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Dresdner Nachrichten : 26.03.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188703265
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870326
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870326
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-03
- Tag 1887-03-26
-
Monat
1887-03
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.03.1887
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SLodsl-odv »«LLvssUsoLaa. SasUwLlL L KMor eauna der Verknussttellen vom Älkmnrkk znaeschrreven. Umstünde, heißt cS in einer Znickriit. sauen zu wenist Lvk,Ie« uu» SSchstsche». — Verltnderunaen im Königl. Sächs. GanitätS-KorpS: Die verletz»», de« vderftatsarite« 1. KI. und «egimenrsgrzte« Dr.Aegier de» «arde-ReU.-Reg. znm rchsthen-Re,. Rr. 108 unter ve,uttra,im, mt« R>ahnle»>mm, »er dldislonstrztlichen Ainiktimien bet der I). Divtsion Rr. 32. die vert. de» Lderstavsarzte« 1. ». und de« Reg.-Arzte« Dr. Krdlich de« 8. Ini.-Re«. Nr. >07 zum 7. Ins-Reg. dir. 100. Die vert. de« OberstadS- arzte« S. »I. und Reg.-Arzte« Dr. ROHiemann de« 7. Ini.-Re«. Rr. INN unter Verkelhun, »«« «haraktn» »I« oberstabtarz» l. kt. ,n,n >l. Ins.-Reg. Nr. IW: dl« vert. »er vberstab«ör»te 2. »I. und Reg.-Aerzte Dr. racker de» »chtttzen-Re,. «r. >08 »um tst,r»,-«eit.-«,,.. Dr. deldt, de« 2. Keld-Art.-Reg. Nr. 28 »um l. Ketd-Art.-«,,. «r. 12. Dr. Rieotai >. szeld-Art.-Reg. Nr. >2 »um 2. Keid-Art.-Reg. Rr. 28 («aniison Ptnu». die Betör»,ru»g de« Ttad«- und Bat.-Arzte« tm 8. Ins.-Reg. Rr. 107 Dr. Toner »um Oderstad». arzl 2 »I. und RegimenIS-Arz« »tele« Regiment«. Die itierletz»», »er Ttad»- nn» rcit.-Rerzt« Dr. wolt de« 7. Ins.-Reg. Rr. ION »um 8. Ins.-Reg. Rr. >07 und Dr. Vaak dr« 1. Ins.-Reg. Rr. >0» »um 7. Ins.-Reg. Rr. >0«. Die r'etSrderun, »er «Iststenzärzt, I. «I. Dr. Thierbach »,« Nl.-Reg. Rr. >7 »nm Ttad«- und Vot.-Rr»» delm 1. Ins.-Reg. Nr. ION. Dr. «niete de« Traln-tst». Nr. >2 »um St«»«- und Bat.-Arzt de« 8. Iöger-Bat. Nr. IN. vreuztnger de» «nrad.-Reg »um T«,d«. mid Bat.-Arzt de« 2. «a». ». Ins.-Reg. Rr. l!tO ilstarniloi, Döbeln). Dr. Raelher de« 2. Pnl.-Reg. Rr. >» »um Stab«- und Bal.-Arzt de« 3. Bat. ». Ins.-Reg. Nr. i:i» t«arntlvn Lei«nig) nnd Dr. einiger dr« Tchsttzen-Reg. Rr. >08 »nm Sind«- und Adthrilungsarztr beim 2. iseld-Art.-Reg. Rr. 28 (tstarnitan Pinia). Dle Verletzung der Assislenzörzte I. kl. Dr. Kamps de« 2. tzrlb-Art.-Reg. Rr. 28 »um 2. Pus.-Reg. Rr. >S «starnilon Lausig», Dr. «vejch de« >0. Int.-Reg. Nr. litt »um Karab.-Reg. Ostarniton Pegau) und Dr. Lübbert de» >. Krtd-Art.-Rrg. dir. >2 »nm Troin- ziat. Rr. >2. sa»»ie »er Assislenzörzte 2. Kl. Dr. kackeI de« 2 (stren.-Reg. dir. >01 »um >0. Jnl^-Re«. Nr. litt und Dr. Vieler de» 2. Jäger tzsti». Rr. >!t nun SchNtzen-Reg. Nr. >08. Die rrdetrne Verabschiedung der Ltabdöriic der dieses« Dr. Kraule de» 2. Val. (Zittau) 8. Landio.-Re«. >02. Dr. Atzmaim de» >. Vat. (Leipzig) 7. Landw.Reg. Rr. >0». Dr. «au. Dr. «ns« nnd Dr. ,',in»eisrn de« Res.-Vandw.-Bat. <Dre«den) Rr. >08 und des Assistenzarztes l. kl. ». «. Dr. Schwa« de« >. vat. (Leipzig) 7. Landw.-Reg. Rr. t«0. an» Allerhöchste» Kriegsdiensten debut« Nebersühnnig ln den Lands,»n». Die Be- iördenm, «r Aliisienzörzte l. Kl. d. R. Mütter des 2. vat. (Annabrrg) 1. Landw.-Reg. Rr. >00. Dr. Larrman» de» 2. vat. (Zittan) 8. Landw. Reg. Nr. 102. Dr. vertheau «» l. vat. <Leip»«g> 7. Lanvw.-Re«. Rr. >,»«. Dr. nielbke de« l. vat. (Varna) 8. Landw.-Reg. dir. >07 und Dr. Wachsmnib de» Nel.-Vandw.-Vat. (Dresden) Nr. t08 ,» S>ab«»r»«en der Rel. Die vetördcrnng des Un«erar»ie« der «es. Mantenltel de« >. vat. (Leip»ig) 7. Landw.