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' eq o » ^7 ZL «» c E k^ ^ k ö ^ <. "..§ <7t «i r^ kr die Lst-lleilin-urkg peranlaftt „v'Oeirprc" zu -er Feffsiellung, du« teil« llnternehmen diesem Unfug werde steuern können. „Das schöne Ziel. daS sich die Liga des Herrn Finot ge stellt lnU," schreibt das Blatt, „erscheint in seiner Ganze unerreichbar. Denn die Anhänger der VerleumdungS mode i» .Vrankreich arbeiten zu geschickt. alS dast man jeden fasse» und einer gerechten Strafe zufiihren könnte. Sie sind nicht etwa, wir die» seinerzeit der Fall gewesen sein mag, durch i»re Bosheit seicht kenntliche teilte, an deren Zügen und Gebaren man sofort merken kann, mit wem man es zu tun liat. Der DurchschnittStupuS ist viel eher das, iva - man allgemein einen „netten Jungen" zu nennen pflegt. Und dieser nette Junge sagt, wenn man irgend eine» Namen nnsspricht: „Der? Ob. daS ist «in guter Bekannter von mir. Ein reizender Mensch. Nur schade, das; er de» Fehler ha», im Gasthause die silberne» Lössel einzu stecken. Durch seine» Geist hat er sich viele Leute zum F.-inde gemacht, so dast behauptet wird, er habe bereits einmal im e'.nchthause gesessen. Aber niemand wird sich erlauben, dies iu meiner Gegenwart zu sagen: denn man weis«, dag ich sein Freund bin." Acht Tage später bat natür lich b reit,.' ganz Paris diese hübschen Neuigkeiten er- sa'area, deren „verantwortlichen Herausgeber" man ver geblich suchen wird. Wegen dieser Schwierigkeiten nehme ich an. dag die Liga sich auf moralische Verhütungsmittel beschränken wird: Unterdrückung der FiinsuhrteeS und s'.bcri aupl aller gesellschaftlichen Zusammenkünfte: Unter- drüctiuia der Theaterklubs und aller Bereinigungen, mag e:> sich dabei um Portiers oder um Politiker handeln. Aber e,n greses Feld der Verleumdung bleibt noch übrig — nanu ich die Presse. Erst an dem Tage, an dem die Liga B i. :,»düngen in der Presse wird unmöglich gemacht bade:-, kann sic ihre Ausgabe alS erfüllt betrachten. Diesen Dag aber werden wir kaum erleben." * Die zwei „Platten" der Pariser. Herr Herrtot, der simbe.e Bürgermeister von Lyon, ist erst seit einigen Wocl » sranzös-scher Minister, aber er ist bereits so nn- b. lieb:, als wenn er eS schon seit einigen Monaten wäre. Gaaz i>. anders schwer trisst die Pariser, die an gutes und reichlich 'S Esse» gewöhnt sind, seine Speisenordnung. Las iitag inal'l zu festen Preisen — auf „deutsch": Mcni sell iona» nur eine Suppe oder ein Vorgericht, zwe, ..Planen" und Nachtisch oder Käse umfassen dürfen. Tischgäste. die nach der Karte speisen, dürfen sich die beiden PiaN a». einer Speisenfolge von höchstens nenn Ge rn; n a»..Bichen: in Betracht kommen eine Eierspeise, zivei '? sch.g glue, drei Fleischspeisen und dreierlei Gemüse. Ein Ga»-», » erklärte einem Mitarbeiter des „Figaro" gegen über Verordnung für „schlechthin idiotisch". „Wie soll üb enn mit zwei Platten anSkommen?" fragte er in b lle; . -.weislung. „Es haben doch nicht alle Leute dcn- s be . > .'.h'.na c, und wenn ich keine Auswahl bieten kann, bleib' m -, meine ganze Kundschaft weg. Wenn Herr Herriot wüiciMt. des, man seine Estvervrdüungen befolgt, must er sch.