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** LnstschifsHasen in veeslau. Die Errichtung eines Luft schtffhafens und die Stationierung eines Luftschiffes in Breslau wird geplant. Die Borarbeiten dafür werden vom Schlesischen Verein für Luftschiffahrt bereits seit längerem in di» Wege geleitet. ** Wrighto erster Flug in Berlin. Aus Berlin wird der „Franks. Ztg." vom Sonnabend gemeldet: Die Berliner, die Erst vor wenigen Tagen dem Grafen Zeppelin zujubeln dursten und die Zeuge waren, wie sein silberweißes, schlankes Luftschiss über der Metropole in sicherem Fluge seine Bahnen zog, hatte» sich heute in ungezählten Massen auf dem Tempelhoser Felde etn- gefunden, um einen Meister der Aviatik zu begrüßen. Pre- mierenstimmung, auf dem reservierten Platz, einem durch rohe Bretterwände eingezäunten Raum, begrüßte sich das inter nationale Publikum, das sich bei allen großen sportlichen Ereig nissen zusammenfindet, Ein Kewirr fremder Sprachen, ein Flirten graziöser Frauen in eleganten Roben. Auch ein ringe wohnter Anblick für den Berliner: Ossiziere aller Waffen gattungen und Erade neben dem glattrasierten Sportsmäi, mit dem medaillenbelchlagenen Riemen des Feldstechers über der linken Schulter dem äußeren Kennzeichen seiner Zugehörigkeit zu den internationalen Klubs. Am Rande des durch berittene Schutzleute abaesperrten weiten Flugplatzes das Berliner Premierenpublikum ii» weitesten Sinne, das niemals fehlt, wenn was los ist und das immer Zeit hat. Eine breite, schwarze Menschen kette, die sich seit den frühe» Nachmittagsstunden an das Flugfeld bcrangeschlängelt hatte, ein Schwarm von Neu gierigen. mit fliegenden Budiken und Ansichtskartenverkäufern mit senk unverwüstlichen Organ, über das nur ein Berliner Händler verfügt. In der Nähe der Startmaschine aber die wenigen Auserlesenen, die den Ereignissen aus nächster Nähe beiwohnen durften. Hier scheu wir den Chef dev Großen Ge neralstabes, v. Moltke, den Gouverneur von Berlin, v. Kessel, den Großadmiral v. Köster, den amerikanischen Botschafter Dr. Hill, der den. Debüt seines berühmte» Landsmannes beiwohnen wollte, Cnver Be», den türkischen Militärattache, von der In dustrie die Gcheimräte Dr. Rathenau und Loewe. — ..Wird OroiUe Wright den ersten Flug unternehmen können?" befragte ich heute früh meine» einwandssrei funktionierenden „Wind messer", zwei schlanke Fichten, die ich von meinem Schreibtisch aus bereits seit einigen Tagen beobachte. „Ja," nickten mir ihre Kronen, denn wir haben heute nur eine Windstärke von etwa !> Meter, immerhin noch ei» ganz anständiges Sausen, das aber einem bewährten Fluqkünstler wie Orville Wright nicht abhalten wird, sich den Berlinern im Fluge zu zeigen. Auch die Windstärken von 12 bis 15, Meter, die in den vorhergegangenen Tagen registriert wurden, hätten Wright nicht nbgehalten, seinen Aeroplan zu besteigen, aber er mußte mit einem neuen, von ihm noch nicht erprobten Apparat rechnen, und er wollte den Deutschen doch gleich bei dem ersten Fluge das Vollkommenste seines Könnens zeigen. — Ein Trompetensignal, das Zeichen des Flugbeginnes, ertönt. Unter den Klängen: „Frisch auf, Kameraden, aufs Pferd aufs Pferd!" wird der Zweidecker lang sam zu der von den „reservierten" Plätzen recht weit entfernten Startmaschine auf den Nollböcken gezogen. Ein kurzer Prvbe- galopp des Motors, alles „all ri^Iit'. Wieder hören wir das surrende Geräusch des