-dieg. Nr. 10« »um «stiften,arzt 2. »I. ». Rel. — Tos schlechte Enrcvniß des letzten Jak> rmarktcs wird all- nemcni dem Zusammenfällen vesselben niit dcinKancrieste und ncnnent lich der Verle Tie nudercn ^ ,n's Gewicht. Bei dem schlechtesten Wetter habe ich doppelt so viel nmgesetzt, als diesmal nur dem Ncuniarkte. Es war doch viel einincher, ohne auch nur Eine» zu schädigen, den Jahrmarkt um 8 7aae zu verschieden. Wie man überhaupt in Rücksicht aut den Verkehr Jahrmarkt und Kaiscrfest mit Illumination znsauimen- niUeii lassen konnte, ist mir uiicrsindlich. Bor alle» Dingen aber „lochten ivir dagegen protestire», daß sür die Zukunst diese Ver legung mit allen ihren großen Fehlern, denen gar lein Nutzen oegenübersteht. eiubehalten werde. — Die allgemeine dcnticbe Bewegung gegen den M ißbranch geistiger Getränke weist nach dem soevcn erschienenen dritten Rechenschaftsbericht des Dresdner Bezirksvereins auch in Sachsen ivieder mancherlei Erfolge aus und dringt, unterstützt von Behörde», Korporationen und Preßorganen. innner tieser in alle Bolkskreiie. 5e> Dresdner Bczirksvcrci» zählte am Ende des Jahres IM,: 1 llö os,Mitglieder, unter denen sich 1209 männliche und litt weibliche Pcr- lonen und 15» Kmpvrationcn beianden. Er verausgabte im letzten sililirc 4iW Mk. 16 Plg. sür seine Zwecke. Während die Thätig- I it des Dresdner Vereins ansänglich mehr agitatorischer Art und I i'oneers ans die Erweckung des öffentlichen Gewissens gerichtet war, in derselbe im dritten Geschäftsjahre bemüht gewesen, auch . inen positiven Ausgaben näher zu treten und den Brannlivein- ichäiilen und Bierhnlten durch Tarbielung alkohvlsreicr Getränke i„ verschiedenen Stadttheilen und durch Errichtung von BolkSnnter- I aliungsabenden mit belehrenden, musikalilchen und Geiangsvor- ilägen Konkiirrrnz zu machen. Der Verein erstrebt ferner auch eine visiere hanswirthichasllichc Erziehung der i» Fabriken beschäftigten Franc:« und Mädchen, welche bcruien sind, den Ehegatten und Söhnen. Vätern und Brüden« das Hans wohnlich und den Familienkreis angenehm zu machen. Zwei dem Bezirksverein sehr nahestehende größere Fabrikcncken haben bereits an Sonntagen nach !i»> Gottesdienste Vormittags- und Nachmittags-Kurse eröffnet, in d»en Fnbrikmädchcn und -Frauen unentgeltliki)cu Unterricht im Nähen, Häkeln. Flicken, AuSbrfsern nnd Zuscbneiden mit Unter weisungen in Benutzung der Nähmaschine erhalten. Wider Er warten haben sich irnr viel Schülerinnen sür diese Kurse gemeldet ww cs ist dadurch der Beweis geliefert, daß das Bedürfnis! nach ö elclniing und Anleitung zu nützlicher häuslicher Thätigkcit in o» Arbciteikreisen ebenso lebendig ist, wie die Sehnsucht nach >i!iic>en Sonntagssreuden. Der Vorstand schließt seinen Bericht ii,,l der Anssvrderung an die Einwohner Dresdens, durch Beitritt ai»> Bezirksvcrein an der Verbesserung der Lebensgcwohnheiten iiiocics Volkes op»crfreudig mitzuarbeiten und den ungünstiger gc- 'wllicii Volksgenossen zu hoherei Wohlfahrt behilflich zu ici» ! Die , »kralverian'iniuiig des BezirksvrreinS wird beute Sonnabend. h> ii A». März, Abends 7'/r Uhr, »n Saale des Ainienalntes, Land- l iiiisiiraße 4, 1, stattsinden. — Zum Besten armer Cvnfirmanden der St. Panlr-Geincindr .laiistalirt der bekannte dramalliche Verein „Uiiitüt" morgen Nlend eine Theatervorstellung i» Damm'S Etablissement. Königs- i i iickerstraße. Es gelangt zur Ausführung: das -Inktigc Schauspiel ,D,e rclegirten Studenten" von Noderich Bencdix. In Rücklicht inii den edlen Zweck der Veranstaltung ist eine rege Betheiligung za wünschen. — Die im gestrigen Blatte enthaltene Notiz über daS Muste rn» gs g e s ch ä i t vom 12. bis mit 26. künftigen Monats betrisst dci, Anshebungsbezirk der Kgl. Amtshauptniannschast Dresden- A c n >t ad t, nicht Altstadt. WaS die Musterung der gestellpflich- ivw» Mannlchalten aus dem Ausbebungsbczirk Dresden-Stadt avbelaiigt, so wird dieselbe dies Jahr nicht im Helbig^chen Eta- blmcinrnt, sondem im giestaurant „Tonhalle" statisindr». — Sächsische Staatseisenbahnen. Na>h definitiver Feststellung der Betriebsausweise für Monat Januar d. I. sind in demselben 1,779.kM Pettonen, 208,!)2l mehr als im Januar 1886 loid 1^,86,249 Tonnen Güter, 76.843 Tonnen mehr befördert worden. ? ie Einnahinen betrugen im Personen« und Gepäckvcrkehr 1,390.443 V>'ark, gegen den vorjährigen Januar <16,579 Mark mehr, und 3,8,87.850 Mk. iin Güterverkehr, 195.326 Mark mehr, zusammen .'