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Dresdner Nachrichten : 01.03.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189403018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-03
- Tag 1894-03-01
-
Monat
1894-03
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.03.1894
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««I "vtta , »n,,uun<,(r. n» 'st u 4pj^4-PLr Haterfeldteeiben des LandsrirdensbruchS angellagtm Tagelöhner zu einer Ge'angnißsttase von 8 Monaten. Meiningen. Der Bund der L'ndwirthe vlant die Er richtung, eines GenercllftkrekanatS für die sochsisetp-chüringisthen Ska.itnr Lien Tic Minister Gc», Kalnoku und Gras Wmmbrandt begeben n.v dmuiachft nach Bett, um sich nckt der unaouscher» Re- gierun., udcr die bandklsvoliti'che» Verdandlungen .wische» Oester reich und Rußland zu verständigen. Die russische Regierung ver- zichlet gemäß der letzte» i» Wien ein . . aaetwsfenen Nöte auf eine Aende>ung des Belwleumzolles, fordert dagegen die Bindung der Getreide,eile des autonomen Zolltarifts iür die Dauer des Hanvels- vcrttaaes. 'ciivie die Ermäßigung de-S Roggen,olles von 1' , auf t Gulden und spricht den Wunsch aus. das; von beiden Seilen die Hotti-ung au> eine Pentändlgnng in nicht all,Werner Zeit stst- gehaltcn werde Bern. Gelegenilicl, eines iu Airola ;wiicheu rwei Deutschen und einig,eu Oinzieieu iittolge eines Woriwectpels stattgehadten Koußifies Hut dee Bundesrall, deichlossen. eine strenge Bestrafung ''rtt^rei'eu zu lu'se». wenn die llnler»uciiuiig ein 'Verschulden der 'Oftiziere eraedeu loltte R ui Als die Grä'in Deagreda mir eineni Kavallericvft'rzier iu der E.nnpagini vor der pari.« zü.r ipunereu fuhr, wurde ihr G.'alnl von einem iu winke» Käuder gestellt und die Pftrde niedere,e'rdotten Die Dame und der Knitter, weicher nnbewaftnet war. wurden ooiii>, cinsgeiciubl. ^lie''ieid Die in England >ei,r tzckauiiie Sängerin Mad-me B il>» u'uide in:,h dem aeftrsiieii Eoneerr plötzlich von einer Ltznniacln veiaUeu und ist licuie gestorben. B ele > stzurg Buuitter Gcers veiiudet >>,!> uns dem Wege der vollständigen Gene'iun' B eier s v n r g «ttrowu.il Michgel Nikolgiewittch richtete an Marictzcill Eainatzecl ,us Anliß SeS4". Fa!>re-.-tageS der Bel rgemng s vu» D ed i'u vo! e,»eu langeien lelegr.whi'chen Gruß, worin es den! M>i lebh.rstec 'Aiiiheilnalime tzatzen wir den testlichen j Emviang uuieier Seeleute in Franleeicl, veriolgt. Ties gerilkrt j von den lnazttchen '?lntt»a>lu'u ans allen Klassen des ftgnzösisiheii! Voltes veidni nur uns auch tteis odr»'. freundicha'iiichen Aeußer-j uiigen nder die Ritteiliclikeit nmerei tavieren .'kiinitriippen ennnern. ^ Das i.iv'e:e Heer iiud die Flotte Frankreichs leben hoch' K o na ii l i n o v e I Die Etzoiera i't hier satt gänzlich er-! pichen, gestern wurden -! Ertranknngen und 1 Todest'all gemeldet. ^ T ie B eriiuer B o r i e verlier teil aus die günstigen Ab- ichnch-,. ent der Deuii't ldker Bank, 'este Wiener Eonrft und den vollzögenen - :e'eu:>igs'l>'.hlnß des ttudlennwdikatS mit dollündischen Hänsle'.n. 'oivie >,> ve"e ie '.Insiichren iider ,'Innal»me des rinsi'clien ^an^e.-.-rnnkr -iueu lleinen Zpeknlonren wurden ^wuims- delllüieeu enl vaeu. ttiedituliieu und TiSeonro wurden iider S Brozeut. Daiuoiedter und Dentiche Bank ea. :> Broz.. und auch die n'nchieu Baulen !io!