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Dresdner Nachrichten : 26.07.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190907263
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19090726
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19090726
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1909
-
Monat
1909-07
- Tag 1909-07-26
-
Monat
1909-07
-
Jahr
1909
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.07.1909
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ve>Hchn«r«k»lt» Schrift «rrät La»ne uns Original!tcht«H äschere!?"Du It«»st e«, Deine eigenen S««e zu ch aller «eUM zeigen» dost Du Dich - - - « «schielen oder nicht gelben und «ü „ -- - de» Kuckuck um da« kümmerch. wa» lsich chtzicken »der nicht schicken «svU. «nsle-en zu «rrrgen und aller «licke ans Dich zu tanken, «nacht Dir da» größte «e»nit«kn und e» bch«t«digt Dich schon, weiui «an von Dir »pricht. ov attlNstta «der avsprechend, >«st Dir gleichgllltig. Mit »er Ordnu aast lecke scheint o» bei Dir nicht «veit yer zu «fei» und dast Du m«-r glnterefle «n «ergn-isgen tzaift «l» an der »rckett, daraus möchte ich auch jede Wett« einaechen. — Nichte «ertha <S0 Psenutgu. Die etwa» aldvdtertsche Schrtst zrtA «tunlichst, d«ß Du schon tzücksch lange au» de» Sckmetder sein «mustl, sa wer weiß, ob Du e» dazlilglich der Lenge «nicht mit dem Onkel Schnürte aus- nechmen kannst. Um so mechr freut e« mich, in Deiner «chriist gerade da» Merdmal de» FrotzstnnS desonder» stark auSgevrägt zu sind«». Du lachst osseiedar gern und, wenn Dein geehrte» Zwerch- sell dasonder«» gekitzelt wird, möglichst geräuschvoll. Hui Wrige» dal»« ich Dich «skr sehr gutmitttg und «asallig. Du bist stet» «bereit, anderen mit Rat und Tat zu niitzen, lohnst aber wahrscheinlich auch sehr grätig «werden, wenn »ia» Deine Railschläge nicht bc- «lolat und dann «hagelt es wohl, trotz Deiner «saus«Igen Gutmütig keit. vorwttrse nnd Zurechtweisungen in Worte», üie mit der «hold,vage nicht in «rriiihming gekommen stnd. Nichte Emmy itv Psg.>. Die »«iichiermc, seglkhen Zierat» entbehrende Schrift läßt auf «Li»fachheil und «stark au-sgcprägte Ordnüngs- Itvbr schltesten. Du gibst Dich, wie Du bist, «IpriiAt. wie Dir » nm Herz ist, kommst vermutlich au» den Unan>„e«hmlichkci«ten nickt heran», «veil Du dei »»deren gleich« Oiste ich eit und Wahrheit» ltvbe oorauasetzest. Heirat» «sehn suchten. «Alte Abonnentin lbv Psg.« geht für eine «gute Freundin in» Zeug, die sie als eine «liebe Dame im Älter von t>0 Jahren bezeichnet, die aber trotz der respektable» Lenzzahl noch jung und hübsch anS-sehe. Sic «sei Witwe und i» all ihrem Tu» so lieb und gul, so besorg« nm «das Wohl anderer Leute, dast es ihr immer leid tue, sie so vereinsamt zu iahe». Ihre Fürsprecherin glaubt «sicher, das, es auch in besseren «Ständen manche» älteren Herr» gebe, der den Wunsch hege, sich eine liebende Frauen Hand für sein spateres Alter zu «sichern, die «für ihn «und «seine Lebonöbedürsnisse sorge. Im übrige» verrät die /Alte Abonnentin" nur »och, dasi ihre Freundin «in Dresden als Privat« lebt und Vermögen besitzt. — Nichte Schwarz kopf ti Mk.