Propellers. Orville Wright erhebt sich gravitätisch sicher in die Luft und umkreist die weite Flugbahn, einmal, zweimal, bald hoch, bald so tief, daß ängstliches Geschrei der gespannten Bewunderer einen jähen Sturz fürchten läßt, im gleichmäßigen Tempo. Ein drittes, viertes mal gleitet der Aero plan an uns vorüber in Höhen von 10 bis 20 Meter. Das be ängstigende Gefühl, das uns stets beschleicht, wenn wir etwas Neues, Unerhörtes zum erstenmal erleben, verläßt uns, mir be wundern nur noch die Kunst, mit der dieser Meister des Luft- sluges die Kurven nimmt, und unwillkürlich denken wir an den Flug der Schwalbe, der wir träumerisch und mit Sehnsucht nach blicken. wenn sie unseren stillen Ruheplatz umzieht. In 10 Mi nuten 2 Sekunden hat Orville Wriaht etwa 20 Kilometer zurück- gelegt, um glatt in der Nähe der Äusftiegstelle zu landen. Mie der ein Trompetenstoß, der stolze Bogel wird in seine Halle zurückgeüracht. Langsam kommen die „Auserlesenen" vom Start platz auf uns zu. als einer der letzten Orville Wright, gemessen und mit einer Ruhe, über die nur ein Amerikaner und ein Könner verfügt: wir begrüßen ihn jetzt alle mit Hochrufen. Unser Aura fährt langsam in der langen Kette der Wagen; neben uns hasten die Menschen, dicht gedrängt, wie ein reisender Heuschrcckenschwarm, wir aber sind ganz still und nachdenklich, wir haben zum erstenmal einen „fliegenden Menschen" gesehen »->- Der Aktendicbstahl in Kiel. Der mit den Ermittlungen betraute bekannte Berliner Kriminalkommissar Wannowski hat festgestellt, daß der Schlüssel zu dem Schubert- und Wcrtschen Einsatzsicherheitsschloß des Zimmers Nr. 21 im Landgericht, dem me Akten zum Werftprozcß aufbewahrt werden, , 5. August in fremder Hand gewesen ist. Die auf den Werft- prozeß bezüglichen belastenden Briese sind nach der „Kieler Ztg." aber erst am 7. August in das Zimmer gebracht worden. Auf dem Wege von der Staatsanwaltschaft nach diesem Zimmer können sie nicht aus den Mappen abhanden gekommen sein, da sie dem mit der Aufsicht betrauten Aktuar Zander persönlich übergeben wurden. Sie waren erst am 7. August katalogisiert, eingezählt und verpackt worden. Aktuar Zander wurde damals noch ganz besonders auf die Wichtigkeit des übergebenen Ma terials aufmerksam gemacht. Wie jetzt festgestellt ist. sind nicht nur die auf Magazindirektor Heinrich bezüglichen Briefe, son dern auch die eigenhändigen Abrechnungen zwischen den ver hafteten Großkaufleuten Frankenthal, Brakel und Zacobsoh» gestohlen worden. Die Abrechnungen sind direkt aus den Akten gestohlen. Es kommt nun daraus an, festzustellen, ob und wo ein Nachschlüssel nach dem aiifangs erwähnten Sicherheitsschi angeferngt worden ist. Hierfür kömmt nicht allein die Stadt Kiel in Frage, sondern es ist möglich, daß irgendwo außerhalb ein Duplikat angefcrtigt worden ist. ** Vergiftet. Infolge Genusses vom Banillenspeise bei einer befreundeten Familie erkrankten die Ehefrau des Zu schneiders StrukS in Berlin-Moabit und drei Kinder schwer, ebenso zwei Kinder der befreundeten Familie. Bisher sind zwei Kinder der Frau Strucks gestorben. Das Befinden der Ädrigen Nt bedenklich. ** Feuer in einer Kasern«. Aus Augsburg wird gemeldet: In der Kasern« des 4. Feldartillerie-Regiments brach in einem Mannschaftszimmer mit 18 Betten durch eine Lampen- Feuer aus. Zwei Soldaten, die vom zweiten straße sprangen, wurden lebensgefährlich verletzt ** Eia 8 m mächtige« Kohlenlager