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«vermischt»«. »* Im H ohen»ollern-M ufeum in Berlin werden eigenartig« Reliquien der Aufbewahrung für würdig erachtet. In dem großen GlaSschrant im Zimmer Kaiser Wilhelms 11. liegt jetzt xeben kostbaren Gegenstüiiven von Gold und Silber ein^' er- ^achet Stück Borke von etwa 4V bis 50 Zentimeter Länge. ... wundert fragt man sich, was hat diese» rohe Waldprodukt unter so vielen Wertsachen zu tun? Auffchluß erteilt «in beiliegender Zettel mit folgender Aufschrift: „Baumrinde, mit der Seine Ma jestät der Kaiser am 27. März 1903 Ihrer Majestät der Kaiserin im Grunewald den ersten Notverband um den gebrochenen Arm anleate, bi» ärztliche Hilfe kam." Gerade diese Erinnerung dem Museum für alle Zeit zu überlassen, war, so schreibt ein Bericht- erstatt» ' bat Gesandte war am 20. Juni 1900 ermordet worden, und über den Verbleib der Leiche von diesem Tage an bis zur Entsetzung Pekings, die am 16. August stattfand, waren bisher keinerlei sicher« Nachrichten zu erlangen gewesen. nach der Entsetzung der Stadt wurde die Leiche in einem Sarge auigefunden, der am AuSgang einer Seitengasse der Hutamen-Straße in unmittelbarer Nähe de» Schonplätze» der Mordtat unter einem Erdbügel ver graben war. Kurz vor der Einweihung de» Kettcler-DenkmalS richtete nun ein Mandichu, namens Ning-shnn. ein den Banner- truppen angrhörender Poltzeivoisteher unk» Beamter der 3. Rciug- klasse» an den deutschen Vertreter eine Eingabe, worin er erzählte, das, er zufällig Zeuge der Ermordung des Äclandten geworben sei und den Leichnam unter Nichtachtung, seine» eigenen Lebens ge rettet habe. Während er ihn durch Polizisten an einen abgelege nen Ort habe schassen und verbergen lassen, habe er einen Beseht des damalige» Polizeipräsidenten — jetzigen Präsidenten des Finanzministeriums — Ehung-li erhalten, wonach er sofort einen Larg aus bestem Holz kaufen, den Leichnam hinrlnlegen und ihn Tag und Nacht bewachen sollte. Dies habe er getan und den Sarg unter dem erwähnten Erdbügel vergraben lassen. Oftmals lei eb ihm nur unter grober Mühe und Gefahr, sowie durch Zahlung von Belohnungen an die ihm untergebenen Soldaten möglich gewesen, die nnck der Leiche forschenden Bozeischnren ab- ,»wellen: auch sei durch Boxer sein Haus ausgepliindert worden Angestellte Nachforschungen haben die Wahrheit dieser Angaben ergeben, und dem Aing-shun Ist auf Betreiben des dculichen Ver treter» daraufhin von der chinesischen Regierung eine angemessene Belohnung zuerkannt worden. Außerdem soll ihm auf Bestimmung Kaiser Wilhelms eine goldene Uhr mit dem kaiserlichen NanieiiS- zuge überreicht werden. * Anekdoten von König Eduard in Paris. Der dreitägige Aufenthalt des Königs Eduard VII. in Paris hat eine ungewöhnlich geringe Ausbeute an Anekdoten ergeben, und wenn gleichwohl eine Nachlese veranstaltet werden soll, so wird sie sich mit bescheidenen Ergebnissen begnügen müssen. Als der König — jo schreibt man der „Voss. Ztg." — bei der Ankunft aus dem Salon des kleinen Bahnhofs an der Porte Dauphine heraustrat und die draußen ausgestellte Ehrenkompagnie erblickte, blieb er überrascht stehen. Er schien etwas zu erwarten, Ivas nicht geschah «rrsven. », Mai. verttdt über die waren- teil« t u, Klein» »ndrlinderMarktballeilnton«. ... ...... i«§; der- . 