-n die umgenheit haben, jeden Tisch oder gar jedes Ge- d" t durch e-uen Schnhmann beaufsichtigen zu lassen." Ein L'idet.r Wirt erklärte, dast er einen Ausweg gefunden A > r u e einsach „garnierte Platten", eine Zusammen- üeünug tun: Fleisch und Gemüse, bieten, z. B. Hammelkeule »nt gniiic ' Bolmen, Rindfleisch mit Karotten, KalbSnust «Nil h 'di ueu mw.: die Karte werde dann statt der ge- u :i Gorichic in Wirklichkeit deren vier auf- : - , Herr Herriot iverde wohl gegen diese AuS- ie> : s Dekrets nichts einwenden können. Ein Gastwirt endlich sagte mit überlegener Miene, dast ,> l: ii! gegessen iverde, wie man es koche. Wie 'volle . . ' rriot seststellen. ob jemand mehr esse, als die >>..'! Gerichte? Er könne doch schliestlich nicht . mieivirtichast persönlich die Oberaufsicht führen, . : a die Nechnuugen mastgebend sein sollten — e üch auch noch etwas machen: Gastliausrech- glen ohnehin nicht immer richtig zu sein, ganz nun, dast die Speisenpreise nicht überall gleich welle Herr Herriot etwa die Rechnungen von ll durch einen OberrcchnungSlwf nachprüsen . F-igarv" aber tröstet seine Leser durch eine all der schönen Dinge, die man auch unter bieg,nie" noch essen könne: was gebe es nich! >:c.bissen: Sardinen, Sprotten, norwegische aböca, Muschel», Heringe, Ochsenmanlialat, Zinnden- nnd anderen. Sellerie-, Tomaten-, e wnelialat. Radieschen, Rettich, Butter, Oliven, g. echtes Löst. Eingemachte-, Gebäck, Schlag- Käse, >o viel Käse! . . . Cs ist ja immerhin noch ;> Fctt in dieser sonst, ach!, so magern Sveiscn- r der ..Figaro" den offenbar arg verstimmten i en Mund wänerig machen will, gl»er wie lange rr e nnr, balde . . . n > er Ehimay, der berüchtigten belgii'esf-aincrika- üiu und späteren Zigcnnerbraul. die kürzlich u gestorben ist, wissen die Pariser Blätter noch ° :'>>'erl!v„rdiges zu erzähle». In Paris :u ibrer vielen Liebesabenteuer, deren Schall st-.- und Spelunken ivarcn, „Princene Scandalc" Lie ivar berübnit durch ihr elegantes Auftreten ' ..vrächilgen" Blick: cS gab keinen Mann, vor ate er iie auch noch io fest ansclsen. die Augen ''gen baue. Sittenstrenge Damen pflegten mit . ,wenden Lächeln von dem „Teufel, den sie als u luibe", zu «preckten. Man schrieb der Clara nie ne damals »och hiest — mehr Liebhaber zu. .-.'l abt liaben mochte. Ans -er Strafte wurde sic :: einer ganze» Anbeierschar verfolgt. ES machte . diese Angei'.hiickSlicbüaber zu zählen, sic kreuz ' durch die Straften zu führen und dann den n,en zu. erzählen, wie die Herren sich benommen l . n Eines Tages sollen, wie sie behauptete. 47 Männer : -la-stg.-sti.-gen -ein: sie anzv'prcchen habe aber nur einer g i.- ' ei» würdiger, aller LLeiftbari. Als einmal eine Ha ; .äe Schriftstellerin durch ein „Referendum" zu er nsten..I buche, wie gewisse Pariser Licbesromanheldinncn ü"r d>e r iebe dächten, antwortete die Elstmay: ,F>ch habe nickst wehr geliebt, als andere Frauen, eher weniger, da ick, ist erbauet nur einen Mann geliebt habe: meinen jeh'ge i Gasten: wenn Sie ihn selien würden, würden Sic da "erstehen. Die LicbcSlauiGn, die ich hatte, zählen nickst " Unterzeichnet war diese Erklärung: „Clara Nlbano Enselsgso, Er stlirscin von Ehimaii." i:u> nicr I . . ^ uw l< an:i>, :i: .>: . l N ' c' in st i n. n r' l.'l r».' T ^ ir," Uv l ' <- r.-iu-cr i V!.'.', inr Biichkr-Reaielten. IWUllWWWIW,!,!!!!„,„,IM jcutoinftntklll'h inä 8kI»I«88VI' in dauernde Stellung kvn/^vvrkslLtto». Trinitati-Sstrastk 8. KMlei? 811'nlilnilpseilei' oder geeignete Kraft, möglichst branchekundig, sucht Sttobhutfabrik L. LüirkviimvIsilHr, ZirkuSstr. 