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Schachspieler . iss. Zta." ein«« ihrer »1». inem lielchs- ftlichen. ährSmann der .Bois. Z«a mit dem Irvjasoricder u Frankfurt o DG r. Dieser »riate sich leigiesiL Ber«ischtk». * ^ leidenschaftlich manch« S>. ,. b. , lind, davon erzähl, dt« .Voss. Zig Binder de» vecstorbene» Heinrich Schliemann. gedachte diese» Bruder» in einem Gespräch« i gelegentlich de» anthropologischen Kongresses >u de» welchem Helnrich Schliemann anwesend war. ^ , indessen keineswegs erbaut von der LieblingSnelguna de» anveren: ..Deuten Sie sich, erzählte er. .1867 lade ich den Menschen nach Part» «In. wo ich damals war, damit er sich die Ausstellung an- sehe. Er nimmt auch Urlaub und kommt: sein erster Gang aber führt ihn in'» Easü de la Ncaence (dem alten Sammelpunkte de» vornehmeren Pariser Schachverkehr»), wo er natürlich sofort anfitn Schach zu spielen. Täglich wiederholt sich die»; alle meine Ma nnngen. die Gelegenbnt jum Besuche der Weltausstellung nie »ndenutzt zu lassen, verhallen, von einem Tage vertröstet er mich ans den anderen und schließlich, al» sein Urlaub abgelauien. reist ..der Mensch" von Pari» wieder ab, ohne dir Au-stellung gesehen zu baben." Es klang da» alles beinahe so. als ob er. Heinrich, einen Schachspieler überhaupt nicht recht zu den .Menschen" zählte; sedcnsalls bat er seit lener Zeit keinen solchen ander« alS mit tiefem Mißtrauen angesehen: ich selber hütete mich wobl, noch weiter über Schach mit ihn, zu sprechen. In Leipzig war der tag- licbe Geaner des gieichSaerichtsrathe» Schliemann der bekannte trübere Redakteur der -Schachzeitung". Minckwitz, mit dem jener in der Regel die Partie um eure »Gose* spielte. Eines schönen Tages war der eine der beiden längere Zeit vom Glücke verlassen, dem anderen bundertundzwanzlg Gosen schuldig geworden, die dann in einige» größere» Rate» von einem Kreise befreundeter Schächer vertilgt wurden Früher war Sckliemann Iustizrath in Schwerin. Dan,als hatte er häufig zum Gegner den Pastor Lliefvth, den weiland hervorragendsten Schachspieler Mecklenburgs. ' Dir Lebensgesährlichkcit der leider nach immer auSgcsnhrten Art der Billetcoiipirung vom Trittbrettc der Waggons ans wird einmal wieder durch zwei traurige UuglückSsällc vor Augen gerückt, welche sich in den lebten Tagen zugcirnge» habe». Sv siel ein Schaffner der Halle-Kasseler-Bahn uukerwegsi beim Billelkontroli ren vom Tiittbrrtte, kam unter die Räder der Zuges und es wur den ihm beide Beine abgefahren. Ter zweite Fall trug sich an' der Westfalischen Bahn in der Nähr von Altenbecke» zu. Aus dem von der Weser komincnden Personenzuae siel ein in Hameln stalio unter Schaffner beim Evupnen der Billcts ebenfalls vom Tritt breit, er kam nicht unter die Stader, verlebte sich ade, am hinter, kops derart, das; der juiige kräftige Mann, kaum in seine Wohnung gebracht, verstarb. * Im Friedilch-Wilhelmslndtischen Theater wird allabendlich unter großem Brlfoll folgendes Eouplet gesungen: .Nach berühmten Mnstem sorgen wir natürlich — Für den Domestike», wenn er nicht mehr kann, — Und wir legen, wie es üblich und gebührlich, — Ihm für s Alter eine Markeinommlung an. — Rc.chtich fließen überall dafür die Gaben. — Und in irdem Herzen lant die Mw nag klingt: — Klebe wie Du wünsche» wirst geklebt zu baben — Weil's die Pflicht, der Dienst, das Amt so mit sich bringt" *, Ter Pastor Bröring in Goldenstedt (Westfalen) bekam