80—«0. „ vergleich,» Verstrichen «acree 80-v ^oldatenreine abzuschreilcn. Er bestieg dann den Wagen, während sich dieser in Bewegung setzte, konnte er sich nicht länger enthalten. Herrn Loubet zu fragen: „Sagen Sie mir, Herr Prä sident, weshalb — weshalb hat eigentlich die Truppe das Gewehr nicht präsentiert, als wir an die Front herantratcn?" ,,Sire," erwiderte Herr Loubet lächelnd, „im französischen Heere wird kein chricgsminis Unser Kricgsmiinstcr, der General emü iff cibgeschasft." „So!" aab der König unaZ»S ist ;a nicht gerade eine soldatische Natur, Leidegrü Gewehr mehr präsentiert. Aiidrä, hat diesen Handg: etwas gedehnt zurück. Er . . aber cs schien ihm doch etwas zu fehlen, als ihm die Truppe daS Gewehr nicht präsentierte. — Der König wurde während seines Pariser Aufenthalts in drei Trachten gesehen: im roten Wasfcn- rock eines englischen Feldmarschalls, im schwarzen Rock eines Admirals und im Gehrock mit seidcnausgcschlagenen Brustklappen und einer Blume im Knopfloch. DaS war der Anzug, in dem er Sonntag vormittags in die anglikanische Kirche der Rue d'Aguesseau ging. Er saß wahrend des Gottesdienstes auf einem nergoldeten Throne neben dem Altar und benutzte eifrig sein Ge sangbuch. — Dem Maler Bouguerean Zagte der König nach dem Prunkmahl auf der englischen Botschaft, zu dem reuevo-co, vauve,neuen«, Keule 80-75, deraletchm Karree . vergleichen Vau» unv KnSchel 30-60, dergleichen Pökel- 70-100. enslctlch. Keule 70-80. dergleichen Koleletten 70-80. vergleichen I. «0-7». Rauchslell» 80-,00. Schinken, i», Stück 100-120, tm Ansichnitt 140-tSO. Speck, geräuchert 80—tOO, Schweinc- . 80-tOO. Riudschmal, 50—80, Zervelatwurst 180—>80, Salauitwursi l80-lSO.Ltcttwurst 70—100, vlutwurft 60-100, Leberwurst 80-120, Ziegen, Schneehühner 130-150, Halelhübnrr ton. Rebhühner —. ZäbinesGe slügel: a. lebende« : Lülmer. alle 250-300. d, Geschlachtetes : Gäule hinge <1 Sick.» 800-1,00. Ente» «oo-boo. Kapaunen 250-400. rruihädu« 800-1100, Truthühner »00-7800. Perlhühner —, Hühner, alle tKO—300, vergleichen jung« 120-180, Tauben »0—70. Lebend« Fische und Schattiere: t>/, tg> Karvicn 100, Schleie» xchte >20. Zauber —. Barsche —. vunle Fische tBacksischc» »eile 100-120, Aal« 180-200, Forellen 400-450, Krebse tl St.» Ztschwar« n: », irisch«: G» tgi. Eiblacks soo-sso, Silber- lachi 180—180, Sleinbutt 120—>80, Seezunge» 180— 200, Schleien —, Zander —, Hecht» 00—IM, Schollen M, Kabeljau <5—50, Schellfische 35—10, Notjungen 