Volltext Seite (XML)
- 998 - „Mit keiner Seele. Ulla! „Mit keiner Seele, Ulla! Ein Apotheker, der Doktor und der Harrer lind da. aber sie halten eü mit den Anderen; sie haben eS hrrausaebracht, da« Van» non seiner erslen Frau geschieden ist und das ist natürlich schon genug: Wie sollten wir aber auch solchen verkehr wünschen? Wir haben kaum genug, und satt zu esse» — Hans bat mit dem Schreiben von Zeitungsartikeln meine Sommersrische verdient." lllla ging endlich, Ter trosllvle Blick, den Hilde ihr »achschickte, brannte sich in ihr Herz: sie iai, um tage-, wochenlang, sie sah, ivie das unglücklichcWcid die mageren, zittern den Hände zusammentrampste und immer wieder hörte sie dies: „Lebewohl, ledewohl. Ulla! Habe Dank!" »anm war sie aber rin paar Häuser weit gegangen, als es sie wie eur surckubarcr Schreck dnrchsichr: „Das Zeitnngsblallchen! Wenn Hans' Name darin siande »ad Anna es laS?" Und noch größeres Entsetzen: „Wenn Hans ahnungslos daS Wmlisbans betreten hätte und Anna ihm begegnete?" Wie eine Ahnung kam es ihr. Sie lies schnell und kam ganz athemlos an und — am Fenster der Wirthsslube sah, müde >» einen bmsengeflochtene» Stnbl gelehnt, ein Herr — der Rucksack vor ihm auf dem Tiich liegend sein Haar war stark ergraut, dennoch erkannte sie ihn sofort. Es war Hans von Mauchen! Unter einem Dach mit Anna! Harmlos mit dem Wirth sprechend. Was sic in ihrem ersten Schreck dachte, wagte sie nachher nicht mehr. Sie flog in's Haus, siand »i der Stube vor ihm. der aussprana, sie wie eine Geistererjcheinung anslaunte und dann sehr bläst wurde Was hatte sie ihm lo leise, da« es der Wirth nicht horte, zu- gerannt? S ie wagte nachher auch daS nicht mehr, wutzte nur, da« sie ihn in ihrer furcht- bareii Angst zornig sortgewlesen, sort aus dem Hause und aus dem Dorfe, damit fern un glückliches Ob'er Frieden bade! lind er? Taumelnd vernahm er. datz Anna hier lei. In wilder Hast griff er nach Stock und Hut, den Nuckiack reichte ihm der bestürzte Wirth — und wri lies er Ulla befand sich noch in höchster Aufregung. Sie trat zu dem verlege» davc'il'chleicheilden HanSkerr»: „Kein Wort. Herr Wirth. von dem. was Sie eben sahen! Es wird Ihr Schaden nicht sein! Weder Frau von Glaiche» noch die Dienerschaft darf wissen, was Sie sahen." Auch jetzt klang ihr Don herrisch, wie sonst nie. Der Wirth ver sicherte bereitwillig, da« er schweigen werde, in seinen Augen lag aber dabei die brennendste Neugier. Die Gnädige sei noch im Garten, gab er Auskunst. Anna lag noch immer in ibrem Stuhl, wie lllla sie verlassen; neben ihr auf dem e ffchchen befand sich die verkängnißvolle Zeitung, aber sie blickte so ruhig i» den blauen Aetber. da« UllaS Herz sich sofort erleichtert fühlte. Noch kalke sie nichts gelesen. „Du bliebst lange, Ulla! Ab. Du kalt Dir Band gekauft? Wohl Entdeckungsreisen im Dorf gemacht?" ries ihr Anna freundlich enlgegen. Ulla zwang sich zu einer heiteren Schilder ung deS „Bazar" »nd 'Anna lachte darüber, wurde aber gleich daraus