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Seine Fabriken lieferten ihm reiche Erträgnisse und sein Selbst inord erscheint deshalb geradezu unerklärlich. * Ein merkwürdiges Bild aus dem , spanischen Ehe leben entwirft Dr. Jos. M. Topmoeller in seinen im SonntagS- dlatt der „New-Aorter Staats-Zta." erscheinenden „Nelscbitderii auS Zenlral-Japan". Um zu zeigen, eine wie untergeordnete Stellung die Frau in Japan einnlmmt, erzählt er folgende Ge schichte, die er auf einer javanischen Eisenbahn erlebt bat: „Als ich durch die fruchtbaren Täler zwischen Sendai und Utsmwmiha gen Nikko fuhr, stieg an einer der Zwischenstationen ein junges Ehepaar ein. Der rolbekavvte Diener, der auf alle» Stationen Japans kür irgend eine Dienstleistung zur Hand ist. fehle die Rcneutensilien vor ihre Sitze und der Herr Gemahl »ahm dann gemttttich Platz, nachdem die Gatli» die Neiledecke über den Sitz auSgebreitet hatte. Sie stieg dann mit einer der drei Reisetaschen auk den Sitz stellte sich aus die Zehenspitzen und schob die Tasche aus die sür Gepäckstücke bestimmte Bank über den Esieiibab»- fenstern- Sie stieg zum zweiten und drittenmal hinaus, dis alles oben lag. Ihr fauler Man» tat. als ob ihm die ganze Geschichte nichts analoge. Dann, nach vollendeter Arbeit, rückte sie an >e»,e grüne Seite und gab ihm die Zeitung. Nachdem er sich einen Teil zum Lesen ausgesucht, nahm sie den anderen. Als es ihm zu warm wurde, ihn seiner Frau. er seinen seidenen Ucbrrzicher aus und gab , le ihn srcundlichst annalmi. ichön zusainmen- faltrte und, sich wieder aus die Zehenspitzen stellend, ihn mit Mühe oben zum Gepäck legte. Graziös lieg sie sich wieder nieder, um zu leken. Kaum sah sie jedoch, lo gab er Ihr eine» anderen Befekl. Sofort sprang sie auf. Holle eine Reisetasche herunter, gab ihm sein Gummi-Luftkissen, und er blies es auf und legte es sich dann unter den Kopf. Kaum hatte die Frau es sich einige Minuten bequem gemacht. Io mutzte sie wieder anfspringc», um ihm rin Taschentuch von oben aus der Handtasche zu holen. Es war jedesmal eine harte Arbeit sür die kleine Person, die Sachen oben zu erreichen. Mit welcher Liebenswürdigkeit und Freundlich keit kam sie irdoch jedem Wunsche ihres Gebieters »ach! Als sie ein wenige gesessen, gab er ihr leinen Hut, damit sie ibn zu den anderen Lachen lege. Sie nahm dann mit dem zufrikdensten Gesichte der Welt wieder die Zeitung zur Hand. Mittlerweile ivar die träge Ehehälfte mit dem einen Teile der Zeitung iertig geworden. Ohne weitere Zeremonien nahm er ihr den andern aus der Hand und legte seine hin. die sie aber liegen lietz. da sic gleich darauf ihr geduldiges Köpfchen senkte und in Morpheus Arme siel. Sie batte noch keine zehn Minute» ge'chlaic», als er ihr einen neuen Anstrag gab. Mit gefälligem Lächeln sprang sie ans. holte die kleinste Reisetasche hervor und entnahm ihr eine kleine Flasche mit Sake. Sake ist das japanische Nationalgctränk, das aus gegorenen, Reis bereitet wird. Sie gotz ihm ein Gläschen ein, das er hinabslürzle. worauf sie ihm ein zweites gab, das er eben so kunstgerecht folgen ltetz. Aus der nächsten Haltestelle lauste er etwas zu essen. Doch diesmal machte er eine Aus nahme : denn anstatt seiner Frau das Essen auch zu überlassen, besorgte er diese harte Arbeit zur Abwechslung selbst und lietz seine bessere Hälfte zusehen. Rach der Mahlzeit unterhielten sich beide aus das innigste, wie es nur zwei Liebende tun können. Doch bald legte er sich nieder, streckte sich der ganzen Länge nach ans und übergab seine Fütze dem Schatze seiner Frau, die selbst kaum Platz zum Sitzen hatte. Ich habe dies gerade so wieder- gegeben, wie