>er dezalilk D»i Lslvrennen und Marien- vur>,e u iai den dedeukende »veknlalive Um'atre ;n iider 2 Brment lircheree ieennen ttttt. iu,i> die iidriaeu denl'cheu und tremdm Badnen du,en >ett. n inieutlich auch ilalieni'che crdolk. Edenio de ttand tur ikalieni'äie «llente >,cbetterle Tenden,. Mexikaner nidig,, dedaurier. die iidriaeu Bentenwertlie rett, ^m.ttanaverkebredeutsche Änieide» envas lioder veratttr. leddaik waren namentlich sächsische Reine, -audn':. oavieie «en. rachröche Milnadeu l'« Bro-cnr dotier, Bnvndisl l l' Brorenl. d-'acddor>e seit. — BTettcr: Schön. We'ttvind. «. M. ZL'.us,.' >7redu sss'«. Ti4«nto r«io. Dresdner - Bark «.'»so. rou't'artrn 8««». ^'aiira is< oo. «v^n, Porluaien» I -. diaiumr Lnirku-;A««ch,e-an!. —. eiell'Uul lree-t-en Sru Pari», a Udr ?tackn> > tikcme »s.Zr Jtatieinr io,7L. Zvauler Vorruo-e'eu 2S ro. Türken :«.as. knrkenwo'e Ivo«. Lttomandant «7.00. > Zlaaiaralni e--z rs, üembarden arr °o. am. P->>>e. Produkten Zitiluü, L»ei,«n ar.ao. ----- -srntus rer .r»d.-u>rr rs.as. i Ziü-e! re: a .n n:r .'s.«s. re: Ra' .'iuauü Ainiierdani. -Lretudeu Litiluü Aooaen rer -d«:, ic«. re: Mar res. !.'»«> an. Prodiidei-Berntu.: ^-lreide ae'eda'talo^ a,g,u,>-t-er ^'>a'e: o, L<t>. : dotier. c!ur renerer Beaedr, — Veuc:, Ltaudreae». rer ticdruar raue, r- rer Ma> - Luau'i so. mal». : Mai-Auau', 27 a-. rum«. Weinu rer Man i^. rer Na! rr« ^ertUchkS nnd Zächftsches. - T». ttouiul. -vdvheii Bnn; l'tt e o rtt. der an einem leichten > futandaüud- i! Wieder erkruntt war. de'indet üch aur dem Äeg,e der j Benerum,. tt' das; Se ttönigl. >>olieit geilem Bormilkog die Kapelle im Baiais ani der Zln;endo:rttraüe deiuchen konnte. ! Botgenem Bldend tand der Ilirer ttaiier! und ktönigl. s >7odeil der Kran Brinses; Friedrich Bl u g n «l eine TdeegeseÜ- > «cha'l stakt. ;n der d>e Damen des D'ttziertorvs vom Schützen-^ Regiineur nur Einladungen beedrt worden waren. - D'dre Könial Eolikiten Brin; und Brin;en Friedrich Bluautt nntemalimen aettern einen Blnsilm, nach Moritzdurg. von dem sie Nachmittags nach Dresden «urücktedrkeu, -- Se, ittroüliern'gl ddoheir der Brin; Mar von Baden nt gestern Biuchmiktag 2 Udr :l8ttN'iniiten nach Berlin ttirückgereist. Das Fürttlich Brialdeckd'che '.ttiilitär Berdienttiren; I, ttla'se empnra.en itteneral a !a ^utto ttteneralniajor v. Treit'edle und! Generelmawr v Z ei edatt, S'adlkommandant ;n Dresdenzngeilonen denclden Berdienttiren;es 2. Silane: Major v L a' t e r t. aggr. «nincre Skre rinn ?icuregelu»a de» Lassenecht«» auch diese Motive ;u regeln. Sachsen müsse dem Bovgauge Preußens aus dem Gebiete der Wasser,,esetzged,mg folge». — Bei der Abstimmung wird Kapitel Il> ii, d>m Ausgaveu mit 3k>U,«v Mk. l>ewilligt und die beide,, Belilioiir» beiugitch der Etsterregulirung ttßllauen) und Enüluuiig einer Sjauanlage im GrMeubMale «Pirim) zur «enntnißnahörc überwie,«,,. — K» Adweichuiig von d« Bockage wird bierauf dt« beantragte Bewilligung eine» Dioslgeväude» für das Staaldaich- amt »ur Zeit abgeledns Zu Kavitel A (ikrfaU re. Bersicheyluä) «acht Bscevräsident Georgs auf den Maiigel ausinerksani. datz die Hausgewerbetreibenden ^Lebert als vmönlich hllbststäudig von den Wvhltkaten der sozialen Gesetzgebung ausgeschlossen sind Er bittet die Regierung, iu« BundeSrath aus Ädhilse biujuwirlen. Geh. Rath Podel giebt eine entwrechrnde Zusicherung, di« mit Bravos ausgenommen wird. Bei Kapitel 5Z sKeudannerie- anitalt- wandte sich Äbg. Getier gegen die vorgeichlagerre Er höhung der Ausweichungen für Gendarmeriezwecke und koinmt da bei ans die bekaimle Petition von 43 Gemeindevorstiinde» der Umgebung Dresdens betr. Unsicherheit des Verkehrs und sonstlae MitzitSude zu sprechen. Er erklärt, daß die Gemeindevvrstände ihre Wicht gegenüder den Gemeindemilgliedern verletzt batten, weil ne nicht znertt an dir Gemeindeverwaltung, sondern direkt an den Landtag gegangen wären