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Uh WhhWmmv tm -au-HM -er de»»»tn SreMdle « Woimlge für «,tbr<a-unpen. s.4» Mark für KraittdntBuser Nach einer Zusammenstellung de« Direktors des Statisti schen Amtes der Stadt Hannover, Dr. Karl Stutemann, haben «t deutsche Gtttbt« über 50 000 Einwohner im vorigen Iabre ganz« 10,7k Millionen Mark sür Zwecke der Leibesübungen «»»gegeben. Hiervon entfallen fast acht Millionen aus 28 Großstädte mit über 200 E Einwohnern, 1,8 MtNtvi, auf 22 Städte zwischen I»»- und Alt« OOU Einwohnern, der Nest von 1,« Million Mark aus 4« Mittelstädte zwischen 50- und ME Einwohnern. Aus den Kops der Bevölkerung be rechnet, gaben diese Städte also 1020 sür dle Leibesübungen durchschnittlich 55 Pfennige aus. Ein Vergleich mit dem Auf wand der Iugendwohlfahrt und dem für allgemeine Gesund heitsfürsorge und Krankenhäuser zeigt die Geringfügigkeit der städtischen Zuschüsse für Turnen und Sport. Dieselben Städte gaben nämlich für Iugcndwvhlfahrt im Jahre 1020 75 Mill. Mark auv. auf den Kops der Bevölkerung gerechnet also 8.»« Mark, Für allgemeine Gesundheitsfürsorge und Kranke». Häuser betrug die Gesamtsumme 105 Mill. Mk., auf den Kops gerechnet mithin 5,42 Mk., daS ist rund das Zehnfache des Aufwandes für Leibesübungen. DaS Verhältnis wird noch drastischer, wenn man bedenkt, das, der Gesamtzuschnstbcdars der 88 deutschen Städte über 50lß>0 Einwohner sich tm vori gen Jahre auf rund 2 Milliarden Mark belief, Turnen und Sport erhielten davon gerade 0,5 Pro,;. Die gesamte Jugend- Wohlfahrt, einschlicstlich der Leibesübungen, »ahm nur knapp 4 Proz. deü GesamtzuschusibedarsS in Anspruch, die allge meine Gesundheitsfürsorge einschlicstlich der Krankenanstalten rund 6 Proz. NebrigenS spiegelt sich in diese» Ziffern auch die Finanznot der deutsche» Städte wieder. Die kommunale Unterstützung der Leibesübungen hat nämlich selbst bei diese» bescheidenen Zahlen nicht zugenommen, sondern ist 1020 sogar noch zurückgcgangen. Hin-enburgs Geleitwort lür -en Nuyen-berbergs ras »Die Jugendherberge», wandersrohcr Jugend zur Rast bestimmt, solle» Pslegcstätten wahrer Volksgemeinschaft und treuer Heimat- und Vaterlandsliebe sein." v. Hiiidenburg, Reichspräsident. Schützen Weltmeisterschaften 1931 in Polen 198S in Deutschland Die Internationale Schütze»»»!»» dielt ihre Jahresversammlung t» Antwerpen ab. nationale Berhände waren vertreten, tr'arnot tgrankrcich» wurde ;»»» Präsidenten der Lchutzcniinio» ivicder- aewählt. Die Versammlung genehmigte niit geringen Aenderungen da« dieses Jahr erstmals zur Anwendung gelangte Neglement sür die lUeinkalibcrwcllbewerbc. Die Wellmcistcrschaslcn 1031 sollen in Polen abgeh,iltc» werde». I!>->-> ist Los Angeles livährend üer Oltmvischc» Lpieles vorgesehen, IN33 Lpantcn, lüüt iVrankrcich, INU Ratte» nnd tdäti Dentsrhland. Pta» bat Deutschland die Meister- sötaslcn Willi deshalb übertragen, weil man mit Bestimmtheit an- »immt, das, die LTuinptichen Tpieie lüdli in Dentschiand ;nr Tnrch- suhrnng gelangen. wl>7 erhält die Tschechoslowatei die Wcltmcister- jchiisicil der Lchnven. Die slieven-e Dillar-partie Taß -le Amerttaner ans die ansgesnllensten Ideen kommen, um Ihrer Sensationslust ;» sröhne», ist nicht »en. Ans der L»ct>c nach noch