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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.06.1902
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1902-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19020619029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1902061902
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1902061902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1902
-
Monat
1902-06
- Tag 1902-06-19
-
Monat
1902-06
-
Jahr
1902
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L»U nuß die lgrntreis heraus- Gewickit Urtheil »gen. Juni. Kordtre. er« unter d trübe« »armer,« ige ist nigs- -l Ge tunter ras von , von ng ge- hierbei Bülow lonarch He an war: seinen Bonn Kamen >g. die hm zu efstelie > dabei isaren- n und önigs- Arbeit hoffe, wür- thun. t ver- iüloiv, ffizrer r der »form ce. — ent in ». von Adolf kasino r den I 5;L onnz. e dte -hrt ggen- iltuiß an: » _ ,me nach ' IVVl sandte Krau wie a»» «ge Dar ete Pom Juli 1b . e»ene»r Orten Baden» an Briefe, in denen er mit werde Dte man dte aigen drohte, wenn ihm nicht Geld gegeben w« ourven erst nicht beachtet, schließlich erstattete Anzeige, worauf da» Straiversabren folgte. ** Ueder di« Toiletten in Auieurl und Longchamp berichtet dt« »Franks Ztg": Die »EouraSa «1«« cirag," ist »m Begriff^den „Oravä auch um sein Mode-Renomm-e zu bringen. Man lieht dort nicht die Unmenge aparter, origineller und eleganter Toiletten wie m Lonachamp. dafür gieot e» aber in Auteuil mehr vornehme lSegan». Biete Toiletten konnten wahrhaft begeistern durch ihren seinen Geschmack Der Oranck Lri» in Longchamp Hot jedoch feine Bedeutung für die Mode deswegen »och nicht ver- loren. E» fehlte den Toiletten weder an Eleganz noch Originalität Doch haben durch die Ungunst der Wittrruna viele Schneider-Kunst- werk« ihrer Bestimmung nicht gedient Der Draht kann den Namen , der Siegerin in dem Toilette-Renne«» nicht heute schon der ganzen Leit verkünden, der läßt sich nicht so leicht bestimmen. Der erste Blad war wieder heiß umstritten, das Feld allzu stark besetzt, so- daß viele gleichzeitig da» Ziel erreichten Die Entscheidung steht also noch au». Die Großen unter den Schneidern haben wieder die Gelegenheit benutzt, neue Toiletten zu lanciren und die kleinen Schneider und Modistinnen, die Fabrikanten und andere Ge- schästsleutr de» In« und Auslandes waren wie immer gekommen, um neue Ideen zu suchen. AI» besonders moderne Farbenzu- sammensteuungen wurden Weiß mit Grün, dann Pastellblau mit äoru und Schwarz erkannt. ES wurden sehr viel Toiletten in Weiß, in Hellgrau und in oliniupuzruo getragen. Seidenmousselinc und Spitzen, Boile und Spitzen bilden immer »och beliebte Ber einigungen. Besonders bevorzugt schienen Inkrustation von weißen irischen Spitzen und Traubengarnituren in Guipure und Passementene Sehr effektvoll waren Guipure-Applikationen aus breiten Bandschärpcn und Stickereien in Pastellsarben aus Wie^e Lital '6fab. kamllleolwMsxva vslobs dabut, >«Sr»«U«M WeiSanalUAp«, 10 cisr Kdvack» tLr vrssäon uvä vmasduox noed Xutaudm« tioileo »ollev, wümso d«i äsr L»upi»»»odiUwtt«llk. Lluri«ostr»,«v 38 rpllnt», »Ir «Ittrir l IIl>« »ulgegedev »oräsn. vrnig zu verkaufen w Wegzug- des Bei. in schonst Lage einer groß. Fabiilstzrist ein z I„>j! Hu««»»;« »«»«»»tit,'!» „ist klein Fabrikanlage. gr. Wertstelle, nein O-45.M U. 1. Hhp. »»«U« 1,-1» v. l. 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Diese Abwechselung von Schwarz, Weiß und Rosa brachte ernen entzückenden Effekt hervor, der sich durch den passenden Hut noch erhöhte. Eine Eapeline in weißem Stroh mit rosa Mousselinefutter am Rand und schwarzer langer Strauß- > feder an der Seite. Biel bewundert wurde ferner eine weiße " Oröp« ck«> Otuno-Robe in Prinzeßform mit sehr re cher Guipure- Inkrustation in Ehamvagne-Farbe. 'Das Corsage hatte außerdem f farbige hochgestickte Metallbroderie Hierzu em großer ganz flacher Spitzenhut, hinten an der Seite herabgebogen mit einer großen Sammetschleise, die von der Mitte des Hutfond» ausgehend, an der Seite bis zum Gürtel herabfiel. Beim Oronck ?rix ent- zückte eme Toilette ouS weißer Seidenmousselinc init Applikation schwarzer Chantillysvitzen und seegrünen Mousseline-Esteklen da zwischen. Eine Schärpe in grüner Mousseline ivar in reizvollster Weise mit schwarzen Spitzen auSgestattet. Der passende Hut war in weißer Mousseline mit schwarzen Spitzenblumen innen am Rand und langen grünen und weißen Paradiessedern, die längS der S-»-«»,»i-m.