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Sritta Mrdbttsr irokeSehrt. . Roman von Hedwig Sourlbs-Mabler. Frau Johanna schämt, sich in Ihrem ehrlichen -erzen für ihre Verwandte. Sie hatte sich eine andere Meinung gebildet. Wie eine Tochter wurde Britta hier im Hause ganz sicher nicht gehalten, sonder» wie eine recht schlecht de- zahlte Dienerin. HS entging der scharfsichtigen Frau nicht, das, Britta nur abgelegte Kleider von ihren Kusinen trug, das, sie bis zur Ermattung hin und her gejagt wurde, und bah man sie lieblos und hart behandelte. DaS sprach sic jedoch nicht aus. Sie sagte nur: »Ich meine, sie macht sich sehr nützlich hier im Hause und iit außerordentlich fleißig." — »Ach. das täuscht, liebe Johanna. Eie macht nur »in jede kleine Arbeit viel Aufhebens. Im Grunde muh ich doch alles selbst tun. Du siehst ja, ich komme de» ganzen Tag kaum zur Nutze," entgcgnete Frau Erika pikiert. — »Nun ja. Du mnhtest Dich jetzt Deinen Gästen widmen, und Gertruds Verlobung nimmt Dich auch viel in Anspruch. Aber sonst nimmt Dir Britta doch alles ab, und ich staune täglich, wie tüchtig sie ist." — »Nun, Herta und Gertrud tun ja auch sehr viel. DaS merkst Du viel leicht." Nein — davon merkte Frau Johanna freilich nichts. Dafür sah sie recht oft die Tochter des HauleS müßig sitzen, «nd bemerkte, wie diese sich von der abgehetzten Britta noch bedienen ließen. Davon sprach sie aber nicht. Sie sagte nur mit einem seltsamen Lächeln: »Also Deiner Meinung nach wäre dann Britta Niedberg in Eurem Haushalt ziem lich überflüssig?" — Frau Erika biß sich aus die Lippen. »Nun ja — wenn sie nicht da wäre, ginge eS ebenso gut." — Ein Lächeln huschte über Fra» Johanna» Lippen. »Meinst Du? Nun — ich wäre glücklich, wenn ich ein so fleißiges junges Blut um mich halte. Vielleicht trittst Du sie mir ab?" Frau Erika erschrak. Im Grunde wußte sic sehr wohl, waS Britias Hilsc wert war. Sie lachte nervös, wie über einen Scherz. ..Ach. Du hast ja sicher Leute genug zur Ver fügung. Und BrittaS Heimat ist nun einmal bei uns, sic ist mit uns verwachsen. Daß sie sich hier nützlich zu machen sucht, ist doch selbstverständlich." — »Jedenfalls scheint bei Ihr da» Vsdürsal». sich nützlich ,« machen, sehr Karl aus. geprägt zu sein. Ich nähme sie auf der Stelle zu mir ins Hauö, wenn Du sie mir überlassen würdest." — »DaS kann doch Dein Ernst nicht sein." erwiderte Frau Erika un ruhig. — »Warum nicht?" Verlegen sirlch sich Frau Erika da- Haar auS der Stirn. Dann sagte sie hastig: «Du wirst ja bald eine Schwieger- tochter ln- Haus bekommen, Johanna. Was soll Britta denn dort?" — Fra» Johanna sah nachdenklich aus. Da war eine Gelegenheit, aus den Zweck Ihres Besuches zu kommen, und diese Gelegenheit ergriff sie sofort. »Wie cS mit einer Schwiegertochter wird, liebe Erika, das weiß ich leider noch nicht." — Frau Erika sah sie betrossen an. »Wie meinst Du das?" Die Damen saßen auf der Veranda, und Frau Johanna sah in demselben Augenblick den Hausherrn hcrauStretcn. Ah — da kommt Theodor sehr gelegen. Bitte, setze Dich zu uns. Theodor. Ich möchte etwas mit Euch belprechen, was ich in einer gewissen Feigheit von Tag zu Tag vcr- jchoben habe, und weshalb ich eigentlich gekommen bin." — Fragend sah das Ehepaar in ihre Augen. »WaS hast Du uns zu sagen. Johanna?" fragte der Hausherr, sich nicdcr- lassend. Die alte Dame atmete tief ans. »ES ist eine vertcuselt unangenehme Geschichte," sagte sie in der ihr zuweilen eigenen Derbheit. »Aber ich bin Euch Offenheit schuidig. Ihr wißt, daß ich meinen Sohn hierher geschickt hatte, ui» ihm Gelegenheit zn gebe», Herta kennen zu lernen und sich ihr nähern." — »Gewiß, wir haben doch geplant. Laß die Kinder sich heiraten sollen." — „Ganz recht, Theodor. Wir hatten cS geplant. Ihr habt Herta von unseren Wünschen unterrichtet, und als folgsame Tochter bat sie sich ohne Widerspruch gefügt. Walter habe ich aber nichts von unserem Plan verraten, als ich ihn verschickte, weil ich fürchtete, er würde sich dann in seiner Ehescheu weigern, hierher zu kommen. Er sollte unbeeins/ißt bleiben und ich hosflc. die Kinder würden sich finden.' Aber — nun — kurz und gut — hoffentlich Hai Herta nicht zu großes Wohl gefallen an Walter gefunden, denn als