80- 70, Heringe arüne—, d. ge inlzene, gerä» chcrrc, eingemacht«: Bökltnar, Kt«l«r <l St.» 6-7. Püktinge, Panmrrrichc b—l>, Pdklrnge. Schweb. —. Sprotten, Kieler <>,, lg» —. Sprotten. Nordsee- —, Aale 120-180, Voilherrnae ttSt.» 1-10. Matjesheringe l»-20. Brat- bering« Fas» 180—2M. BriSlurge t',,kg> >3—15, Kräuter-Anchovis 10, Lhrrfirania-AnchovtS «0. Sardellen ISO—200, Iiusfische Sardinen 40—»0, Öellarvinen IM—1»0, Kaviar amcrtk. «M. Obst-, Sud- und Garten srücht«: <>,.»«> MuSäpsel 10-l», BorSdorstr -. Rote Stettiner —. Grün« Stettin« —, Rote Nenciie» —. Graue Renetten 20—SO, EiSienitten 20-SO. MarschanSIer >»—20, Gravensteiner —. Tiroler SS—»0. Amentanische SO—SS. Kochbirne» grobe 20—2». dergl. kleine —. Taselbirnen 2S—SO. Erdbeeren, Garten- 400-480, Heibct- beeren —. Preis,«:beere» —. Aprikosen —, Pfirsichen <1 Stück» —, Werntrauben inländische t't, ta> —. ausländisch« 1M-I20, Walinirfie, grüne, <M Stück) —, Wallnüffe, trockne <'/, ka> —, Nüsse anolärrdische SO—SS, Haielnüsse SK—80, Apfelsinen 20—8», Mandarinen tl Stuck» —, Zitronen 1-6, Datteln t'/, kg» SO-OO, Feige» SO-80. Melonen <l Stück, —, Johannisbrot G, kg) 1S-20, Kallantcn, edle 28. Backobii: Acpscl, biefige, <'/, kg) IS—8V, Ringäpscl 40—4», Birnen 30—80, Kirschen 10. Pflaumen 25—»8, Gemischtes Obst 30. Prüncllen 60—88, Hagebutten 70-80. Honig: <'/, ka> >00-ILO. Grün- waren: Blumenkohl (1 Stück) 50-70, Rosenkohl fl/, kg) —, Grtinkobl —. Rotkraut <1 Stück) 28-30, Wechkraut Welsch kraut —. Karotten l'/, kg) >0-20, Möhren »—6, Kohlrüben <1 Slirck) 5—1», Rote Rüben <lk Stück) —. Tcltower Rüben t'<, kg» —, Weihe Rüden <'/, kg» —. Kohlrabi <1 Si.» 0-2», Mccrrettig 28—48, Radieschen <1 Bvch.» 4—», Ncttige tl St.» >5—20, Schwarzwurzet <l Bd.» >0, Petersiltenwurzel 8—25, Sellerie tl Stück» 8—30, Spargel <'/, kg» 10-80, Porree <l Bvch.» 3—t», Spinat fl/, kg) 5—8, NabtnSchcn 50—00, Zwiebeln 8—10, Kopsialat dies. <1 St.) 8—lO. fremd. —, Endivien dies, <'/, kg» —, Rbabardertt Geb.» 20—25, Bohnen, grtine <'/,kghIOO—180, Schoten grüne —, Gurke», Lintcge- tl5 Stück» —, Gurken, Salat- tl Stück» 50—100, Paradiesäpfel ('/, kg) 70—80. Karl 0 ss«ln: Kartoffeln, t80 kg) 280—300, bergt. <'9 kg» 3—4, Malta 12—15. Sauerkraut: i'/,kg>7—8. Gurke», ianre tl5 Stück» >00, Gurken, Senf <'/, kg» 15—50, Gurken. Plesscr- t>5 St.) 120, Preibelbeeren, etngcsottene mit Zucker G, lg» 45, bergt, eiugesolleue obue Zucker 35. PfiaumenmuS 28, Marmelade 30-00. Molkerei -Erzeugnisse: Molkercibutter 1',, kg» 125 bis 135, Bauernbutter 100—110. Koch, und Backbutter 90-100, Bollniilch tl Liter) 18-18, Milch, abgerahmte 8—10, Sahne 10—80, Quark <>,, kg» 13—15, Dresdner Bierläs« tOO Stück) 120, Atienburger Ziegentäic <t Stuck) 80—60, Künnnelkäse Ö 10-25, Sahncnkäse HZ 18—30, Hcnuichstalcr FrübftückSk仫 10, Ncuschateller 26, Koppenkäse 1. Harzer Käse 1, Lim burger Käse <'/, kg) 10-50, vchwcizcrkäse 