«->,» st», «u, d-« »E ! sö!l>5lLkLll<!., isclilciillil. aus i^oher Rebenverdiensl! Wer viel V Geld leicht, icell n. anstänb > vecdicn wist, sende Ad« an ^«»1,.! iriült^»-, IlveiSgehoieii'Eiiiitt s d?on einer uiechan. Baum« ^ Woll-Bunttvebcrci West- ivelche» ei'iiem seit t.'i Iahicn ielbilsl, liicht Geichasismann ans momentanei. dnich die allgcm ichlechtrn feilen he« voigerniener Bebriingniß durch Tarle'hnng von N-RM M«,k gegen ansreich. Sicherheil »nd eimvrech 'Bergntnng hilit. 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Sehr eigenartig war eine Toilette aus perlgrauem Tuch mit kleinem passenden Um- bana, halb Fichu, halb Couet. Das Tuch in Bogen von Guipure- Eiosätzen unterbrochen, war in weißer und schwarzer Seide aus gestickt. Einen sehr eleganten ruhigen Eindruck machte eine silber- graue, durchaus Plissirte Mousselinerobe mit gelblichen Guipure- Einsätzen und schwarzem Band garnirt, ebenso der große zu beiden Seiten aufgeschlagene gelbliche Strohhut mit einer Spitzcnschärpe und schwarzer Straußfeder an der Seite. * Flüchtlinge aus Sai nt>Pierre. In Bordeaux landete dieser Tage der transatlantische Dampfer „Eanada" der mit >250 Exp den Waisen des verunglückten Gouverneurs der Insel Martinique, Mouttet. auch den Senator Knight an Bord hatte. Die Kinder de» Gouverneurs, zwei Mädchen von sieben und elf Jahren und ein noch nicht einjähriger kleiner Junge, kamen in Begleitung ihrer Gouvernante und ves Kabinetchess ihre» Vaters. Die steinen Mädchen erzählen, wie ängstlich sic waren, als ihre Eltern sie in Fort de France zurückließen, um nach Saint-Pierre zu fahren, wo «S schon Feuer regnete, und daß ihre Mutter sagte^wenn wir sterben mästen, so w«rd eS ein schöner Tod sein. Man weiß jeDt, daß der Gouverneur Monttet auf der Rhede von Saint- Pierre aus dem Dampfer „Fousse" mit mehreren Offizieren in der Morgenfrühe de» 8. Mai von einem Tyklon verschlungen wurde, während seine Gattin im GouvernementSgebäude umkam. Senator Kntght hat seinen Vater, seinen Bruder, seine Schwestern und deren Familie verloren. Er berichtet, wie er auf einer Rundfahrt zu Gunsten eine» Kandidaten für die Abgeordnetenwahl begriffen war und schleunigst umkehrte, als er hörte, daß der Stadt Soint- Pierre, wo alle die Seinigen wohnten, Gefahr drohe. Er kam zu spät- Flüchtlinge, die er unterwegs traf, sagten ihm. Saint- Pierre sei nur noch ein Trümmerhaufen, Rettung gebe es für die Daheimgebliebenen keine. Er bestreitet, daß die ganze Bevölker ung der Insel ouswandern würde, wenn man ihr die Mittel dazu/11»^ — schnell und böte. Die Leute Höngen im Gegentheil an ihrem Geburtslande. >> ihrem Grund und Boden, und nur die begüterten Familien sprechen von der Uebcrsiedelung noch Guadeloupe. Trinidad, wohl isindcilwill.verl or. Pottkartedle auch nach Europa. Senator Knipht hält eS für seine Pflicht, die farbige Bevölkerung der Insel gegen die Anschuldigungen der amerikanischen Blätter, di« auch in der französischen Presse ein Echo fanden, in Schutz zu nehmen. Er versichert, sie habe sich rncht nur tadellos, sondern geradezu heldenmüthia benommen. * Der neue Ikarus. Man schreibt der „Voss. Ztg. aus PariS: Nachmittag» gegen 5 Uhr hatten die Spaziergänger, die sich an den Seine-Usern in der Nähe der Brücke von Saint- Cloud befanden, eine seltsame Ueberraschung. Aus einem Hause am Ufer kam ein bloS mit einem Hemde und Beinkleid be kleideter junger Mann, der an den Rücken zwei große Flügel gebunden hatte und in der Hand einen geöffneten Fallschirm trug, ging raschen Schrittes nach der Mitte der Brücke, wobei man bemerkte, daß se-n Gang durch Riemen und Bänder, die an seine Füße und Beine gebunden waren, die Flügel in flatternde ^ oder schlagend- Bewegung setzte, und sprang von da aus einer ^ Höhe von 2V Metern rn'S Leere. Er hoffte anscheinend, er werde,mtbes,l>en Zcngniß fliegen oder wenigsten» schweben. Seinem Fallschirm zum Trotze kstünreiche» Ge- fiel er aber senkrecht und augenblicklich wie eine " Wasser, und zwar wegen der Wucht des Sturzes mäßsg ansehnlicher Hohe bi» auf den Grund de» Flusse», der an «lle bei dem gegenwärtigen Wafferstande etwa 3,6 Meter, -x-- r - " 'L LL'' «tise'I» spetwr : muß aber ein fürdleBezirke vortrefflicher Taucher un5 Schwimmer sein, denn er verlor im unter ^all dt« GeisteSaeäenwart nicht, ließ unter Wasser seinen Fall fahren, entledigt« sich sogar seiner Flügel und tauchte rv leicht wieder auf. grüßte dt« Zuschau schwamm ganz vergnügt an » ufe lck, au« dem er gekommen war. Ikarus ein gewisser Lllbert Äerfr eins., anständiger Familie Scbiafz.. Köche, Boriaas iAiler- »A'O, "»d "> suche em mielhe gcffastey. reichlichZnbeb.. 27",,"i" „ ^ HM« snr .M M ^ verzinst ehaliSaniprüchen unter Angabe der bislierigen Tbäligkeit unter »4. 774 an H»aasenktest« äc Bögler, Leipzig, erbeten. 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