Wäre die Ordnung in den betr. Ge meinden wirklich gestört, so gäbe es andere Mittet zu ihrer Wieder bemellung als dre Vermehrung des GendarmeriekorvS. Die Ge nieinden wüten sich die U»te> ;eich»er der Petition bei den nächsten Wahlen ..genau arischen". Die soziaideinokralische ParteidiSeiplin schließe es aus. daß die gerügte» Mißstände der Sozialdemokratie ;»r vast fiele». Bn den Gemeinde» sei auch von Nichtsozial denwkraten gegen die Petition vrotestirt worden Redner snlnt sodann einzelne nichts'agende Fälle aus, die beweisen sollen, daß eigentlich die Sökiie der OrdnuugSanliänger die Skandalmacher und Fraiienaltentäter seien. Man müsse slannen über die..Leicht- 'erligkeil", mit der die Beiilion hergestellt sei. Die sämmllichen Behauplunge«; leien oline beweiskräftige Unterlagen aus der Lutt geglitten. ..Unbedacht. kenntnißlvS. vcrlenmderisch". das »eien die El'itbew. die man der Bctition deilegen müsse. N'achdeni der Redner eine Stunde gesprochen hat. leert sich das >>a»s au« allen Seiten. Sogar die Fort'chrittler nelnnen Reißaus > Der tttedner Wim sodann, selber irbr erschöpft, noch eine halbe Stunde ;n sprechen >orr, erklärt die Berilürlnng der Gendarmene iür eine no nutze.ttiattpeiicl,Wendung der gegenwänigen Geiellichail und schließt ;i»etzt mit der Versicherung, das; er noch nicht ;» Ende sei. sondern auch noch die Behandlung der Belition in der Eatteu Kammer einer Kritik nnkernehen mniie ch'et'liaite Unnilie im.^>aii>e. Zahl- reiche. Adgeordnete verlas,e», wiederum den Saal, in dein mtt Niemand mehr '.iirüfthlejhl Bei der Kriül der Beratlningen der Eliten Kammer »der die voiliegende Beulion gei» der tti'edner ;n einer langen Anseinandmetznng »der die ...Welligkeit des Eigenidinns" »«der. .wieraiis kommt Se. Ereellen; der .Wevr Sta>tt-Sn»nifter v. Mekich an die Reihe. Redner kann den Standpunkt des -werrn Staats- ininiftcrs gegenüder der Bctition nicht begleiten. Fn dieier Weiie gebt es nnhgvm'aerch, 'ort. Endlich e'ut'chließl si,h der Redner gnftnhören. und nun ergreiil StagiSininifter v. Metzich das Wort. Er erllart. daß er e-S der .Kammer überlassen müsse, welchen Quellen sie mehr Glauben schenken »vollen, den amllichen oder denen des Nbg. cttener. Fm An'chlüß an eine Aeiißeriing tttenerft-. daß die Negierung »geh eineni Mittel gesucht habe, um die Gendglmerie Vermehrung durch;iidrmkeii. weift der Mi nitter a»> die Entftel'nngsgeichickle der Melir'ordernng l>in. die den ittev.r niien Vonvini ividerl^ft. Das Vorgehen der Ge meindevorftgndc sei völlig korrelt. Er musie seine Aenßeeung in der Enten Kammer, daß die Regierung nur weitere Maß rege!» bitten mnsie. wenn die befteliendn, Gesetze nicltt an weichen sollten, völlig g'i'rech, erhallen. Bravon - Nbg Stolle Gew» envidcrt. daß niigends ein Beweis dann erbracht >ei. daß die ge ragten Nnsichlei.nngen von Sochttdemokigle» begange» wurden. Er wirft der ^Regierung Ansnahmegesetzgeliifte v>'r und redet > Stunden. Der Brä'ident rmt de» Redner ;nr Drdnnng. «oeil er die Er'te Kämmer beschuldigte, sie »vuiisihe einen Attentats r»»ig»d lp-rbei. »in die Sosialdemokratie »igßregeln ;n tonnen. Nhg. Dr Melinert verliett in Antmivliiin, an dieBeliauvtnng des Nbg Stolle, daß, iolange die Sorialdemolratie in Suisien donii nire. von ihren Nnlmngern ..nirgends eine Fenttericheibe eingeworlen iei". eine lange Vilte von Stra'thaten notorricher Softaldeinotraten. dre 'ämuttlich an, Slörnng der onenllichen Drdnnng Isiuaiislanfe». S.'ne reich mit antl'osinldeinotraliichen Stützen venelienen Aus sirhrungen ruft'» wiederholt lebhafte.Heiterkeit hervor. Znm Schluß avpellrrt ürevner i»i lvarmer Wette an das Sottdantgtsgettibl aller Qrdnungseleinente. das «ich durch gemeinsame energiiche Betäinpt. ung der Tosialdeinokraiie belheicigen nnitte. Der Nög- Stolle Geian dring! den Rnlrag ein. die iragli^lie Belition gn>' sich he ruhen ;n lgtten. Nbg. 