.,278,293 Mark. 261,905 Mark mehr. — Die Kgl. Land cSb linden an st alt erläßt in Nr. 67 bei „Leipz. Ztg." eine Danksagung <ür die ihr zugewandte» Gaben. Ueberblickt man die lange Reihe der dort verzeichnetcn, oft sehr »»sehnlichen Zuwendungen, welche ihr zum Wähle ihrer in der Anstalt ausgcbildetcn und aus derselbe» alsdann wieder entlassene» Zöglinge von allen nur denkbaren Seiten gemacht worden sind, so »»iß inan gestehe», daß daS Blindcnwcsen in Sachsen und die Fürsorge sür unsere unglücklichen blinden Landrskinder im Lause der Zeiten etwas geradezu Volksthümliches geworden sind. Und cs >s! ein Glück, daß dem so ist; denn mit jedem Ostern nimmt die Zahl der Entlassenen zu, und fehle» die Mittel» dieselben gegen die bestehende Konkurrenz niit Sehenden sicher zu stellen, so verlieren >o und so viele Blinde ihre Selbstständigkeit und fallen den Armen häuser» zur Verpflegung anheim. Echo» um dici'eS Umstandes willen ist cs dniigend zu wünschen, daß immer größere und we'tcie Kiene sür die Bsindeniachc gewonnen weide». — Das 26. Lstcrprogra»»» des V i tz t h u m ' s ch en G v in - »asiuuis brmgt n» erster Stelle eine Abhandlung des Ober lehrers Dr. O- «tauge „k. lAninii 8tatii eaiiiiivum, quao a«l »»lieiktorow vamitiilnum apoetavt, intorprotatio." In den von dem Rektor Pros. Dr. Bcmhaw gegebenen Schulnachrichtrn wird dem nach 23iährigcr segensreicher Lenrthätigleit verstorbene» Prost Tr. Mais JancovinS ein ivarmer tzkachrui gewidmet. Auch eine» Schiller verlor die Anstalt durch den Tod: den Interne» Emil von Eoburg anS Kripp bei Remagen a. Rl>. Er »laclilc am 10. Febr. 1887 mit eigener Hand seinem Lein» ei» Ende. Immer kränklich nnd zu Trübsinn geneigt, hatte er sich, wie aus de» Briese» und Aussagen der Eltern, Verwandten nnd Milschülei nachträglich be kannt wurde, »nt der Absicht schon seit mehreren Jahren getragen. Schließlich erlag er einer Reihe von Ansechinngen. die i» persönli chen Verhältnissen ihre» Gumd hgtte». Die Wiltwe»-u»b Wg»en> kasse brS LelnerkoUegimns besitzt einen Fonds von 37.172,85 Mk.. die Paul Hänselst«»»»» i!>.686 Mk. Die össenlliche» Prüiunge» finde» ini !». März >md 1 April slutt. — Ii» opere» Erzgebirge ist der letzte Schneclall in »»- grwvlmlichei Stärke gti'ge» ' " ...... Straße» d»»ch enigelchne ftiengungen ansaeschauie» we>dr» »nißien! längere Zeit gänzlich ge speiist Der.Persomnpi'Ilwagen von Am»,dem nach I Pferd ein Pein lunch in» St.iike auigeireten. So waren in Königsimlde die dn»h eingeichnrile Kohlenwagen, ivelrhr »»> große» A»- tödtet werde» rruißte. Die ungangbar gewordenen Bahnlinien des Erzgebirges sind ieit Dienstag wieder osten. — Das von vieler« Seiten nicht ganz mit Unrecht angeseindete Sammeln vo» Briet marke», kan» doch, wenn es rationell be trieben wird, namentlich sür inaendliche Sammler cme sehr nützliche Anregung werden, ihre Kenntnisse in der Gcoaraphie und Geschichte zu vervollkommnen. Wenn dieser Zweck erreicht werden soll, »o ist allerdings in erster Linie ei» geeignetes in diesem Sinne angelegtes Saninielvuch nothwenig. Ein solches empfiehlt das Waaren-Haus von Otto Steinemann, Wilsdrusserstraße, zu dem überaus billigen Preis vo» 3 Mk. Die neueste Ausgabe des Buches enthält 2500 Marken, 98 Staatenwappen und 65 Landkarte» in