ich es im Eisenbahnznge beobachtete, und wenn es auch Ausnahmen gibt, so zeigt es doch im allgemeinen, wie die Frau in Japan von ihrem Manne behandelt wird. . . Svort - Nachrichten. Ncber die Verschiebung des Dresdner Renntages svorigcn Sonntags beklagt sich Herr von Brandt-Schmcrwitz, indem er in der Sportwelt schreibt: „Zunächst sei zugegeben, datz am Sonn tag früh in Dresden und Umgegend ein heftiger Schnccsturm herrschte, der die Möglichkeit der Abhaltung der Nennen für den Nachmittag in Frage stellen konnte. Warum aber der Vorstand bereits in der Frühe vor 9 Uhr die Nennen absagte und nicht bis zum Mittag wartete, ist um so weniger erfindlich, als nicht einmal sämtliche Mitglieder des Vorstandes des Dresdner Reim-Vereins, geschweige denn eine ganze Anzahl von Interessenten, von diesen Maßnahmen einiger Herren des Vorstandes in Kenntnis gesetzt wurden. Nach H 38 des Nenn-Rcgiements, dem sich auch der Dresdner Renn-Vcrein laut Passus 1 seiner Besonderen Bestim mungen unterwirft, hat der Vorstand eines Reim-Vereins nur in dem Falle die Berechtigung, die einmal ausgeschriebenen Reimen zu verschieben, wenn sich der Abhaltung derselben unüberwindliche Hindernisse entgegenstellen. Von „unüberwindlichen Hindernissen" war nun aber as knota am Nachmittage des Sonntags auch nicht die geringste Spur l?!s zu finden, wovon ich mich in Be gleitung einer Anzahl interessierter uno uninteressierter Herren um N/2 Uhr nachmittags auf der Rennbahn persönlich überzeugte. Schnee lag überhaupt nur in ganz unerheblicher Menge aus dem Geläuf und war derselbe, da es zwischen dem Schneien auch ge regnet hatte, so wässerig, daß er durchaus nicht ballte, sondern unter den Fützen zerslotz. Von grundloser Tiefe des Geläufs war gleichfalls nichts zu entdecken, was mir die mich begleitenden Herren sowohl, wie auch der Nennbahn-Jnspektor bestätigen werden. Letzterer war mit ollen Anwesenden der Ansicht, datz die Nennen zur festgesetzten Zeit ohne jede Schwierigkeit und Gefahr für die be teiligten Reiter und Pferde hätten abpehalten werden können. Vom Vorstande war allerdings um diese Zeit auf der Rennbahn nichts zu entdecken. Ich hatte nach einer etwa eine Stunde vorher mit dem Vorsitzenden des Vereins im Hotel stattgehabten Unterredung das Gefühl, daß der Grund zur Verschiebung in erster Linie darin zu finden sei, daß man einen ' "" —- des Publikum befürchtete, artigen Befürchtung heraus diejenigen RennstaUoesitzer, welche Pferde unter erheblichen Un kosten nach Dresden geschickt haben und mit denen er durch Ent gegennahme der Nennungen einen rechtsverbindlichen Vertrag ge- verstehen, den Verein Vorstand die Abhaltung der Rennen nunmehr um eine volle Woche verschoben „deren Plätzen zur Folge hat, welche vollkommen .. .. ,, , ..n Pferd zur Stelle, das auch nächsten Sonntag in Hamburg-Horn laufen sollte. Ein Engagement kann ich also unter diesen Umständen nicht aus- nutzen, und so wie mir in diesem Falle, wird es manchem anderen Besitzer auch gehen, ganz abgesehen davon, daß Hcrren-Reiter und Jockeys sich bereits für nächsten Sonntag anderweitig ver pflichteten. Warum wurde denn, wenn überhaupt die Rennen verschoben werden sollten, nicht Dienstag, der 2l. April, gewählt, dann hätten die Pferde in Dresden bleiben können, und es wären den Rennställen nur weniger erhebliche Unannehmlichkeiten er- wachsen. Rennen zu KSln a. Rh., 20. April. Saraband- Rennen. „Hegau" 1.. „Colenso" 2 . „Träumerei" 3. Tot. 02: lO. Platz 18. l3:l0. — Preis von Dahlhausen. ..John Locke" 1.. „Adda"2.. „Harmodius" 3. Tot. 25: l0. Platz 12, 14. 18:10. — Nicosia-Rennen. „Brisöis" I.. „Sirocco" 2., .Andiamo" 3. Tot. 30:10. Platz 13. 