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Seite 10 -Dresdner Nachrichten- Seite 10 Sonnabend, 7. Mär, »«<»» M» Nr. «« «etttm. voinehmN« an dl« Jurist«» in de« Provinz. wesandt. «ach de, „Deutschen Juriften-Zeitung" «rsch«int «S nicht erforderlich, di« Juriltm auf die Eigentümlichkeit d«- JnbalteS de« Prospekte« und drr geplanten Gründung dieser neuen Kenoflenschafr aiisnierisam »u machen. Vi« Empfänger des Prospektes wervrn ohne weitere« davon «bstand nebm«n, den, merkwiirdigen neuen Unternehm«» behutreten oder «S irgendwie »u unlerftützen. ZweifrlhafteNtrineniinNurkond«, Leo» d«st Hanen Kampfes, der von der gesamten anständigen Eeschüstswelt f»tt Jahren gegen das .Schlsttensabrerium' gestidrt wird, ist von einer Abnahme b»S> »eiben nicht da« geringste zu demerken. Wohl ist t« den Bemühungen der Presse, iowie der Vereine Kreditresonn und anderer gelungen, die Gesidiisis- weit gegenüber den zahlreich«», .Industrien»««,- etwa« vorstchiiger ,u machen, doch geben letzter« ihre Beniüdungen. die Geschäftswelt, und namentlich die deutsche. ,u brandschatzen, detbalb k,ine«wegS aus. Man bedient sich zur Erreichung seine- Zweckes nur anderer, komplizierterer „no weniger durchsichtiger Mittet als bisher, und damit wachst natürlich di» Ge- fahr, welche diese Individuen für di« Gesamtheit bilden. Im allgemeinen bieten große Handelsplätze, an denen sich bei niedrigen Preisen srd» Ware leicht avsetzen läßt, den gllnftigsten Boden sür die Schlittensahrer. Außer dem spielen die Gesetzgebung, sowie di» Möglichkeit, unter welcher di« Schwindler in den Besitz der vom AuSlande «ingesithrle» Ware gelangen könne», ein« sür die Entwickelung ihre- dunklen Landwerks sehr wichtige Polle. Das beste Mittel für die Geschäftswelt, um sich vor Schaden zu schlitzen, ist und bleibt das rechtzeitige Entziehen von Erkundigungen an zuverlässiger Quelle, bevor man mit unbekannten Firmen Geschäfts verbindungen anknüvst oder ihnen Kredit« dezw Gcldeswert anvertraut. Durch die Vereine Kreditresorm wird die« ihren zahlreichen Mit gliedern außerordentlich bequem gemacht, indem die BereinSbureau« u. a. ein Per,eich,lis zweiselhaster Firmen sichren, von denen den anfragenden Mitgliedern sofort mitgeteilt werden kann, ob sich die Anknüpfung,»,er Geschäftsverbindung empfiehlt oder nicht. ES liegt also un Zitteren« der Geschäftswelt, di« Einrichtungen der Vereine Kreditresorm lGelchäst-stelle: Dresden. Marienstrahe 26) zu benutzen. Für unser« HauSsrauea. WaS speisen wir morgen? 7? ü r höhere Ansprüche: Kaviar aui Ei?. Echte Schild krötensuppe. Steinbutt mit Buttersauce. Rehkoteletten mit Cham» vignons. Gänseleber mit gedünsteten Trüffeln. Gebratene Schnepfen mit Salat. Stanaensparael. AnanaSbombe --Für ein fächere: Grüne Suppe. Hackbraten niit Kartosselsalat. B r u » n e » k r e s s e Eines der gesündesten FrühIingSkräuter ist die Bnmnenkresie. di« man als Salat,»bereitet zu jedem Braten reichen kann. Ebenso kan» man Kartoffelsalat damit garnieren, nur muß man fick bitten, „läst die schon zu doch geiproßte zu verwenden. Ebenio find die jungen Triebe der Nesseln zur grüne» Suppe gut zu verwenden, denn sie haben einen angenehme», würzigen Geichmack. Manche nehmen die Neffel auch zu einem ielbsiändigcn Gemüse, das ebenso wie Spinal zubereitei wirb. Hst'«1»v8skzr bester Qualität, mehrfach prämiirt, empfehlen Nvessle» »P Ql«., Weinclüasabrik. Hosiies., Meisten. Vermischtes. — Eine militärische Uebung mir drahtloierTele- g r c> p h i e findet gegenwärtig. von Mannschaften