er von seiner Neise zurückkam und ich das Heiratöthcma zur Sprache brachte, hat er mir gestanden, daß er sein Herz bcrcilS vergebe» hat und daß er eine andere heiraten will." Rubl« schloß Frau Johanna: »So — nun ist mk va» vom Herzen herunter. Ihr könnt Euch denk««, daß mich die» Bekenntnis meines Sohnes in Anbetracht unserctü Planet» ziemlich aus der Fassung brachte. Schließlich ist Walter kein Jüngling mehr, den man leiten kann. Er Ist ein Mann, der weiß. waS er will. Und mir blieb nichts übrig, als mich ausznmachen und Euch dies« Kunde selbst z» bringen. Denn ich kann meinen Sohn nicht zwingen, ein« Ehe einzugehen, nur iveil sie.mir angenehm gewesen wäre. DaS müßt Ihr c-insehcn." ' Eine Weile blieb eL nach ihren Worten ganz still. Herr Nodeck faßte sich daun zuerst. Sr war natürlich auch eut« täuscht, aber doch gerecht genug, elnzusehrn. daß seine Kusine keine Schuld traf. Außerdem vergaß er auch setzt nicht, batz er ihr einst zu großem Dank« verpflichtet worden war. So sagte er, sich zur Ruhe zwingend: »Wie die Sach« liegt, kann man nichts dagegen tun. ES tut mir natürlich sechr leid, daß aus diescr Verbindung nichts werden kann — doppelt leid, well wir Herta davon gesprochen haben." — „Das tut auch mir leid. Aber kwssenillch ist Herta Walter gegenüber im Herzen ruhig geblicbem Er bat in,ihr immer nur seine reizende Kusine gesehen — nicht mehr." . . Jetzt richtete sich F-ran Erika gekränkt und kriegeriscH empor. „Nun, Herta wird sich zu trösten wissen. Schließ lich fehlt eö ihr Gott sei Dank nicht an Bewerbern, die sich eifrig um sie bemühen," bemerk!« sie pikiert. Frau Johanna konnte ihr k-aS nicht einmal libelnehmcn. Sie faßte ihre -Hand. „Du mußt nicht böse sein, Erika. Wer haben eS gut gemeint. Ich Hütte Herta gern als Schw!«gcr!och!er will kommen geheißen, und Walter hätte sich sicher unseren Wünschen gefügt, wenn er im Herzen noch srel gewesen märe. Aber gerade zur Unzeit, nachdem ich lange vrraeb» 'ich daraus gewartet hatte, verl'ebt er sich und macht selber Heiratspläne. Und da er keine Ahnung von unseren Plänen hatie. dürft Ihr ihm auch nicht zürnen." Frau Erika schwieg beleidigt, aber ihr Gatte nahm sich zusammen und sagt«: .Das werden wir natürlich nicht tun. Johanna. Dn kannst Dir denken, daß uns dies nicht gerade angenehm ist. aber eine Schuld trifft niemand an dem Mißlingen unser«- Planes." — „ES freut mich, daß Du die Sach« so vernünftig aufsassest." tFortsetzung solgt.s vis nsusn ^IsciifüIIpksiss iük ^6M'WÜI--6 lb laset»« dir. 0 12 3 »»«Hiseküllt dl. -,2S ^85 1,72 M MMN MsMIeilkl' — geschäftlich unbewanderte — vor Verbindung mit .Verlagsanstaltcu", die in illnsirierlen Zcitichriften usw. Werk» »ichcn. Es handelt sich last ausnahmslos um Bauernfänger, die „Verlagsbeilrüge" erschwindeln oder für den „Verlag" die dreifachen Herstellungskosten vom Verfasser erheben. Die Verbindung mit einer solchen Firma Ichadet dem Verfasser finanziell und moralisch. Aufklärungsschrift senden wir srei grg. 2» Ps. Ti» girren, zahlenden Verleger geben ihren Bedarf an Werken iir unserer Zeitung bekannt. Beilagen: „Arbcitsmarlt" iwSchentlicher Bericht über neue Verleger, Zeitschriften. 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Denn man nennt mit vollem Recht Aufgeklärt das heutige Geschlecht. Ta erschallt von, Treppenhaus Klaggr chrei. O Schreck, 0 Drau». Mcftneoater. der war »auf Erkunden", Sterbend kehrt zurück, doch ohne Wunden. Keine Silbe kann er sprechen. Hai nur immer Drang zum Drechen. Ohne irgendwie zn zögern Eilt dir Mutter hin zu Dr. Rödern. Dieier sprach mit ehrlichem Gesicht. Daß er Helten kann' in diesem Falle nicht. Wenn ihr Mann sich nicht mehr von der Stelle rühre Und ,0 hesr'gen Brechreiz ,püre. Wenn er auf den Hinterbeinen sitzt Und an allen Teilen schwitzt. Wenn er Schwan, und Vorderpsoten Ein,lehr, sind das Todesboten Jener grausigen Memchenmacht, Die seil neuem Tag und Nackt An dem klnaen Stamm von Mau» und Natt' Milliardeniäliigrs Leben schon vernichtet hat, Und daß wegen seiner süßen Feinen Witterung büßen Muß mal, ob nnn Mäme-Mann ob -Welb, Die angeborene Naichhaltigkeit. Nicht zn entrinnen ist — jawohl — Dieter neuen Macht . F » r 0 t". 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