« stellt sich als eine ordentliche, richtige «und vernüns- lige Nichte vor, die aber in einem Erdenwiukel wohn«, wo sich die Füchse .zsute Nacht" sage» und iiiisolgedesse» fürchtet, als be scheidenes Veilchen im verborgenen verblühen zn müssen, wenn es ihr nicht gelingt, aus diesem Wege den ersehnte» Lebens gefährten zu finde». Sie bezeichnet sich trotz ihrer !k! Lenze als et» „luftiges, kerngesundes, gutes Mädel" von nettem, natür- lichemWeso», angenehmem Acusierc», guter Erziehung und grofter Bescheidenheit. Was den in Frage kommenden Neffen betrifft, so hat sie weiter nichts z» vermelde», als das« er ordentlich »nd ver nünftig sri» must, wen» er zu ihr passe» soll. «Aus der materielle» Sette der HeiratSmcdaille aber steht: „Nicht ganz ahne!" —N ichtc Lieselotte iS« Psg.s erklärt, das, sic die SchnsuchlSeckc so lange mit Interesse studiert «habe, bis ihr der Gedanke gekommen sei, «warum sie ihr Glück an diesem Platze nicht auch cinmat vcriuchen solle, und stehe da. sie «versucht cs, iiidem sie i»>«tteilt, dab sic aus einer kleinen Stadt Schlesiens und aus guter «Familie stammt, 21 Jahre alt und 1,05 Meier grob ist, zu de» brünetten Vcr- trctcrinnen ihres Geschlechts gehört, sich eine« angenehmen Aeiiberen erfreut, eine einfache und wirtschaftliche «Erziehung ge nossen hat und allster einer gute» Ausstattung auch die Anwart schaft aus etwas 2« er mögen tspnier« in die Ehe ntitzubriiige» hat. Ihr Zukünftiger möchte nicht Wer SO Jahre alt und von grober Figur sei». Alles übrige «will sie in «das Ermesse» resp. in die Gunst de» Schicksal» stellen. — Nichte, Eise M Pfg., präsen tiert sich als. ein 24 Jahre altes Menschenkind vo» mittlerer Statur und schreibt sich gute Geistes- und Herzensbildung zu. In einem heiteren Familienkreise ausgewachsen, hat sie, ihrer Versicherung zufolge, eine häusliche und wirtschaftliche Erziehung genossen und hat nicht nur eine sehr schöne Atlsstatttlng in die «Ehe zu bringen, sonder» kann auch ans eine besondere elterliche Unter stützung rechne». Bezüglich ihres Ztikiinsiige» begnügt st« sich «mit de», Bemerken, das, er sich in gut er, sicherer Lebensstellung bcsinden soll. — Nichte Elisabeth «I Mk.« ist seit 7 Jahren Witwe, kinderlos, nicht z» grost und nicht zu klein, eine sogen, zierliche Figur. Dasi sie grobe Sehnsucht «nach einem zweite» Gatten hat, will sic nicht bestreite», aber sic Veivcgt sich «damit nicht in dem allgemeinen, ausgetretenen Gleis, sondern ihr Zukiiii.f- tigcr Nr. 2 soll ctivas ganz Apartes sein, d. h. er soll ein Herz von Gold besitzen und in der Lage sein, ihr die »öligen Mittel zur Beringung z«u stellen, deren sie «für ihre Wvhltütigkcits- bcstrebungcn bcdars, die in der Sorge für arme Kranke und Be dürftige gipfeln. Sie erklärt, das, sie seid !t Jahre» hier in «der Gros,«stabt lebe und dabei« erst stcraiisgesnnd«» habe, wie viel Not und Eilend aus Erden existiere. Nach Möglichkeit zu Helsen, sei ihr sehnlichster Wunsch, aber dies in dem Maste zu tun, wie sic möchte, reicht«» ihre Mittel leider nicht aus. So befindet sic sich denn aus der Suche nach einem Manne, der kV—«0 Jahre alt und auch leidend und pflegebcdurstig sein könnte, aber