nie Dagewcscnei» ist man ans den Medaillen getommcn, eine >8 t I l a r d p a r t i e tn einem I l » g z e u g z» veranstalten, und zwar sollen die beide» bekannten EhainptonS Willie Hoppe »nd Jack Schaefcr auf dem Fluge »on St. Pont» »ach tzhtkago eine Zivctball- tiadrcpartie austrogen. Höher geht s nimmer. Sportsptegel DaS Internationale Motorrad-AvuSrennen am 28. Sep tember hat die Riesenzahl von 120 Nennungen ;u verzeich nen. Unter den Teilnehmern befindet sich der Monzasieger Bullus sNSU.), ferner Thcvis sNorto»), Schvth jBMW.s, der Italiener Guzzi, Friedrich iTKW.t, Bauhoser tDKW.l, Pähold iSarolcas, Handle» lF2l.l, Wiese tBMW.s» Röllchen INSU.) usw. Dentschbiihmischcr TenniSmeister wurde Heine ILeipzigf In Retchcnbcrg durch einen Lieg 5:7, li: 4, 6:4, 8:4 über den Prager Sonka. Deutsche Fustball-Schiedsrichter sind ;»r Zeit wieder ein mal stark gefragt. Es sollen leiten: Ungarn gegen Tschecho slowakei der Leipziger Fuchs, Rapid Wien gegen FLE. Buda pest der Berliner Birlem nn^Sparta Prag gegen Ambrosia»« Mailand der Nürnberger Maul. DaS Ländcrtresfen Deutsch land gegen Ungarn in Dresden wird den Schweben Ohlsen tm Amte sehen. Dam«n»Bereinömeister im Schwimmen ivurde Nixe Eharlottcnburg mit 780,5 Punkten. An zweiter Stelle folgte mit weitem Abstand Poseidon Leipzig, und zwar mit 875,8 Punkten. Japans neuer Schwimmstern Makino, erst 16 Jahre alt, gewann bet den japanischen Meisterschaften die 400 Meter Freistil in 4 :5« und die 1500 Meter in 10 :85. Die Zwischen zeit bei IVtlO Meter lautete 12:57,6 und ist besser als Arne Borgs 1000-Mcter Zeit 113:02). Nennen und Bcsselmann feierten in Helsingsors schöne Eiege. Rennen gewann bas Mittelgcwtchtsturnicr und Bcsselmann schlug de» Finnen Nesrh. Risko verlor in Oklahoma gegen Babe Hunt nach Punk ten und dürste damit endgültig erledigt sein. — Ioso Santa schlug jetzt den Amerikaner Torean in der vierte» Runde knockout. ,A«p1ltS" im Smt Von vr. Heinz Heltan. Stadtschul- und Aürsorgearzt. Leiter der SportberalungssteUe Veriin-Lichtenberg Unter „Doping" versteht man ganz allgemein eine künstlich hervorgerufene, vorübergehende Steigerung der Leistungsfähigkeit bet Sport und Leibesübungen, unter Täu schung über die wahre Leistungsfähigkeit. Doping trägt also die Absicht der Täuschung begrifssmästig in sich. Aber, was beim Menschen als „Doping" z» gelte» hat, ist nicht so fest stehend, wie man zunächst annehmen sollte. Dagegen kennt der Pferdesport Begriff und Anwendung des Dopings schon genaner und länger. Sogar sein Berbot ist hier beinahe tra- bittvnell, und die Ueberschrettnng dieses Verbotes bisweilen eine mehr oder minder öffentlich mntmastltche Erscheinung. „Gedopt", hetstt es dann tm Jargon der Rennplätze, obwohl die Fälle, i» denen et» Doping wirklich nachgcwiesen werde» kann, austcrorbcntltch selten sind. Da letzt», Endes jedes Doping aus Kosten der Gesundheit geht, werde» einsichtige Trainer ihrem guten »nd kostbaren Pserdematerial nicht ohne weiteres Schädigungen zumutcn. Noch komplizierter liege» diese Dinge beim Sportsmann. Die Möglichkeit eines „Dopings" ist auch deutschen Spvrtö- leuten nicht mehr unbekannt. Das beweisen die regelmästtge» Frage» »ach letstungösteigernden Mittel, die i» der sportärzt lichen Sprechstunde