solidem, schönen Einband. — Das von der kgl. sächs. Kreisbauvtmainischast zu Dresden unter dem 31. Januar d. I. erlassene Verbot der Nummer 9 und des ferneren Erscheinens der veriodischcii Druckschrift: „Sächsi sches Wochenblatt Organ »ür Politik und VolkSwirthschast" ist durch Entscheidung der Reichskonunission auf geh oben worden. — Polizeibericht. Dertelbe Unbekannte, welcher neulich in der Johannstadt, unter der Vorgabe, er komme aus emem diesigen Bcinkgcschäit. eine Frau in ihrer Wohn»,», bedrängt nnd Geld verlangt hat, ist bereits vor vier Wochen und zwar zur Abend zeit, bei Anderen betteln geweicn und hat sich jedes Mal am dasselbe Bankhaus bezogen. Leicht möglich ist cs. daß der Mensch, welcher einige 20 Favre alt und von mittlerer Stnlur ist, blasses Gesicht und blondes Schiiurrbärtrhen hat. hier noch weiter austritt. — Bein« Ban eines HanseS in der Reissigcrstraße stürzte vorgestern ein Maurer von einem 6 Meter hohen Gerüst und zog sich nicht unerhebliche Kopfverletzungen zu. — I» Wurzen haben in einer dieser Tage abgebaltcnen Versammlung der Bauhandwcrker die Maurer beichlossen. siir die sich an. Tage der Reichstags»»«!»!, ain 2l. Februar Abends, der bevorstehende Bauzeit eine Erhöh»»» des Stundkiilohncs von Tagcarbeiter Friedrich Moritz Keller aus Reichcnbach bei Sieben tpe»st Der Pe> st» Schnee flecke». wo«'«! r,„ Pferd ein Bein bunf stshstadt blieb »nd sc'imt ge- 27 an» !iO Pfg. zu verlange» und Verhandlungen mit den Meistern einzuleiten. Ei» anderer Antrag aus Herabsetzung der llstündigen Arbeitszeit wurde abgelehnt. — In der Nacht zum Donnerstag ist auf der Thüringer Bah» bei Neudietendorf ein Güter; ug entgleist und sollen lnerhei 25—30 Wagen übereinandergesahren sein. Weitere Ilnglllckssällc sind his jetzt noch nicht bekannt gewordm. Jnivlnc dessen tun der Schnellzug, welcher am Donners»,« Morgen 4 Uhr 14 in Leipzig kintresfen sollte, erst um 6 Uhe 10 Mi», ein. — Aus der verweht gewesenen Eiienbahnstrccke Annaberg- Weipert konnte eZt vorgestern Mittag der Verkehr wieder ans- geuomuien werden — Am Mittwoch Abend fand in Leipzig eine sehr zahlreich beiuchtc Jniningsveriammlung der Schneidermeister statt, in welcher dieselben zu dem gegenwärtig ausgehrvcheiie» Streik der Schncider- gehilfen energisch Stellung zu nehmen beschlossen. Ter Gang der Verhandlungen erwies zur Genüge, daß die Meister einerseits be reitwillig sind, den Gehilfen hinsichtlich der Lohnsrage enlgegenzn- kvinnie», daß sic aber allen zu weitgehenden Forderungen, die nicht in Einklang zu bringen sind niit den heutigen Ge'chäftsverhält- nissc», entschieden und energisch einen Damm entgegensetzen werden. — Uebrigens ist der Streik »och kein offizieller, da viele Gehilfen noch arbeite». Es wurde auch bemerkt, daß der ganze Streik un- msthiger Weise hernmbekchworen worden iei. Die Art und Weiie, wie von Selten des Fachvereins, ans welchem die Tariskonimiisivn hervvrgegaiige» sei. agitict werde, sei enticbiedrn zu verwerfen, die Ärhcitnehiner, welche einer Einigung nicht abgeneigt, wären ver schiedentlich ausgewiegelt nnd von diesem versöhnlichen Schritte durch die Agitatoren abgehallen worden. Es wurde von der Ver sammlung der Antrag angenommen: „An dem früheren Beschlüsse unbedingt sestzuhnltcn und mit der sogenannte» Tariilommission in kcnie Bcrbmdnng zu treten", und ferner noch »in den entgegen kommende» zu beweisen, beschlossen: den Arbeitern eine n sinn zu b< läge von 10—12 Proz. zu den bisher gezahlten Löhnen und gen Zn . . »och Maßgabe des Geschäftes zu bewilligen. Auch soll das Publikum durch eine öffentliche Erklärung der Innung über den Sachstand verständigt werden. — In M eißen spielte sich am Mittwoch Abend in der 9. Stunde vor einen, Hause der vorderen Neugasse eine bedauerliche, den