80—120, Reibekäse 30—10. Riargarine t'/, kg): 60-M. Eier: Landeier tlö Stück» 75—80, derateichen vecb. irische <1 Stück) 6. Böhmische <lö Stück» —. Gattztsche 65. Russische 08. Kalkeier —. Pilze: <'/, kg): Eham- ptgnons >oa—180, Gelblinge —, Steinpilze, frische, —, getrocknete 200—300, Morcheln, frische, 70—80, getrocknete, 240. Trockenes emttle: <'/. kg): Bohnen 20, Erbsen, geschält 18—24. Erbsen, ungeschält 20, Graupen 20-10, GrteS 20—24, Hafergrütze 25-30, Hetdegrütze 28—30, Hirse 10-21, Linsen 22-10, Nets 16-10. Brot: G, kg): Dresdner Brotfabrik Nr. 1 —. Nr. 2 11,5, Nr. 3 lo.K. Aiedcrsedtttzer Taselbrot Nr. l —. Nr. 2 —, vtauenicheS Nr. 1 12,5-13,8, Nr. 2 >1,5—12,5. Nr. S 10,5-11,5, Landbrot 11. lteiiMlii' Wiexs '' üiiar - Krad. lanavucy. — ^em wcaier «ouguereau r>er ocvnlg nach dem Prunkmahl auf der englischen Botschaft, zu dem er geladen war: „Nun sind die Salons offen, und ich kann nicht einmal einen Blick hineinwerfen. Ach, mein lieber Herr Bouaueriau, als Prinz von Wales habe ich cs doch besser gehabt!" Bouaueriau, ** Einen Einfluß konstatiert gelegentlich ms" im Hamburger Stadttheatcr ffser gehabt! des Äutomobili'smus auf die Kunst einer Aufführung von „Fausts Verdamm- nachts konnte der Trauakt vollzogen werden, . — - .4... sich ja dem Teufel verschrieben. Der Teufel sitzt gern irgendwo m>t im Wagen. Die ganze Kunst des Autlers besteht nun darin, auf- zupaffen, daß ihn der Teufel nicht holt. Dieser fortwährende Umgang mit dem Junker Satanas hat nun. wie cs scheint, auf das Vermögen des Künstlers, dämonische Charaktere zu bilden, in günstigstem Sinne einaewirkt: und wenn nickt nach Pech und Schwefel, so roch sein Mephisto doch schon recht infernalisch nach Benzin." * Eine Hochzeit mit Hindernissen fand kürzlich in Lauck bei Elbing statt. Die für nachmittags angesctzlc Trauung konnte nicht ttattsinden, weil ein Ausgebot ans Hannover noch nicht eiiiaetrosfen war. Die Absendung des Schriftstücks wurde telegraphisch beantragt. Tränenden Auges fuhren die Hochzeits- leute beim, während der Telegraphenbeamte lange über seine Dienst zeit hinaus auf das Telegramm wartete. Endlich um 11 Uhr 'der sich in der Kirche ' ungen Paare "argen tagt". _ „ ... bringt ein fränkisches Blatt: „Gestern Kat mir meine Frau zum Andenken an meinen Namenstag das rechte Trommelfell zerschlagen, so daß ich jetzt nicht aut höre - und weil ich nun schlecht höre, so leiste ich auch keine Zahlung mehr für dieselbe und warne jedermann, ihr an» meinen Namen etwas zu borgen. Gg. Schuberw, Bürstenmacher." ** Man berichtet Wiener Blättern a»S Prag: Dieser Tage wurde der zehnte Sohn des Gerichtskanzlisten Ratai in Blowitz zum Militärdienst ausgehoben. Ratai zählt fetzt 93 Jahre, ist zum dritten Male verheiratet und Vater von 36 Kindern. ** Familiendrama. In Pilsen erschien bei der Polizei der 89 Jahre alte Aushilfsheger Franz Heß mit der