der Lustschfffcl äbteilnng aiiSgeführt, zwischen Berlin und dem Harz statt. Die erste fahrbare Funkenstation wurde bei Steglitz etabliert und stand mit einer anderen, die auf dem Bornsiedter Felde bei Potsdam errichtet war, in Verbindung. Die nächste Station wird bei Plotter Lehnin errichtet werden, und so fort bis zum Har,. Die Hebung leitet der Hauptmann v. Tschndi und der zur Lufvchiffer- abteilnng kommgndicrle Oberleutnant Solfs vom Badischen Juß- artillerieregiment Nr. 14. *' Das Seeamt in Bremerhaven verhandelte über die Kollision des LlovddampferS .Kronprinz Wilhelm- mit dem englischen Dampfer „Robert Jnghnn'- am 8. Oktober 1902 im englischen Kanal, wobei letzterer Dampfer sank und zwei Mann ertränke» Das Secnmt erklärte, dnß ein Verschulden der Führer der beiden Schiffe nicht vorliege. Die Maßnahmen des „Kronprinz Wilhelm" seien vor unv nach der Kollision sachgemäß und mit den gesetzlichen Vorschriften übereinstimmend gewesen. Das englische Aomiralitätsgerichk batte den Führer des „Kronprinz Wilhelm" wegen zu schnellen Fahrens schuldig und ersatzpflichtig gesprochen. (Wiederholt) ** In dem Münchener Giftmordprozesse gegen die Stiftsobenn v. Heilster bekundete am ersten Berhanslungs- lage die Schwester der Stiftsköchin Adam, Karoline Adam, daß die Angeklagte v. Heusler die Stiftsdamen nie anders als „alte Laster", H...., Bestien usw. tituliert habe. Kranke Personen seien von ihr besonders schlecht behandelt worden, und auch die Wagner habe in der letzten Zeit ihres Aufenthalts im Stift sehr unter den Launen der Oberin zu leiden gehabt. Die Salzsäure, welche zu der Tat benützt worden sein soll, ist in Abwesenheit der Wagner ins Stift gekommen. Weiter bestätigt die Zeugin, daß die Wagner älter Spuk- und Räubergeschichten erzählt habe. Ein mal sei ihr angeblich ein Hund mit feurigen Augen erschienen, und darüber sei ihr aus Angst so heiß geworden, daß sie die Wäsche wechseln mußte. Auch habe die Wagner stark getrunken. Die Getttererscheinungen seien ihr immer nach einigen Maß Hofbräu gekommen. (Heiterkeit.) Hieraus erscheint unwr allgemeiner Lpannung ^>ie Zeugin Minna Wagner im Saale. Sie wird von ihrer Schwester zu einem vor dem Richtertische aufgestellten Sessel geleitet, und lätzt sich dort kraftlos nieder. Ihr Aussehen ist ein trostloses, da sie vollständig zum Skelett aogemagert ist und sich kaum aufrecht zu erhalten vermag. Ter Vorsitzende und der Verteidiger nehmen neben ihr Platz. Die Angeklagte be- obachtet sie während der nun folgenden Vernehmung mit ge- soanntester Aufmerksamkeit. Tie Zeugin schildert dann den Her gang beim Kafsectrinkeu wie die vorher schon vernommenen Zeuginnen. Nach ihrer Esnlieserung sei sestgestellt worden, daß der von ihr mitgebrachte Kasfcerest Salzsäure enthielt, weshalb sie der Oberin bei ihrem Besuche ins Gesicht gesagt babe, daß sie sie habe vergiften wollen. Das sei auch heute ihre feste Ueber- zeugung. Tie Zeugin schildert dann ebenfalls sehr eingehend das Verhalten, der Angeklagten gegenüber den Stiftsdamen und be stätigt, daß Frl. v. Heusler als grob, rachsüchtig und verlogen gegolten habe und von niemand gern gesehen worden sei. Ueoer den Prinzregenten, und die Prinzessinnen Louis Ferdinand und Marie de la Paz, sowie den Staatsminister Frciberrn v. Feilitzsch liabe sie sich nicht wiederzugebende Majestatsbeleidigungen und ssiraftausdrücke z» schulden kommen lassen, und über die zum Teil OOjähriaen Stiftsdamen seien von ihr die ärgsten Skandalgeschichten in Umlauf gesetzt worden. Zur Vermittlung derselben habe sie sich stets ihrer, der Zeugin, Person bedient. Auf Befragen bleibt die Angeklagte dabei, daß sie die Aeußerungen über die Königs familie und den Minister v. Feilitzsch nicht getan habe. Ebenso bestreitet sie nach wie vor, der Zeugin das Gift beigebracht zu haben. .