'Nsiciliaminer konttatirt. daß dernokrgti'che:>Netliode. Untzlsriedenheit um iede» Breis ;n euvetten. einen hanlttlheil der e^chiild an der henichenden Arb.ülslosigteit trage, «tterade die Fugend unterliege den sv;ialdeniotratttcheii T'ocD un>,en am leichleften und gehe, am lürksichtsloseften in der Venret- ung der revolnlionare» Fdeen vor. Die Nrheiterklgtte oerlenne die Woblthale». die idr durch die Gründung des D-n»chen ,,„d i,ne Bede»i'„,a dem 2 Gren Reg. Nr l«ft „Kgttcr Wilhelm. König von Brenßen" — 'Der Vonkond des Amtsgerichts Blau er«. QberamtSrichter llibrig. wurde gn» 'ein Ansuchen unter'Belattung deS Titels undR r.aes indenRnheliand versetzt -Amtsäerichksratli Steiger in Blauen wurde der Titel und Rang eines OberamtSrichker-S verliehen Von Sr. Königs Hoheit Brin; Georg wurde der zeitherige BalaiSqartn'r F. A. D arn ;nm ...hotgärtner" ernannt. Fn der vorgel'ttigen Adendsitznng der Zweiten K a m nrer vcichw-'ue sich bei Kav 18 Ansilcht iibcr «ttewerbe und Damv' lcsselanlageil Asig Horn 2 Man nh-w die a»gebli,h zahlreichen Ilebertretnngen dcr sicher!iciksvoli;eil>chen Vonchritten von Seiten der llnteruennier. A'ich die Kinder- und Frauenarbeit gebe ;n viel- 'achen Klagen ,'lnlaß Besonders in den Glnsdüttcnwerken würden die Arveitsvaiiien nicht eingehalren. Tie Lehrlinge müßten in dw'er 'Branche »v ihrend der Bansen Nebenarbeiten verrichten. Licht md Ln't 'n vielen Betrieben seien ungenügend. Redner behauptet, d m 'ogar lg-pileptttche in gewissen Betrieben beschäftigt würden, und tteltt deswcaen eine Fntervellaiioir bei dem Kapitel Landes- aansialt in Aussicht. Er beantragt, die Zahl der Fnipektoien ;u !>ren und 'bnen Arbeiter Ainftenieir ;ur Seite 'teilen. ir. äNincllvitz erklärt die in Sachsen beftekendc Fabrik»,»ssich! n rillmeinen kür ausreichend Die Kinderarbeit 'ei allerdings vi'l'mh übertrieben. 'Nach einer weiteren Bemerkung des Abg. hnn nürd das Kapitel nach der Vorlage bewilligt. Der Präsi dent ' hingt hiergm vor. an« die Tagesordnung ftir Mittwoch den Rcft der Tagesordnung vom Dienstag wwie die Petitionen über Elnmbahinachen ;u 'etzen. Die Kannner tritt den» Vorschlag bei Die Fe'ttctznng der Tagesordnung in geschäftSordmnigSmäßig vor silbends l" Ulir des der nächsten Sitzung vorhergehenden SitzungS- tages eriorderlich. — Sodann wird Kap. -»!, iBericktjaittig von Wa'serläuiei» wsi beratben. 'Abg Kellner äußert einen Wumch be- ttialich der geplanten Elfter-Regiilirnng. silbg. Schulze bemängelt das beltebrnde Dotationsinftem in Wegebanmchen. das den ttin- äina der Wegebanlatt und die Steuenälügkeit der Gcmeindei» nicht gebührend brnch>chliae. Staatsmrni'ter von Metzich weist daraus lsii;. daß die Wegebauunter'tützungsqelder nriprüiiglich siir Wcgcncilh.rnren. nicht aber ftir Wegebetternngen verwendet werden solli'n. Die ßinckilckrnahme aus die Steiicrftitngkeit iellle keines wegs 'Nach der tlebenrahniL des Ettenbabnbalies in siskälttchcn Brnicb 'm es das Bestreben der Regierung, die Wegebanlasten mein: und mehr an' die baiwstichtig«, Gemeinden abznwälzen. Abg. Wehner ioricht iur eine Betition. die eine Abänderung der jetzigen Wegedauordming be;weckt Abg. Mah erklärt den Nutzen von Watterbattlns 'ür prohlemgtiicb. Dagegen «eien dieGeiahren derselben 'ilw erheblich. Redner erinnert an den Durchbruch, der, vor einiger Zeit eine Stadt in