wieder ernst. „Ich babe unterdes viel an Hans gedacht. Ulla." erzählte sie. ,.M>r war heute Muthe, als iiiuiffe ich ihm sagen, da« ich ibm Alles vergeben babe. da« ich seiner und Hildes wie Ge- slorbener gedenke, denen man nichts mehr nachträgt. Es kam so »der mich — ganz seltsam als möchte ich ne wissen lassen, da« ich ihnen nichts BöseS wünsche — nur Gutes. Nein, nein. Ulla, ich rege mich nicht aus. es ist mir lieb, von alledem zu sprechen. Komm, es ist so schön, die Sonne geht unler - laß uns ein wenig geben." Ulla und 'Anna wandten sich den Wiesen zu. durch welche ein breiter Pfad nach einer tie'er liegenden '.Nable siibrle. Ei» köstlicher Maiabeiid senkte tick, herab. Anna sprach wieder von Hans n»d Hüde und erzählte, da« Doktor Wernward, ihr Anstaltsarzt, eben- iowohl auch ein Seelsorger gewesen sei. „Er lehne mich, das Denke» an die Beiden nie zu vermeiden, ich svlle ihrer nicht in Ha« und Rache gedenke», sondern versuchen, sie zu ver gehen und mir klar zu machen, wie das Alles gekommen. Ich mutzte ihm oft von meiner Verlobung und dem glückliche» Brautstand erzählen, unser'm Haus in Berlin und wie Hilde zu uns gekommen, nachdem sie uns io lange gemieden. Und so wurde mir's plötzlich klar: iie liebten tick schon damals, sie wollten cchrlich einander slieke» — ich — ich selbst war es. die sie zu einander zwang, die ihren Borsätzen meinen thörichten Egoismus ent gegen 'etzle. Alles verstehen. hei«l Alles verzeihen. Ulla! Ie mehr ich meinen lieben, alten Doktor erzählte, desto klarer legte er mir die Fäden auseinander, die das Gewebe meines Unglücks bildeten. Ich batte selbst fleißig daran mit gesponnen und in meiner blinden Delbsiliebe »lebt iehen wollen. da>; die Beiden mit einander wmpathisiren mutzten, da« ich in meiner Weise Hans ewig fremd bleiben würde. S, wenn man erst gelernt hat, lich selbst zu erkennen, wie klar werben dann die Augen!" Und wählend sie sprach — ohne zu ahnen. da« Hans und Hilde ihr so nahe waren, kam Ulla nch vor ivie eine der Erinnyen. welche die Unglücklichen anftagte von ihrem Rube ola«: ..Fort mit Euch! Gehl weiter — es giebt keine Rast vor mir!" ^.Täuschest Du Dick nicht. Anna?" fragte sie ganz zaghaft und bedrückt. „Könntest Du Hans Wiedersehen?" O, nein, nein!" wehrte diele ganz eliffetzt ab. „Nein — er ist todl und die Tobte t kommen nicht wieder. Aber Frieden möge er haben!" * « * Des Krämers klappriges Wägelchen hielt vor der Dhür. man lud die Koffer, die man vorgestern io vergnügt ins Haus geschafft, wieder aus; fröstelnd bestiegen die bleiche Frau und der finstere Mann das ^uhnverk, das Kind wurde ihnen binautgereicht und das Kindermädchen kletterte rmbehoiftn zu dem Kutscher. So ging die Reise weiter — eigent lich war's säst eine Flucht zu nennen, dachten Mann und Frau bitter. Sie mutzten nicht - 9N - einmal, wohin? Der Bädeker erwähnte ein paar Stunden weiter einen schönen, «och wenig bekannten See — dahin also lieben sie sich fahren. Billig sollte es dort auch sein — daS war