ein so edles Herz besitzen müstte, um sie i» ihren WohltädiglleihSncigungcn zu unterstützen, «wostir sie ihm eine dankbare, liebevolle, treue und auifapsernngstsähige Gattin sein würde. — Nichte Gretclein ll Mk.i hat sich ans den Pegasus geschwungen, um mi«r als moderne Amazone einen Neffen abzudichten, den sic sich mit schlich ter Prosa wohl nieht zu erobern getränt. Das nützt ihr aber alles nichts, denn was in «dieser Ecke in Prosa abgewickclt werden kann, wird nicht erst in Verse, noch dazu in solckzc von sehr zweifelhafter Güte, geklemmt. Denn wozu erst lange reimen und leimen, wenn cs sich bloft «darum handelt, der Welt «ntttzuteile», dost Gretelein noch nicht ganz lWN «Wochen att, häuslich und «sittsam ist, aus dem «ss. zu wirtschafte» und vorziiglich zu kochen versteht, sich sehr allein slihbt und aus eine» Man» reslekttert« der herzensgut, lieb nnd brav ist und nicht in erster Linie aiiss Geld sieht. Das ist des Pudels Kern in GretcleinS „Gedicht" und alles, waS in Neimen noch drnm und dran bammelt, ist so übcrslMig, wie der vegetabili sche Anspruch an einer Hamburger Stulle. — Nichte Martha t50 Pfg.s wünscht sich einen von «meinen «beste» Nesse», einen ge bildeten, brave». ganzen Man» im Atter von 40—55 Jahre», einen Mann von christlicher Gesinnung«, der ein braves Wein zu schätzen weist. Bon sich «selbst sagt Martha, dast sie den «Ernst des Lebens «kenne» gelernt hat, von ruhigem, natürlichem Wesen ist, die Natur liebt, einen Haushalt, er sei klein oder grost, praktisch und spar sam zu, sichre» versteht und — Inst nnt Icsst — etwas Vermögen besitzt. Einem Nessen mit festem^ wenn auch bescheidenem Ein kommen, der sich gleich ihr nach stillem «häuslichen Glück sehnt, würde sie den Borzug geben. — Nichte „U » v e r «h o s f t G I ü ck" skV Psg.l nimmt mit der Erklärung Platz, dast sie schon mehrfach Gelegenheit gehabt habe, sich z» verheiraten, allein bet jedem Be werber habe ctavas nicht gestimmt und so habe sic sich entschlossen, selbst einmal ans die Suche zu gehen«, und zwar, wie dies ja heute jo viel beliebt wird, mit Passierumg von Onkel Schnövkes Schii- suchtsecke. So stellt sic sich denn heute als das einzige Kind eines hiesigen Staatsbeamten vor und versichert, sehr häuslich und wirt- tchastlich erzogen zu sein u«nd «inen Haushalt selbständig führen zu können. Ihre materiellen Mitbringsel bestehe» in einer reich lichen, gubbtlrgerlichen ArMta«ttu«ng und der Wnivartschast ans ein ihr später zusallcnbcs ganz nettes Vermögen. Was ihr Aenßereö betritt, so bezeichnet« sich das „unvcrHMte Glück" als ein grostes, schlanke« «Menschenkind mit dunklem Haar «und dito Aeugelein. Sie will auch noch verraten, dast sic sich gern moderm aber einfach kleidet, so daß der in Frage kommende Nesse keine Angst vor c'nem zu hohen Toilettembudget zn haben brauche. Da ihr Kerb holz bereit» 2« Lenze ansiweist, so könnte ihr Zukünistiger getrost bis 40 Jahre alt sein. Als Beamtcnstochtcr würde sie natürlich auch gern einen» Beamten oder Lehrer die Hand zum Blinde reichen, doch soll das nicht als Bedingung ausgcsastt werden, viel mehr würde sic auch ganz gern die «Frau eines in