ist in Nieder - Ra - dechau bei Nachod bei 800 Metern Teufe erbohrt worden. ** Ehrungen Tools. Aus Kopenhagen wird gemeldet: Bei der Hoftafel am Sonntag saß Dr. Tool rechts neben der Königin von Dänemark, die sich lebhaft mit ihm unterhielt. Nach dem Kaffee verließen die übrigen Käste das Schloß. Dr. Cook wurde aber dadurch ausgezeichnet, daß er «Nein zum Tee niit der Königlichen Familie eingeladen wurde. Den besten Schutz gegen Entkräftung bildet rin guter Appetit. Stellt sich aber Apvetiliiiangel ei», was oft gerade dann der Fall ist, wenn der Körper ganz besonders einer zweckmäßige» Ernährung bedarf, so eignet sich ScvltS Emulsion in hervorragender Weise zur An regung der Eßiust. München, Rosenheimer Str. 12S, 12. Avril 1908. .Unser Töchlercheu Maria war im Alter von 8>/r Jahren verhältnismäßig sehr groß, aber immer mager. Tie Eßiust iag vollständig darnieder, und der Zustand des Kindes verlangte dringend nach einem Kräftigungsmittel. Der gewöhnliche Leber tran hat vollständig versagt, d» die Kleine trotz Zwang thn nicht zu nehme» vermochte. Bekannte empfahlen uns, doch einmal die wohlschmeckende, leicht zu »ehmeude Scotts Lebertran-Emulsion zu versuchen, was wir dann auch laten. Scotts Emulsion hak unsere Tochter andauernd ohne Widerstreben, ja so gern genommen, daß sie, wenn wir sott waren, allein au den Schrank ging, wo die Flasche stand. Ter fortgesetzte Gebrauch des Präparates ist ihr aus gezeichnet bekomme», der gciuukeue Appetit kehrte bald wieder, und heute hat das Kind ein anderes Aussehen und die meiste Zell rosige Backe». Es ist gerade das Gegenteil von früher, lebhaft und frisch, worüber wir ganz glücklich und froh sind" (gez.) Michael und Faun» Kngler. Als Kräftigungsmittel hat sich LwotlS Emulsion auch in diesem Falle wieder bewährt. Die Bor- Air mUdi-tzr ziige von Scotts Emulsion: Leichtverdaulichkeit. - d7m S-muT appetitanregende Wirkung, werden nur durch die scoit» im Scutticheu Bcriahreu so vorzüglich verarbeiteten l-it", ^ cstlerseinsicii Rohmaterialien erreicht. 8 LcotlS Emulsion »vikd von uns ausschliesrlich im großen verkauft, und zwar nie !o!e nach Mnvichr oder Maß, sondern nur in versiegelten Lrissinalsiaichen in Karton mit unserer Schupmarte (Mischer mit dem Dorsch^. Ccvtt Li Bowne, Ä. m. b. H., Frankfurt a. M. 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Norddeutscher Lloyd. lMitgcieilt von Fr. Bremer- mann, Gmierail-Agentur, Prager Straße 49.s Primzre.gent Luit- voll» 8. Scpt, von Gibraltar albigcg, Mein 4. Scpt. BiGwp Nack vass. Bülmv 4. Sopt. von Schanghai ah«cg. Der,Minner 5. Sept. in Schanghai äuget. Mtzmv 5. Scvt. in Slde» äuget. Ziele» 4. S«pt. in Aden äuge!. Kleist 5. Scpt. in Bremerhaven »ngek. G»cha ä. Lvpt. in Rndweripen awgck. Friedrich der Große 8. Scpt. in Bremerhaven äuget. Göde» 8. Scpt. in Volonvbo angek. Franken 5. Sept. in Frcemaniilc angek. Hessen 4. Scpt. von Port Said wkftcg. Pring Friedrich Wilhelm 8. Scpt. von Cherbourg atgeg^ Kail er WiblMm II. v. Scpt. Seilt« pass. Han»burg - A >in crikg > Lin >c. Aiigekvminen: Kaiserin Angnlstc Victoria S. Scvt. j„ Newyork. Schanimburia 0. Scpt. i» Kortsetz,»«» siehe nächste Seite. ^116 Irisier rm- KvIurlonmilHiii!»- ntriimpkv chui vLki'N ilnerkolos^il. i. Xvi'sirvellllchiroit vioi li nor, ÄSSlLSlIiV Aus lebendsrn'chen Tampserzusuhren eingctrofsen: LeksllkircSi. l>fr! 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