Nordamerika zn Grunde richtete. ESieinothlg. eil« neues Watterrecbl ;n ichaften. Abg. Niethammer erklärt, daß die Flichtzicht nicht an' Kosten der Fnduftrie bevorzugt werden dür'' Em' gewwe Verunreinigung der Flü'se durch die Adslütte indnftrieller Eäablissemciils sei unvermeidlich. Virepräsident Georg! bestätigt die Ansftlhrnngen des Vorredners iiber die Schwierigkeit, eine Verunreinigung des Flußwatters durch industrielle Betriebe zu venneiden. Die Ge'ghr eiiler Verunreinigung durch staanircnde Man öl der Ansicht, daß die Fnduftrie etwas vorsichtiger sem lönne. Ter Rcrerent hält e-5 kür am richtigsten, cs bezüglich der Wegebanlnft bei dem bisherigen Prin;iv zu lassen, wo nach dre Bauvslicht in erster Linie den Gemeinden obliegt. Die Frage dcr Anlage von Ltaubassins in Gottleuba (Petition Zacharias) sei noch nicht spruchrett. aber cs 'c> wünschenswert!), bei all. um ans ihre Bctenner erzieherisch >n wirten, vor Allem nicht wegen ihrer Feindseligkeit gegen die.Kirche. Mit dem Guten, das die Sozialdemokratie ttiatsächllch an sich habe, wnrrcle >ie selbst ilnbeivlißt ans christlichem Boden. Sie möge es sich ivobl überlegen, ob sie ans die erziehliche Einwirkung ani ihre Anhänger verzichten wolle. Das werde idr Verhängnis; >ein. 'Abg. Lwr't beantragt Schluß der Debatte. Der Antrag wird gegen 17 grim men angenommen Abg. Gener "erlangt ftir seinen Antrag, die Betition ans sich beruhen zn lallen, das Schlußwort. 'Präsident Ackermann tritt dieser An'sattnirg aitt Grund der Geschäftsordnung entgegen. Bei der Ab'iimmnng wird zunächst der Antrag Stolle mit ttl gegen 1ü Stimmen abgelehitt Sodann sindet der Devn- tationsaritrag ;n der Belition der l2 Gemeinden in der bereits früher mitgetlieilten Fai'nng Annahme gegen tz! Stimmen, ebenso das Kavitel in Einmiinrien und Ausgaben mit l3.65tt beziv. Ni2.M6 'Mark. — Schluß der Sitzung gegen Gl Nhr Nachts. — Tie Beratbung wurde gestern fortgesetzt. — Tie Tagesordnung siir die heutige Sitzung der Erften Kammer lautet: l> Antrag znm münblichen Berichte. Tevarteincnt des .Kultus und öffentlichen Unterrichtes heirrssend, und die eingegangen, ii Petitionen des Bjarrers Prolß und Genossen, der Lehrerkollegien von lft staatlich unierstütz-ten fftealschnlen und des Stadlrakhes zn Freiberg. 2 'Antrag zun» innndlichen Berichte, Allgeineine Staatsbedürmitte bettessind. ' — Fn dem gestrige» Rcseratc über die Landlags Verhandlun gen am Dienstage ist die irrthümlichc Angabe enlhalten. dcr Ab geordnete Bhilft'v-Radeberg bade u. A. gesagt: ..Der Kriegs^ ininistcr sei aber mit ft'inen neuesten Erwe>I>ungcn um einige P'crdelängen zn weit gegangen" n. '. »v Ter genannle 'Abgeord nete hat aber a» dieser stelle seiner Rede nicht „Kriegsmuüftcr". soirdern „Landstallmeister" gesagt. — Fn gleicher Weise wie die Mitglieder der Zweiten Stände kammer nnternabmen gestern die Mitglieder der Ersten Ztändc- kammer eine eingehende 'Besichtigung der Dresdner B ahn - h o s snnibaiite n. Bei dieser Gelegenheit wurde erstmalig das neue Hochgleis nach Strehlen und zwar in beiden Richtungen bekahren. Wie uns von zuvcrläiliger Seite milgetheilt wird, bat sich unter dem Ehrenpräsidium des derzeitigen Geschäftsträgers der Kaiieil. Köliigl. österreichisch»ngarttlhen Ge>a»dtslha't. Legalions selretärS Grasen Holcsta-.Koziebwdzki. ein aus de» Herren Pftlvr Einfluß der Gesängnikarbeit aus die PreiSverhältmsie der Suaren kaum die Rede sc!» Mn. Edeujv unbegründet, meinte Redner, sei der Vvrwur». daß die oft mindcuvertbige» Erzeugnisie dcr Sträflinge zur Folge hätten, daß durch dieselben der gute Rus deutschen Gewerbefteißes