** Der RegierungS- und Medizinalrat Tr. Meyhöfer von der königlichen Regierung in Düsseldorf hat sich unter Zurücklassung seiner Familie heimlich von dort entfernt. Als Motiv werden zerrüttete, Vermögensverhältnisse genannt. ** Ein Mord und Selbstmord ist in Salzwedel von einem verschmähten Liebhaber verübt worden. Seit längerer Zeit unter- biclt der Hausdiener Bernau mit einem Mädchen Beziehungen, die durch die vor einigen Tagen erfolgte Verheiratuilg der Geliebten mit einem andern Mann ein Ende fände». Bernau batte dem Mädchen wiederholt gedroht, es z» erschießen, wenn es sich verbeiraten würde. Trotzdem kam die innge Frau zu ihm in bie Wobniing, um ilnn beruhigende Vorstellungen zu machen. Der Eifersüchtige zog aber sofort einen Revolver und schoß ihr zwZ Piigeln durch den Kopf Nach einem furchtbaren Aufschrei sank die Getroffene tot zu Boden. Der Mörder aber tötete sich un mittelbar danach durch einen dritten schuß. ** Entsprungener Sträfling. Ein Insasse des Ziichlhanses in Brandenburg, namens Otto Genart. der zu einem Termin nach Magdeburg transponiert worden war. ist ans dem Rücktransport nach Brandenburg kurz vor der Station Gentbin ans dem Zuae entsprungen, und zwar, indem er sich durch das Fenster des Nebenaemachs zwängte. Ta er gefesselt war. so erschien es unerklärlich, wie er telne Flucht batte bewerkstelligen können. Ein Zugbeamtcr hat ihn in einen Graben verschwinden, aus der andern Sette wieder austaucken und in wilder Hast davonlanfen sehen. In Gentbin. wo der Zug wenige Minuten darauf hielt, wurde die Polizei sogleich von dem Geschehenen in Kenntnis gesetzt. Aber obgleich sich sofort ein starkes Gendarmerie- Aufgebot an die Verfolgung des Flüchtlings machte, ist eS bisher nicht gelungen, des Ausreißers habhaft zu werden. ** In Graz kam es nachts im „Casü Union" ru einer wüsten Studentenranferei. die ein gerichtliches Nachspiel haben wird. Eine Anzahl kroatischer Studenten kam in Farben in das Eafs. Die anweienden dentiche» unv italienischen Studenten ließen die Kroaten durch den Enfkstier aufsordern, die Bänder ab- zunchmen, welcher Aufforderung aber dt« Kroaten nicht ent sprachen. Es entspann sich nun ein erregter Wortwechsel, der bald in eine arge Schlägerei nusnrlcte. Die Studenten hiebe» mit Stöcken und Bierkruaeln auseinander «in. Die Polizei schritt ein und verhaftete fünf Studenten. Fortsetzung siehe nächste Gelte. ^.errllicke Personal - NackrLcklen. äso dseorotstrsnäen vm»ozf«> t» 41» veil« liöniLlirde krsiieMiiill. I^rotÄNnnorntr«»,»« 78, kiUlt 4i« krivntsprvokstalläo äos UutoresiotmstoL vom 9. di« mit 21. Nüni ». o. »ui. vr«»4«u, äoo S. 1909. krolvssor vr. I-vopolll. Itaod <Mrisssr IStlrkoit »n <l«r ^Valzl. I^»u»vhlwilr Vrwäon tUirvIit. 6«t>. ül«iiria»lr»t trat. vr. veopolä) hob« ich mied vier »I« Lxerialrrrt kür ?rs.usvkrLMMsv unä SedurtsLIlk» nisckarK^sau M-l!. lOiSI'I,,,' lOllll. Vr«»«I«n. V1«tort»»tr. LS, pnrt. lolopnonolliokluaa: I, 8771. Spreedtztulläov: IVoedsnt. 