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brechen ont n-nnrnklich d»rS der Rötbigimg. Er beantragte dir a>n Mttv.khcbeischatt bei aiidgezeichnetein Diebstähle gegen Mo st- r- und Bertel, sowie die auf Röthigung ac,zeii Derlei rzug habenden Fragen ru bejahen, ivährcnd l>». Stein ü die brzcich- netc »Acußernng nur als allgemeine Drohung. als vcrmci'seno iirckeneait hinllellt. das Zugeständnis, des »Angeklagten alö nicht glaubwürdig bezeichnet. auch hinsichtlich des auSgczkichnctcn Dieöüahic- nur rbeilnabnie am cschiuffe für erwiese« hält. Er bcan.ragk Verneinung der Fragen in dieser Richtung. sie, Lchaffralh biicb bei dem offenen Zugestaudiüssc >e»iies Deicii denken »reuig zu jagen übrig. »Von weiten der Geschwoincu, die in diesem Falle ebeusalls Stadtrakh Ist . Minckwitz zum Ot> mann gewählt batten, wurde die Rötbigung bejabt. aber aiS nicht erwiesen angcieben. daß der »Angeklagte mit Mord gedroht bade. Die Fragen ui czug aus die »tstilurheherschait »regen ausgezeichnete» Diebiiabls »vurteu besaht. Bürgermeister Hitz- seiwlt in »Adori batte die Steilung eines LtraiantragS avge leimt und cs wurde taber, da die nun in Frage kommende Rötl igiing nur auf Eintrag strafbar ist. DFrtcl strastiei ge sprochen , dagegen er wegen in Milurbcberübait begangenen ausgezeichnete» Diebstahlszu 4 Bkonate I Woche und L.stothcS zu t. Monaten Arbeitshaus bcrurtheilt. Die Verhandlung wurde am Freitag »Abends gegen b> Ubr aEzebioche», am Sonnabend früh Ubr wieder ausgenommen und nag) I I Ubr Vormittag» beendet. Kleine 2Eocüensci,au. Böse Beispiele rvrderben gute Sitten. Nachdem ver Neiire Wochmschaucr wiederholt in den Zeitungen gelesen, daß zahl reiche vornehme Heerschcrften die schönen Frühlingstage benutzend, in die rveite, »veile WeU fahren, um in den zahlreichen deutschen Bädern ihre angegriffene EX-sundizeit zu retabliren oder in die- sein oder jenem umgrünlen Tlialc der Somnierfriseize sich zu erfreuen, glaubte er , obschou der Generation der vornehmen Herrschaften nicht angebörig, hinter dem erlhibenen Beispiele nicht Zurückbleiben zu dürfen und «uf einige Tage Dresden: Dresden sein zu lassen, um ein wenig sich umzusehcn, wie e§ wohl jenseits Bodenbach, Riesa, Echnarrtanne und Priestablich in der Wett ausschaM. Er bestieg daher, trotzdem, daß sie ihn vor vierzehn Tagen in Radebeul anderthalb Stunden hatte sitzen lassen — da man an schönen Frühlingstagen keine Rache kennt — die Leipzig Dresdner Eisenbalm und fuhr, nachdem er den Gesang der Leimiger Lerchen und die prächtige Illumina tion des Schützcirhauses hinter sich gelassen, dttreteiilenl in das deutsche waldgrüne Thüringen hinein. Es muß die (»legend schon sehr hübsch kommen, ehe wir in diesem ArtikU verwöhnten Dresdner uns aniimrt finden. Das freundliche Saalthal mit Kosen .v. lassen wir uns gefallen. Weiterhin bis Eisenach laßt sich'S sehr hatten. Wir fahren am nicht gerade «nsrepttdlichen, aber abgestorbenen Weimar vorül>er, lassen d,rs kanoneli'grspickle, zundnadelgesegnete Erfurt recht gc-rn hinter uns, auch die Go khaer »Würste haben wenig Fesselndes, und erst »von» bei Eise NPh die Zinnen der Wartburg im Abendgolde glühen,' wird das alte deutsche Herz wieder jung und wach» „Und der Himmel wird blauer. Und die -Lttie wirk weit." Jetzt haben wir zunächst, da nur nach der clzemä'igev freie»» Republik Frankfurt fahren »vollen, ein Hühnchen mit E. G. D-vmann zu rupfen, an dessen väterlicher Hand und Zurecht ivoisrurg rvir bisher auf vcr Eisenbahn »vohlbehalicn bis Eisenach gelangt