tmmer wieder au den Sportarzt gestellt werde». Damit braucht allerdings nicht ohne weiteres die Absicht der Täuschung bewustt verbunden zu sei». Solange „Doping" nur ein Begriff ist, der nicht unter genauer Ab grenzung und üsscntlicher Kennzeichnung seiner Mittel nnd Wege international sür den gesamten Sport sestgelcgt wird, besteht die Möglichkeit einer falschen Auslegung dieses Be griffes. Der deutsche Sport neigt jedoch eher dazu, diesen Be griff zu streng auszulegc». So ist cs »och nicht lange he»', dast in deutschen Spvrttreisen lebhaft über die Anwendung der künstlichen Höhensonne diskutiert wurde. Dabei tauchte die Meinung aus, dast sogar die künstliche Höhensonne unter de» Begriff „Doping" zu satten habe. Eine Auffassung, gegen die sich mit Recht die Mehrzahl der Sportärzte cinietzte: nicht allein die Mehrzahl der Sportärzte, sonder» der Aerzte überhaupt, die inzwischen mit der Höhensonne als unter stützendem Faktor bet der Wiederbelebung und Wiederher stellung des kranken menschlichen Körpers Erfolge erzielt hatten, die sie nicht als vorübergehende Auspeitschung des Organismus, ßvndern als wirkliche Umstellung der Kon stitution im Sinne der Gesundung ansehen wollten. Ebenso gut oder so schlecht müsttc dann auch die Massage »nd darüber hinaus die rationelle Lebensweise jedes sportlichen Trainers als „Doping" bezeichnet werden. Als dann aber Neichssportlchrer Waitzer offiziell den Ge danken der H ö h c » s o » n e n b e st r a h l u » g ausnahm nnd ihre Anwendung sür die Jahreszeiten ohne Sonne empfahl, setzte eine Ueberschätzuiig dieses aktivierende» Ni i t t c l ü ein, die einem unterbcivustten Glauben an das „Doping" zu entspreche» schien. Die grosten sportlichen Er folge der Amerikaner, von denen man vor der Olympiade viel gehört und wenig gesehen hatte, wurden nicht zuletzt ihrer künstlichen Höhensonne nnd ihrer besonderen Lebens weise zugeschricbcn. Also doch als ein gcwisscrmaste» „chronisches Doping" betrachtet. Ein Aberglaube», der im Sonnenlicht der Olympiade zerslaiterte, als sich die aincrt- kanischen Teilnehmer nicht als „gedopt", sondern als gute Spvrtslcntc entpuppten. Höhensonne und Massage gehören also nicht zum „Doping", sondern sind als Bestandteil des Trainings anfziisnssen. Wo durch aber kann eine höhere LeistnngSfähiglcit künstlich er zielt werden, wie cS dem Begriff des „Dopings" entspricht? In erster Linie durch pharmalvgische Mittel, die sowohl eine allgemeine, wie auch eine partielle Erregbarkeit des menschlichen und tierischen Organismus Hervorrufen. Weiter hin durch indifferente Mittel, deren Wirkung dnrchans funktionell, d. h. also nicht körprrltcti, zu sein braucht »nd die gcwtssermaste» a»f dem Wege der Autosuggestion wirksam werde». Psychische Beeinflussung durch Trainer und Sportkameraden braucht nicht gleich als „Doping" be zeichnet zu werden. Zweifelhaft aber ist cS, ob nicht die kon- scgiientc» Zurufe nnd Anfciicrnngcii, systematisch ansgc- zoge», als „psnchischcs Doping" zu werten sind. Bei Länderspielen, doch eigentlich bei alle» sportlichen Anlässe», bei denen das Publikum an den kämpfenden Parteien durch nationale oder Bcrcinszugehvrigkcit besonders interessiert ist, sind entsprechende Zurufe allgemein üblich. Dein „Doping" nahe kommen sie erst durch ihre methodische Einschaltung in den Ablauf des Wettkampfes. Ihre Wirkung beruht in einer künstlichen nnd vorübergehenden Lcistiingsstelgcrung. Diese Eigenschaft hätte die Methode des ZurnsenS wohl mit dem „Doping" gemcinsgm, znmal wenn sic, wie in Amerika, or ganisiert wird. Zum wirklichen „Doping" gehört aber »och die bewusttc Täuschung, nnd die fehlt dabei. Außerdem ist nicht zu verkenne», dast mit den Zurufen nicht nur eine a»- fcucrndc Wirkung aus die eigenen, sondern bisweilen noch mehr eine deprimierende Wirkung auf die anderen Kämpfer nilsgeübt wird. Ein Effekt, der weniger mit der Leist»»gS- fübigkeit des SportmaniteS, als mit der Höflichkeit und Diszi pliniertheit des Publikums zu t»n hat. Jedenfalls ei» Zu stand, für den der Spvrtsmann nicht verantwortlich nnd mit dem er »ntcr Umständen nicht einmal einverstanden ist. Psychisch oder gar nicht wirke» die meiste» Präparate, die in Sportkreisen bekannt sind und die durch eine rührige Re klame als Wiederbelcbungömtttcl, Krastspender sür Muskel und Nerven svwic anderen mehr oder »linder tönende» Be zeichnungen auf den Markt kommen. Ihre Wirkung dürste in der Mehrzahl aus Suggestion beruhen. Bekannt ist die Geschichte jener Schweizer Skipntrvuillc, die znm Zwecke der Erprobung eines solchen Präparates iinmittclbar vor Antritt ihrer bekanntlich recht beschwerlichen Patrouille damit ver sorgt wurde. Bon den vier Teilnehmern bekäme» »mr drei dieses Mittel. Der vierte wurde absichtlich nicht damit ver sehen. Dafür revanchierte er sich gewissermasten, indem gerade er als einziger durch das Ziel ging. Mit dem „Doping" war cs also nichts. Und es kann von vornherein gesagt werden, dast rS überhaupt kein wirkliches Mittel iür das „Doping" gibt. Nachteile oder sogar gesundheitliche Schäden sind bei jedem zu erwarten. Zufällig ist jenes Präparat der Schweizer Stlpatrvuille wirklich gut nnd sür Sportslente brauchbar, aber — nicht zun, „Doping", wie fälschlicherweise an genommen »Nd in der Reklame angedeulet wird, sonder» während des Trainings zur Bermeidnng des Uebertrai- »ierenö oder »ach dem Uebertrainiercn zum schnellen Be seitigen der »»angenehmen Symptome des UebertrainingS. Der Nachteil aller pharmakologischen Mittel, die lei-, stungSsteigernd wirken sollen, ist ihre Unbrrrchenbarkeit. Weder bezüglich des Ablaufes »och vor allem des Eintritts der pharmakodynamtsche» Wirkung lässt sich etwas mit Be stimmtheit Voraussagen, während sich viele sportliche Lei stungen im Sclundentcmpv exakt vollziehen. Die individuellen Verschiedenheiten sind anstervrdcntlich groß. Tic Rcaktions- sühigleit bei jedem Individunm verschieden. Gewöhnung an das Gift führt zu entsprechender Abstnuipsnng der Nealtianö- sühigkeit. Kokain, das heute vorübergehend auspcitschcnd wirken kann, erzielt vielleicht schon an, nächsten Tage infolge Abslninpfung oder Gewöhnung bei der gleichen Dosis kaum noch eine Wirkung. Dasselbe gilt sür die ebenfalls znm „Doping" verwendeten Mittel: Strychnin, Heroin nnd Koffein. Die Kurve der LeistungSsähtgkeit steigt nach ihre», Gebrauch steil an, »m cbensoschnell wieder abznfalle». Der Abfall wird bei de» meisten Sportarten vor dem erreich ten sportlichen Ziel cintrcten. Bei Dauerlctstungcn