geich-digt würde Fm Etegentlieile bauen dir amtliche» Priinrnge,, satt tmmer eine Uebcrlegeichrll der tu ^aubesanftallen aesematen Waareu gegenüber de» im '>e«en Be trieb« eqeugteu Brodukr» der gleichen Preislage rrgedeu. Wen» man ferner zuweilen darüber -läge sichre, daß die au» de» Zucht» Häusern oder Gefängnissen entlassene» Sträflinge, dir nur eine »othdurftiae cietveibliche' Ausbildung in der Anstalt erlangt hätte», sich als völlig dulchgebildete Handwerler ausgäbe» urch damit den elaemiichen Gewerbetreibenden Konkurrenz bereitete», kv sei doch andererseits vom moralischen wie vom naliunalokonomischrn Slanb- vunkte auS eine Umkehr solcher Elemente zu geregelbrr Beritts- niätigkril rind ehrlichem Erwezb nur mit Freude zu begrüßen. Die Mehrzahl der Klagen über Schädigungen durch die Gcjangniß- arbeit sei vielmehr als rin Ausfluß unserer rwzufnedenen. Nage. süchtigen Zeit oder auch als ein beliebtes Agitativnsmittel gegen staatliche Einrichtungen aiiszutassen: mindestens tonnten dieselben gegenüber dem gwßen volkswirtbschatttichen Werwe und de» an der Gefäiigiiißaibeit entsvringenden diociplinelleii und »ivratischeu Bortheile» kaum in Bettacht kommen. Lebhafte Anerkennung »nd warmer Beifall zeigte dem Vortragenden, daß er den zahlreichen Anweienden an» der Seele gesprochen habe. - Vorher machte Herr Patentanwalt Schmidt die Gewerdevereiusinitglieder mit zwei praktischen technischen Neuheiten bekannt: K M. Seisert's .,ll»i- versal GaS Pendel' teine Gasbäugelamve. die durch einen leichten Druck mit dein Finger in jede gewünschte Höhenlage, aber auch in jede beliebige seitlich^ Stellung gebracht werden tann und da lau- eirend in dieser Lage verbleibti und Gebe. Tkiier's Patent Wäsche- Knöpfe ..Elfenbein", die cerbältlich bei Hartung. Altmartt, und hei Gebe. Leupold. Mariensttaße) den Vorzug größerer Eleganz, T äuer- hasligleit und Sauberkeit gegenüber den sonst übliche» Zwirn oder Leineiiknöpse» besitzen, da sie ans Elfenbein und nicht oziidirendem Nickel gefertigt sind. - Daiitenswettlier Weise hat die Sächsisch Böhmische Dampf- icdisssahrts «ä eiellichasl die Wiedererönnnng der Halte stelle .W alds cd l ö ß <h e n" vorgesehen, die im vergangenen Fahre von 'Bielen sehr vermißt wurde. Als weiteren anertenneiisiverlhen Fortschritt verzeichnen wir die Eiiisiilming von Zeittal,rtarten und Schiileriahriiiarte» für die Strc'ckeil Dresden Blaiemift Niedcrpo»r!tz-- Lanhegntt Billnitz, welche von der Direktion ausgegeben werden, und zu Benutzung aller planmäßigen Fabrte» und des ersten Platzes berechtigen. Die Preise derselben erscheinen so niedrig, daß sie in den Kreisen tun- regelmäßigen Fahrgäste sehr halb Eingang nnden dürften. Daß die Lächsiicli BölnniicheDanivischiftiahrlsgeiellichasi. dem Beiftsiel der Staatseisenbalniverwaltniigen folgend, zur Einfuhr ung eines einheitlichen Frachlhnefes sich einschloilen Hai, ist eben falls sehr zeitgemäß. Der Guierbeftftderniig widmet genannte Ge- sellicha't bei wesentlich niedrigeren Frachtsätzen als die der Eisen bahnen die größte Anft'rtianiteit. Die Slndirenden der technischen .0 v ch ich u l e ver- anftalien ani 2. d. M. Al>e»ds 7 Nl>r zn Ehren der Herren Pros. Dr. t'ic'initz,, Gel». Hoftatli Prof. Heim und Prot. Tr Krause einen Fackel zug. an dem sich ohne Ausnahme sämmtliche Korpora tionen der technisch,'» Hochschule in einer Stärke von en. 2"tt Fackelträgern beiheiligen. Hierzu koinineu 1'» Wage». 2«) Reiter. 2 Musiklorps und l Ahtlieilung berittener Faniarenbläser. 