12:10. - Mas da - Rennen. „Lockdähnchen" 1., „Saskia" 2.. „Helena" 3. Tot. 22-10. Platz 13, 18:10. — Gouverneur-Rennen. „Nordpol" 1.. „Wahrlich" 2., „Evadne" 3. Tot. 31:10. Platz 10. 10:10- — Lilicnhoi-Jagd-Rennen. „Hindoo Queen" 1., „Rautendelein" 2.. „Zanipach" 3. Tot. 18:10. Platz 10, II: 10. SVItttzr, Scheffelstr. 1k» f. geheime Krankh. 9-5. ad. 7-8. Heilsystem d.vr.v.Alimonda.Lothr.Str. 2. Pr.gr. 8oI»M»pre, RoSmaring. 3. heilt Haut- u. geheime Krankh. -o» mir Ist, »ln spüre ich noch die früheren schwere» Wasch tage in den Gliedern, wird manche alte Waschfrau sagen, die jetzt mit Lu hns Salm.-Terp.-Kernseise fast spielend die größte Wäsche bewältigt. Dabei wird heute die Wäsche viel weißer, frischer, auch bedeutend schneller fertig wie früher. Das viele zerstörende Reiben fällt kort, dadurch wird beim Waschen mit LuhnS Salm.-Terp.- Kernseife alles sehr geschont, hält also länger. Dies veranlaßt auch die erfahrenen Hausfrauen, stets daraus achten zu lassen, daß man ihnen die « chteLuhnS Salm.-Tcrp.-Kernseife gibt. — Wo diese ' ^ direkt an LuhnS Seifcn- hste Verkaufs- etwa noch nicht erhältlich, wende man sabrik t» Barmen, dann wird Ihnen , stäke mitgetellt. Nachahmungen weise man zurück! !ösi>rt die nä l^nilMMMtükllv kenerveiMlitziiiiiZz 6öii«88ei!8e!iilst Ln» LLnnLzr» «LvL» 8»«l»««zn. « tIaaL tilp «Ion 8eliluss «tos ««-sotiüNslatires 1802. LlvMlan- anek Verlavtrevliaiink Mr «laa ««»«kärOi- ^alir von» I. 4an»«»r dl« 31. Vereindvi 1882. 4. Llnnadrn«. 1. Vortrag aus dem Borjalne — 2. Ucberträge ans dem Vorjahre: a< sür noch nicht verdiente Prämien .44 422 688,85 b) Schadenreserve 29 991,03 ej sonstige Ueberträge — 452 679 68 3. Prämieneinnabme abzüglich der Diistorni . . . 1 091 522 35 4. Rebenleistnngcn der Versichcrle»: »> Legegelder lSichechcilsleistniigen) b) Eimrittsgeider — e> Polizegebüvren 5l 360.— ä) Schilder-Gewinn l 180.85 62 540 85 5. Kapitalerträge: a) Allen 59433,08 d) Mielserträge 21 209.85 60 642 93 6. Gewinn ans Kapitalanlagen: a) Kursgewinn an) realisierter . 41 27,50 bk) buchmäßiger 1655,05 b) sonstiger Gewinn — 1682 SO 7. Sonstige Einnnbmen: Unverbrauchter Betrag der Dividende pro 1899 11181 lo 8, Verlust — — Gesamteinnahmen I 690 252 66 4. 4d«t»a. Forderungen au Aktionäre oder Garanten 79:1,95 02703,14 52811.20 125 890.53 6 037,02 2 087,25 Sonstige Forderungen: a> Rückstände der Versicherten , b) Ansstände bei Generalagenten beziehungsweiie Agenten . . „ e) Guthaben bei Banken ...» ä) Guthaben bei anderen Ver- sichcruiigSttiiteriiehmunge» . , e) im folgenden Jahre fällige Zinsen, wweit sic anteilig auf das lausende Jahr Ircsici: . . . k) vorausgezahlte Glas- u. Hast pflichtversicherungsprämien . „ Kasscnbesiand Kapitalanlagen: s) Hppvtheken und Grundschulden-4 868 000,— b> Wertpapiere 170 694,67 e) Darlehen aus Wertpapiere . „ — 61 Wechsel - e) anderweit . „ — Grundbesitz Inventar Sonstige Aktiva: Scbiiderbesland zum A>:schassu::g«werte . . . Roch zu deckende Organisations-Kosten . . . Verlust 252 950 4 393 j 014 094 .400192 8 050 l 507 «. 4a>-p:ade. 6 1. Nnckversichcriingsprämiei: 436 782 2. n) Schäden, einschließlich der >4 144,73 betragen den Schndeiicrmittclnngskosten, aus den Vor jahren, abzüal. des Anteils der Rückversicherer: sn> gezahlt , . .4 24 466,06 bk) znrückaestellt ..... — Schäden, einlchl. .>4 7836.