ist an ein „Doping" durch derartige Präparate und Mittel schon gar nicht zu denken. Vielleicht erfüllen sic gelegentlich ihren Zweck beim 100-Meter-Laus oder beim Sprung dadurch, dast sie einen schnelleren Start und bei Schwerfälligen ein künst liches Startfieber erzeugen. Der Nutzeffekt dürfte ans die Dauer gerade bei diesen LportSlenten sehr teuer erkauft sei». Dast die Anwendung derartiger Erregungsmittel un bedingt als „Doping" zu bezeichnen ist, wird wohl nicht be stritte». Die erhöhte Leistungsfähigkeit ist hierbei künstlich hervvrgcrnfe», ist nur vorübergehend, und täuscht eine Lei stungsfähigkeit vor, die in Wirklichkeit nicht besteht. Außer dem geschieht ihr Gebrauch letzten Endes ans Kosten der Ge sundheit. Aber die Tatsache, dast cs ein eigentliches Mittel zum „Doping" nicht gibt — beim Pferde liegen die Verhält nisse anders —, beweist nicht, dast der Versuch zu „dopen" nicht gemacht wird. * Ein Doving-Aall in Englan- Vom englischen Iockctklnb ist der Trainer T. T a „ I o r ln Toneasier, der allerdings bisher keine hcsvndcrc Nahe im englischen Ncnnipori gespielt hat, von alle» Ne»n bahnen ver wiese» worden, weil ein »o» il»» trainiertes Pser» nachweislich vor einem Nenne» i» Lanark gedopt worden ist. Tic Angelegenheit erregle i» siiglaiid großes Aussehen, weil dns von Tanlor gedopte Pferd immerhin ein größeres Nennen durch die verbotene Handlung gewonnen Hai. Autota-uns in Paris Termine sür die Grand-Prix-Rcnnen 1981 Ter wichtigste Punkt der nmsangrcichcn Tagesordnung, die der in Paris stattgcfundencn Sitzung der Internattonatcn Lportkoinunssion sür den Automobilsport zur Erledigung vorlag, war die Festsetzung der Termine sür die nächstjährigen Groste»-Preis-Nen»en in den einzelnen Ländern. Ter Groste Preis von Deutschland sür Sportwagen gelangt a m 18. Juli voraussichtlich aus dem Nürburgring zum Austrag, die übrigen Grand-Prix- Renncn sind wie folgt sestgelcgt worden: 80. Mai: Indiana polis-Rennen tAmerikaj: 21. Juni: Frankreich: 5. Juli: Bel gien in Spa: 2. August: Spanten in San Sebastian: 22. August: Grostbritannicn: 6. September: Italien in Monza. Ter Gcsamttcrminkalcnder sür das nächste Jahr wird erst ans einer weiteren Sitzung der Sportkoinmissivn im Oktober in Paris znsammengcstcllt »nd veröffentlicht werden. Zahl reiche schwebende Fragen, wie Revision der Wettbewcrbü- bestimmunge» für die Eiiropa-Bergmcistcrschaft, Einsührung eines einheitlichen Brennstoffes sür die Grand-Prix Rciincn usw., wiirden zur Erledigung einer besonderen Kommission überwiese», in der Deutschland durch Konsul Fritsch vertrete» ist. Ans Antrag Großbritanniens wurde ein mit Lichtstrahlen arbeitender Apparat einer englischen Firma für die offizielle Zeitmessung bei Rekordversuchen usw. genehmigt. Die Ge- Z. Landes-Turn fest der Sächsischen Turnerschast Chemnitz 193« im Film «erst UN» Nrstaiilfstvrumst, vsstr« «restrstr» I Porverlinus: Theaterkasse Tavttol, ssa Ernst Koch. An der Krc»,Kirche 3, GauarscdäftsfteU«, Köiüaslrake >3. Lportkans cSrohl, Alauns,rode s;. Einlirilsprcis M. > —. Sonntag -en 21. SM., 11 M, Savilol. Prager Str. ln unseren fensiern ltulrsn Si> 6is Volegsntioil Ü^TllNl 1O.SO 12.SO 14.SO k-slGli'li'GlnsLlNlUl'll 18 14.SO 1S.SO Svkuligoe. 5is kaufen rsitgemäS billig