'A»'- ilellung und Abmarich er'olgen vom Theaterplatze. Ter Zug he gieht sich durch die inneie Stadt »ach den Wöhnnngen der drei >tzci>annl>» Herren: Lindciianftraße lft Schweizerftraßc 7 und Ltiuveftroßc!!f. — Der W iöe tsiottesdien'l rc'orinirte» Kirche ist ',ir inittags >tt Iltzr angetetzt Svnntag de» I I d. M. findet eine mnsikaliictzc' Ausführung in der neuen'.Kirche ftaik. — Nach dem König! sack"'. Fagdgeietze treten mir dem l März auizer dem männlichen und weihifthen Ede> und Dam- ivtld neött den Kättieiu beider Wildarteu auch die Kranniicispöcic'l in die Tlhonzeit. während die Fagd a»t Schnepsen, sowie Halme von Auer. Birt und Haselwild aufs '.Keile au'gcltt und lsis zmn 15. Mar dauert Wilde Enten dürft'» nur noch bis zum Isi. März erlegt werden — Fm F riedri ch itadter L e I> rers e ni > nar 'and gestern die feierliche Entlassung der Schnlainiskandidatcn iiart. bei welcher Gelegenheit die Publikation der Abgangszeugnisse erft'lgte. F» den Wiftenichatte» ertzielten von t:> .Kandidaten: 2: l b. 12: Ln, 7: 2. Il: 2tz. 7: ttu und 1: :!: in den Sitten saniinttiche li.Knir- didalen die 1 und von den :>2, weiche das musikatische Erainen abgelegt hatzeil. 2: ld, K: 2>. ltt: 2. Mund:): :!i Am Abend versammelten sich die Slndieugenoiien ;» einer BaUieillichteit im Saale des Eonccrthaiises im Zoologische» Garten. — Fm 2. pädagogischen Voittagsabende der Marguart- > ch e >! I» ö Ii. T ö ch I e r s ch u I e sLindengasfe Ii). welcher beute Abend 8 Utzr in Mcintzoids Sälen '.fKoiitzitt. IG slaltftndet. w,sitzt im I. Vorträge Herr Dr i»ed. Dnntel iiber die Schule und itzn: Kranltzc'iten. im 2. Herr Tirellvr Hatzerland iiber Umgang und Uni- ing iiir die Er-ietznng uad im:! Herr chiiglen Kern der Frauenbewegung. der neuen Evangelisch- Millwoch den 7. d. M Vor- amen »nd Herren baden freien Eintritt zn dielen Vorträgen. - Am Dienstag hielt der Allgemeine Hausbesitzer- Verein in, Gewerbehanse einen sebr gut beftichlen und gennß reichen Faniilienabend atz Zunoctztt bol Fr! Margarethe <sirv»chiipi aus Leipzig, 'rüliere Schülerin des tzienge, Konicrvawrinnis. duxh verschiedene 'Arien ^ind Lieder mit ihrer kraftvollen und künstlenich sicher geschütten Stimme Genüsse und itzr etzenbürlig zur Seile ftand dcr hiesige Eoneertsänger Herr F Wriedt Beiden wurde reichster Beiftrlt zn Ttzeil. Daß die Drt'>it!cric>,e.Kavelle ihren alten Ritt bewährte, bedarf tanm der besonderen Erwähnung: doch de sondere Anertennung verdient der.Kunstgenuß, welchen sie tzor onrch Anftiilming des Andante ans dem Eonrert von Mozart und des Notturno von Gollerinann. wobei die Zuhörer trefftiche .'kräfte ftir Flöte. Hane. 'Violoncello und Harmonium kennen lernten. Bel dem sich anschließenden Tanze wetteift'rlen die schmucken Hausbesitzerstöchter mit der Bewegung»!»''', der jungen und allen Tänzer. - Der Eoncerlilügel war aiich diesmal wieder von der Bsiinos'orte'abril..Avollo". Herrn Direltor Wolftramm. iir ireund ftch'ler Weiie zur Verftsizung gestellt. Das ganze Arrangement des Faniillennbends war. wie bereits früher, in den hewahrten Händen der Vorftandsmitglieder Herren Bober. .Hertzsch und Wiedner. Au' die Erklärung des Herrn Dr. Mai Goetz in L.