ja eine Hauptsache und Hans batte vom See näher zur Eisenbahn, so datz die Kosten nicht erheblich höher wuchsen durch diesen Wohnortswechsel. DaS AlleS hatten sie, die jeden Pfennig berechnen mutzten, gestern Abend in ihrer Aufregung doch noch be sprochen. Jetzt dingen sie, erschauernd in der kalten Morgenlust, schweigend ihren trüben Gedanken nach, die ihnen diesen ersten, ersehnten Ausflug vergällten. Wäre das kleine, holde Töchterchrn nicht gewesen, dos immer lustiger in seiner noch lehr unverständliche» Sprache Papa und Mama zum Spielen zu veranlassen suchte, sie wären wohl den ganzen Weg Io in ibren unerfreulichen Grübeleien versunken geblieben. Nun streckte es aus feiner warmen Umhüllung die Händchen dem Baker entgegen, um ihn zu liebkosen. „Du Sonnenstrahl!" sagte er, plötzlich sehr weich werdend, und kühle das Kind. Und dann wandte er sich z» Hilde, die ihre heitz strömenden Thronen verstohlen trocknen wollte. „Wirst Du cs nur immer wieder vergeben in Deiner unergründlichen Liebe. Hilde, datz ich Dich nicht glücklich machen kann, wie ich es so gern möchte?" „Latz uns nur so einig bstiden, Hans! Wen» wir einander lieb behalten, lässt sich Alles er tragen und — es ist ja unsere Strafe! Einmal werden wir doch genug gedüht haben!" erwiderte sie, zitternd vor Gemüthserregung. »nd er nahm ihre eiskalten Hände wärmend in die peinigen. So fuhren sie dahin. Die Sonne zerstreute den Nebel, der Morgenwind trug die leichten Schleierwölkchen an den Bergen hin. in den Thälern wogten und wallten sie in schwereren Massen, bis plötzlich alle zerstoben waren und strahlendes Sonnenlicht über der ganzen Gebirgswelt lag. Sie kamen aus der reizlosen Ebene, in welcher das Auge meilenweit nicht viel Anderes sieht als Felder von mätziger Ertragsfähigkeit. Und hier -- diele wundervolle Aussicht in die beinahe schon den Hochgcbirgscharakter tragende Bergivelt! Ueberall in buntem Wechsel Wald und Wiesen und Thälcr, an deren Hängen Wein sich hiiiavszog, in deren Grunde Aecker und blühende Obstgärten abwechsclten. Ueberall rauschten und plätscherten muntere Bächlein und in der Tiefe schimmerte silbern der See, dem sie zueilte». „Es giebt dock, einen barmherzigen Gott, Hans!" sagte Hilde, hinanszeigend in dies lchöne^Stück Gotteswelt. „Er hat noch Balsam für die Herzenswunden und giebt ihn, wie seine Sonne, de» Gerechten und Ungerechten. Wie schön ist es, so zu sahren! Wir hätten nichts davon gesehen, wen» wir im Dorfe bleiben durften. Und dies Bild tragen wir in der Erinnerung mir uns sort in unser Haus." Er sah sie dankbar an. Wenn sie nur ruhig und zufrieden war! Zwei Frauen unglücklich gemacht zu haben, schien ihm unerträglich. War s nicht auch genug an der Einen, die er treulos preisgegeben? Nach mehrstündiger Fahrt kamen sie am See a» Die letzte Strecke ging stark bergab, aber als sie dann am Ufer huisiibren, bot sich ihnen ein Ausblick, der sie belehrte, datz sie doch noch erheblich hoher waren als das jenseits deS Sees liegende