sind. Von Eisenach vcnveist Dvniann iir seinem neue sten Berichte das verehrte eisenbahnsahrende Publituin noch rmurer über den in dieser Hinsicht bereits seil Jahr und Tag ubcrippndenen Standpunkt „Guntershausen", da man die Sache über Bebra doch um eure ziemliche Anzahl Meilen naher und billiger haben kann. »- Also Bebra, in der Milte zwisciien Eismach und Guffte-cs chüuscn, war trotz DomamiS offie-eller Aniveisuirg die Parole. Derjenige Sterbliche nr»r, dem voin Geschick das traurige Loos gezogen, »inen sozzenannlen Bummelzug von Ttcbra »rach Frank ß»ät zu erobern, dem rathen »vir vor allen Dingen eine Bibel '»einzustecken. Diese kann er getrost zweimal durchlesen, ehe er ersehnte chcmaligc Republik und den Sitz de-, ehemaligen Hutschen Bundestag: nur seinen schützenden Privilegien und des rheinattgen deutschen Parlaments u»»d des chcinaligen dick sten deutschen Ur und Philisterzopfs erreicht. Dazu ein Ge potter und Schivanken der Waggons wie bei einer kecken See brise, daß man jede»: Augenblick nicht anders denlt, als der ganze Eondriel beirege sich außerhalb des Gleises. Dazu die Gegend eintönig, farblos, von unbemerll-erer Fruchtbarkeit B!os zivijcheu Schlüchtern und Steinau erquickt und erfreut jstch das Auge an eiireur großm weitauslaufenden, sröhli-che Fernsicht bietenden, ainnulhigeir Thale. »Rack» siebensumdiqcr Büerfahrt slrezcn endlich die Zinnen von Hanau mir Horizonte empor und nach nicht langer Ze»l die Zürnen der allen freien Reichsstadt Franlsurt. wo trotz aller Freiheit n » her nur eine gcivisse An,ahi von Fuse.>. des Jahres sich verlzewculzcn Surrten. Irr dieser veriviäeltei» Skaot, ebenso rcrivickeil und »erwuLIt wu manche veuc'che Prozesior-nuniz, mellen wir vor der H«rb für heule übernachrcn und über acht Tage eines weiloiir bc »Fchlc-n wie es uns weircr ergangen. Wir haben noch emen ganzen Kober voll Eurrosiläken, »wer die Holze Polltik dürfen wir darum nicht ganz an den Ragel lzangm, obschou sie es zu- mcilen verdiente. Mit der lieben Einheit oeZ Rorddeutschen Bun des »sr es auch in gegenwärtiger uns wahrscheinlich in noch mancher künftigen Zeit noch immer Essig oder die Sache noch nicht in denjenigen Topfe, in welchem sie von Gottes und Rechtswegen sein »oltte. Zunüchst was die norddeutsche Marine anlangr Tn» leien wir noch inmrer» „Sr Pcajestär .vrcgauc io m»s ja" Es ist dies eine sehr kleinliche 'Rach ah»,ring ves englischen luebrarichs. wo es auch heißt» „Ihrer Mazkst-.it Fregatte". Es Hape« hier freilich ek.va > mit der Logik. De>rn eonsegueater sgeise maßte man dann auch, »so es sich um Bundescigeutlmin Handel», sage»,» „Sr. Majestät Festung Mainz" :e. Rach de in oer llori-oeutschc Bund cr>»n»al nach allen Facloren der (-lefetzgebrnig ms peben gete«c»r nird zu Recht besieht, sollte man demselben auch in dergleichen A uüeettä keilen gerecht werden, .'-tan.r man es sonsi eine»» .»icht preußischen norddeutschen Bundc-bruder v5r-ugei', >vc»»n er wir Entrüstung in seinem (lande dev v-.ndc!,c»an» Ebarrff 'egelderlmrüe liest: „Königlich Preußische Post" oder „Ko.Rglich »chrenßisch s Telegravhenaint". Die „norddeutsche" Pest uns den „uors deutschen" Telegraphen läßt er sich gefallen, aber mir nichts dir nichts und zwar ganz Verfassunguviong .schwarzweiß,' an- Mstricken zzz ffepdsir, ist esize nonchalante WWdarum vep- letzende A.rmuthung. Dergleichen königlich prenßische Regel, widrigkeiterr sind geiviß nicht geeignet, das so »vünschenSwerthe Eiirve ständniß unter der norddeutschen Brüderschaft zu för dern. Es kommt