Sclbst- anzeiae, seine Frau und seine elfjährige Tochter ermordet zu haben. Auf Grund dieser Anzeige begab sich sofort ein Polizeimann in die Wohnung des Hegers und fand dessen Aussagen bestätigt. Die Frau des Hegers lag bewußtlos in schwer ver letztem Zustande im Bette, die Tochter aber bereits tot auf dem Fußboden. Ueber die näheren Umstände der Ausführung der Mordtat befragt, gab Heß an, er sei wie gewöhnlich nachts auS dem Dienste heim gekommen; gegen 2 Uhr morgens sei er auf- gestanden und habe die Tat vollführt. Als Grund gab er Un- treue seiner Frau an. Sport - Nachrichten. Double'' 1.. „Liliom" 2.. «La Lorclev" 8. Tot.: Sieg: 38 : 10, Platz: 1», 1v : 10. -Brix de Chara. „Pontet Canct" 1.. ..Reverly'' 2.. „Graulhet" 3 Tot.: Sieg: 31 : 10. Platz: 16. M. 19 : 10. - Prix Godolfin. 20000 Francs. „John Bull" 1.. „Vertumme" 2., „Molare Tout« 3. Tot.: Sieg: 61:10, Platz: 19. 15. 15 : 10 - Brix Jongleur. „Amer Picon'' 1., „Anfrevllle" 2.. «La ValliSre" 3. Tot.: sieg: 66 : 10, Platz: 16. 22, 17:10. - Prix Saint-Christophe. ,Mignon" 1„ «Lavandier" 2., „Valliöre" 3. Tot.: Sieg: 55 :10, Platz; 12, 10 : 10. Rennen zu Ehester, 8. Mal. Spring Two Bear Old Plate. „Black Hck« 1.. ..Bndle road" 2" „Rose ate Down" 3. Tot.: Sieg! 5:1, 5:1, 6:5 auf. — May Three Aear Old Plate von 1600 Psd. Stert. „Hatnmerkop" 1., „Play.Bill" 2., „Plunassier" 3. Wetten: 6:1. — Stewards Handicap von 1000 Pfd. Sterl. ,,HiS Lordship" 1.. ..AchaicuS" 2„ .Robot" 3. Wetten: 6:1, - : 1, 8:1. - Slppren- t 1 ceSPlate. „Caravel" 1., «Girton Girl" 2.. „Sun Bonnet" 3. Verlöten * kellimlen. Lntlnalv» schott. Schäferhund, gelb mit weißer Mähne, auf „Fellow" dörend. Gegen Belohn, nbiug. Lockwitzcr Straße 2 bei Nötzler. Kircheiniachrichten Ne„poft°lttqe «kmeindk reesden-«. «bmische Liräf« ' rwdmil, 9 ihr <. u. MUIivOl !7. Eonntaa vormin. HaupIqoNeldlenst. Nachmitt. 4 ilbe ch »tt>«. >,,» Uhr idkmetndidtn'st. vanutts« Vel««vnl»v1tr Nußb. von Frank«-Leipzig, prachtvoll. Piaiiino, iviindervoll. Ton. f. 350 Mk. ,i> verk. L. N»lr- m»nn, Amaliciistrabe 15, Part. Schöne- Nustbaum-Pianino »8« Mk. Gaskvonen m. Einricht, f. elektr. Licht. 2- t>. 5-fl. bill.z.verk. Lstra-Allce15b. Reidehol». Mm »MMlck nlilct ilturetilxoiick, vvlKUssIxonck, wllckltzseuck »vck «lvn Oissanlsmu» utürlcsiick. Von livln ocioi' Ooblvnr uaok Rsmaxsn u. Ufioin, uml ron Kowagsn mit äor -Atttulluil.n in 25 llinuton naok Vousnuin-. Ilailanvoinon' ölugon- unä Darmlcaturrtio, I-oberan- llilllüIlLÜIsjüII. kelnveNuru-vn, (lallvnstsiuo, 8noicpr- lounlciwit. Xic;irnontr:UniIu»Mil,U!iiLvnkatÄrlIw.6ieht, lilivumatismns, lAiiiunIcuujfoll äsr ^.tmunxsoi^aue. VliNMlffkI' 1^2' ""'1 'Iriuickurvn, Hücker jeäsr )1rt, nlli Iliiiivl. riiniiscli-iiiseko, oiolcti., I,iekt- u»ä Vier- eellc-nollckor, Indnlutioiiv» und HusMson. ^euorduutos grosi-siti^es Ij.cckoI>aU8 mit inimtsi'giiltixen ülinriob- tuvx-su. I'Ür Iln,«8l«iii-Qn: Vornanck -Iss Xonenabrer 8pruckoi8 in I'iu8oiivn äon Uorron -^arLten eu Vei- buelwrcvvoken „xrnti8 unä kiauho". » l/iittsnonnon?' 