Menschenfreund betrübende Szene ab. Der Hausrnth einer Witstve (Mutter zweier kranker Kinder) war von dem Wirth aus die Straße gesetzt worden, die nun. nicht wissend, wohin, in er greifende Klagen auSbrach. Um die arme Frau hatte sich bald eine größere Menschenmenge angriammelt. die ihrem Umnuthe über das Vorgehen des HauSwirthes bittere Worte verlieh, und nur dem polizeilichen Einschreiten war es zu danke», daß größere Excesse ver mieden wurden. Die Kinder wurden in daS Krankenhaus gebracht. — Für de» Bezirk der Amtshaiiptmannschast Dippoldis walde ist ein Adreßbuch nebst Jnseraten-Anhang für Dresden und Umgegend auf die Jahre 1887 und 1888 erschienen. Das von A. R. Hellriegel im Verlag von Alwin Rache, hier, hcrausgegcbene Buch kostet 3 Mk. — An der Kreuzung des Schönbera-Plan chwitzer Weges wurde am 22. d. M. der Leichnam des Schmiedes Gerbet» ans Schönbrmm aufgeiunden. Der in den 60cr Jahre» stehckide Man» ist ein Opicr des Schneesturmes am 21. Dezember v. I. ge worden. Er Ivar zum Jahrmarkt nach Plauen gegangen und ist aus dem Rückwege im Schnee umgekommcn. — Bon der baririschen Grenze kommt die Mittheilung, daß mr Orte Hundsbach ein Altersgenosse des Kaisers Wilhelm gleich falls am 22. März seinen 90. Geburtstag gefeiert habe. ES sei dies der Lehrer Sachs, der sich noch in so körperlicher und gei stiger Frriche befinde, daß er täglich seinen Unterricht erthcrle. Er soll in feinem Leben nie ernstlich krank gewesen scin^ — In Eilenburg kam am 22 der Rangircr Schäfer zwischen die Puffer eines am Bahnhof rangirenden Güterziiges und wurde so schwer verletzt, daß an seinem Auskommen gezwcnelt wird. — In Vorgtsharn bei Wurzen brannte in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag das Wohn- und Scheunenacbäude des Gutsbesitzers Teichmann bis auf den Grund nieder. Ciilstehungs- ursachc unbekannt. — In der Kaserne zu Möckern erschoß sich mit seinem Dinrstgrwehr ein Soldat des 106. Jnsaiiterle-RegimenteS aus Furcht vor Strafe wegen eines Dienstvergehens. — An, Donnerstag ereignete sich im Hause des SteinbnichS- inhabers Rieischcl in Zug bei Brand ein schwerer UnglrickS'all. Aus dem Oie» seiner Wohnung waren Dhnamitvatioiien zum Trocknen bcz. Austvärmcir rricdergelegt worden. Plötzlich cxplodicicn dieselbe», zertrümmerten den Oien:c. und rissen dem in der Stube mit anwesenden iHährigcn Sohn Nietschels den linken Unter arm weg. — In Hohentanne bei Siebenleh» ward am Donnerstag früh das Haus des Krämers Mühlberg eingcäschert. — Eine freudige Ueberraschung ward der» Ehepaar Glaser- meistcr Weigert und Frau rn Geher, welches kürzlich daS 60jährige Ehejubiläum beging, bereitet. Demselben ward seitens Sr. Majestät eine Photographie unseres Königspaares unter Glaö und Rahmen verliehen- — Am 24. d. M. brannte das Sägeinühlengebäude des Mirblen- besitzcvS und GcnrcindcvorstairdsWunderlich inStcirrpleis nieder. — Während des letzten Jahrmarkts m Oelsrritzi. V- wurden in dem daielbst ausgestellten Hippodrom in unglaublicher Rohheit t Pierde durch Stiche verwundet. — Landgericht. Strafkammer V. „Heite wär'n DillanS in Dresden verhandelt," so lautete gestern trüb die Parole in Nicderpcstcrwitz und mehrere Dutzend Einwohner dieses Ortes machic» sich zeitig aus den Weg »ach Dresden, uni niit recht getbeillen Empfindungen der Verhandlung gegen den Handarbeiter Wilhelm Friedrich Dillau und dessen getreue Lebrnsgciälirlin Amalie D. bcizuwohnen. Das Pärchen war rveae» gcmemschasllicher Körper verletzung vom Schöffengericht zu Döhlen und zwar »> strafschärfen der Rücksicht aus die dabei bewicicirr Rohheit zu je 3 Monaten Geiänginb nnd 50Mk. Geldstrafe vernrtheilt worden. Dik'r Strafe erschien jedoch sowohl dem Mann wie der Frau zu hart und beide legten deshalb Berufung ein. September v. I. bei dem Die Angeklagten