sicherer Stellung befindlichen Kaufmann«» werden«, wen» er nur die nötige Bildung uii«d guten Ciharaktcr besüstc und gesund und solid wäre. — N esse Oskar (75 Pfg.s läsit fick» wie solgt vernehmen: „Ich habe die Ehre, «mich als Nüsse i« der >l. Generation vorzustellen, insofern, als bereits mein Vater und mein Grostvatcr als Abonnenten zu Ihren Neffen zählte»! Meinem Alter nach hätten Sie bereits Anspruch aus einen Neffen in 4. Generativ», aber — daS ist es eben, weshalb ich Ihre Gefälligkeit in« Anspruch nehmen möchte. Ich tat dies vor kurzem indirekt, indem ich einer Ihrer heirats lustigen Nichten «inen Brief sandte, und znxrr postlagernd unter Bekanntgabe der Lhissrc i» der üblichen Weise durch Inserat. Aber damit habe ich kein Glück gehabt, gar «nicht abgeholt hat das spröde, blauäugige Nichbchcn meine ZüUcnI Nu» «wollte sch mir erlauben, be» Onkel n«m eine direkte Vermittlung zu be- grüstcn. I» grostcr Not ist der Staat, er braucht neue u'nd viel SteusrnI Als guter Patriot will ich soviel als möglich dazu bei tragen. Zu diesem Zwecke möchte ich «mein bescheidenes Einkommen von SSM «Mark gern vergröstcr»«, tunlichst «verdoppeln! Das ge lingt mir vielleicht, wenn ich mein Innggesellenkeben, das ich nebenbei schon längst satt habe, opfere nnd mich mit einer Lebens gefährtin von gleichem Einkommen verbünde. Unter Ihren zahl- reichen Nichten sind sicher Dame» in solchen Verhältnissen im Alter von 35—SO Jahren, ans Stadt und Land, Jung«rauen oder Witwen, mit gutem verträglichen Charakter, güstind, gebildet und einfach-wirtschaftlich erzogen, oüellcicht noch mit viel grüsteren Vor- zügelt ausgestattet! Da« Vermöge» Ihrer Ntthle würde Eigen tum derselbe» bleiben, wenn sic sich etwa nicht selbst mit 10—12 Mille an meinem auMliheiiden FabrikattonSgeschäste der sani tären Branche beteiligen würde, «wodurch sich das GcschäftSein- Ivmmen allcrdimgS wesentlich erhöhte. Für Ihre werten vitchtrn «v«re e« nsttzUcht ,u wissen, Hab ich «von 17« Zentimeter grob«, Figur, kräftig, gesund bin, wamit sich Weltrrsahreuheit bei «syu schlank, »vn buchendem «u»seh»n und guter Ehargkter und Üdus. Bildung und .. Watblsäiem Austreten verbindet. Ich habe mir Jugendsrifche und Elastizität trotz jabrelanger, angestrengter «rbtli u«nb trvtz meiner 4»iA Jahre erhalle»." — Na dal I» «It« Wenn die Sauce oder «»m in Ule MM! oder Duddina mißraten, wenn r« gilt, rasch eine wohlschmeckende Speise oder eine wohldekömmltche, leichtverdaultche Nahrung für NS'««!: stelle», dann hilft 7, sollte deshalb in keiner -üche sehlen. In allen einschlägigen Bit»»»».. ikliMWitnI. MmI'MlUsstr. General ivertreter: Niv>>»r«l DreSden-N., Martin Luther-Platz 11. Telefon «ttriri. Was Für unsere Hausfrauen. en wir morgen ? Für höhere Ansprüche: Blumenkohlluppe. Kalbskoteletten mit Schoten und Möhren. Prager Schinken mit Salat. Gefüllte Omeletten, — Für einfachere: Eierkuchen mit Heidelbeeren. Paradiesäpfel lTomateni zu «konserviere». «Hat ma» eine» Io grosten Vorrat von Paradiesäpsel, das, die vor handene» Gläser nicht auSreichcn, um alle 'Paradiesäpfel in Dunst z» koche», so lasse» sich diese auch aus folgende Art jahrelang