— Schadencrmittesilngskoslen, im Gcichäftsiabr. nbz. Anteils der Rückversicherer: an) gezahlt Sk 279 530,45 bb) znrückgestellt . . . . „ 29194,02 b) 333 190 53 3. .4 467070,57 4. Ilebcrträge (Reserve) auf das nächste Geschäfts jahr: a) für noch nicht verdiente Prä mien abznalich des Anteils der Rückversicherer (Prämienüber- träae) b) sonstige Ucberträge . . . . Aknchreibnnaen aus: nt Immobilien Si d) Inventar . . „ e) Forderiinqen ....... ä) Organisakions-Kosten o) andeovcit . „ Verlust a» Kapitalanlagen: a) Kursverlust an) an realisierten Wert papieren «1 bb) buchmäßiger b) sonstiger Verlust . . . . . „ Gesamtbetrag 2776149 lo II. Va8«lva. Aktienkapital oder GarantiesondS llcberträgc ans das nächste Jahr, zu a u. b nach Abzug des Anteils der Rückversicherer: s) sürnochnichtvcrdieiitePrämien.4 467 070,57 b) siir angemeldetc, aber noch nicht bezahlte Schäden 29194,02 o) noch auSznzahicnde Dividende pro 1900 „ 9 682.20 ä) noch auszuzahlendc Dividende pro 1901 . „ 60 700,60 Hypotheken und Grundschnlden sowie svnsiige Lasten ans den Grundstücken Nr. 5 der Aktiva Barfantionen .4 566653 39 5910«/- - - 467 070-57 2166,76 2 166 76 Li- 5. Sonstige Passiva: a) Guthaben and, Versichcrungs- uiiternebimingcn b) anderweit und zwar: voraus empfangene Mietzinsen pro 1903 Hypotbeken-Schuldzinscn, Nest pro 1902, später fällig . . . diverse Krcditorcs . . . . . Reservefonds A Spezialrejcrvcfonds L . . . . . Gewinn „4 — 1011,50 550,- 11053,1t 1264-Q61 1000000 - 318 656 >98 209 294 12 ! 778 449110 6. Vmvnltiingskosteii, abzüglich des Anteils der Rückversicherer: a) Provisionen und sonstige Be züge der Agenten pp. . . . 71166,61 b) sonstige Verwaltnngskosten . „ 87 594,83 Stenern »nd öffentliche Abgaben Leistungen zu gemeinnützigen Zwecke», ins besondere sür das Feuerlöschwesen: a) ans gesetzlicher Vorschrift ve rübende 20313.33 b) freiwillige . .. 2100,— Sonstige Ausgaben . Gewinn und dessen Verwendung: g) an den Svezialreservefond (St 129294,12) b) Tantiemen e) an Aktionäre oder Garanten ä> an die Versicherten (St 1:30 000) vj an die Bcamtcn-Unterstützungkasse (St 10000) 158760 573 22413 33 Gesamtbetrag Dresden, am 31. Dezember 1902. 8odaiaann. Die Ucbercinstimmung der vorstehend ziisammengestelltcn Bilanz und des Gewinn- und Verlust-Kontos mit den richtig geführten Bücher» der Landwirihsch. Feucrversichcrungs-Genossen- schast bestätige ich hiermit. Dresden, am 3. März 1903. von: Königs. Amtsgericht Dresden vereidigter Revisor. Geprüft und richtig befnnden am 4. Marz 1903. Die Revisions-Kommission: N. Lay. E. Heiber. M. Dietrich. R. Bauer. Robert Fritzsching. 269294 12 Gesamtausgaben 1690 252 66 Leiter einer Mseren IrMsplMaLe in Inäieo, ans erster hanseatischer Familie» 32 Jahre alt. in un abhängiger Stellung, mir jährl. Eink. von 15—20 Mille Mk., wünscht, da ohne Gelegenheit, mit einer feingebildcten, revräsentationsfäbigcn Dame mit möglichst größerem disp. Vermögen behnss Seirst in Korrespondenz zu treten. Junge Damen, d, Eitern u. Vormünder, w. gewillt sind, d. ernsten Anerbieten näher zu treten, werden hvfl gebeten, Off. nebst Phot. u. allem Näh. u 8. Inckton an IIaa-,aa«t«tn L Vo«l<-i. vi«s«I«a zu richten. Diskret, sclbstversiändl. Erste deutsche Referenzen werden auf Wunsch ausgegeben. Die Generalversammlung am 24. März e. hat für 1902 die Verteilung einer Dividende von ISA auf die anteilsberechtigte Prämie beschlossen. Vas vti-ektwi-taii». M kllLWSlj§MII8.i > frigok vsrsItOt. Vk>rsl>n kedvoll um! > äov Ool muc^ or Vtodt- um! » ÜttgMnlItdvils keinerlei «ekKcUlelio o<!er kitlige Ltotke > entknlten, genilern von ersten rueckriniseken äuloritLten xeprUkl unk! oul'r, , VVLimgto empfohlen morsen »in6. I>rvikl per Lekoebtel 2 ^lark. Xllein- , vorkaut unl! pl'ompter Versandt, naek ausvkrtrta xexon ^aedvakmv Lülonilllik-LpoMö. llpsslisn. ÜSlimM 8.! ! v»>t.: Vroiis O.I. Liptriv L!td!u»eUrLt S.15. Mlekraek»? 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