gerade während der Predigt einen Scdlaganfall. Kaum hatte er einige Säße gesprochen, als er mit den Worten: .Ter Hcir wolle meine Worte segnen. Mir wird uuwohl!" aut der Kanzel zuhniimenbrach Man diachle den Bewnßllvien in die Sakristei, wo er seinen Geilt aiwhatichle, nachdem er noch zuvor die heilige Oelniig cmpfuiigcn hatte. * Der .Wilenski Westnik", das halbamtliche, unter Censur des GcneraigouverncurS erscheinende Blatt, erzählt Folgendes: .In einer der Städte, in welcher die Inden Ausenthaltsrecht besitzen, bar der Gouverneur niedrere Klagen erhalten, daß mit den Juden nicht mehr ansnikoniiiien sei. Der Gouverneur beschloß insvlge dessen, ernste Maßregeln gegen sie zu eraicifen. sobald sich ibm eine passende Gelegenheit bieten würde. Er brauchte nicht lange darauf zu warten, von ihrem Spaziergang zurückkehrend, be gegnete die Frau des Gouverneurs einem Inden, der nicht nur nicht zur Seue trat, um der Dame aus dein schmalen Bürgcrstcg Raum zu geben, sondem sic so aiislicß, daß sic zu Boden siel. Das geschah dicht bet dem Hause des Herrn Gouvernenrs. Ter dort stehende Polizist sprang sofort hinzu und packte den Juden Ter Gouverneur ließ dem Juden sofort so und so viel cmftählen Am anderen Tage eischeint beim Gouverneur ein Bevollmächtigter des Geprügelten, gleichfalls ein Jude, und forderte vom Gouver nenr eine Copie des Protokolls, aus Grund dessen er, der Gouver neur. sich für berechtigt gehalten, seinem Clienten io und so viel Prüael zu dikt-ren. Sie wünschen eine genaue Copie? fragte ihn dcu Gouverneur. Ja wohl, Exccllenz, erwiederte der Bcvolliiicictp i!»te. Gut. Wenden Sic sich momen an den Potizcimeister. Ich weide das Nöihtge verantassrn. Am folgenden Tage begiebt sich der Bevollmächtigte zun. Polizeimeister und dort wird ihn, die ver- lvrocbeue „genaue Copie" zu Theil, d. h. ihm werden genau eben w vreie aufgezäblt, wie seinem Clienten — und dann wird er an die Lust gesetzt!" * Weich eine? Jahres Würsten,steig) verbraucht bez. an das Publikum abgcsetzt werden, mag an dem Bcrtricb für das Jahr 1888 gezeigt werden: Frcimar- ten zu st Pkg.: AB,»78,Ml Stück: ,u 5 Pfg,: 1st«.2st7.572 Stück: 10 Pfg.: 554,510.497 Stück: zu 39 Pfg.: 1NP49,044 Stück; zu '.Pfg: st5.7l4.4tJ Stück; zu 50 Pfg.: 50.164,106 Stück; zu st Mk.: 737,091 Stück; gestempelte Postanweisungen: 20.-160,170 -tack. Bliesnnischläge 3,330,718 Stück: Rvlirpvslbricfumlchläge zu stlt Pig,: 210,189 Stuck: Postkarten zu 5 Pfg.: 2st4.278.73t Stück: Westposlknrten zu 10 Pfg.: st,951,414 Stück: Nohrposlkarte» zn stst Pfg.: 319,300 Stück; gestempelte Streifbänder: 5,780,IM Stück, stusgcmmmt sind also I,4lO,2M.054 Stück Werlhzelchcn vertanst oder verbraucht; dieselbe» stellen einen Werthbctrag von 149,013,812 Mk. 38 Psg. dar. gegen Ist!»,480,024 Mk. 41 Pfa. im Jahre »888. ^ ^ C,»c interessante Hlllzschmtzarbeit besindet sich in dem alten schloß der Johanniter zu Soniicnburg. Sic stellt den Hochmeister des Johamiitcroidciis Prinz Aibrecht mit de» derzeitigen Ordens rittern, sämmtlich zu Pferde, dar. Die etwa bandboben Figuren und besonders die Picrde sind mit beinahe künstlerischer Ball end,»,g aiirgeführt. Als Prinz Aibrecht vor einigen Jahren die Giuppe znm ersten Mai in dem Schlosse sah. eiknndlaie er sich »ach dem Bcrscrliger und erfuhr, daß cS ein Insasse dcS Sonnen- bnrger ZnchihanscS, ein vor 27 Jahren znm Tode verurtbeister, aber zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe begnadigter Mörder sei. Dieser Halle die Arbeit in seine» Mußestunden ongeiertigt; 19 volle Jahre hatte er dazu gebraucht. Prinz Aibrecht bewirkte im Einversiändniß mit dem Amtnltsdireltor. der dem Zuchthäusler das desie Zeug,,iß ausstellte, daß derselbe vom Kaiser Wilhelm 1. voll ständig begnadigt wmde. Ten Begnadigten, der noch nicht zu oll war, um ein neues Leben onzu'ange». bestellte Prinz Albcecdt nach Berlin in sein Schloß, wo er ihn eindringlich ermahnte und mit 1000 Mk. beschenkte. Der ehemalige Sträfling wcinderle darauf aus und war für die nächste Zeit verschollen. Kürzlich hat er aber von China aus die Nachricht »ach Sonnenburg gelangen lassen, daß es ihm in »einer neuen Heimalh recht gut gehe. * Bisher war rS üblich, daß dos Wahrsagen a»S den Karten gegen Entgelt, alö grober Unfug bestraft wurde. Abweichend hier von hat inin daS Charloltenburakr Schöffengericht kürzlich eine Kartenlegerin wegen Betrugs vcrurtheilt. Tie «kinge Frau" hatte, wie zengencidl ch bekundet wurde, den sie besiagenden Personen gegenüber die Erklärung abgegeben, daß sie ihnen aus den Karten die „Wahrheit" sagen, also das wirklich Eintrcssende prophezeien werde. In dieser Aeiißerung hatte daS Gericht Im Hinblick daran,, daß es unmöglich ist, aus de» Karten die Zukunft zu leien, eine Schädigung dcS Beimögens der Betreffenden durch Vorspiegelung falscher Thatiachen erblickt und demgemäß aus Bestrafung wegen Betrugs erkannt. * Tie lapanische Zeitung »Pominri Shimbun" citirt dl« fol- ^ .Mainichi Shimbun" eine Frau. ^ ... .. .. ^ nn sie reich ist, braucht sie nicht hübsch zu sein. Wenn sic klug ist, braucht sie nicht vollendeter Gestalt zu sein, in jedem Falle aber darf sie nicht eingenomnien von sich sein. Welche Lebensstellung sie einnimmt, ist gletchglltig, ebenso itrr Wohnort, ob in der Stadt oder aus dem Lande. Sie muß ungefähr 30 Jahre alt sein, etwas darüber oder darunter. Ter Antragsteller ist ein Künstler in Osaka, welcher den mittleren Ständen ongehört. Nähere Einzelheiten theilt der „Mainichi Shimdnn" aws persönliche Anfrage mit. » Alt Kassel. Ter Besuch: .Sagen Sie, lieb« Freundin, wie kommt'», daß die Kinderwäsche bei Ihnen sämmtlich mit .8" ge zeichnet ist r W>e heißen denn Ihr« lieben Kleinen eigentlich?" — Mutter: .diu, Schang, Schennl. Scharlott, und Schorsch l" enorme Massen an Postwertbzeichen im Berlaus nur von unseren RcichSposlanstallen (exci. Bayein und " 4.1c lapaimcue »-eiiiiiig,x,ominrr «pimvun ciiirr gende humorvolle HeirathSannonce, welcve der »Mainichi St in Osaka gebracht bat. Dieselbe lautet: Gesucht: ein Wenn sie hübsch ist. braucht sie nicht klug zu sein. Wenn SUitr»», v»t,d- , L»» d«,t«o «»l«e- , S,I,ke»»ä,» »u» »N«» 4»rr»LkL0»r. tw 4»l»r« zkliUl pt»e«r» »ri»»«r«r»»> «»»»>,»»». LsLkZsseLLtt, krLllöllStrgSSV, ücks ä» llrkriösfrLSso. SsibMLUll's Vavao. labrik Preuadierstr. 5. Abreißkalender gratis. Neykl's.Ktolliljlms' ßonAls. - Fericon, »euvste Auflage, liefere com plet in feinen Halbsrainbänden gegen uionatt.Theil zahlungen I 4 Mn - f »stl K. 48 in die Exp d Bl. 8tzldm»ll!18 k''4','- Vavso. I Fabrik lOrcuadierstk. 5. I Abrcistkalender gratis. 9. LölbMLuos OaoLo. Fabrik Clreiiadierstr. k». Slbrristkalender gratis. Hierdurch -eigen wir ergebenst an, das; Herr Kaufmann in Dresden, Gerberqasfe Nr. I, unsere Hanpt-Agentnr nicht mehr führt und in ^olge dessen nicht mehr berechtigt ist, irgend welche Zah lungen für «ns in Empfang zn nehmen. Die Wiederbesetzung unserer Haupt-Agentur Treödcu werden wir demnächst bekannt geben. Nürnberg, den 5. Januar 1891 M'IlIMW lMlIMIMlMIIllU - kruili. Tie Direktion: L!