15, Zur Unterstützung der Betriebsleitung wird »in Ingenie««' lnie!' Illlüiikei' au» der Metallwaren, oder Beleuchtungsbranche, der mit der Massenartikel-Fabrikatton besten» vertraut ist, für sofort gelucht. Angebote mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften, nnd wenn möglich auch Bild, nnr schriftlich erbeten an U«rm. lUvmllvn, Metallwarenfabrik Ot»«»r>»llt» - Für unser« Werke zu Radebeul und ESeistlg bet Lrvhenhain suchen wir znm möglichst baldigen Antritt L-«IinrveI»n«r. Ausführlich« Angebote mit Seholtaanspr. an VAecrrrlavA« vvu tt», «»«„, Radebeul DreSde». t. dllle» Ltsnotvpirtm gesucht. Deschöstszeit 8- b Uhr. «tvliueet «Npp««» » «»., UederlerabteUuug. 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Post Mockritz bet Döbeln. Jüngere, sauber« Köchin s mit Kochkenntnissen mm l März gesucht. Luter Lotzn, bannnd, Stellung. Bernhardstr. 28. l. r. Ilervimoiin. Kuoertä'sigr» >unge» A>»«LvU«n, 18—19 I. alt, sür den Haust,ah in angenehme Stellung gesucht. Baumeister ««tt«, Schmiedeberg, ve,. Drestnn tztlmdl «nS lil l Landwirisiochier, nicht uniec 20 Jahren, als Seliolsi'jii. welche nach beendeter Lehrzeit als Manuell auf dem Rittergut verbleibt. Frau klltilv Iluiln. Rittergut Neutaubenbei» bet Rochlitz. fffEIffffffffffflffffffffffffffffffffffffffflff^^ ß ttsIlengsruL»,« Limliimmamimimiiimimmammmimm,um,,» tauche für meine Tochter (Er,, aebiraerinl. 16 Jahr« alt gebirgerin), 16 Jahr« alt, Stellung in eine« Verkauf«. Geschäft. Selbige war nhon 2 Jahre tätig. Frau Itillller, Schokol. - Deichast in Iühftadt zm Erzgebirge. cFtuch« sür mein« 18>ähr. Lochler ,um t. Avril 1917 Stell, al» HiackerkrSaleiv zu jüngerem Kind, sehr gern aus Landgut. Beautsichligung der Schularbeit. 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Odorsedvvlror für 80 bis 100 Stück Melkvieh und Kälberaufzucht sucht «NtErzrut 3I«u»es»»t bet Pirua. ovei'tttimlrii'- Keriieli. Für 1. März 1917 suche ich einen verheirateten, militärfreirn, zuverläisigen Oberfckrweizer. der mit seiner Frau meinen Stall von 28 Stuck Milchvieh und 10 Stück Jungvieh zu be sorgen hat, Desi. Offerten mit Zeugnisabschriften und Gehaltr- ansprüchen erbeten an Gutsbesitzer k'r. Krause in L«>vt»u, Post Naundorf bei Oschatz. I 8!8k!!8iIS«l«e>' zum sofortigen Antritt gesucht von ll vots lle-vvmariii, Zwickaner Strafte lt». X ü vier N c ck> t aus den O - Bootskricg von Konier- astniir ! Earl K v l l iv e g. Diele für weitesie Kreiie vcstlmmlc S-ch.-ist «Berlin. Berta«, Ullstein S- Eo.s wendet sich ebensosehr an S S Erfühl, >vie a» das sachliche Urteil des Lesers. Konteradmiral lw a Grillst nicht nnr „von jenem formalen Recht der Böller, das en stäche Willkür Jahrhunderte hindurch zu englischem Schein- rcvn ininnn'odeln verstand". Er spricht auch in Worten von cr- >nc:':»a . ' cwalt von den ewigen Rechten, „die droben hange», vv»c>: nwrücli und unzerbrechlich wie die Sterne selbst". Kein Leier w.cd die Schrlst ohne die Geivischeit aus der Hand legen, „cast »ns das csterhaiten unserer «Bauer und der Neutralen, >n svce c'esamNage. unsere lleberzcuguiigcn »ud unser Gewissen nicht nur vom rein sormellen seercchtlichcn Standpunkt, sondern noch von dem eines nicnschlich»atürlicheii Rechtes, die Anwen dung eines Kriegsmitlcls gestatten, la gebieten, daS uns durch d>e Gegner und durch unsere Selbscerhattuagdpsttcht im Lause des Krieses förmlich ausgedrängt worden ist." X TchesfelS sämtliche Wer I e. Hcrausgcgcben von Iobann stranfe. Mit acht Kmistbeilagcn nach Gemälden no» E. ''stlivner, A. 