konserviere». Man lässt die Paradiesäpfel weichkoche», treibt sie dann durch ein seines «Sieb und bringt die durchgctriebcne Masse unter beständigem Rühren, banAt sie am Boden nicht «»brenne, aus schwachem Feuer zum Koche», was in»n so lange fortsetzt, bis der Paradicsbrei beinahe sest geworden ist. Nu» streicht ma» ihn fingerdick aus Platten und lässt ihn im Schotte«» vollends trocknen, woreus man ihn loAöst und in Gläser, Schachieln oder Büchse» ausbewahrl. Ei» kleines Stückchen daoon genügt, «nm eine Sauce oder Brühe pikant zu machen. familiennaclii'icliteii. Geboren: H. O. Kobitzsch, Neg.-Baumstrs. S.: K. N. Uhl- man», Glasermstrs. S.: F. M. Treptc, Königl. Küchenmanns S.: l, O. Erhard, Fleischers S-: G. A. Straube, Schlossers S.: E. I. Mvsler, Kutschers T„- I. E. K. ilttchtcr, Eiscnb.-Assisi. S.: K. N, A. Kneifet, Mcchan. T.: P. E. M. Herrniann, Obertelegr.-Assist. S.; N. F. Schütze, Poftbotens T.: I. Philbcrtti, Agentens T-: H. B. Burkhardt, Kausm. S.: F. Nottlier, Architekten^ T-: E. E. A. Giiinprich, Bäckerei-Jnh. S.: A. A. Rabe, Bäckcrei-Jnh. S.: I. Nnby, NatSarb. S.: O. M. Schwerdlncr, Ledcrarb. T.: I. E. Teich, Kausm. S.: F. H. A. Suchsland, Kausm. S-: K. T. Scherzog, Rats- arbeiters T-: A. R. Müller, Fleischers T.; O. H. Fichte, Natöarb. S. ) I. H. Stelzer, Gastw. S.: F. N. Berthold, Gastw. S.: W. Horn, Tischlers T.: N. B. Köckritz, Neg.-Baumstrs. a. D. T.: F. A. Zerchc, Arb. T.: I. H. Bergmann, Maurerö T.: H. P. Hause, Hilssmaicrtalausgcbcrs S-: A. A. T. Fehling, Eiscndrchcrs T.: P. K. üiachlitz, Elcktrotcchn. T.: K. G. Beiger, Kohlcnhdlrs. S.: K. H. Hennig, Tischlermstrs. T.: N. P. Kühn, Chauff. S.: F. St. E. Gast, Buchbinders S.: I. K. Elaust, Kausm. S.: M. H. F. vo» Abeudrvth, Leutn. S.,' A. Kowal, Bauarb. S.; P. A. W. Hanke, Fleischers T.: O. H. Bauer, Handelsgärt». S.: B. N. Liicas, Tclegr.-Mechan. G-: E. H. Lichtender«, Barbiers T.: M. O. E. Böttcher, Mont. T.: E. G. Hoffinann, Fabrtkarb. T.: F. M. Nanst, Scrgeaniens Zivtll.-T.: E. R. Nodcr, Fabrtkarb. S.: V. A. A. Schuniaii», Strasteiib.-Schafsii. Zwill.-T.: K. A. Dornig, Metall- schkeisers «S.: F. O. A. Grase, Steingutdrehers S.; K. M. Karisch, Stadtgutbes. T.: E. H. Küchlcr, Sattlcrgch. T.: T. E. Drescher, Strastcnb.-Wagenf. T.- E. M. Jmhos, Schnittpolicrcrs T.: P. G. Straube, Malergch. T.: E. O. Bekow, BankbcamtenS T.: P. O. Trinis. Ehanifs. S.: L. P. Löser. Kutschers T.: W. Schüben, Martkh. T.: F. E. Türke, Kutschers T.: E. R. Michaelis, Maichi- nistcns S.,- M. B. Nikolaus, Maurers S.: G. A- Richter, Musikers T. : E. M. Dittrich, Molkeretgeh. T.; H. M. Watzkc, Kausm. T..- M. E. Merseburger. Ttschlergeh. T.,- M. W. Walke, Dek.-Malcrs T..- H. E. R. Küthe, Kutschers S.: P. A. H. Bohms, Ttschlergeh. T.,- H. A. Feuervfetl, Schuhm. S.: K. R. Weudt, Bauarb. S.: G. O. «. Börner, Bur.-Assist. S.: F. E. Goebel. Lederhblr«. S.: D. Zabransky, Schuhm. S.: M. H. Lange, StaatSb.-Arb. S.,- P. W. Rcimann, Schrists. S. ». T. sZivtll.s: F. O. H. Hcnscl, EiscndreherS T.: K. A. Großer, StaatSbahnschloffers T.: R. Otte, Fabrtkschuhm. S.: T. W. Eichkr, Staatsb.-Hilssweichenst. T-: E. E. Vergvhl, Eisenb.