ossene Land. Das Pierd schien sehr müde, es trottete langsam dem Dorfe zu und der Kutscher netz es gewähren. Hilde sah mit ihre» tiefen, freudesehncnden Augen immer nur umher und veraa« wirktich im Anblick vieler ichonen Scenerien ihren Kummer. So überhörte sie eine Weile auch das Husgeklapver hinter ihnen, bis es ganz nahe war. HanS hatte es langst bemerkt — eine Truppe Militär war in der Ferne hinter ihnen ausgctaucht und mutzte sie bald embolen. Er erneth. datz es sich um eine dienstliche Erkursion handele, es waren lauter r^ftiziere. Ah. vom grotzen Generalstabe — die Burschen und Diener folgten ihnen. Nun ritt die Schaar an dem Wägelchen vorüber. .Hans hatte den Kopf abaewandt. er schämte sich des kümmerlichen Auszugs den Herren gegenüber, und wenn er dies Getüh' auch im selben Augenblick lächerlich fand: er vermochte doch immer noch nicht die Grotzspurigkeit abzustrcisen, die er sich als beneideter Schwiegersohn Wolzin's zu eigen gemacht. Die Offiziere überholten das Wägelchen bald und verschwanden hinter den Büschen und Baumen. Eine Viertelstunde später hatten sie das Dorf und das einzige WirthshauS desselben Erreicht. Der Kutscher hielt und Hans stteg ab. um »ach Logis zu frage». Als ob das Schicksal ihn für seine bochmülhigen Regungen strafen wollte, fand er hier die ganze Dniziersgesellschaft eingekehrt; mehrere der Herren standen vor und in den Ställen, wo die Bunchen ihre Pferde verpflegten. Drinnen im Hause rannten Wirth und Wirthin wie kopflos hin und her. Die Herren Offiziere wollten frühstücken und zwar rasch — der cme hakte aus die Uhr gezeigt und der Frau nur eine halbe Stunde Zeit gegeben. HanS' Frage nach Unterkunft fand gar keine Antwort, und erst, als er dieselbe un geduldig wiederhvlte. Kietz es: „Ach ja. ach ja — aber erst muh das Frühstück fertig sein: die Herren tonnen nicht warten. Setzen Sie sich nur verweile in die Laube im Garten!" Die arme Hilde! Sie hätte sich gern hingelegt: aber hier hals jetzt nichts als Geduld. Weiter sahren konnten sie eben nicht. Ja, wenn Hans jetzt in der Lage gewesen wäre, wi: damals in der kurzen Zeit seines „Glücks", mit Geld das Unmögliche möglich zu machen! Jetzt hie« cs immer rechnen, rechnen! Verstimmt kehrte er zu Hilde zuruck, hals ihr vom Wagen und tröstete sie. die lieber ihn getröstet hätte, wegen der Verzögerung. Sie nahm diefcibc auch nicht schwer und war bereit, so lange in der Laube Unterschlupf zu suchen. Dann ging Hans zurück, den Kutscher abzulohncn und daS Gepäck abladen -u lassen. «Jvrtieduns lolet t IVaUSk'VVLI'SN. IV! n. Ijlsllvkfglkieliküiklsi'ifk. Oie steetiaonzen vercken nur nach de- KSrüIIcd einzereicbtem Ircrik »utxestellt uncl »dxestempelt. blicht LbgeLtempelte Kecknungeu sinck rurüclcruvclren. KrösriLbssts idjlWtsüssröjMvz Lnrt2ltöodi0rsLüS2 svw^ödlurg D Läuarä VvIrUv! i MWWlll I Lesor^unZ aller »ut ckas 8eercli§un§8vvesen berüLlicken Xn^eteZenkeitenI VLor Lcnvolst als aasvLrt» «ovie kestellunx cker Neimdürxia durek clie Lomptoire: Lee 26 uncl kautrnersliMse 37. reiepkoa l, 157. 