proz., - - - vom 1. tns lkl. Miirz vr. erfolgt. 80 Proz., - 1.öir20.Aprilvr. erfolgt. Diejenigen Aktien, auf welche die Zuzählung bis Ende April nicht geleistet ist, werden aus 200 Mark herabgesetzt. SovsUu-vvi'Itn, den 25. Januar 1890. C)nr »Io» ini». n Die Mitglieder unserer Innung wer den zur t. itivdjjiitRi irre» ^ Iiiitiinils-Vti'ialilmlulig, welche Diencstag de» 28. d.M. Nachm. !»!ihr im irü>'«v»- «ual unseres Schlacht- und V>ehl»oscS slaUsindet, cingeladoii. 1 «>>;et4«» iliriiniz. l> Vorstellnug und Verpflichtung iwueintrelendcr Mitglieder. 2) Gesuche um Veiläugecnng ihrer Pachtverträge: n> des.Heren «tzastwirlh Weig. b> des.Herrn Werkzengsabrilant.Häugclmaim. .9) Venegnng der Herberge. -!> Feststellung deS Zeitpunktes, zu welchem der fliest der letzten Anleihe zur Ausgabe geiangen soll. 5) Erhöhung des Gehaltes zweier Beamten. Allgemeine Jnnungsangelegenheiten. Fragekaslc». Im Auschlus?: is-isikrstimiüültlz. 1'n>;c»7««i rknrrkip,. Abändernng der §8 2. 17, .pz und deS Jiuu.ngc-siat'.iies, Ter Wortlaut der Abändcrnngsanträge ist von jetzt ab im Ge ichästsziminer des Betriebsdirectors cinzuiehen. 'Rach zi 71 des Jnmuigssiatuts wird ohne Rücksicht aus die Zahl der ericüiencncn J>i»»»«zsiiiitgtieder zur Verhandlung und Beichlugfafsung über die beantragte SraUitenandernng perschrillen werden. Dresden, den lü. Jamiar 18ü'1. Vsr VorLisnä äsr ^lLl3^er-lMÄr>§ ru Dresäs?.. Wir beehre» uns hierdurch anzuzcigcn, daß wir unser Ge- schäitslvkal ?eräinLnäLt?L3Ls IT, xarisrrs links, kUuftlritk Haur-Nui, heule crössncn und damit unsere geschäftliche Thätigkeit beginnen. Der Zweck unserer Geselllchast ist nach 8 2 der Statute»: I.. Ter Betrieb aller Art Bank-, <LommissionS-, Börsen-, Wechsel- und Geldgeschäften und deren Vermittelung. v. Tic Vermittelung von Geschäften in Grundstücken und 4>«,Poti,eben. Wir halten untere Dienste bei An- und Verläufe» von (Metten, Gcldsvrtc», Giiilvsniig von Coupons, Dividen« dcliicheineii, Annahme verzinslicher Gelder re. bestens empfohlen und werden bemüht fein, durch auimerUamc, sorgsaliige und billige Bedienung das.in uns gesetzte Vertrauen zu recht fertigen. NgMelALkIr DrssLöll. Der Vorstand: fii-SSa-r't, Banidiieftor. ISDN UZ'KMvL ^1« r«^4»i>8«>. V/» »«I 27.1 kvi»b»bsnk.Qiro-c)c>n<o * 1'vtsption bto. kü vem,?!,-!! OuM-. L-it- mul I'i-timi»»8e6elmsts 311 «Zen coutaa- >«3t«-N I!»4>i»^>,I, Eia äi» EI,»>!,4-n ,1>>r jvüLittc:»» Plntniur,» iiusminufcon, lulm,- >!i> «i< >1 otr k»>7»I» äi» 1'.5>>i»r,:. vc»Iet>« eiir»»«Iit:ti Gm->3 «. Imixi.o.t >V,2 ,!,3>. !.,» «>,» i8t4-I, MI vriiiirütick»» >4!4!>8IL^1><„»,I» »ilintzu, Luc!» u> üiLseu l'L,>i»!-»ii au.». ie«6t<i»11,»l«, (.'oateiito vi-Exisimr-- Elltzetsn, Oupon- b'.inIii3M!u el». — z'<a-i»I>Li-u»u ireeen Vertaosav» krtol»t ru üe» l ilNeni«« riuiLii». dkxin titxH,-!, «?r3>äiiäiiki,ii>m kn3M«q>i85l6s r«>8»,»>s, 841Ü » NX!»-! !>»«« IiNrer «lick wir t»>5»iill>>i'kl' ltülüohcielilissuiiz tX>i T.xil- u. ir»>U:>ii»>i->-» !>U 14<" c//.!><ir67»!6t-Uv mit be-I k>:hi»äiitrt>>iii »,<>» ,,! v> i -xu,I<>. i, !i null 1».,n<<>. Übr 5» Mi 1 Lch-lUt«, iE Haarkalb lcder, cinz. Acht. Fußbekleidung» größte Marichfähig- keit, «zeg..Hühner augen, Kälte u. Schweiß- süße, sowie deren Folgen fertigen die Schuhwaaren - Geschäfte von 4. HVotilirvi, 8 a 4»all- strasio 8a. nächst d. 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Das jährliche Honorar beträgt: snr eincn LehGegenstand lUnierüasse) i:!2 Bik.. lObertiasie) I.nO Mb, für :,vei dergleichen t Untertlgssen) 210 Bik.. iOberllasseiE 2!0 Mk. Geschivistcr haben Ermäßigung. Frenide lönnen sirr ein halbes Jahr eintrcten. 1»i«, «leltt« VOtlioIIiirrL bezweckt die Unterrichtung von Erwachsenen und Kindern (vom ü. Lebensjahre an) i» LlLAsr, Moli»«, VlslMveü, RMtradsss, KsüoMMZ »li«I ilec klktKWstriimsMvn pan den ersten Anfängen an bis zum Eintn-tt in die I.Abtheiluitg. DaS jährliche -Honorar beträgt in der 3. Abtheilniig für einen Lehr«zcgens!attd «X! Rik., für zwei dergleichen l20 Ril. Ge- ichwistee haben Ermäßigung. Eintritt gm 1. jeden Monats. Ter Prosvect dcS EonservatorimiiS ist kostenfrei, der Jahres bericht für 20 Pig., der Lehrplan für 10 Pfg. durch die Buchhand lung von G. Damme, Dresden, Pragcrstraße, und durch die Justituksexpedilion zu beziehen. Hw« IllivotoAvni. r. 1 Drs§äs?., ^L!3sn!i3.U33trLL5s 34, 1. N., bietot Entsrrieiit in Etavier. 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