«l. <Mi uir»i»rv. Io. «Ualinni». Director. Prvcurist. Lttliitistlie 1'cliciis-bcrlillicriliigs- Gksrllschast »on 1836. Lvr^lli» HG ,, L» I»rvn-81^n88v ES. Ter im Jahre an die niit Anspliick, auf Dividende Versicherten zn vcrihcilende Gewinn für IbtbN» stellt sich ans Mk. <tNl,820, die Prämienniiiime der TheilnahiilebercchiiiUen beträgt Rik. 2.2:LM1. Die hiernach zn vertheilende Dividende von >11 der Jahresprämie ^Mvdns I> und von N 7» der in Summa gezahlte» Jahrcsprämien (Modus II) wird den Berechtigte» auf ihre im Jahre 1891 fälligen Prämien in Anrechnung gebracht. Die Dividende der nach Bertheilungs-Modns 1 Versicherten beträgt pro I8KL voranssichtlich 112'7°/o der 1887 gcz. Prämien . Ibil»:» „ :i:r'7« „ 1888 .. .. I«i»Ä .. 113'-47- .. 188!, 5 .. und die Dividende der nach Verthkiliinas Modus II Versicherten voraussichtlich 3"/o der in Summa gez. Jabrcsvräii-itn, Tie Gesellschaft übernimmt Lebens-, Aussteuer- und Leib» reuten-Bersicherungen unter günstigen Bedingungen. Versichert waren Ende 88,041 Personen mit Mk. 134.tt11.85»;» Vers.-Sumnie und Rkk. 8ttO,3k;8 jährl. Rente. Garantie-Capital Ende 188» Mk 45,138,703. Berlin, den 31. December 181M ZI» Betrete ich da? Cos-- mal. Dann stürzt auch die befrackte Schaar Der Kellner ich'.eunigst aus mich schon: „'Befehlen etwas, Herr Baron?" — Sie Hallen mich — mir macht es Spaß! — Für'» großes Thier und sonst noch was! Dabei bin ich ein simpler Mann, Rur zieh' ich stets mich nobel an! DaS ist ja heut '»e Kleinigkeit,! Tenn für 'nen Spottpreis kriegt man heut In Dresdens „Goldner C-inü" ja schon, Was man gebraucht zu 'nein Baron! Acht während des Ausverkaufs: O.-Nebcrzieh. früh II» 24, jctit »nr 8' M. an 4c».-1lcbcr,ueli. trüii 80—30, ietit nur l8 M. an H.-Ilebcrzich. irüh 88-50, letzt mir 15 M. an L».-Aiiziige früh 15—87, iclrt nur IO M. au 4c».üln uige früh 85—50, jetzt nur 10 M. au 4>.-»vsen früli 7—15, jetzt nur 1 M. an -S.-FaauettcS früh 10-17, jetzt nur O M. a» 4c».-Schlafrö«kc srüh 15-30,jetzt »nr 8DM. an B. Anzüge irüher 11—80, jetzt nur 5 M. a» K»labc»t-Sinznt,e n. UebcrOehce nur 3 M. a» I «villigste Cinkanssaueile für Lttiederverkänscr. ««IslN« Z 8eI>I»Mr,i« 1.1.1I. Lclü/ — I^rarlevvrlvlli-Invtitlil. — -WM? äüjM^Loli'sLiltzra^ ist die 1»o>»t«», im Gcbranrl, ttllls^to. Zu haben in den meisten ColpinalwaareiihanSluitge» HvlIlL^IZNK für eigene Rechnung und eigenes Risiko übeistimmt ein Eiigros-Geschärt der r'ikpier-. ^urz- ml- 5-MliMri'lll>wiicke. welches seit Jahren Deutschland, Oesterreich u. L'cliivciz bereise» läßt. Nvler«»?«-»» prliui,. Gefällige Aniräge veiiuittclk unter Chiffre I-» 1274 ^ sioxxc», Dresden. » ^ ^ ' I- k ' /.H s ' Arection -er SerliMen Ltöetts-Msllkerullgs- ^ Weitere Auskunft wird gern ertbeilt, auch werden Anträge auf Versicherungen entgegengeiioinnien von unseren Vertretern: .Herrn O. I». Kanimann, Dresvcii-F.. Tinterstraße 4. , Ott« 8t«r>«1»<>rtr, .Kamiiiann, Dresden-Altstadt, kleine Plaiieiischestraßc!N, 1. r». Hic-Itlp;. .Kniiimoni,. Dresden-Allst., Pillnitzcrslraße. Leipzig, den 0. Januar 1891. Der 1i6N6i'!ll-l^wllmii('l!li§t0 tür <1ä8 MiKfMl, 8rle!i8t>n ete. 3«t>. 14, i»sni«-r. .'«»rar Zur gefälligen Belichtung. 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