wohnte» bis End rtzer Berirhardt in Niedervesrer- witz zur Miethe und hatten den nicht gerade löblichen Vorsatz ge- V''f bereits den 26. September eines Sonntags, unter Zurück lt. .mg ihrer Miethzinsichrild. briinlicv ausrnzirhen. Sie 'orgtz» mich dam«, daß das Gerücht davon »do» einige Zeit vorder rm ganze» Dorre cneulirtr, woraus sich der Umstand erttart. Xis: vre Wiuhslentr wie die Heitrlmache» anrpaßtcn. um >ur gegebene» Mo ment d»s .Rückvroickt" z» dinchkrenzen. Drllans valtrn bereits einen Handu-rgen zur Stelle zum Trmrsport des MobNrars. als die verehr! Bernhardt iin Quartier D s erschien, und de« rück ständigen Miethzins «»'»langte Dillau bemerkte drersuk. er daae dazn kein Geld, nnd die Bernhardt nah», nun von dem Mod , r ^ " wen Kleider»hvttck »nid eine Konnnode als Deckung >ru Um thron Vrilangei, Na-Hdcnck zu schaffe», lies sie zum OrtSrichter, nachdem sie estie Frau veno. Beck beanitragt hatte, anszupassen und ein etwaiges Aortichasten der cc wähnten Mobilinntücke zu verhindern. Inzwischen gerieth die veriv. Beck mit dem Dillau'schen Ehepaar. daS mit vollem Euer an die Räumung des QnnrtierS ging, in einen heftige» Wortstreit, d r alSbald in Thätlichkeitcn überging. Zunächst vergriff sich dir ver ehe! D. an dcrB., schlug diese iirs Gesicht und all! daraus Dillmi die Beck von Hinte» faßte und zu Boden warf, zerrte dessen Frau die verw. V. an de» Haaren von vom nieder. Nunmehr schlug daS nette Pärchen mit den Fäusten eine Zeit lang auf Kopf, Brun »nd Arme der Frau Beck los, so daß diese nicht nur ein Bündel Haare verlor, sondem auch noch andere schmerzhafte Verletzungen davontmg. Unter der Wucht der gemeinsamen Schläge war sogar die aus vorn gefertigte Haamadel auf den Koos der Beck zer trümmert und ihr Coriet. bez. die Schienen desselben, zerbrochen worden. Kein Wunder, daß die Verletzte wochenlang arbeitsunfähig blieb und außerdem auch viel Schmerzen nusitehcir mußte, ehe dir Heilung erfolgt war. Die zweitinstanzliche Verhandlung lieferte kein einziges Moment zu Gunsten der Angeklagte» und es erscheint hiernach erklärlich, daß die König!. Staatsainvaltichast die Uebec- zcuanng ausiprach, es würde die Strafe jedenfalls noch erhöht werden, wenn auch von Seiten der Anklage ein Rechtsmittel nach dieser Richtung vorläge Der Gerichlshoi unter Vorsitz des Herr» Lnndgerichtsdirektor Überjuslizralh Stöckel erachtete hiernach die Berufung der Angeklagte» sür völlig unbegründet »nd verwarf dieselbe unter Verurtheisnna der Dillanschen Eheleute zu den Kosten Herder Instanzen. Hoffentlich werden die beiden Anhänger de-.- Faustrechtcs. wenn sie den Sitzt,irsus abiolvirt haben, gründlich von der Rohheit, andere Leute halb todt zu schlagen, knrirl sem. — Strafkammer 8. Als ein E^cedent der verrufenste» Sorte orachle lehn i» dem benachbarten Löbtau bemerkvar. Dort doniinirtcn bekanntlich bei den Wahlen die Sozialdemokraten, zu denen sich a»ch der vielfach vordestraste Angeklagte, ei» Vagabund vom reinsten Wasser, zählt. Keller hielt sich im Wahllokale, dem Rathskellcc. ans nnd lärmte so lange, bis er von einigen Ordnungs«nä»nem an die sriichc Luit gesetzt wurde. Ans Rache dafür zertrümmerte der riide Bursche mit einem Fansfichlag eine große Glasscheibe nnd die Folge hiervon war die Fefiiiahine dcS Thäters. Keller leistete nnn. als er von dem Schutzmann Pötzichke nnd einem anderen Herrn nach dem Arresllokal gebracht werde» sollle, den heftigsten Wider- stand, rndciii er sich an einer Mauer seslklammerle. mir den Füßen einstemnite »nd wiederholt versuchte, sich aus den Roden zu werie». Außerdem langte der Arreslat den Schutzmann unter dem zugc kaövsten Mantel bis zum Hals hinaus, so daß die Knogie des Mantels absprangen und zur Abwechslung schlug er, als er vor der Zelle am Bode» lag. wie ein