7rI«Lr.-Lär.: Pietät. DreeLkll. lelepiion u. SSL Litte §eaau aut kirws unä Nsll§»nlwwer ru Leisten. L err»sz,roel»err ,4mt I, ^>r. 2ttL. WM8lWH>W M MI MiunLuuLtd V7Lllstrs.s5s S ffM», z. S. MM. ttteki. 8slb- man», itüredstr.l, Loicolbtttzlmusstr., Li Il>»r ^lattdao». st asserstr. l. - I.iidtau: ^«lli»r- Isroxvrl« 4. 8ol»n»14t, koibv evtt/.vristr.'mss 3l. vr«-»«!«« - Ktrle^en: 3. ILatzxe «>«rn, Wittonksrneristrassa 23. Vrosetsn-Draeli««: lirvsüvndainvi'sti'ssso 11. ILaete-kerx: U. kl. ILtpp«, ilm starbt (Lalio SekIoskUitr i. Düe-oelor liüwrvshnhoftckrns«; t. I»ti na: l^nnl VLIrne, votznaisedo- 8tr»88« 10. Idolina: Oroßwrio I. Keknlt,; kln»»I irattLAvIi. Qal»n,«»n r HVenr«! Hasse, i ka t). KrkSiie. VellLMN 8>e Ul den allein ächten I8-PMIMI wie diese Abbildung, . . ru UMSlMki: « da viele werthlofe Nachahmungen angcboten werden. Mir SeliillrD.. MMM.. 8ci»ii. «»> IS «m §°° IS HW, Sililer, Silller-kierelimiege« Hand Toiletten, .itli«-». Pl,ot.-fli»l»nen in rvleUsstei 4u»n'»l>> z» dcn billigste» Preisen. ISttNSWeASN, -MD von den «stttlaoliüton till« r u «tvn petkllstea.^WG Vergolderei. Vniimasuv ^ tvNvr 11 uinvauz S8 »Llt. »u. Johann Georgen-Allee l3, p z?1rwino» I Gclegcnhcitskaus. gegen Kassi ganz billig zu verkaufen Johann Georgen-Allee 13. p Ledvrtdrrm Die jetzige Jahreszeit ist für Leberthranknrcn sehr geeignet. Wir empfehle» daher unsere oltreuvmuiirten von medizinische» Autoritäten geprüften Medizinal- throne gegen Hautausschläae.Drüscnkrankbcitcn, . Lnngcnlcidcn, «licht» Rlicunia» Körper- schwache, Magerkeit, i» Flasche» von 25, :D ». 50 Pf. an. »alk«ai»tsol>«r tliran für Blcichsüchtige» Blutarme. Lungenkranke. » Fl 50 Ps »nd 1 Mk Sal"»- mtsodvr ül««l» t!,«n>vI»e-rU»rnn, nnnbcrtroffcn bei Drüsen, «krophel», englischer Krankheit, a Flasche 75 Pf. und l,50M. Prompter Versandt nach auswärts. Wslstim. SilDms-Wldkkk. Dresden-Altstadt» Neumarkt 8. MilvllM Mlchvich, beste Qualität, svivie inngc und sprung- fähige Bulle» stellen wir am 3«. «Ict. in Dresden-Neust, im Milchviehhos lScheuneuhöfe) zum Verkauf. Rodenkirchen» Oldenburg. keiigsllr L llktinln'8. Mdtiibiirzer Uitlhoieß, beste Qualität, sowie junge »nd spmna- säbige Bullen stellen wir am 28. «Itt. in Döbeln (Gasthaus Stadt Dresden) Vebi'. 6e!<j8<'!iian!t. groß, mit 2 Tre'ors und großem Büchermui», sehr billig zu ver kaufen Freivergerstr. 19. Werner. preiSwetth zum Verkauf. «ctigeür L l>«wm. L»iicschis»iiii>. xsait., Niitzbauni, spottbillig zu vcrkaufc» Oberseergasje 10. 2. MilrrilllunL; ?lLlliN05, lliiiiilüiiillM I»e«znori»v ^lonat»,! nt«l>, Leamtvv uvci Lieberen krivaten ovsnt. obv« ^nradlunx. HlolroadorL ckobarm Eoorkou-LIloo LS xt. SpoÄsIkt kLr L«rrttvliei> Donpvt», 8oli««t«I fertigt der Natur treu Leinnr,» 8prln«vr, Friseur Sophienstr. 3, Stadt-Easd. MkgsoLeil in Messt«« und Eisen. Kkälluulersetzer. Ktttkörelter, KsSlirslzeil empfiehlt »«eilr SctindiN. Spezialgeschäft für Haus» und Küchengeräthe. 4 Wettiuerstrafte 4.