11—12, 9—4, Saunt, uur 10—11 vkr. Wegen des bevorstehenden Umzugs in die »vll« liöniLlirliv kmlltz»lili»i>i, kk0lSlllM8r8lr388S 78, wird mit Genehmigung des Königlichen Ministeriums des Innern die alte Klinik NH Zmeksi Sk» 7 Mz dis «ii Smcknl dt» ri. Mz n. für die Aufnahme von hilfesuchenden Frauen und Kranken geschlossen. Dresden, den 6. März 1903. Die Direktion der Königlichen Frauenklinik. Professor vr. -.vopolel. Milr Ppeselnri' liselifolge«'. Ovnvr»1vvr8»nLi»LlniAK. Gemäß 8 23 des Statuts werden die Aktionäre zur ordent lichen Generalversammlung, welche 8ml«» dcs 27. März n„ »»limttns? lldc. im GeneralversammlungS-Saal« der Leipziger Filiale der Deutschen Bank in Leipzig, Rathausring S, statt finde» wird, eingclaven. VazrenvrNnonU r 1. Vorlegung der Bilanz und drr Gewinn- und Verlnst- rechnung sür 1902 samt Bericht des Vorstandes und Anssichisrales. 2. Diskussion hierüber. 3. Entlastung des a) Vorstandes, b) AufsichtSrateS. 4. Verteilung des Reingewinnes. k. Event Wahl eines AussichtSratsmItgltedeS. Zur Teilnahme an der Generalversammlung ist jeder Aktionär berechtigt, welcher seine Aktien oder von einer deutschen Noten bank oder einer deutschen Staatsbehörde oder einem Notar aus gestellte Hinlerlegungsscheine über solche spätestens am sünsten Tage vor der Generalversammlung, diesen Tag nicht mitgerechnet, entweder l. bei der GekestschaftSkasie in Leutzsch bei Leipzig oder 3 bei der Leipziger Filiale der Deutschen Bank in Leipzig oder L bei der Allgemeine« Deutschen Crcdit-Nnftalt in Leipzig over 4. bei der Dresdner Filiale der Deutsche« Bank in Dresden oder k. bei der Allgemeinen Deutschen Credit» Anstalt» Abteilung Dresden, in Dresden unter Beifügung eines mit seiner Unterschrift versehenen Nummern- vcrzeichnisses hinterlegt. Zur Ausübung des Stimmrechtes in der Generalversammlung ist eine auf Grund der vorbezeichneten Hinterlegung ansgestellte, vor Beginn der Generalversammlung vorzulegeiide Stimmkarte erforderlich, deren Ausstellung bet einer der vorstehend unter Nr. b bezeichnet?» Stellen spätestens am vtertxn Tage vor der General Versammlung zu beantragen ist. Le«tzsch, den 2. März 1909 Mllr krimlm »»elihlsssr, iUitI»Wr»lI«lisl1. Der Aufsichtsrat: L»i-. Soli. Soool«. o HmsrLLv. x1s.ttsv1o8sr 2s.kusrLa.t2, Äer «ler «okooN, nicht herausnehmbar, einzig vollkommener Ersatz ver natürlichen Zähne. DM" lNieenalton» - I'Ialton«» n«tL "W> tt Kautschuk, federleicht, sauber, geruchlos, haltbar, nicht hlkend. perattonrn in Betäubung. — Dauernd haltd. Plomben. . U" Für Unbemittelte, Kaffenmitgl. rc. halbe Preise, lkllnlk für Arme, kostenlose Behandlung. Zahnersatz gegen Auslagenerstattg. LMod. radnarrl vr. cdir. öent. LuLLvr, in Deutschland und Amerika diplomiert, 8 7, k-eretloanüstr. 7, vis-z-vis Philharm., Sprichst. 9—1 u. 3—5. ^ikis Aolcins erhalten Sie für JaSmatzi-CouponS. Wollen Sie daS Nähere wissen, >o lenden Sie Ihre Adresse unter Berufung auf dieses Blatt bis zum SS. Mär» an die Zignretteiifavrtk Georg A. Jas matzi. A.-G.. Svezialabteilung Dresden-A.. Prager Straße. anerkannt beste- Produkt. Onal. I». extrafein, goidhell, per Post kiste (8 Psd. netto) frko M. 10.—. Qual. Il, sehr schön. do„ M. 6,- »olntvtntsvt»« Honls venonnvonelioN tSezredvrzr für Haut- ». Geschlechtsleidem besond chron.» nervöse u. Vorzeit Tchwächeznstände, 0>. B4 etndroel. Präget Ttr. 4L, I. s Von v—L und S—8 Uhr Sonntags S—4 Uhr. OörUIrvr Msreli-cinIlsiisL-Verein. Bon unseren delikaten erstklassigen AM - ZperMAen empfehlen «irr Annilikk LliiltttEtMirl... M S»Wk Lklemnlt . m. We MsR Mtimil . m. 8ti»iit ASmin Mlnrsi.... . m. Iclikiit. mz mim NMmIt.. . m. ßilisnik Tdin»«» giiMMch.. . m. Schl dklitdit Bmnibnilmit ... . m. 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