-WächterS S.: E. G. A. Schtmmrich, Markth. S.: ». H. M. F. Burkharbt, Metalldrehers T.: I. M. P. Hartmann, Militär- Jntendanturdtätars S., E. M. Mäke, Kausm. S.: K. F. Schubert, Rechnunass. S.: O. R. E. Schrom, Buchhdlrs. S.: K. A. M. Schneider, Schlossergeh. G.: I. Kroker, Lehrers T„ — sämtlich in Dresden. — Alfred Wagners T., Crimmitschau: Willy Moders T., Bautzen. erlobt: Gertrud Wcstphal, Rittergut Klein-Werthcr bet Nordhausen m. Fabrikbesitzer Paul Klahre, Werdau. A u f g e b o t e n: W. P. Naumann, Kutscher m. F. A. Fritzsche,- E. R. Sobe. Tischler m. M. S. Handrtchi A. P. M. Wullwage, Schlosser m. B. «. Walter: E. «. N. Warlich, Chauff. m. «. Mvudry: M. Böhme, Kutscher m. A. H. Liestncr: F. A. Richter, Elektromont. m. E. M. Krauspe: F. G. Köhler, Steinmetz m. M. H. Schmidt: A. H. O. Pohl, Arb. m. W. I. P. Hcidrich: E. P. Kirchhof, Händler m. M. F. Haupt: E. E. Gärtner, Prtvatus in. A. vcrw. Lcttmann geb. Hodraschka: H. I. Fischer, Arb. m. K. T. Meistner: A. I. A. Colpin, Kausm. m. G. Schröter: K. E. Wctchelt, Goldschmied m. E. E. Metzer,- H. O. Henke, Buchdrucker m. A. T. Hutschkc: G. H. Spreer, Fahrradhdlr. m. H. E. G. vcrw. Richter geb. Frost»: K- O. Crastclt, Kutscher m. E. B. M. Reich: F. E. P. Ko», Grschästsgeh. m. L. R. Kors: R. P. I. Tcichmann, Dreher m. L. E. Hcrrmann: A. M. W. H. B. Sivalmius-Dato, Prtvatus m. M. ElSner: L. D. Kempter, Milch- n. Produktcnhdlr. m. L. K. verw. Grobe geb. Vogel. — sämtlich in Dresden. — A. E. Wclzel, Packer, Dresden m. A. F. Kurth, Grobcotta b. Pirna: I. K. E. vurmeister, Sauf»., Hamburg m. I. Hoff, Dresden: E. A. Bier, Ingen» Berlin m. A. T. Vater, Dresden; G. E. Förster, Dr. sur» Amtsrichter. Freibcrg m, L. I. C. Stesttg, Dresden. Vermählt: A. T. Görschen, Seminarobcrlehrer m. P. L. Gcrlach: K. A. Löwe, GerichtSschretbergeh. m. E. A. Weise: K. G. «t> I.: Q. A. Fletichman», Schneiders T.. 1 I.; E. F. Früstaus geb. Steide, «anjni. Wive., 41 I.,- M. A. Ander«, Mech»»., L> I.: v. A. Zenker geb. Herbig, Dienstm. Wwe., b:I I.; P. ttaleis, Uehersetzer, 21 I» A. Keltina geb. Ttetze, Ttesbaiiatb. Cbes, . öü I.: D- Zabransly, Dchuhniaihergeh. S.< 2 T» E. H. Schvket geö. Kranste, Schlossers Ehesr., so I.,- H. P Grvste, Fabrtkarb. » M.: I. W. Mkdesiud, »lartonuagenarb., 20 I.; I. T. Soda,«. Dienstm«»»» S., 5 >>t. E. Böhme, Schlvssers T., l I.: L. C. Friedrich geb. Gühnc, Sietnnietzkiis Ehest., »» I.: K. St. llüiich. Geräteiväriero 1., II SN.,- H. R. Nagel, Slrastenb.-Wageiii. L , S M., — iämtitch i» Dresden. — Königl. Sachs. Geh. Forst,cu a. D. Friedrich Schulze, Leutnant a. D., 07 I., Obermühl » d Donau: Prtvatns Chrisiia» Friedrich Nestler, 70 I., Chemini,: Fabrikbesitzer nnd Appreteur Arno Münztug, 4o I., Plauen i. Sv Christiane Siegel geb. Prager, 73 I., Annaber». H. HSQSSl XöutA>. üvllivlsrLüt rinrvnljoi-fsii-ssso 51. Ii'suei'lillte. üsäsrrsit Istrts ^suüsitsn. ik 8OLLlr*NL« Ä in großer Auswahl. Reparaturen u. Bezüge binnen 2 Stunden 81«-a88v 2, zweites Haus vom Postplas) rechts lim Hotel Edelweiß». IN. Wersing, Photoar. m. E. Sie: A. F. Weller, vizeseldw. m. H. G. SchntebS: K. Thomas, Sergeant m. K. M. A. Forberg: K. H. A. A. Zimmermann, Lehrer