-Lindcnau erklär! jetzt der ärztliche Bezirtsverein in Leipzig: .,He>r Dr N>. Goetz Blag'vitz ha», ohne ielhft Mitglied uiiseres Vereins zu iei». eine Angelegenheit össcnllich zur Sprache gebracht, welche wir, aus guten Gründe», io lange a!s Fulerum» des Bezirks Vereins Lcivzrg-Stadt betrachten z» düri>» glauben, bis die unter dem 1. Fauuar ds. F. erbetene Entscheidung des Königt Ministeriums des Fnncrn eingegangen sein wird Es wird deshalb auch darauf verzichtet, die Unrichtigkeiten zu widerlegen, welche der Artikel ent hält (sogar der Wortlaut umercs Beschlusses ist ungenau wieder gegeben , und bitte ich die Herren .Kollegen, im Gegensatz zu Herrn Dr. Goetz, die Angelegenheiten so lange rulien zn lassen, bis ivir die zur Benrlheiliing derselben erforderlichen Unterlagen verönentlicht bäbe» werden. Dies wird geschehen, sobald das Ministerium entichieüe» bat. Von einem absichtlichen ..Verschweigen der Vorgänge, die sich in ningfter Zeit in »Hierein Vereine abge spielt hatten, in diesem Blatte", von welchem Herr Dr. Goetz wricht. und weiches rinn ..nicht statthaft" erscheint, kann selbstver ständisch keine Rede fein; durch derartige unberechtigte Muth- v. Schubert Soldern »derzeitigem Präsidenten des österreichisch- maßnngcn werden wir uns aber trotzdem nicht zu Auseinander- ungarischen HUfsvereinsß Graft» Breza. den Gesirndb'ch.tt'isattaches icl.ungen nöthigcn lassen, die wir zur Zeit ftir ungeciguet Hallen. Dr. v. Muftilin und Grasen Hadik, Generaldirektor Libbertz ii. 'A. ^ Daftft. datz in diesem Stadium der Angelegenheit die anderen bestehendes Komitee gebildet, welches ftir den l(>. Amil d. F. zn «>">»78» ' ' - - - Gunsten des österreichisch -ungarischen Hil'svereins in Dresden einen ..Ball der östcrreichijch nngariiche n K o > oni e" vor bereitet. Soviel darüber verlautet, dürfte diese Veranstaltung eine der glänzendsten der Saison werden und haben auch bereits Sc. Kömgl. vollen der Prinz Friedrich August und Fhre .Kaiser!. König!. Hobest Prinzessin Loni'e ihr Erscheinen zugesichect. — Gewerbcverein. Fn fast zweistündige, Rede erörterte am Montag Abend Herr Oberregicrungsralh a. D. Bel,ri'ch da-S vielumftrittenc Thcnra: „Dre Gcfä n gnitzarb e, t und ihre Dezlehmrgen zu Handel und Gewerbe in, freien Betriebe". Die Tendenz des Vortrages ging dahin, in überzeugender Weise darzuthun. daß die vielfach gehörten Klagen über eine Schädigung des Gewerbebetriebes durch die staatlich geordnete Arbeit m straft und Korrcktionsanstalten ebenso unbegründet als unberechtigt seien. Wenn man hört, daß sowohl die Zahl der initGefängnitzarbeit be schäftigten Personen als auch die Menge der ans d«e,'e Weise vrodiizirtcii Maaren noch nicht einmal ein Prozent dcr Geiaiinnt- zahk der gewerbliche« Arbeiter bez. der industriellen Gesammt- produktton bclrägt, so lcuchftt ein. das; von elncin neiinenswcrthcn BezirkSvereine bereits Beschlüsse fassen oder mit Anträgen an die KrcisvcreinsaiiSschüsft kommen müßten, wie Hcrr Dr. Goetz wünscht, scheint uns keine Veranlassung vorzulicgen. Auch steht die Er ledigung derselben mit der Disziplinarordnung in keinem Zit- iamnwnliaiigc. und sind nicht wir es gewesen, welche einen solchen ftatnirt batte» Andererseits dürft» wir aber als bekannt voraus- ietzen, baß der ärztliche Bezirtsverein Lervzig-Stadt. cbeitio wie eine Anzahl anderer Bczirlsvereine des Landes, das Recht zur Ausschließung von Mitgliedern ..wegen einer nach allgemeinen Begriffen unehrenhaften Führung" bereits besitzt, und zwar aus Grund seiner dontt.Königl. Ministerium des Fnncrn gciichnngtcn Statuten." — Ter Christliche Verein junger Männer hat neuerdings mit dcr Anstellung eines eigenen Sekretärs, dcr den persönlichen Mittelpunkt des Hereins bilden soll und seine ganze Zeit und Kraft der Sache zu widmen hat. einen bedeutsamen Schritt vorwärts gethan. Auch sonst bars der'Verein mit danlbarer Freude aus seine bisherige Eulivickelmig znrüctblickeii. Es hat in den wohlgesinnten Kreisen unserer Stadt bisher nicht an hilfs bereiten Kräften gefehlt, die durch Vorträge, Nntemchtserttieilima
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