im Grunde gar nichts darauf an, ob der Elzausieeballen bundesstaatlich norddeutsch otxr königlich preu ßisch angestrichtn, — man nrnß bei dein einen st, grrt blechen nsie bei dem andern, — aber der Herr v.Gölhe sagt: „»Man merkt die Absicht und man wird verstimmt." In »Wien werden die Pfasfeiiblätter noch verrückt über daS »Llolk Gottes, weil dasselbe durch sei,« bekannte, dem Ehristenmenschon ivcniger geläufige, rührige, unnmüdliche M schciflothätigkril, durch seine S-parsamleit, Zähigkeit und »Be harrlichkeit mit der Zeit inr irdischen »Besitz und Einfluß er weit« bringt, als die übrige »Wiener Ebristenheit. Diese »er bahnen Pfaffen sollten doch dabei bedenken, das; sie ihren Glaubens-zenossen selbst das bedauerlichste Armnthüz-ugnis; hin sichtlich gescbäsllicher Einsicht, rastloser Betriebsamkeit und grö Hörer Einmttthigkeit in« Zusammenhalten ausstellcn. Wenn Tausende von Ehristen — wie die Erfahrung hinreichend ge lehrt hat — durch ein oder zwei Judengeschäste sich ins »Bocks Horn jagen lassen, wenn diese wenigen Juden und zwar nicht auf unreellem Wege durch Einsicht, Thäligkeit und Zusammen Imtten bemittelte Leute werden, während es die Tausend Ehristen zu nichts bringen, so kann kein veriümftiger Mensch den Irr den deshalb einen Borwurf machen. »Aber lustig ist es, anzu hören, ivcmr die »Wiener »Pfaffen zetern» „Vöer bewohnt die Paläste an der »Ringstraße? — die Juden! »Wer ist im Bc sitze der prunkenden Läden anr Graben? — die Juden! »Wer beizenscht die »Wiener Presse?*) — die Juden! »Wer sicht an der Spitze der Fabriken, welche das Kleingewerbe und den freien Handwerkerstand vernichten? — die Juden! Wer cas sirt die fetten Dividenden der Actien ein? — die Juden! Für wen wird iin »Winter Theater gespielt? — für die Juden! »Wer besetzt im Sommer Baden, Koala»». »Rüßdorf und die an deren Vororte der Hauptstadt? — die Juden! Wen» kommt die Eivilche zu statten? — den Juden!" In diesem Tone zetert dieses uttramontane ZK>lk gegen Bewohirer der eigenen Stadt, unter denen sich die hochgeachtetsten Familien befinden. Eine Jndenlzetze k in Rumänien würde darum Viesern juden fressen;chen Jahnhagel gar nicht unlieb sein. — Für den »Papst freilich und seine Elerisei, wie in hochge stellten, aber geistig umflorten christlichen Fami licn, sammeln die Inden ihre Schätze nicht, n>as rnan ihnen auch nicht wird verdenken können. *s Natürlich, »veil sic nicht i»S Horn der Piaffen stößt. », ti» t.'Vbllh.t'Lltl.Lb lVL'bl" LLtlt mitten der darstellenden »Frrsoncn verkündigen dem Publikum id den kritischen 2-slronoinen: das; sieb am Fheaterbimmet et KöniglicizeS Hortlreater. » * Drei Sterne in vorstehender Form ans dein rveutenenel inmitten und was Rciov.rcres ereigne» werte. Es deutet dieses Zeichen eut weder crni eine» glänzenden Stern, einen snrerigcn Kometen, der ans seiner angestammten »kahn gewichen und aus seiner Rnnercnc inten Zcnikb unserer »Bübnc-gekommen, wo er Abend» voir bald Sieben viS zchnUi'r dein bewaffneten und unbeivaff ncten Auge sichtbar lein wird. ES gicbt hier wiederkcDrende Ersel'einnngcn, deren Gi»rn.z sctron lange Zeit rrKwundeumg erregt, nrituntcr aber auch Sterne, „die deS Sehers Rohr »icht kennt" und bestimmt sind, die »Bahn zu wandeln, auf der sich Meteore wie Rcbclsiernc in den; großen Universum der Kunst bewegen. — Wir hatten vorgcstem Abend Gelegenheit, einen Neincn miigebendoi Steni zu betrachten, der durch den Vieri kian unserer Bühne ging. Uebcr seine Eulmiiiation und den Parallelkreis zu berichten, Kunde zu geben, wie