Wülhender mit Händen »nd Füßen um sich. Schon vorher hatte Keller den Schutzmann Pökschke auf eine ganz rohe Manier beschimpft, und als schließlich »och mehrere Kollegen P.'s erschienen waren, schimpfte er wieder und rief denselben die Worte zu: „Ihr habt Euch wohl tüchtig geguält, Ihr keucht ja wie die Hunde — Ihr habt ja gar leinen Athen, mehr!" Der Angeklagte wurde wegen Sachbeschädigung, Beamkcnbelcidignng und Widerstands gegen die Staatsgewalt z» 8 Monaten Gelängniß vernrtheilt. — Nevertettschk Oesii, »ngen durch VerkautsvennttU»,,« in andere Sünde «berznietlen, verttclit teile «efchtckt der au« Amerika vor »urccin zunickgereiirre «nein g. <e>. Treulich, weicher in lüngsler .getl eine nuler tetir Ichniierinkn iiterhältntüen z» vermittelnde VcrSukeeuna eines «rollen Pc- tllglnnns i» Teens (det Tan Antonio) tn den Bereinigten Llaaten mil den, anntiinften vrkolnc ausgrtülirt Iiat. Herr Dienlich ist leidst Oirnndbestncr in Vraillien und mit den LerhSItnisten des ainerilanilche» vrundvcsttzes kein vertraut. (2. Inserat.) — Soeben erschien das Dovveihest Zundldergetttchrtst des KSntgt. Lüchf. ftatlfttschen Bureaus pro 1880, redigirl vo» beste« Direktor <«e>>. Reg.-Rath Prot. Tr. BSdmert. Dasselbe enthüll c» nüchst ctneu Auslug des Medizin al-AIIrslvrS Dr. med. Arthur (stetiger: „Rück blick aus dle Bewegung tn den sächsische» öffentlichen allgemeinen «ranken- hönscr» während der Jahre >870 bis 1885-. Die de«gegebene» Tabelle» be handeln die Bewegung i» den einzelnen Krantenbänlcrn von 1870 di« 1885. die «rankhettssölle in dein gleiche» Zeitraum nach »er Art der Krankheit und die Zahl der an den wichtigsten »rankheitssormcn ijrkroxiten in den einzelnen Jahren. Bon demscibe» Bertasser ist auch der zweite Aussatz, betreffend: „Die Bewegung der Bevölkerung tm Königreiche Sachsen «ührend des Jahres I885-. In dem gedachten Aussane sind die (ihelchNetzungen. die Geburt«- »nd die Tterdelöllc unter Vergleichung mit trübere» Jahren nach verschiedenen Richtun gen hin tabellarisch zniamwcngestrUl und einer wisienschastlichen Vrüsung unter zogen worden. — Die beiden nöchsten Antlitze, von dem SeraiiSgeder bteicr Zeitschrist dehandel»: „Die endailtige» (irgeduisse »er deutschen Volkszählung vom l. Dezember 1885- und „Ltattsttt der tächsilchen Srblchottsstener . Aus dem erftrren Anlsatze geht hervor. datz die ortsanioesende Bevölkerung des ventschen Reichs am 1. Dezember l87l 4l,058,702. am l. Dezember t875 >2.727^M, am l. Dezember 1880 45.2.11.001 und am l. Dezember 1885 40.855,002 Köpfe betragen hat. Tie Vnrchschnittitchk lährliche BcvölkernugS- rtiinohair des deutschen Reichs hat demnach tn den drei letzten ZählungSveriode» betragen I87l/75: 1.00, 1875/80: t.I4 mid 1880 85 : 0.70 Prozent der mittle re» Bevölkerung. Die durchichnlttliche iöbrltche BevöltermigSjunabmc dcs Königreichs Lochien betrug dagegen in den nedachten'töbiungsvcriodcn 187175: l.02. 1875 80: 1.48 und 1880,85: l,30 Prozent der mittelre» Bevölkerung. Im deutschen Reiche entstelcn im Jahre >880 aus t Luabratsilometcr nur 83.7 (»885 : 80.7). tu, «Singreiche Lachten aber 1880 ichon >08.3 0885: 212.2) Einwohner. Der letztere Aniiotz behandelt die iächsijche Erdichairsitcuer und weist u. «. nach, datz di,leide ioigrnde Erträge »eierte: >877 : 07.048 M. 20 Pig.. >878 : 234.000 M. 5 Psg.. >870 : 30>.I83 M. 40 Pf,.. »880: 357.010 N. 50 Pig.. >88l : 835.00.5 M. 10 Psg., >882: >.000.100 M. 55 Psg . >88!>: 7>5.>01 M. lO Psg.. >881 : 002.107 M. 80 Pig., >885: >.000,100 M. 75 Psg.. tn de» Jahren >877 bis >885 -lio 5,030.723 M. 15 Psg. Der tste iammtbetnig der Erbichaiten, vo» denen Steuer entrichtet wurde, beitet »ich in den Jahren >877 : a»> t.508.125 M. 33 Pig.. 1878 : 5.472.500 M. 31 Pig.. 1870: 7.II8F45 Mark 3t Pig.. ,880 : 0.082.072 Mart 10 Pig.. 1881: 18.,78.038 M. 75 Pig.. ,882: 27.118.004 M. >1 Pig.. ,88.3: >8.248.I0t M. 0 Pig.. ,88t : 20.75I.0l8 M. 58 Pig. und >885 : 30.005,880 M. Die» ,l gtrbt für die Jahre >877 bis >885 die erhebliche (steiainaitjumme von l13.