m. A. I. H. Hetlman». — sämtlich in Dresden. — Q. N. Friebel, Prtvatus, Tolkewitz m. A. I. D. Kclbc, Dresden: F. R. Große, Wcrkmstr., Köyschcnbroba in. E. M. Straube, Dresden: F. A. Eitler, Bcrgarb., Birkigt m. E. T. Dcichman», Dresden; Lehrer Paul Siegel m. Ltsbct Kasper, Zwickau. Gestorben: F. P. Menzel, Haustochter, SO I.: E. M. Damme, Lagertstt», 35 I.: A. L. Wetzig geb. Maul, Tischlers Ehesr., 47 I.: H. E. Kramer geb. Brandt, Schneiderin, 53 I.; K. A. Hille, Zimnicrin-, 58 I.: E. S. E. v. Hansen, Privat«, 04 I.: I. C. Heydrich geb. Porschütz, Privat«, 7>! I.; M. Burkhardt, Kausm. S., 3 T.: E. O. Nieback, Marntercrin, 21 I.; W. Riedel, Wcrkmstr., K2 I.; E. I. Kunze, vorm. Strohhutvlättcr, 73 I.; Rk. L. Hättasch, Näherin, «0 I.: I. M. Süsse geb. Temper, Privatin. Ehesr., 72 I.; A. H. StcgliK geb. Hcmpel, Arbeiterin, 48 I.: K. W. Richter, Gutsbcs.» 04 I.; S. H. Drestlcr geb. Herrinan», Strastcnarb. Ehesr., 30 I.: A. L. Sturm, Ingen., 50 I.; C. F. Nitzsche geb. Schmidt, Händlerin, 80 I.; H. M. Nctnelt, Kutschers T.. 2 I..- K. G. Lcuthold. Tischlcrmslr., 70 I.; F. T. Menzel, PrivatuS, 82 I.; I, K. Branzlc geb, Richter, Fischhdlrs. Wwe., 05 I.: N. K. Dürncr, Kausm., 18 I.; I. F. Klicsoth, Schneider, 55 I.: G. Knappe, Markth-, 3« I.: I. I. M. Schneider, Privat«, 4» I.: E. P. Bchrend geb. Ebcrt, Druckcreiarb. Ehesr., 47 I.; F. A. Schmidt, Fleischermstr» 78 I.; M. v. Pichler geb. Boinbach, Wirtschafterin, «8 I.; M. C. Nicklaus geb. Frey, Tagelöhners Wwe., 77 I.; K. «. Wenzel. Malers S» 1 I.: E. Papperttz geb. Scipt, Fletschermstrs. u. WetnhdlrS. Ehesr» 52 I.: W. R. Gräber, WagcnrückerS T., 7 J„- F. I. Weber, Mustklehrer, 82 I.; I. Schlenkrich geb. Glaser. Arb. Wwe» 7k> I» A. M. Waldow, lcd. Privat«, 71 I.: E. L. Blödel, Ztmmerm. T., 20 I.; E. A. Grützncr, Bäcker, 28 I.; H. F. Vetter. RatSarb., 58 I.; I. L. Jabn geb. Setjcrt, Polizeisekr. Ehesr» 87 I.,- E. H. Petstgcr, led. Näherin, 72 I.: A. H. I. Schmidtgen, Malermstr., 41 I.: I. D. Koch «cb. ThicS, Arb. Ehesr., 58 I»- H. A. Emmerlich, Markth. T., 1l M.. G. E. Schreitcr, Steinmetz, 44 I» M. O. Hästlcr, Stctngutbrcii- ners S» 2V T.: F. V. Meistner, Uhrmachcrmstr., 58 I.: E. S. Wach» geb. Flügel, Prtvatm. Ehesr., 72 I.-, A. F. Jrmcr geb. Dorschan, Maurers Ehesr., SS I.; T, K. Zimmer, Tischlcrmstr., GA Olockeeris ß » osdeaudis aI.uxtusgsgs»iskSINltz kÄl'rellcme Offene 8te!len. VerLLukeriv für Konfektion, flott im Verkauf, im Abstecken »nd Abändern firm, per s. oder lü. September gesucht. Off. mit Bild, Zengn. u. Gchaltsansprüchen an «1t« »«8ter, Divvoldistvalde. §2. V, Slemr.. Buchh.. Korreff'. »iw. w. kostcnl. nachgew. d. Rackows Uuterr.- Anst.. Altmarkt 1k. Tel. 8062 penbionen. MLrtliLllvliil, Altstadt: Portieusstr. 7, 2, (an der Büraerwiese!, Neustadt: Nieritzftratze 11 (3 Min. vom Neust. Bahnhof). Zimmer für Damen aus kürzere und längere Zeit mit Kost von 2 Mark an. Herberge für Stellensuchende u. Heini für längeren Aufenthalt m. Kost 70 Pf. bis 1.50 M. täglich. Kostenlose Stellenvermittelung. Pp«ci>Ig»,e»,>fr fklr S»tü»i>!>u>g,-v«Ii,n,tIn<I« , Esviuui u. Vorrodrikt 6. 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