weit er von der Sonne entfernt stand, weiche irüher an selbiger Stelle so glanzvoll geleuchtet, fällt etwas schwer. Doch, auch daö (nit- sichende und »Werdende hat eine Velechligung. daß »einer gedcrchs werde, scidtt ani dcn Punkt hin, daß daS Vollbringen auch nicht Vlies leistete, was begehrt und verlangt wird. zFräulein Julie Kramer, vom ,Stadttl>eatcr zu Btze- »neu zeigte sieb in dem gustipicl c „die zärtlüMii »Bcnvundten" von Bcnedir, als „ r b u ö n c I d e. " Iin Grunde geiwnnnen, eine nicht leichte Aufgabe, indem Fräulein gangciiban» in dieser Parthie sich die volle Gunst erworben. Hier in gleich fester Are zu beharren, nicht den Horttont zu verlieren, wo der Brennpunkt in gewissen Scene» liegt, damit am Ende der Bahn der Durchmesser gcttmdcn rvcrde, dieses »Alles »mrr t» erwägen. Im Gairzen genommen hatte die noch sehr ingenb licht und mit Talent dcgabte Darstellcriu die Rolle richtig er iaßk. Ihre Sprache aver ist nichl diaiektirei, mitunter etwa- breit, in der Höhe die Worte geklemmt und ihr Spiel noch mangelhaft. Dennoch wurde ihr Beifall nicht vorenthaiten. Unter den übrigen Mittpiclendetr zeichneten sich namentlich Herr Jauner, io wie Fräulein AlIran, und F-räuicin g ö h n besonders aus. Den Schluß des Abends bildete daS von den Damen des tKi-r« cko !-.ckI<-r anSgeführtc »killet» 1-^ lEguvw. UKI,ck-il>', »r>e!chkS sich abcnnals gemküencn »Beifalls zu erfreuen hatte. Th. Dr» bis ckz. iss Zöklite. Montag, den 27. Juni odKS Nütrsö. Für ^roße Ausivah! vorzüglicher Speise» und Getränte Ist bestens zci'orgt. B. iri»». RAalieustrsfle S,r. I, erste Etage. StsLvr Kr LMM DüMvrAtir. Sproclzsrrnrden rson ;> bis rr ttür. MtriderbrrrUttettcn besondere Prerocrmästigu.ia. Dem UrrSicnste seine Krone. In den sztzaff'endcn Kräften unserer Zeit, namentlich Erb« coinmckcicllen. liegt »ochviel Accoinodatiouo-Fähigkcit; die vsrl- fachcn Becr.gunge» irühcrcr Jahre haben uns diese negative Tugend crlcielzte«. Bereits aber rührt und regt cv sich aus de« Gebiete de» Handels gai^ außerordentlich, es treten uns Thak sa«t«n entgegen, die mau emeulict, neune» kann. Dir Parate vcrßt Fortschritt und Einer der ersten Bannerträger ist »«H»- tbibcr der Firma Paul Beruh. Morgeneier »»»I « ip;,»'« ^ I »»krtL, Dresden, Leipzig, Ehcmnitz, Vlünei'cn rc. OaS Gcivölbe, Sophien und Übilödrnfferstraben.Ecke. Ge genüber der Post, ist letzt für alle Passanten der rcirnpnnv der »Auinrerkiamtcit geworden. »Wenn »Abcndü die Gavflaulin«, in selbige»» strahlen, wende» sich die Wieke dorthin und Me« ck>er stistlcrr sich im Stillen zu: „Der Man» versieht seine Zctt." Denn solche Gewölbe werden der Schmuck einer Straße, sie geben Beweis, daß auch Dresden nicht mehr dem Schlrndri« huldigt und mit anderen europäische» Großstädte» gleist« Schriet halten will. Ei» solches Etabllffemerit in'S Ledev ja ruken und auch, bei der Güte der Wcraeen, äußerlich keine Kostm zu scheuen, d,rzu gehört Muth. Herr Morgcneier besitzt solchen, unbesorgt was aucl' die Reiber dazu sagen und wir können r«, »m gratullren, iveun i» die dumpfige Atmosphäre tlcinhüpGrr iiche« Geistes eine soicl-e Kraft, Leben und Bcivegung drüigt. Die große Menge erkennt dieses aucl, «n, den» sictd ist dag Gewölbe von Käufern angcsnllt. wozu einerseits die gknsUGc Lage mit beiträgt. Aber diese nicht allem, Rccllität der Waarr, das Acsondcrc, daS Vor.züglickv bei angemessenen und dilligm Preisen, l>rS ist der Hebel. der hier seine bciväitigcnde Kraft äußert. Darum nochmals EittD LlrrSdNG! A?L-cr- u. diebec sichere «assascheäiite »».'Nester und pract'scher Eonstniction, empstehlt lßir. SSt. ItNIiM «N«I A«tk Daß billige Wcrare zugleich auch gut sein könffr, Ist Viele« uoch jibeifelbait. Darüber mag ivobi aucl', nainentlich In den höheren Kreisen, noch ein gewisse» Vorurtheil bestehen, da «e fleh bon der Vkeinnng bccinstusscn lasse»: „Nur »vaS req»t tlrencr, das allein sei gut!" Daß dicS aber eben auch nur aus vloßem »Avrurtheil beruhe, dagegen hilft weder reden, schrei ven noch jegliches agiren, sondern das beste »Mittel ist: sich selbst an Ort und Stelle überzeugen unk zwar in bpi» Hl iane r Il«ri«n - il.rri <lar«»I»< - HI»»;»»««», ^ltmrrilet S, I. Hllrrzro, hier l»eißt eö, mit eigne» »Augen anschen und sich überzenzt» von der Aechtheit, Fembeit und Dualität der Stoffe, von drra nadle», eleganten Schnitte und Geschmacke sämmtiicher Klet- dungöstücke, dem wir zugleich unscrn PrciS-Eourant beisolge« lasten: Gin eleganter Frül,jal,rS- oder Sommer - Neberzielrer S, u biS » Tülr., ei» seiner schwarzer Tuet,rock i» k»rn,» el»Mtiqnv tNitderl. Tplaare), t, S, <! biS Tlilr., ein seiner Promenaden-Nock, JaguetS in den schvnste« und neuesten Farbe», wie grün, blau, dran«, elegant gearbeitet, von 8 ». l'ü. s, er biS^Thlr., ein feines Salon-Jaqnct von 2 , Tülr auswärtv, et» feines sürwarzeS Bulkskin-Lleinkieid von 2',* TVlr. aufwärts, ein seines schwarzes Tuch - Beinklrid von H' , lthte- aufwärts. seine Sommer - Skeinkleider in de» neuesten Dessins. von lb-, 2, , bis :r>, Tülr. Westen, Schlafratte. Neisedecke», Lnstre und Sarulot- JaquetS billigst. ScmrmtUcke Stoffe sind gekrumpim und dekatirt. 'Süic wir bei guter Waarc solche auffallend niedrige Preise stestcn können, so daß selten Jemand mit unö concurrire« kann rind wird, auch darüber wolle» wir einen beredten Eommentar mit kurzen Worten folgen lassen: Wir sind vor allen Dinaeri in» Besitze außergewöhnlich billiger Arbeitskräfte; alle dtttuel. vöelchc nicht in »nsercn eigenen Fabrite» geiertigt werden, be ziehen »vir nur an z;rc>« und stets gegen baarc Kasse; außerdem kennen wir iaule Zahler, Durchbrenner re. »lebt, »vie eS I« oft in Geschäften vvrioinnit, da wir ohne Zahlung nichts abgebc», ivtr habe» fotzglick» auch nicht nöthig wie cs eben häiista der Fall ist — Verluste und Dcklzit'ö ans Rechnung anderer Ku« dcii niit zu übertragen. Die größte Gciiugihunng für unsc« Mecllität nndcn w'ir schon dann, daß seit imsciein kurzen Hier sein biele Kunde» bo» nnS schon zum zweiten und dritten Male gekauft haben. Dies ist der sicherste Beleg, daß wir am hicfl gen Platze schon bestens aecrcditirt sind. Rrre ZLMvsLseii vlws SüLvI, »( 12'^, n. A) dlgr.. mit neiicsten zweckentsprechenden ^Kstüien, namentlüch zum Ausschneiden eng stehender Aeste geeignet. Skvav SviiUrmosssr, mit neuer vortheilhaiter Vereinigung des LöserS mit der Kllngk, zrmi Scuiiieir der Rosen re. — SrrLvosvkosrell "E SsrteMMS, SLSl!c ' Stahl blättern, von « dtgr Raupen-, Gras- «. Heckensclieer«» und andere Wnrlen- dapnttnsilien von hekaiinter Güte zu viil gc» Preisen. Tats ^d gratiS und sraneo bei SS. von Pröls; L Grundig, Nr. 4L. WilsSnifferstraffe Rr. 43, I. und ll. Gtago. pfingang Vuergasse, sichc« bei einer großen Auswahl aller Gattungen von Tischt« und Poistermdbel» Garantie und billige »Preise zu, SLüLMKs? LllsverilLaf. Wegen vorgerückter Jahreszeit vcikausc icl' lkinwollene Mseu- MiS Lovk-ZtvSv »u vcdcuteiiü hcr-rixzesetzteii Preisen, ü.Hose 2l:> Tülr. Bmkskin-Mstcr zu 'Anzügen piissend, werden sehr billig ausverkaust, bei rr M r«uvi»8ti M«. S.