>!03.7t2 M. 33 Psg. Das Dovvelheit ichlietzt mit „Revertolrischc Rückblicke ans Vas Jahr >880-. worin dle im Lauie des Jahres 1880 erlassenen (steieue. Verordnungen und ministeriellen Bekanntmachungen »nd dir wichtigsten :!ah!en mis »er Bevölkerung«-, RNrtbichaits-, koninm-, Berkehrs-, Kirchen- ». Tchnl-, Be rns«-. Kriminal- und Krankenvkrstchcrnngs.Ttaiistit mitgeiheilt sind. Die Zen ickiriit erscheint im koinuiiNionsverlag der König!. Ervcdilion der Leip-.i-icl Zeitung in Leipzig und der Buchhandlung von R. v. Zahn und Iünich in Dres den »nd kostet bei einem Nmiangc vo» ca. 30 Bogen jährlich 3 Mark. Börse, Bolks- uud Hauswtrthschaft, Technisches. «>«eanin-orit<a>! A. »Mmiot. De«»»«» Dresdner Börse vom 25. Mörz. Die beute ans Bern» vn- liegenden Devcichen trugen tnSgciammt die Bezeichnung .malt-. Wie» seien,. Stichhaltige (stninde bi» aui italigehadle Realiiatione-, wnlden »ür die zu Taae getretene staue Tendenz nicht bekannt. Eredit notineu 105->«>!,50- ,oj. Ttaatsbah» 385-38t.50-38:;. Diskonto 102.50->02-<02.10. An kiest Börse voll zogen sich i» Induilrievovieren und zwar in Brancrrien wieder zicu: lich lebhaite Nmiötze bei indeiz wenig I>rröndcrte» Eonrien. Reges Iineirste besundetrn deule Lächs. kund«, von denen vorzngsweüc 3 vroz. Renten, l vre Anleihen »nd Lanöesknltnrrente» (letztere in Posten gedand.m derverziihelcic sind. Aiisi. äond» hingegen hatten schwache Bewegungen. Banken nmstnst-:. Desterr. stiate» l50Z0. iSank-Disiouio in DirSden LcmdardrinS'nst « ,- v Leirna r bardzinsstitz «/<>. Berlin ->'/-. LoindardcoiS'uli a , ^ Baris P-ierrdnrs s - Ke: s -. cst cx. . ». IZk?o MäbrL.hi.P I sa-s Pr D äie'dn LNiinki London 2"> Beeccn. rz.Nörz c». Zclstttii-Eonr'c .DarnstiBcml Reichdanieibc ros.so ÄeraerBan! x»Düchi Reiiiesr «o «e:m,rr.Ba»k SS TS PZ'en Pz-t-en Pr a-Aroni. roc sc Den.Ezrdnrel — Nun Bedener u e z.-.: , :i! :.> S!z) »r.» ,"„Eo»i. dazoDstoihtzi! en Pan Nie sa sa do. do. iunge sc>. >eß.s»(>Pv.-R —. 'Rarltnrnrae, r-- en Tiid Rtc Sk N'Ber!. D.rsdu — E.-A S7.» äir.inue: Dom ?i - Z.ansk.zni ' A - :e.du I? iO- stad Holdvenie soso'Piaiuc.Ldirst. ssP.-dm ^rnn.d -- tz.:-. Den Goldirnie sc^ P »n^ä'o'd: . 80 70 »° do Par er S" cstott!'0.rdd.Nn: i>c> -c- Lanruduire .. - . i.cVjzi>N'cki-L>:en 2,'S 0'Ed:v äomr .... Rust Anl.vi«» so so K.kl.arOr B r>'.-' Derr-n '.! T P 5- > Ne-.- do v iss.» ic? ac D'-vr. Tudd o» v ö de:- u -z-. ' ^ do v id^i -u>-cs-,aa,zd:d„ «z-v k-.Den i.>.5 Onentai:! 2 kö 7S3e>>!'t>arde.i irr oe K.-.rxr >e d:ed : do. s Aatxrer Dernxrs-r-ctckb 15'.eanlst.Anl. 7«r>, Duz B.'dend r>r e? Üia! Rente S7 id Den E>de:ixu ec-öen-^.-de-- — . . Nnmönier»'/. >d»rVBuntznedr N d« A' Tor .v «!' ' D d>> «-«amorst st? Zk Bc-.i D: TcPr -. icrr:-».-.-- '! s - - . Serbe« R70»c? -Pr :r dc » 3-.E ö P. l V- D e, -. r ,. d.: cs e —-rc, --- . .:'.. :er> :» e- .sse » cc er - z Ik". . _ ö A - ^eichsicriik rZs: Dise somm ö.ss er x- >« 5dr. e Pr .c- ^>7- >rr ^ so ev »x-re s> Pr .--»rr xe-r -T stinr , ,nl>>tcsx:ck r>- i ee- ,v-e ,v r? ecd-' - k eu: ö Dde v r .xö ö-7dc ee r-e ärrs-: Lisgs r» -c Pe -.x ->» cxB 7X---' r»> r.c». NXvo v. »: AdLc-d:« Ncccdo Bock cx N X 7 Pr . X Bauer-v.ccx '2e>-, Xxc« Pr m > > c-'Ne-r B-c Xe '„ .«Dst? Pr ^ zx c>i O -cdi cX- «n > 55' . . > «5 i'.d 3 e> v kr Ut» cso.eidevre: > . ,r> r >e » .cc r,s. e»!< o 5 .Irr x.---' ,v ö sr.-d-:>.!r - « ce-xuxo- »> D s Miel tztdäins >n Aniprncd. 'nai>r.>)si-is>r!^ onsKio <niuvn.AsqTri..s n S38inTi.il 'orsavi.rn; 'ipxge)-'.cg,l8 7>»zq«» K n — PL— LI 'cko>H»SIV v
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