'stlezcii Maocr, A. v. Werner u. a., einer Karte und drei .standichrislen. st«, drei Lcinenbändcu. (Leipzig. Hesse u. Bester. Verlag.« Borliegende »enc Nnsgakc von Scheffels Werten eiilhält die erste voüitäildige Sammlung der poetischen Er- zeaanlsse deo Dichters elnsststiescllch der Rcisebildcr, Evisteln. Märchen, chcslsistele nsw. So ivird hier eine Saminlung von § hefiel" Gelnchte.i geboten, von denen eine ganze Bat» überhaupt zum ersten Male gedruckt ivird. IVcrner bietet die Ausgabe eine reichliche Auswahl ans de» nicht poetischen Schriften des Dichters. X Unter dem Titel ..Und «eien cs kahle Felsen" zeigt der Verlag Franz Moeicr Rachsotger, Leipzig, einen »encn Roman von Fritz Stoffel an. Vvrvsller- llesEli. Suche für möglichst bald einen tüchtigen, energischen Beamten, cv. auch Kriegsbeschädigten, unter meiner Leitung, der aber auch im stände ist, selbständig zu wirtschaften. UWI WMlW. Post und Bahn Dcutschcnbora. ungrr Mann mit einigen ^ landwirtichaftlich. Borkennt- nissen wird zum t. April al, 8«koI»r xsvrivli». I^»a»niep«ut Oe»nI>1t» bei Dresden. Oberschweizer 1-/3. u.l./4.grs. ! LedveiLer I^eit»«'- I empsiehlt sos. u. später -Huna HVvlsnplla«, Slellen-Vermittierin, Dresden» Dr.PIaurnsche Str. 37. Tel. 28183 welche perfekt kochen kann, in kinderlosen Villenhaushalt zu baldigem Antritt gesucht. Etwas Hausarbeit. Stubenmädchen vor- Händen. Off. mit Zrugnisabschr. и. Dehaltsanspr. erbeten an Frau m. Radebeul, Bismarckstraf,« 6. «Luche znm 1. März ob. 1. April ^ grbild. Fräulein nicht unter 25 I. in Haushalt mit Kindern »Ir Mre Selbige, mutz selbständig verläisig arbeiten, die Küche de- aufsichligen u. vor allem etwas schneidern können. Angebote mit Gehattsansprüchen an Frau к. Zirkusftratze 1ö. /Fluche für I. März 1917 ein ^ zuverlässige^ treue» «nd fleißige. im Alter von 16—18 I., welche» in allen landw. Arbeiten etwas bewandert ist. Landwtrtstochler bevorzugt. Offenen zu richten an Frau Gutsbesitzer Goppeln, Post Lockwitz. Lvkaliven«» «Iti^ekee» als Aufwartung gesucht f. 1. Mär, von >/,7—r/,4 Uhr Blochmann, strafte 3, 3. l. 8eI»1oA»«'t„ "UM. ! 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April «inen streb- «amen, jungen Monn als Scholar ohne gegemettige Bergütnng unter meiner periönlichen Leitung. Landwirtssohn bevorzugt. Rittergut sSermsdors, Sächsijche Schweiz. Mädchen oder Frau, ehrlich nnd pünktlich, zum Wegenetzen suchen Dresdner Nachrichten Marienstrafte »8. SrUl 45-70 Scheffel, in Meiften-Lom- matzicher oder Grohenham. Psiege, von Selbstk. z. kf. gelacht. Auss. Off. mit Preis u. 14. SV« a. d.Erp- d- Dl- «b. Agenten orrb. /Fluche für 1. Mär, oder 15. ^ April eine tüchtige, zuverläss. Für josort ein tüchtiger iktmlm DM" eonui^til. ^Wtz Zuchtvieh-Geschäft Inh : Levie L Ltovveliuann, Meisten, am Bahnhof. nicht unter 20 Jahren. Koch lenninisje und etwas Erfahrung i» Biillerwirtschaft erwünscht. Offerten n«it Zengn.-Abschrift, an Frau Nittergutspachter Tftumitz, Post Demstz Thnmitz. kp^p»U0N«iü8 Ntu»r » erhält durch einfaches lleberbürstcn mit völlig unschädlichen Birken» brillantm die frühere Farbe naturgetreu und unauffällig wieder. 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