1^ äudro >800: 3l86 Uöl'8c>n«n, im ^ Ulli II vijUöilL. üubro 1902: 9360 Leisouvu, olms äio Las^avtoo. ^.lllMirliolio Li'080liür6li ßrllil8 Ullä kl'lliilco äureli äis llirüiseliliiii krü kleiieiiski' - (tilioiulrincl). , -2 vrtMlisl! Kköiiil8ll i. lülllll. iuiiiltten ausgcdchutcr Wuldnngen und direkt nn offener See mit breitem, sicinsreiem Strande. Kräftiger Wellenschlag. Nenerbautes Warmbad. Ständiger Badearzt. Lohnende Ausflüge. Chaussee von Bahnstation Ürovelin. Prospekte gratis. Id,-S8«len, Prager Straffe u d d Badevcrtoaltung. ^oräLssdaä Durch Klinia daS II ^ mildeste, durchs Lage und reiche MM N o» Vegetation das srcuudlichste der E Nordseebäder. AuSsührl. Prospekte mit Angabe der Reiseroute, sowie schritt!. 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Leidhold, Thon hausen m. Edwin Leidhold, Heyersdorf: Paula Schnorr m- Friedr, Aug. Weitzman». Leipzig: Minna Jähniich, Gröva m. Richard Große. Hasribach. Vermählt: H. R, Schmidt, Ingen, m. K. H. Liev- man»; F. A. T. Fiedler, Tischler m. A. B. S. Mücke; E. W. Adolph, Kntsck,er m. E. Ä. Schwalbe; K. H H. Ts m. ' E. Straf Idolpy, Knlscl,«r m. E. Ä. Schwalbe; K. H tz. Tschctsch, Kaufin. i. M. C. Delitzsch; H. I. Schlüter, Tavez. m. O. 51. Kunze; H. Richter, Wagcnlackierer m. M. Ulbricht; P. Langner, stranenb.-Wagenf. m. M. A. Licbnsch; R. W. Fiebig, Kunst- schlo^ser m. M. F.^verw. Perleß geb. Wißmack; F. O. Schaal, m. I. K. Schmidt; G. Ä. Hammer, Vnchdnicker m. oofmann; I. F. He'rrmann, Geschäfssrcis. m. M. M. Müller; D-I-Pausch^ Masseur m. E.^M. Schnabel; P. A. K. Langer, inzn . ^ , . sämtlich in Dresden. — Oberleutn. Victor Schcrffig, Chemnitz m. Charlotte Bergmann, Zwickau; C. P. Kunze, Pastor, Colditz m. L. G. Zeitler, Dresden; A. H. Rudolph, Lokomolivf., Hainichen m, G, H. JiechutnyS, Dresden; H. P. T. Mehner, techn. Burcan- assistent, Weihenberg m. I. L. Naumann, Dresden: E. L. Deicki» mann, Landrichter, Stendal m. E. I. Piltz, Dresden; C. A. Amm, Gärtner, Hosterwitz m. A. L. Lconyardt, Dresden. Gestorben: Karl Otto Grunewald, 52 I.: Leipzig; Heinrich Floßmann, Leipzig: Karoline Weiße verw. Stahn, Leipzig: Louis Arthur Emil Richter, 28 I., Möckern; Friedr. Albert Teichmann, 57 I., Leipzig; Schneidermstr. Hugo Supp, Freibera; Auguste Wil- helmine verw. Diebel geb. Speidel, 73 I., Zwickau: Johanne Christiane Schneider geb. Menke, 63 I., Plauen i. V.; Weber meister Christian Friedrich Werner. 63 I., Öberrcichenbach; Tuch- machermstr. Karl Hetnr. Müller, 74 I., Rcichenbach; Henriette verw. Wiedemann geb. Leidhold, 54 I., Werdau. bei Litt»» <gcn. sächs. Teplitz). Bahnstation Wald - Oppclsdorf der Zittau - Reichenau - Fried länder Bahn. Saisondanet vom 1. Mai bis Oktober. 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